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Agypien prüft die Krage einer Sperrung des Suezkanals. Zunahme der italienischen Truppentransporte. Die ägyptische Regierung hat drei Juristen beauftragt, die einschlägigen Verträge aus die Möglichkeit einer Sperrung des Suezkanals hin zu prüfen. Man glaubt in Kairo, daß nach den Statuten der Kanalgesellschaft eine Sperrung ausgeschlossen wäre, daß dagegen der Völkerbund das Recht hätte, eine Sperrung zu beschließen, da die Satzungen der Kanalgesell schaft beim Völkerbund registriert seien. Die Londoner „Morning Post" veröffentlicht einen Bericht ibres Sonderberichterstatters aus Suez über die Zunahmederitalienischen Truppe ntrans- Porte, aus dem deutlich hervorgeht, daß Mussolini vor der möglichen Schließung des Kanals noch möglichst viel Mannschaften und Material nach Ostafrika zu bringen suche. Durchschnittlich passieren jetzt etwa 15 000 italienische Truppen und Tausende von Arbeitern wöchentlich den Kanal. Im ganzen seien nunmehr rund 200000 Ita liener nach Ostafrika transportiert worden, davon allein 70 000 in den beiden letzten Monaten. Außer dem seien an Kriegsschiffen in den letzten Tagen ein Flug zeugmutterschiff, zwei Unterseeboote, zwei Kanonenboote und ein leichter Kreuzer durch den Kanal gefahren. Auf der anderen Seite sei festzustellen, daß wöchentlich etwa ein Lazarettschiff mit Kranken zurückkchrc; doch werde strenges Geheimnis über die Zahl der Ver luste, die auf mehrere tausend monatlich berechnet werden, bewahrt. Die Kanalgesellschafl mache glänzende Geschäfte und habe allein durch Qlabgaben jetzt lO 000 Pfund monatlich eingenommen. Der Berichterstatter hat weiter sestgestcllt, daß die Qualität der italienischen Truppen in letzter Zeit außerordentlich zurückgegangen sei. Italienische Propaganda in Aegypten. London. Der diplomatische Mitarbeiter der Mormnq- Post schreibt, Nachrichten über italienische Propaganda in Aegypten seien in London ernst ausgenommen worden. Man glaube, das Endziel dieses Propagandafeldzuges sei, jeden Schritt, den England mit den Völkerbundsmächten tun sollte, um einen Streit in Abessinien einzuschränken, mit einer politi- tischen Erhebung zu begleiten. Oer Führer im Manöver. Vorher Besprechung über Parteitag Vorbereitungen. Nachdem der Führer am Donnerstagnachmittag im Braunen Haus in München eine Besprechung über die Vorbereitungen des Reichspartci- tages abgehaltcn hatte, begab er sich mit seinem Stab zur Teilnahme an den H c r b st m a n o v e r n des VI. Armeekorps. Außer dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht wohnen der Reichslriegsminister und Ober befehlshaber der Wehrmacht, Generaloberst von Blom berg, und der Oberbefehlshaber des Heeres, General der Artillerie Freiherr vonF- ritsch, in Begleitung anderer höherer Offiziere den Übungen bei. Manöver in der Bayerischen Ostmatt. Wenige Tage nach Beendigung der Hcrbstübungen des Vl. Armeekorps in der Lüneburger Heide wird im Südeu des Reiches das IX. Armeekorps seine Ma növer durchführen. Vom 13. bis 18. September wird in der Bayerischen Oberpfalz im Raume Kemnath—Kreußen — Pegnitz — Sulzbach—Hirschau—Weiden—Kemnath das IX. Armeekorps, verstärkt durch Zuteilung aus anderen Befehlsbereichen, zu drei Übungen z-lsammengezogen. Unter Leitung des Kommandierenden Generals, Gene ralleutnant Dollmannin Kassel, werden Truppen aus Hannover und Braunschweig gegen hessische Regimenter in den verschiedensten Kampfarten üben. Die deutsche Wehrmacht ist stolz daraus, bei den Schulübungen in diesem Herbst zum ersten Male seit vielen Jahren wieder größere Truppenverbände zeigen zu können. Der Bevölkerung soll deshalb Gelegen heit geboten werden, dem sehenswerten mili tärischen Schauspiel in der Oberpfalz als Zu schau erbeizu wohnen. Da das Manövergelände in zwei bis zweieinhalb Autostunden von Nürnberg aus er reicht werden kann, werden sicher auch viele Teilneh mer am Reichsparteitag von dieser Möglichkeit gern Gebrauch machen. Für sie kömmt besonders die zwei tägige Übung vom 17. bis 18. September nach Abschluß des Parteitages in Frage. Führende Männer ans Re gierung und Partei haben für diese beiden Tage bereits ihr Erscheinen als Gäste des IX. Armeekorps zugesagt. ' Der Führer ließ sich von Generalleutnant von Kluge und bei den Stäben der beiden kämpfenden Parteien, Rot und Blau, von den Parteienführern über die jeweilige Gefechtslage Vortrag halten. Im Manöver gelände hatte der Führer Gelegenheit, eine Reihe von bekannten Führern der nationalsozialistischen Bewegung zu begrüßen, überall, wo der Führer im Manövergelände erkannt wurde, wurde er begeistert begrüßt, ganz beson ders auch von den jungen Soldaten der deutschen Wehr macht. Aus unserer Heimat. Wils druff, am 7. September 1035. Oer Spruch-es Tages: — Ei« Reis vom Narrenhaün trägt jeder, wer er fei, f ' Der eine deckt es zu; der andre trägt es frei. Friedrich von Logau. Lubttäen und Gedenktage : 8. September. W67 Aug. MPH. v. Schlegel geboren. Eduard Mörike geboren. 1831 Wilhelm Raabe geboren. Sonne und Mond. s. September: S.-A. 5.20, S.-U. 18.34; M.-A. 16.20, M.-U. — Nun aus Schulfest zu froher -Feier! Nun sind die Fahnen gehißt und sie wehen freudig im Winde, lieber die Straßen- ziehen sich Girlanden und an den Häusern hängen Kränze und buntgeblumte Gewinde. Schulfest ist nun, und noch dazu ein Jubel-Schulfest! Ein Fest der Kin der, das die Schule ihren Schutzbefohlenen bereitet. Sonnige Stunden des Spiels und der Freude winken der Tugend, nachdem Lehrerschaft und Festausschuß in den letzten Wochen mit Eifer, Lust und Liebe die umfangreichen Vorbereitungen getroffen und vorgesorgt haben, daß nach Möglichkeit alles nach Wunsch verläuft. Alles ist getan, um das Schulfest zu einem Volksfest im besten Sinne des Wortes zu gestalten. Gäste kommen von nah und fern, die alten Schüler und Schülerinnen, die hier zu Füßen der Lehrer gesessen. Groß 'st die Zahl derer, die es nun wieder einmal nach der alten Hei mat zieht. Unsere Herzen schlagen ihnen entgegen, die der Hei mat treu verbunden bleiben auch über Raum und Zeit. Es ist ja das Beste in des Menschen Seele, das nach der Heimat verlangt. Sie alle wollen nun Schulfest in der Heimat mit feiern, ein Schulfest, wie es ihnen aus glücklicher Jugendzeit noch in frischester Erinnerung ist. Alle kommen mit Vorfreude und froher Erwartung. Laßt Euch von der Erinnerung beglei ten und kinführen an die Stätten, wo Euch die selige Kinder zeit die Brust mit goldenen Bildern füllte, die Euch in diesen Tagen heilig und warm umspülen. Das Alter geht gern auf verwichener Jugend Spuren. Nur zu schnell werden die Stun den enteilen und die Pflicht ruft alle zurück in den Alltag, -letzt strecken wir Euch allen die Hände entgegen mit dem Rufe: Herzlich willkommen in der Heimat! Und pun laßt uns Schulfest feiern und fröhlich sein mit den Kindern. Die Festordnung. Sonnabend, den 7. September 1935 16—18 Uhr Führungen durch Schulhaus und Heimatsammlung 18 Uhr Marktkonzert der Stadtkapelle. 20 Uhr ' Wiedersehens-Feier der ehemaligen Lehrer, Schü ler und Schülerinnen: Darbietungen der Schule ' (Äed und Tanz, Schulorchester u. a.), Unterhal ¬ tungskonzert der Stadtkapelle. Sonntag, den 8. September 1935 6 Uhr Wecken durch die Stadtkapelle. 8 Uhr Fahnenweihe, Totenehrung im Schulhof. 9—11 Uhr Treffen der Jahrgänge in den Standquartieren (s. Schulfest-Beilage). Führungen durch Schule und Heimatsammlung. ^11—12 Marktkonzert der Stadtkapelle. 14 Uhr Stellen zum Festzug an der Schule: 500 Schüler und Schülerinnen stellen in bunter Folge dar das Sein und Werden der Schule. Weg: Schule — Zellaer Str. — Wielandstr. — Meißner — Dresdner Str. — Markt — Freiberger — Bahn hofstraße — Festplatz. 15 Uhr Kinderfest für Groß und Klein auf dem Festplatz- 148 Uhr Stellen zum Fackel- und Lampion-Einzug. Weg: Schützenhaus — Bahnhofstraße — Freiberger Str. — Markt — Zellaer Str. — Gezinge — Schule. — Schlußfeier an der festlich beleuchteten Schule. * Alle Einwohner von Wilsdruff und Umgegend, auch wenn sie nicht Wilsdruffer Schüler waren, oder keine Kinder zur Wilsdruffer Schule schicken, insbesondere auch alle ehemaligen Fortbildungsschüler, sind für die Wiedersehensfeier und die anderen Veranstaltungen herzlich eingeladcn. Vereine und Ver bände werden mit Fahne zur Weihe der Schulfahne Sonntag vormittag 8 Uhr im Schulhofe erwartet. Die Wiedersehensfeier muß wegen der großen Teilnahme auf drei Sälen abgehalten werden. Und damit jeder Platz fin det, mußten gewisse Richtlinien aufgestellt werden, die nun die einzelnen Jahrgänge zusammenführen. Und zwar treffen sich im „Adler" die Entlassungsjahrgänge 1864—1905, im „Löwen" die von 1906—1922, und im „Schützenhaus" die von 1923 bis 1935. Die ehemaligen Schüler der Höheren Fortbildungsschule sind der Feier im „Adler" zugeteilt. Damit auch die tanzlustige Äugend auf ihre Rechnung kommt, wird im „Schützenhaus" als dem Treffpunkt der Sugendsahrgänge die Miedersehens feier mit einem Tänzchen beschlossen. Tanzlustige aus dem „Adler" ober „Löwen" müssen dann ins „Schützenhaus" gehen, wenn sie tanzen wollen; auf den beiden erstgenannten Sälen ist anschließeird an die offizielle Feier gemütliches Beisam mensein. * Warklkonjert der Städtischen Orchesterschnke Sonntag, 8. September vorm. 10.30—12 Uhr. Vortragsfolge: 1. Badenweiler Marsch von E. Fürst. 2. Vorspiel zu Hermanus Kontraktus („Der Mönch von Rei chenau") von K. Flesch. 3. „Wiener Zugvögel", Walzer von S. Translateur. 4. „Der große Kurfürst", Kürrassier Marsch von E. v. Simon. 5. Fackeltanz Nr. 1 B-Dur von G. Meyerbecr. 6- „Schützen-Marsch", Parademarsch ehem. Schützen-Regt. 108 von F. Lippe. 7. „Tutti-Frutti", Potpourri von A. Wiggert. 8. „In Treue fest", Marsch von C. Teike. Der Auftakt des Festes für die Kruder erfolgte bereits heute früh 7 Uhr vor der Schule. Schon ge schmückt stellte sie sich vor. Grüne Ranken ziehen sich an dem Gebäude hin, winden sich am Portale hoch und umsäumen die große „25", die in roten Blumen leuchtend auf das Jubelfest hindeutet. 'Dos Wetter war annehmbar im Vergleich zu ge stern; cs wehte ein lebhafter und kalter Wind, der die Wolken vor sich herjagte und doch der Sonne oft freie Bahn schuf, damit sie mit ihren wärmenden Strahlen alles erfreuen konnte. Eitel Jubel und Freude herrschte, als der Spielmannszug des Jungvolks und die Musikkapelle onrückte, als dann klassenweise angetreten wurde und Schulleiter Talkenberger die fest- lichen Tage eröffnete mit einer Ansprache, in der er darauf hin wies, daß vor nunmehr 25 Jahren der Einzug der Lehrer und Schüler in das neue Schulhaus erfolgte. Viele, so führte er weiter aus, die damals mit einzogen, weilen nicht mehr unter uns; auch die meiste» der Lehrer von damals deckt der grüne Rasen. Doch haben wir die Freude, drei von den Damaligen in alter Frische unter uns ZU sehen: Oberlehrer Gerhardt, Oberlehrer Kühne und Frl. Prell. Wir wünschen ihnen von Herzen, daß sie noch lange Jahre in bester Gesundheit Dienst an der deutschen Schule tun mögen. Wir grüßen sie heute besonders mit einem Blumen gruß. (Drei kleine Mädchen überreichten hierauf den Iubilaren einen duftenden Strauß roter Nelken.) Auch das von fleißigen Händen festlich geschmückte Gebäude bedarf noch des letzten Schmuckes, zum Grün des deutschen Waldes das Rot des deut- schen Vaterlandes. Auf das Kommando „Heißt Flagge!" stiegen - an den beiden schlanken Masten die Fahnen des neuen Deutsch-' land empor, während sich zu den Klängen der Musik die Stim men der Lehrer und Kinder gesellten im Horst-Wessel- und im Deutschland-Lied. Mit besten Wünschen für ein frohes Ge-- lingen und mit einer Ditte an den Wettergott um schönes Wet- ter beschloß Schulleiter Talkenberger die kurze Feier. Dann setzten sich Spielmannszug und Musikkapelle an die Spitze und in langem Zuge ginos nach dem Turnplätze an der Meißner Straße. Infolge des kalten und windigen Wetters konnten aber die geplanten Spiele nicht durchgefük^t werden. Die beiden ersten Knabenklassen maßen ihre Klläfte im Fuß ballwettkampf, die anderen Klassen wanderten. ch Schulfestfreude kommt in einer Stiftung zum Ausdrucks die allen Besuchern unseres Schulhauses auf dem Zugangs wege auffällt: zwei stabile Ruhebänke, die an den Eichenpyra miden einen passenden Platz gefunden haben, und die den Na men des Stifters tragen: Robert Clauß, Kurort Jonsdorf. Der Stifter ist ein alter Wilsdruffer, der seinerzeit in der Mö- belfabrik von Barthold gelernt hat und Dank seiner Tüchtigkeit' nun selbst eine Holzrvarcnfabrik besitzt. Mit Liebe hängt er an seiner Heimatstadt und die Freude über die Einladung zum Schulfest fand sichtbaren Ausdruck in den schönen Ruhebänken. * Grüße an die Heimat aus Amerika. Das Wilsdruffer Ta geblatt geht in mehreren Exemplaren hinüber über das große Wasser zu Wilsdruffer Kindern, die drüben eine neue Existenz gefunden haben. Eine dieser treuen Tageblatt-Leserin nen ist Frau M. Br o s ch m a n n, die allen älteren Wilsdruf fern noch bestens bekannte Witwe des ehemaligen Tanzlehrers Broschmann. Erst letzt dankt sie wieder für. die prompte Zu sendung des „M. T." und schreibt u. a : „Sie können mir glau» den, ich warte immer sehnsüchtig darauf, ist es doch, ein Stück von der Heimat . . ." Und dann bittet sie uns, an die alte Heimat und alle Heimatfahrer, die zum Schulfest nach- Wils druff kommen, herzliche Grüße zu übermitteln von ihr und allen Wilsdruffer Kindern in Amerika. Wenn wir das hier mit tun, dann grüßen wir ebenso herzlich zurück: „Glückauf und ein gesundes Wiedersehn!" * Auskunstsstelle für Wohnungsfrage». Im Sitzungssaal des Rathauses ist eine Auskünftsstelle für Wohnungsfragen eingerichtet, die Sonnabend von 15—20 Uhr und am Sonntag von 9—12 Uhr geöffnet ist. * Standquartiere. Um während des ganzen Festes zu jeder Zeit Möglich keiten des Wiedersehens mit alten Schulkameraden zu schaffen, sind den einzelnen Jahrgängen in den hiesigen Schankwirt« schäften Standquartiere zugewiesen worden. Ihre Liste ist in unserer Schulfest-Beilage enthalten. Um einen Ueberblick über die Teilnahme der ehemaligen Schulkameraden am Fest zu gewinnen, ist es erforderlich, daß sich alle ehemaligen Wilsdruffer und die von auswärts kom menden Schulkameraden, die Wilsdruffer Schulen besucht habem unbedingt in die in den Standquartieren ausliegenden Listen eintragen. q- Der Gottesdienst beginnt morgen erst um 9 Uhr. Um einem von der Schulleitung ausgesprochenen Wunsche zu entsprechen, werden morgen fünf Minuten vor 9 Uhr die Glocken der Ia- kobikirche, darnach die der Nikolaikirche läuten. Die Prlizeistrinde ist für die Nacht vom Sonnabend zum Sonntag aufgehoben, für die Nacht vom Sonntag zum Mon tag auf früh 3 Uhr festgesetzt. -i- Einen originellen Ueberblick über die Fortschritte im Schul bauwesen Wilsdruffs bietet das Eckfenster Markt-Meißner Str. der Firma Eduard Wehner. — Während im Hinter gründe von Herbstastern und Silberlorbeer umrahmt, mit -der 25 geschmückt, das neue Schulgebäude grüßt, zeigen sich vorn mit Grün umkränzt die alte Mädchenschule, die 1893 dem Kirchenbau weichen mußte und die alte Bürgerschule, jetziges Verwaltungsgebäude. — Die Ausstellung dürfte manchen — besonders den Aelteren, die hier die Stätte ihres Lernens wenigstens im Bilde wieder grüßen können, Erinnerung und stille Festfreude geben. Wir bringen deshalb diesen Hinweis. Jeder Soldat bekommt ein Gedenkblatt an die aktiv« Dienstzeit. Der Oberbefehlshaber des Heeres teilt mit, daß den nach Erfüllung der aktiven Dienstpflicht ehrenvoll zur Entlas sung kommenden Soldaten zur Erinnerung an ihre Dienstzeit ein einheitliches Gedenkblatt von dem Entlassungstruppenteil ousgehändigt werden soll. Der Reichskriegsminister hat bereits den von einem Kunstverlag vorgelegten Entwurf eines solchen Gedenkblattes gebilligt. Die Kosten für das Gedenkblatt haben die zur Entlassung kommenden Soldaten selbst zu tragen. Der Kunstverlag berechnet je Gedcnkblatt 75 Pfg. Haushaltmittel dürfen für die 'Beschaffung der Gedcnkblätter nicht in Anspruch genommen werden- Das Gedenkblatt wird bereits im Herbst bei den Entlastungen ausgehändigt werden.