Volltext Seite (XML)
Hn größter Wiedersehensfreude auf meinen Enilassungs- schuljahrgang 1895. Ostern 1885 verließ ich mit meinen Schulkameraden die 1. Bürgerschule. Die anderen des Aufnahmeschuljahrganges 1887 kehrten der 2. Bürgerschule den Rücken. Unsere gesetzliche Schulpflicht war erfüllt, die schöne Kinderzeit dahin. Ein neues ernsteres Leben begann. Wir Jünglinge ergriffen einen Be ruf, um zunächst beim Vater oder in der Fremde weiterzuler nen und um uns später als Beamter, Angestellter, Lehrer, Handwerker, Kaufmann, Bauer usw. das tägliche Brot zu ver dienen. Unsere Schulfreundinnen blieben teils im Eltern'yause, damit sie von der Mutter auf die Tätigkeiten als Hausfrau vor bereitet wurden: teils mußten sie die liebgewordene Stätte der Kindheit ebenfalls verlassen, um abseits davon die Hauswirt schaft oder einen Beruf zu erlernen. Wer bei den Eltern ver blieb, konnte sich der Obhut dieser weiter erfreuen. Mem das nicht vergönnt war, ging mit Wehmut aus dem Vaterhause, die sich steigerte, je weiter die neue Heimat von Wilsdruff ent fernt lag. Mit Schulkameraden, die einem während der Schul zeit besonders lieb und wert geworden waren, wechselte man nun Briefe und blieb so mit ihnen in ständiger Verbindung, bis auch diese und jene aufhörte, weil die Anforderungen, die das Leben an jeden einzelnen stellte, sich von Jahr zu Jahr bis zu einem gewissen Stillstand vergrößerten. Glücklich aber die, deren Schulfreundschaften auch beute noch bestehen! 40 Jahre sind seit meiner Schulentlassung verstrichen. Wenn ich nun auf meine Schulkameraden Hinblicke, so frage ich mich: Wer waren denn eigentlich alle die deines Alters, mit denen du dereinst die zwar harte, aber doch alte liebe Schulbank drücktest? Ich nehme deshalb mein Poesie-Album, in das ich ab und zu, aber doch zu wenig hineingesehen habe, zur Hand. Ich finde aber bald, daß sich hier in der Hauptsache nur Schulfreunde der 1. Bürgerschule mit Bibelsprüchen, klei neren Gedichten usw. zur bleibenden Erinnerung eingetragen haben. Niemand versäume, sich die besondere Schulbilder- und Albenausstellung in der Heimatsammlung, der Schöpfung des Obl. Kühne, anzusehen. Weiter greife ich zu einem Klassenbild aus dem Jahre 1892. Darauf sind aber nur wir Jungen aus der 2. Knabenklasse der 1. Bürgerschule bei Lehrer Thomas zu sehen. Manches Gesicht erscheint mir hierbei unbekannt. Da fällt mir der letzte gangbare Weg ein. Ich eile zur hiesigen Schulleitung, die mir in liebenswürdiger Weise das Hauptbuch für die 1. und 2. Bürgerschule zu Wilsdruff (Verzeichnis der Schüler) mit den laufenden Nummern 1—2130 — Aufnahme schuljahrgänge 1838 bis 1894, das sind durchschnittlich jedes Jahr 80 neue Schüler — für einige Tage überläßt. Zu Hause angelangt, blättere ich in diesem Buche, stoße auf die markanten Schriftzüge des Schuldirektors Gerhardt und komme schließlich zu den laufenden Nummern 1460 bis 1531 — 72 Einträge —, durch welche die verzeichnet sind, mit denen ich am 18. April 1887 in die alte Schule an der Zedt- lerstraße (damals Schulgasse), heute städtisches Verwaltungs gebäude, von der Mutter geführt, einzog und mit der Zucker tüte in der Hand bald wieder heimwärts ging. Selige Kindrr- zeit! Ich sehe mir zunächst einmal die Namen an, wobei mir als am meisten vorkommend 6 Müllers (1 männlich, 5 weib lich) und 3 Zaleskys (männlich) ouffallen. Der Zaleskys kann ich mich entsinnen — einer (Johannes) ist mein Freund in Leipzig. Bon den 6 Müllers — die Häufigkeit dieses Namens in Sachsen besteht ja nun mal — kommen 2 in mein Gedächt nis zurück, nämlich Martha Müller und Olga Müller. Wie mögen beide bloß heute heißen? Nun tauchen sie vor mir auf — meine Schulfreunde, die ihrem Wilsdruff treu geblieben sind und mit denen ich kein Wiedersehen zu feiern brauche: Liddy Baumgarten (jetzt Frau Tutzschky), Marie Benalh (Aehlig), Walther Gietzelt — des „Weißen Adlers" geschäfts tüchtiger Wirt —, Paul Humpisch — genannt Grünwaren- Humpisch —, Paul Johne, Paul Kirsten, Bruno Kühne, Getreide- und Kohlcngroßhandlung —, Margarete Rose, Klara Streubel (Schindler) und Frida Trepte (Noack). Wenn ich immer und immer wieder im genannten Buche herumblättere, muß ich feslstellen, daß ich mich auf 22 meiner Schulkameraden nicht mehr besinnen kann. Das dürfte seinen Grund darin haben, daß man mit denen, die die 2. Bürger schule besuchten, weniger zusammenkam. Die übrigen 50 er scheinen in ihrem Aussehen teils recht gut, teils gut, teils we niger gut erinnerlich vor meinen Augen. Da erfaßt mich aus einmal Wehmut. Ich zähle und zähle. Soweit mir im Laufe der Jahre bekannt geworden ist, sind 11 meiner Schulfreunde im jugendlichen Alter und als Mann oder Frau im besten Alter verstorben. 4 (Otto Busch, Paul Schirmer, Albert Voh- land und Alfred Wustlich) gaben im Weltkriege ihr Leben hin für unser liebes deutsches Vaterland. Ihr und alle anderen verstorbenen ehemaligen Lehrer und Schüler der Wilsdruffer Schulen, — hierbei fällt mir besonders mein Freund Georg Krippenstapel ein — die ihr auf unserem schönen Schulfest nicht unter uns weilen könnt, wir gedenken eurer in Liebe und Dankbarkeit. Daß mehr als ein Fünftel meiner Schulfreunde trotz unseres Alters von 54 und 55 Jahren nicht mehr lebt, zeigt deutlich, welch große Anzahl unserer Volksgenossen be reits vorzeitig aus dem Leben scheiden muß. Von ungefähr 50 Schulkameraden sah ich diese oder ''me 40, 30, 20, 10 und weniger Jahre nicht mehr. Von denen, die mir seit 40 Jahren nicht mehr begegneten, nenne ich nur (die Schulfreundinnen mit ihrem damaligen Namen) Curt Andrä, Lina Barthold, Marie Geißler, Hedwig Haschke, Alfred Kretzschmar, Martha Saupe, Elsa Schumann, Paul Wachs muth und Elsa Wiche. Je mehr ich in dem erwähnten Buche rumblättre, um so mehr nimmt in mir die Freude auf ein Wiedersehen mit den lieben alten Knaben und Mädchen aus den Jahren 1887 bis 1895 zu. Ich denke dabei an das Mäd chen Lina Barthold, die bereits im letzten Schuljahre — 'ch fühlte es — ein kleines Auge auf mich hatte, an den Knaben Alfred Kretzschmar, besten physikalisches Wissen ich besonders beim Unterricht über die Dampfmaschine bewunderte, an die Knaben Alwin Pfützner und Richard Sachse, mit denen ich oft nach dem Schulunterricht nach Hause, nach der „Zelle" ging, und an das Mädchen Valeska Uhlemann mit ihrem schallenden Gelächter. Wie sehr denke ich aber auch daran, daß man mich außerhalb der Schule ab und zu verfolgte, um mich zu verhauen, weil ich als Klassenerster die, welche vor dem Schulbeginn sich allzu laut verhielten, an die Wandtafel schrieb, was für die Betreffenden eine Zurechtweisung durch den Klassenlehrer zur Folge hatte. Wie groß wird nun die Freude sein, die ehemaligen Schulkameraden und Lehrer wiederzusehen, um mit ihnen alte, traute Erinnerungen auszutauschen. Es gibt manche Freuden im Leben. Zu den innigsten Freuden gehört aber mit die Wiedersehensfreude. So wird an diesen Schulfest togen die Freude wogen in allen Straßen und Ecken des Städtckens, in allen Häusern, auf allen Festveranstaltungen, unter Jungen und Alten, Kleinen und Großen. Richard Ebert. Schneeberger Schnupftabak. Der Schneeberger Schnupftabak hat im allgemeinen mit der Schule nichts zu tun. Es kann nicht behauptet werden, bah dieses Produkt etwa besonders unterrichtsfördernd sei, oder daß es die geistige Ertragsfähigkeit belebe. Im Gegenteil! In die Nase in Form einer kräftigen Prise eingesührt, wirkt es sich zumeist in heftigen Nießanfällen aus, die einen geordneten Unterricht nicht gewährleisten und die auch nicht geeignet sind, die Aufmerksamkeit an dem behandelten Wissensstoff zu heben. Jedenfalls hatte zu unsrer Schulzeit, so Mitte der 90er Jahre, die Lehrerschaft sehr wenig Verständnis für eine richtige kräf tige Prise „Schneeberger" unserseits. An dieser Einstellung dürfte sich wahrscheinlich bis heute nichts geändert haben. Also was hat Schneeberger Schnupftabak mit der Schule zu tun? Nichts — und in unserem Falle doch . . . So anno 1894, 1. Bürgerschule 2. Knabcnklasse 1- und 2. Abteilung. Ein strahlendschöner Spätsommertag. Naturge- schichtsstunde am Nachmittag bei A. H. Unterrichtsgegenstand: nicht mehr zu ermitteln. Jedenfalls war damals „Schneeber ger" bei uns sehr in Schwung. Leider war die Beschaffung nicht so einfach. Die Eltern zeigten nach dieser Richtung hin genau so wenig Verständnis für die Wünsche ihrer Sprösslinge wie bereits erwähnt die Lehrerschaft. Die Einführung von Taschengeld war bedauerlicherweise auf gesetzlichem Wege noch nicht geregelt. Außerdem war man seitens ber Elternschaft zu der Zeit sehr sparsam in besonderen Zuwendungen, außer vielleicht denen mit dem Rohrstock. 10 Pfg. zur Vogelwiese, 10 Pfg. zur Kirmes und 10 Pfg. zum Jahrmarkt, das war so das übliche. Davon wanderte meist die Hälfte zur „Zucker- christel", die Teile ihres Warenlagers in Filzschuhen verpackt zum Verkauf brachte. Am beliebtesten waren da die Schlan gen oder Männchen aus eßbarem Gummi, die man nach stun denlanger Bearbeitung so angenehm in die Länge ziehen und dann verzehren konnte. Also Geld zur Anschaffung von „Schneeberger" war meist nicht vorhanden. — Aber ein fin diger Kopf weiß sich zu helfen — und unsere Dienstfee, der ich meine Kümmernisse nach dieser Richtung hin in bewegten Worten schilderte, wußte Rat! Sie händigte mir an dem be wußten Nachmittag eine Tüte „Soda" aus. Nun pflegt ja So da gewiß kein gebräuchliches Schnupfmittel im allgemeinen zu sein, aber merkwürdiger Weise fand mein Ersatz-Schnee berger lebhafte Abnehmerschaft und die Wirkung, bedingt jedenfalls durch Suggestion, war die gleiche. Ein lebhaftes Nießen bewies die Reizkraft. Das war vor dem Unterricht. Jetzt öffnet sich die Tür. Der Lehrer erscheint. Die Tüte, welche inzwischen in die rte Hand übergegangen war, verschwindet, ohne besondere Ab machung, unter der Bank, geht dort — dem Lehrer unsichtbar — von Hand zu Hand und wandert weiter nach vorn. Der Unterricht beginnt. Der Schneeberger wirkt. Hier ein Nießen, dort ein Nießen — feixen. Hm . . . Wieder einige Sätze des Lehrers und plötzlich, die Tüte war inzwischen auf der vorder sten Bank gelandet, an der damals die größten Geisteshelden zu sitzen pflegten. — „V., was hast Du da?" — V-, der eben dabei war, eine Prise zu nehmen: „Schneeberger Schnupf tabak". — „Hergeben! Vorn bleiben! Von wem hast Du die Tüte?" — „Von dem" — „Vorkommen!" — Die Zahl der Delinquenten, die sich rund um das Katheder gruppiert, wird immer größer. Wohl ein Dutzend stehen schon da, bis auch mich, den Urheber, der Arm der Gerechtigkeit erwischt. Auf nahme des Tatbestandes. Vollstreckung des Strafgerichts, das sich entgegen sonstiger Gepflogenheit nicht in gebeugter Haltung des Delinquenten, sondern in einem liebevollen an der Hand nehmen desselben seitens des Strafvollziehers und in lebhaften, mit kräftigen Sprüngen durchsetzten Umkreisen des Lehrers ge mischt mit klatschenden Geräuschen und heftigen Mißfallens äußerungen vollzieht. Ein fantasiebegabter uneingeweihter Verehrer Karl Machscher Schriften hätte meinen können, einem Kriegstanz siegreicher Apachen- oder Sioux-Indianer beizuwohnen, wenn die Angelegenheit nicht so ernst und schmerzlich gewesen wäre! Mein lieber Freund R. P. erhielt, nachdem er selbst diesen Kriegstanz mit erstaunlicher Be hendigkeit überstanden hatte, eine nochmalige Vorladung, da er seine typische Schadenfreude anläßlich der kühnen Sprünge seines Nachfolgers zu offensichtlich äußerte. So hatte der Schneeberger Schnupftabak eine Auswir kung auf einen Körperteil, die bis dahin noch nicht festgestellt worden war, und die sich bei mir insofern verdoppelte, als sie sich infolge der Mitgabe einer Mitteilung an daheim inner halb von 24 Stunden wiederholte. Seitdem bin ich ein grund sätzlicher Gegner des „Schneeberger Schnupftabakes". — Also in diesem Falle hatte doch der „Schneeberger" etwas mit der Schule zu tun. Schneeberger Schnupftabak zum Niesen wäh rend des Schulfestes gibt in kleineren und größeren Mengen kostenlos ab die Spezialschnupftcbakhandlung von R. E. S: Co. Aus einem Tagebuche. 8. September 1935: In Wilsdruff zum Schulfest gewesen! Herrlich verlaufen! Festbeitrag wurde nicht erhoben, da für dem Festausschuß 5 RM. geschenkt. Zur Nachahmung empfohlen! Ein Volksgenosse, Gänsekiel als Schreibfeder. Mir ist aus meinem ersten Schuljahr 1858 noch gut in Erinnerung, daß mein damaliger Lehrer Werner bei jedem eintretenden Schüler in den Klassenraum die Gänsefeder mu sterte, nach Bedarf mit dem Federmesser beschnitt und damit wieder gebrauchsfähig machte. Das Wort „Federmesser' stammt also aus dieser Zeit und hat durch die Einführung der Stahlfedern seinen ursprünglichen Zweck wieder verloren. Kampf zwischen der Schuljugend von der Dresdner Siraße und der Meißge. Den Grund dieser Feindschaft vermag ich nicht mehr an zugeben. Einmal zogen wir unter Kommando des Sohnes oom Eerichtsamtmann Leonhardi. Unsere Waffen waren Bohnen stangen, die wir aus dem Garten des damaligen Besitzers Richter — jetzt Bäckermeister Voigt gehörend — genommen hatten. Wir mußten aber in die Gärtnerei von Schlätz — jetzt Zimmermann — flüchten, weil die Gegner uns mit Steinen bewarfen, die sie vom Steinbruch am Linkstein geholt hatten. Ich stand an der Stelle, wo der ehemalige Mühlgraben unter dem Sachsdorfer Weg hinweg zur Gärtnerei floß, und hier traf mich ein Stein am Kopfe knapp über dem rechten Auge, so daß ich stark blutete. Nach Auswaschen der Wunde ging ich nach Hause, habe aber von dem Vorfall nichts gesagt. Anderen Tages mußte ich als Tofelerster meine Aufgabe am Katheder bei Kantor Zedtler hersagen. Hierbei sah er meine Verletzung und frug nach der Ursache Ich mußte nun den Täter, einen gewissen Nake von der Meißge, ongeben. Der Kantor führte mich zum Rektor, in dessen Klasse Nake Unterricht hatte, und erzählte ihm den Vorgang. Die Folge war, daß dem N. die Hosen straff gezogen, er übers Knie gelegt, und ihm die notige Senge verabreicht wurde. Oskar Rühle, Schulst Ostern 1858/36. Oableiben. Unser lieber Lehrer, Herr Gerhardt, — er war damals noch ein ganz junger Mann — liebte es, uns durch allerhand Schreckschüsse ins Bockshorn zu jagen. So ließ er uns an Iahrmarktsmontagen, wo man sowieso nur ungern zur Schule ging, gern dableiben; oder wenigstens, er sagte, wir soll ten dableiben. Man brauchte da nur eine kleine Sünde be gangen zu haben, gleich hieß es — dableiben. Nun ging es meistens nicht nur einer, nein mehreren so. Schluchzend saßen wir da, und ich weiß noch genau, wie wir einmal über das andere unter Tränen hervorstießcn: „Herr Gerhardt, lasten Se uns noch emal loofen!" Aber der Bösewicht auf dem Katheder dachte nicht daran, vielmehr malte er uns recht scha denfroh alle Iahrmarktsherrlichkeit vor Augen, daß einem mir immer weher ums Herz wurde. Hatte man sich endlich tränen naß in sein Schicksal ergeben und die Glocke läutete das Ende der Stunde, da hieß es plötzlich: „Na, da lauft!" und nun ging es, doppelt genießend auf den Jahrmarkt. L. Spr. lustige Ecke. Eine besondere Frage. Müller: Wer mag wohl von unseren Schulkameraden zur Wiedersehensfeier Geburtstag haben? Antworten: 'agrvaiU 'uZMnkM sösW mrstspuchj jnv chMaj LunMvtzSA usw;wcu an! (MstZ) gavchrst; w avMps -ftactrsgO) stnchjsnvstsZ msq sziq xwzchstxnm -SD asq uaHzjzg) uag chvu sti — abvaZ m usiMZulvMchI Oll ahvjzhun usmmoj SS — ;vst LvsSMPT chou tzuoj azg^ lchoH schoH schoH swguftsbviSMgZG zig uZW sZ :(invs) an 15 'uajvaasa as;M urss — uv ch; omstsu — ar qrim irqvD '„usstiswchj" rgunx<: suis rechst !uv6 qr;ai rsq 'gaim arg stv mm. Wiu ssa;q H;rm chL uw IrMöuiactD pnz) chöu chnv argrurchZI '8 mirg aim VE : ar; ch; wrstvL' M birqist -qrb z,vuuvgoE qun ragv^ po uuvmrgrigx -qsö rM 'vui^ wastvZ W uZMöumvT MjM nsqmz, -äsI '8 sog asguizsörstSMgsH kjirm ch; qu^ :uuvmstrJ -Mvst /a (tzirsichI) ustvH 'grb arxchl^ vyL gun rastvs- go MstwL '<M usta^ vuM :uamrl arqauri -gsI mv övrsMstrg)j urg rig wMm Pear chb :r?fnchZ Standquartiere der Entlassungsjahrgänge sind: 1864—1880 Transvaalburen (Pätzold) 1881—1885 Tonhalle (Müller) 1886—1891 Restaurant Kebigau 1892—1896 Weißer Adler (Gietzelt) 1897—1900 Traube (A. Vogel) 1901—1904 Gute Quelle (Schmidt) 1905—1908 Eintracht (Görner) 1909—1911 Alte Post (Geißler) 1912—1914 Parkschänke (Hegenbart) 1915—1917 Amtshof (Jahrmarkt) 1918—1920 Goldner Löwe (Schlösser) 1921—1922 Bahnhofsrestaurant (Thomas) 1923—1926 Forsthaus (Rieger) 1927—1928 Schützenhaus (Goede). 1929—1935 Case Heyne (Heyne) Höhere Fortbildungsschule Stadt Dresden (Bretschneider). Achtung! Um einen Ueberblick über die Teilnahme der ehemaligen Schulka meraden am Fest zu gewinnen, ist es erforderlich, daß sich alle ehemaligen Wilsdrusser und die von auswärts kommenden Schulkameraden, die Wilsdruffer Schulen besucht haben, unbediH j, ,^die in den Standquar tieren susli-senden Listen eintragen.