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Leüspruch für den 10. Oktober. Wir ginnen mit frischem Mut an die Arbeit. Toch all unser Wollen wäre nutz- und zwecklos gewesen, wenn der deutsche Arbeiter — was an sich nicht zu verwundern gewesen wäre — die Hoffnung verloren und damit sich selber aufgcgcben hätte. Es wird der maleinst zu den Wundern dieser Revolution gehöre», daß dieser deutsche Arbeiter, trotz aller Enttäuschun gen, die er in den langen Jahren seines unerhörten Kampfes erlebt hatte, noch einmal von neuem ver suchte, sein Schicksal anzupacken. Dr. Ley. Sachsen und Nachbarschaft. Dresden. Ein betrunkener Schwarz fahrer flüchtig. In Flur Stetzsch stieß ein 18 Jahre alter Mechanikcrgchiife ans Allcotta gegen einen Straßcn- bahnzug. Der Radfahrer stürzte und zog sich so schwere Schädelverletzungen zu, daß der Tod ans der Stelle ciu- trat. Nach deu Feststellungen der Unsallkommission trifft den Verunglückten die Schuld. — Auf dem Schlachthof- ring nahm ein noch unbekannter Kraftwagcnfahrer, der mit einem abgestellten Kraftwagen unberechtigt eine > Schwarzfahrt nnternommen hatte, die Kurve so kurz, Daß er mit einem Personenkraftwagen mit Anhänger zu- fammcnstieß. Der Schwarzfahrer versuchte mit sciuem sehr beschädigten Fahrzeug zu flüchten, kam aber nur etwa 100 Meter weit. Er ließ den Wagen, in dem sich eine weib liche Person befand, stehen und flüchtete. Nach den Fest stellungen der Unsallkommission hatte der Flüchtige wäh rend der Nacht in mehreren Lokalen gezecht. Mittweida. Nene S i e d l n n g s b a u t e n. Unsere Stadtgemcindc errichtet eine neue Kleinsiedlung im Ge lände der Randsiedlung am Dreiwerdencr Weg, deren Träger die Chemnitzer Kriegersiedlung ist. Bürgermeister Vogel tat den ersten Spatenstich unter dem Kennwort „Heimland gibt Erweiterung des Lcbensranmes für die deutsche Familie". Auf dem Baugelände sollen 17 Sied lungen für dreißig Familien errichtet werden. Chemnitz, lieber 6000 Mark gestohlen. Nach einer polizeilichen Mitteilung ist am 2.1. September einem Reisenden aus einem Abteil des Personenzuges, der um 10.04 Uhr von Chemnitz nach Zwönitz fährt, während der Fahrt eine Aktentasche mit 6580 Mark in ^Hundert- und Zwanzigmarkscheinen gestohlen worden. Die Aktentasche ist von braunem Leder mit Schloß und zwei Druckknöpfen; der Reisende will während der Fahrt ab und zn aus dem Fenster gesehen haben. Im gleichen sowie im benachbarten Abteil sollen mehrere unbekannte Reisende mitgefahren sein. Froyvurg. Schweres K r a f t r a d n n g l ü ck. Der Fabrikarbeiter Geuthel aus Altmörbitz verlor ans der regennassen Straße in einer Kurve die Gewalt über sein Kraftrad und raste über den Bürgersteig an die Maner eines Hanfes. Der Verunglückte trug schwere Verletzungen davon und mußte ins Krankenhaus gebracht werden, wo er kurz nach der Einlieferung starb. > . , > Wolkenstein. Ein Todesopfer. Aus noch unge klärter Ursache stieß ans dem Bahnhof ein bahudicustlichcr Gleiskraftwagen mit einer Schmalspurlokomotivc zusam men. Hierbei wurden Baninspcktor Krauße und Bahn- unterhaltungsarbeiter Lindner schwer verletzt; Krauße starb bald darauf. Zwickau. Rege Si e d k u u g s t ä t i g k e i t. Hier werden achtzig Stammarbeitersicdlungc» aus dem Gelände des Stadtgutes Zwickau-Eckcrsbach neu erstehen, ebenso neue Kleinsiedlungen auf dem gleichen Gelände; ferner ist der Bau von etwa siebzig sogen. Volkswohnungen vor gesehen, und in das Gebäude der ehemaligen Mittel mühle sind 13 Notwohnungen eingebaut worden. Der Gemeinde Vielem wurde Land für einen Straßenbau überlassen, durch den das Rittergutsgelände baulich auf geschlossen wird. Plauen. Verwaltungsakademie eröffnet. Die Verwaltnngsakadcmic Vogtland, eine Zwciganstalt der Vcrwaltnngsakademie Leipzig, ist eröffnet worden. Kreishanptmaun Dönicke legte als Leiter der Vcrwal- tpngsakadcmie Leipzig die Ziele und Zwecke der Verwal- tungsakadcmie dar. Gauamtsleiter nnd Gauwart des Reichsbundes Deutscher Beamten, Schaaf, stellte die Mit arbeit des Neichsbundes für die weitere Arbeit in Aus sicht. Gauschulungsleiter Studentkowski sprach über „Nationalsozialistische Weltanschauung als Grundlage der Arbeit des deutschen Beamtentums". Zu dem ersten Kur sus der Akademie haben sich 200 Beamte aus dem Vogt land gemeldet. Falkenstein. Tödlicher Unfall einer Grei sin. Tie 71 Jahre alte Frau Margarete Jahn war auf der Heimkehr vom Pilzesuchen von der Straße abgekom men, in den Straßengraben gestürzt und mit. schweren Ver letzungen liegengeblieben. Die Frau wurde erst am an deren Morgen gefunden; sie ist im Krankenhaus gestorben. * Hilfsmaßnahmen für langfristig Arbeitslose und arbeitslose Familienväter. Wiederum sind im Laufe dieses Jahres viele arbeits lose Volksgenossen in den Arbeitsprozeß eingeschaltet wor den. Die meisten von ihnen haben Dauerarbcit erhalten. Andere haben während des größten Teiles des Jahres in Arbeit gestanden; ihre Tätigkeit wird, wie alljährlich, im bevorstehenden Winter nur durch Witterungseinflüssc unterbrochen werden. Ein Bedürfnis, für fie besondere „Rotstands"-Arbciteu bereitzustellen, wird kaum bestehen. Dagegen sind noch immer zahlreiche Arbeitslose vor handen, die trotz uneingeschränkter Arbeitsfähigkeit nnd Arbeitswilligkeit vor allem infolge struktureller Verände rungen unserer Wirtschaft keine oder nur in geringem Umfang Arbeit erhalten haben. Ihnen wird fortan die besondere Sorge der Reichsanstalt gelten. Demgemäß wer den auf Grund eines Erlasses des Präsidenten der Ncichs- anstalt mit Wirkung vom 6. Oktober 1035 zu den von der Reichsanstalt geförderten Notstandsarbciten in erster Linie Arbeitslose zngcwiescn werden, die im Laufe des letzte» Jahres gar nicht oder nur bis zu einem halben Jahr in Arbeit gestanden haben. Ihre Einschaltung in Arbeit durch Notstandsarbeiten geschieht nicht nur, nm ihnen ge regelten Arbeitsverdienst zu verschaffen und damit die Möglichkeit zu geben, den Lebensunterhalt ihrer Familie aus eigener Kraft zu bestreiten, sondern insbesondere deshalb, um in ihnen das Gefühl der Nützlichkeit für das Volksgauzc zn erhalten. Daneben sollen von den Notstandsarbeiten nach Mög lichkeit auch jene Volksgenossen erfaßt werden, die zwar mehr als die Hälfte des Jahres in Arbeit gestanden haben, für die aber eine später ein setzende Arbeitslosigkeit des halb besonders drückend ist, weil sie Ernährer einer größeren Familie sind. Gleichzeitig sinh geeignete Vorkehrungen getroffen, um in Ausnahmefüllen durch Fortzahlung von Familieuzuschlägen und Ucbernahme von Fahrckoslen durch die Arbeitsämter ein Zurückbleiben der Ncttolohnbeträge hinter dem bisherigen Unter stützungssatz zn vermeiden. Die Heranziehung von langfristig Arbeitslosen und die Begünstigung von arbeitslosen Familienvätern bei Notstandsarbciten werden bei der augenblicklichen Ver teilung der Arbeitslosigkeit gleichzeitig in besonderem Maß der weiteren Entlastung der Großstädte und industriellen Notstandsgebiete dienen und damit zu einer gesunderen Verteilung der Arbeitskräfte beitragen. Verbot „ländlicher Iugendvereine". Der sächsische Minister des Innern erläßt eine Ver ordnung, wonach die in zahlreichen ländlichen Gemeinden nnd in einer Anzahl kleinerer Städte Sachsens noch be stehenden sogen. „Jugendvereine", die vielfach besondere Bezeichnungen wie „Harmonie", „Freundschaft", „EjstM keit", „Frohsinn" usw. führen, aufgelöst und verböten werden. Mit der Durchführung der Maßnahmen werden die Amtshanptmannschaften beauftragt, die insbesondere die Namen der betroffenen Vereine in den Bekannt machungsblättern zn veröffentlichen haben. Soweit die aufgelösten Vereine eigene Fahnen besitzen, die vor mehr als zehn Jahren angcschafft worden sind, und an deren Erhaltung ein begründetes Interesse besteht, haben sie die Fahnen an die örtliche Leitung der Hitler-Jugend ab- znliefern. Solche abgcliefcrte Fahnen sind unverzüglich von der Hitlcr-Jngendleitnng an das Hans der Jugend in Dresden weitcrznlciten, wo die Fahnen in angemes sener nnd würdiger Fon» aufbewahrt werden. Wer sich als Mitglied der aufgelösten Vereine betätigt, sie ans an dere Weise unterstützt oder den durch sie geschaffenen or ganisatorischen Zusammenhalt weiter aufrechtcrhält, un terliegt den Strafbestimmungen. Die Verordnung tritt in den einzelnen amtshanptmannschaftlichen Bezirken niit dem Tag in Kraft, an dem die angeordnctc Bekannt machung der betroffenen Vereine veröffentlicht wird. W Gewährung von Kmdcrbcihilfcu au kinderreiche Familien Der sächsische Minister des Innern hat angeordnet, daß die Anträge auf Grund der Verordnung über die Gewährung von Kinderbeihilfen an kinderreiche Fami lien vom 15. September 1035 als Eilsachen zu behandeln und ohne jede Verzögerung zn erledigen sind. Junges Mädchen sucht für sofort oder 1. Januar 1936 Rettung st; stau;- särr stiitenmÄMen Angeb. mit. Ä44Ä a d.Gcsch. d. Bl. Möbliertes Zimmer zu vermieten. Zu erfahren in der Gesch. ds. Bl Ein Berliner Wagen, l» und 2spännig zu fahren, preis wert z« vrrkaukrn bei Schmiedemeister Döhnert, Wilsdruff, Bahnhofstraße ÄW MM verkauft laufend Vier, Wilsdruff Nur tfte fieimat- Leitung ist imstande, den Leser auf dem Lande über die Gescheh nisse seines Heimatortes ge nügend zu unterrichten. Die Hcimatzeitung gehört in jedes Haus, gehört unbedingt in jede Familie. Darum lest Eure Heimatzeitung, das AMMr TneMt. vrucklaUren ilstsri in icUrrostsr ^rist «lw MMIMIMMWUMM» ErmShignngdsr Grundsteuer fürSiedlangshäufet Der sächsische Finanzminister hat angeordnet, daß für Siedlungshäuser (Kleinwohnungsbauten), für die der auf den 1. Januar 1935 festgestellte (vierte) Einheitswert niedriger als der erste Eiuheitswcrt ist — falls diese Sied lungshäuser nicht überhaupt grundstcucrfrei sind — auf Antrag die Grundsteuer für die Rechnungsjahre 1935 und 1936 auf dem Erlaßweg bis auf den Betrag herabgesetzt wird, der sich bei Zugrundelegung des vierten Einheits- Wertes als Grundsteuer ergibt. * , Vom Stiefsohn erschossen. Auf Hormersdorfer Flur bei Dorfchemnitz im Erz gebirge ereignete sich eine blutige Tat. Als dort die Ehe leute Drechsel auf dem Feld mit der Kartoffelernte beschäftigt waren, erschien der Stiefsohn des Drechsel und tötete nach kurzem Wortwechsel feinen Stiefvater durch einen Schuß in den Mund. Der Grund zu der Tat fall in Familienzwistigkeiten zu suchen sein. Der Täter, der Vater zweier Kinder ist, flüchtete und konnte noch nicht ergriffen werden. Neues aus aller Well. Furchtbarer Selbstmord. Als sich in einem Haufe in Bremen Gasgeruch bemerkbar machte und dem Haus besitzer die verdächtige Wohnung nicht geöffnet wurde, schritt man zur gewaltsamen Öffnung. Den Eintretenden bot sich ein entsetzliches Bild: Neben dem Schlafsofa lag die Leiche des Hausherrn auf blutgetränktem Boden mit zwei schweren Wunden am Kopf, und in der Küche fand man gasvergiftet die Ehefrau tot vor. Überreste einer Wikingcrstadt. Einige Kilometer von der Mündung des Vaarbh-Flusses an dem Großen Belt in Dänemark hat man die Überreste einer großen Wikin gerstadt aus dem 9. Jahrhundert angetroffen. Die An lage war von etwa .8 Meter hohen, mit Palisaden ver sehenen Wällen umgeben, um die sich tiefe Gräben zogen. Auch Häuser sind ausgcgrabcn worden. Von wegen der Knöpfe im Klingelbeutel hat der Pfarrer an einer Londoner Kirche folgenden Anschlag gemacht: „Andächtige, die die Güte haben, bei der Kollekte Knöpfe in den Klingelbeutel zu werfen, werden gebeten, ihre eigenen mitznbringen und nicht für diesen Zweck die Knöpfe von den Kniekissen in den Kirchen bänken abzureißen." Massenvcrgiftungcn im japanischen Heer. Während der japanischen Manöver sind über 300 Mann eines Re giments an den Folgen einer Nahrungsmittelvergiftung schwer erkrankt. Drei Mann sind bereits gestorben, 20 be finden sich in Lebensgefahr. Das Regiment wurde aus den Manöver» zurückgezogen. Reiche Funde aus der Vorzei^. Bei Ausgrabungen in Wollin wurden reiche Funde gemacht. In einem Grabungsabschnitt stieß man auf verschiedene Gruben, die wahrscheinlich Wcrkplätze gewesen sind und in denen eiserne Messer, Harpunen und Policrknochen gefunden wurden. Börse. Handel, Wirtschaft. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 8. Oktober Noch festem Beginn entwickelte sich später eine nicht ein heitliche Erundstimmnng. Zeiher Eisengießerei 2 Prozent nied riger. Dresdner Gardinen gewannen 2,25. Steatit Magnesia 2 Prozent. Ammendorfer 2 Prozent Verlust. Albumin Genuß- scheine um 5 .tl und Gehe um 2,75 Prozent gebessert. Prey- liher Braunkohlen büßten 3,75 Prozent ein. Festverzinsliche Werte lagen geschästslos. Lcipriger Sotreidegrosimarkl vom 8- Oktober. Weizen: Erzeugerpreis, Preisgebiet W. 7 191, W. ö 1^- W. 8 192; Mühlenhandelspreis, Preisgcbiet W. 7 195, W. 193, W. 8 196. Roggen, Erzeugerpreis, R. 15 163, Mühlen handelspreis, N. 15 167—169. Futtcrgerste, Erzeugerpr., E. - 166, Handelspreis 170 bis 171. Fndustriegerste, vierzeilig 179 bis 184, zweizeilig 189 bis 194. Sommergerste, Brauwarc 19» bis 208. Haser, Erzeugerpreis, H. 11 155, H. 13 158. Rap§ 320. Biktoriaerbscn 380 bis 420. Weizenmehl, Preisgebiet W- 7 27,60, W. 5 27,60, M. 8 27,60. Noggcnmchl, Preisgeb'ü R. 15 22,90. Weizcnkleie, W. 7 11,40, W. 8 11,50, 11,30. Rcggenkleie: N. 15 10,^5. Weizcnfuttermchl 11,20- Weizennachmehl 16,50, Noggcnfuttermehl 15,00. Rauhfutter: Roggen- und Weizenstroh, drahtgepreszt 3,40, bindfadengcpr- 3,40. Gersten- und Haferstroh, draht- und bindfadcngeprcßt 3,70. Heu, gesund und trocken, lose 7,10 bis 7,60; dergl. gu tes 7,60 bis 8,20. Amtliche Berliner Notierungen vom 8. Oktober. «Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Der amtliche Verkehr an den Aktienmärkten setzte unverändert ein. Die schwächere Tendenz überwog bereits bet Beginn und machte sich im Ver laufe etwas mehr bemerkbar Dagegen zeigte der Renten- markt wieder ein freundliches Aussehen. AmGeldmark> führten neue Rückflüsse zu einer weiteren Entspannung. Berliner Preisnvtierungen für Rauhsutter. I. Erzeuger preise „ab märkischer Station" frei Waggon, II. Großhandels preise waggousrei „Berliner Stationen". Beide Notierungen gelten für 100 Kilogramm in Reichsmark. Drahlgepreßte» Roggenstroh <Ouadratballcn) 2,60—2,80 (3,60—3,80), draht- gepreßtes Weizenstroh ,Quadratballen) 2,50—2,70 (3,40—3M vrabtgepreßtes Haserstroh tQuadratballen) 2,60-2,80 (3M drahtgepreßtes Gerstenstroh fQuadratballen) 2,60-2,80 (3,M- Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 3,05—3,A (3,80—3,90, Roggenlangstroh «mit Bindfaden gebündelt) 2,7» vis 2,85 (3,50—3,60), bindfadcngcpreßtes Roggcnstroh 2,65 bis 2,85 (3,40—3,50), bindfadcngepreßtes Wcizcnstroh 2,55—2,^ 3,20- 3,30), Häcksel 4,10-4,40 <4,90—5,20). Tendenz: sch- Handelsübliches Heu, gesund und trocken, nicht über 30 Pw' zcnt Besatz mit minderwertigen Gräsern, 4,40—4,90 (5,20—5, gutes Heu, gesund und trocken, nicht über 10 Prozent Besao mit minderwertigen Gräsern, 5,80—6,20 <6,70—7,20), Luzerne- lose 7,40—8,00 <8,30- 8,70), Timothy, lose 8,00-8,20 <8,80 bi» 9,00), Kleeheu, lose 7,20-7,80 <8,20—8,60), Mielitz-Hcu, reim lose — (—), Mielitz Heu, lose (Warthe) 5,60- 6,00 <6,60—6M Mielitz-Heu, lose (.Havel) 4,50-4,90 (5,40—5,60). Drap», gepreßtes Heu 80 Pf. über Notiz. Tendenz: fest. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauplschrifllciter Hermann Lässist, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für de» aefamtcn Tcrttcil ciuschliehlich Bilderdienst. PcranlwortUcher Anzcigcnlciter: Erich Reiche, Wilsdruff. „ Druck > uud Verlag: Buchdruckcrci Arthur Zschunke, Wilsdr D.A. IX. LS: II»L. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. L gülvg-