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Genf atmete auf. Rückgängigmachung des amerikanischen Konzession-Vertrages. Baldwin genehmigte Edens Völker- bundsbericht. — Marschbcfehl Mussolinis zum 15. September? Noch vor der für Mittwochnachmittag angesetztcn Sitzung des Völkerbundsratcs war in der abessinischen Konzessionsfrage eine Klärung insofern ein- gctreten, als auf dringende Vorstellungen des amerika nischen Staatsdepartements die amerikanische Standart Vacuum Oil Co. den Rücktritt von de in abessi nischen Konzessionsvertrag beschlossen hatte. Der amerikanische Staatssekretär für Äußeres, Hull, gab in Washington die Rückgängigmachung des Vertrages bekannt, nachdem er sie vorher dem Präsidenten der Ber einigten Staaten, Roosevelt, mitgcteilt hatte. Der Präsident gab seiner Befriedigung über diesen Entschluß Ausdruck, da er den Pachtvertrag als eine Gefährdung des Weltfriedens angesehen hatte. In Genf wurde die Nachricht aus Washington sehr günstig ausgenommen. Bereits seit dem frühen Vormittag des Mittwochs verhandelten Laval, Eden und Aloisi über die technischen Möglichkeiten für die Nach- mittagssiyung des Völkerbnndsrates. Der englische Minister für Völkerbundsangelcgenheiten, Eden, hatte noch in der Nacht dem englischen Ministerpräsidenten Baldwin in Aix-les-Bains einen Besuch abgcstattct, um sich die Genehmigung für einen Bericht vor dem Völkerbundsrat einzuholen. Der französische Außen- Minister Laval hatte sich bis zu den Besprechungen am Mittwoch diesem Bericht ferngehalten, der n. a. nochmals, wie vor der Völkerbundsratssitzung in Genf verlautet, das Angebot enthalten sollte, das bei den Pariser Dreimächtebesprechungen geheim Mussolini gemacht wor den ist, und damals von Mussolini abgelchnt wurde. Aufsehen hat in Genf die Meldung hervorgerufen, daß Mussolini für den 14. September einen außerordent lichen Minifierrat einberufcn habe, der nach den Meldungen ans Rom die endgültige Ent scheidung über den Feldzug gegen Abessinien treffen sollte. Mussolini soll die Absicht haben, den in Ostafrika ver sammelten Truppen Marschbefehl zum 15. Sep tember zu erteilen. An diesem Tage sollen die italie nischen Truppen die abessinische Grenze von Eritrea aus überschreiten und den Vormarsch ausAdua antretem Nach Meldungen aus London sind vier bri tisch e B o m b e ns l u g z e« g e ans Ägypten in Nairobi (Ostafrika) eingetroffen. Sie werden mit Rücksicht auf die abessinische Lage zusammen mit 200 Offizieren und Mann schaften vorläufig dort bleiben. Die englischen Rüstungen auf der Insel Malta gehen weiter. Die Festungs mannschaften sind durch neue englische Truppen verstärkt worden und an die 6000 Dockarbeiter sind Gasmasken ver teilt worden. Von England aus sind für Malta Flak formationen und schwere Artillerie unter wegs. In England hat übrigens eine Rede des abessini schen Sondergesandten Dr. Martin vor der Nilgesell schaft Aussehen Hervorgernfen. Dr. Martin hat erklärt, das; Abessinien es vorziehen würde, sich unter die gerechte und gemäßigte Herrschaft Englands zn stellen, anstatt italienische Kolonie zn werden. Der englische Schritt beim Negus. In einer amtlichen Mitteilung wurde in London be- kanntgegebcn, das; der britische Gesandte in Addis Abeba den abessinischen Kaiser am Dienstag ausgesucht habe. Der Kaiser habe ihm mitgeteilt, daß keinerlei britisches Kapi tal an der Oelkonzession beteiligt fei. Wie verlautet, hat der britische Gesandte im Austrag seiner Negierung ge raten, die Konzession vorläufig nicht zu erteilen. Italienischer Protest. Wie Reuter berichtet, habe die Rede des abessinischen Gesandten in London zu einem Protest der Italiener in Addis Abeba geführt. Die Italiener fühlen sich nach dem Reuterbericht durch die „ungewöhnliche Sprache" dieses Diplomaten gekränkt und besonders dadurch, daß Dr. Martin in seinem Vortrag u. a. erklärt hat, daß das be dauernswerte italienische Volk sehr viel eher eine Sklaven- bcfreiung brauche als die Hanssklaven in Abessinien. Dies sei nach italienischer Ansicht eine ganz beispiellose Art, sich über ein Land zu äußern, mit dem man sich zur Zeit noch jm Friedenszustand befinde. Abessinien Hali an Mett-Konzession fest. Zu der Meldung, wonach die Standard Oil Co. auf Veranlassung von Staatssekretär Hull sich von der Kon zession zurückgezogen habe, verlautet, daß man in abes sinischen Kreisen die Lage nach wie vor für un verändert ansehc, da die Rechte Ricketts weiter be- stehenbleiben. Aegypten und -er Tana-See. Nach Eingang eines Telegramms der Londoner Ge sandtschaft nahm der ägyptische Ministerrat in einer ver traulichen Sitzung den Entwurf eines Vertrages mit dem Sudan über den Tana-See an. Dieses Vertragsprojekt geht auf April d. I. zurück. Auf eine Einladung des abessinischen Regierung an Aegypten und den Sudan, sich an einer Konferenz über den Tana-See zu beteiligen, ant worteten damals die beiden Regierungen, daß sie sich zu nächst untereinander vertraglich einigen wollten, da Aegyp ten die größten Rechte an den Nilquellen habe. SS gibt leine „Dollar-Diplomatie" mehr. Der amerikanische Präsident Roosevelt äußerte sich in einer Pressekonferenz über den Rücktritt der Ber einigten Staaten vom abessinischen Konzessionsvertrag. Er sprach die Hoffnung aus, daß diese Maßnahme der Vereinigten Staaten eins Unterstützung der allgemeinen Bestrebungen zur Erhaltung des Friedens bedeuten werde. Präsident Roosevelt erklärte, daß die Aufhebung der Konzession ein neuer Beweis dafür sei, daß die Re gierung der USA. seit dem 4. Mürz 1933 (dies ist der Tag des Amtsantritts Roosevelts) keine „Dollar- Diplomatie" mehr betreibe. Er, Roosevelt, Hosse, daß der Rücktritt vom Olkonzessionsvcrtrag die politische Atmosphäre in Genf klären werde. Zie erste WU der MWrtsWslminll. Ausführungen von Dr. Schacht. Ter Beirat der Reichswirtschaftskammer trat am Mittwoch zu seiner ersten Sitzung zusammen. Präsident Dr. Schacht führte folgendes aus: Tie Organisation der gewerblichen Wirtschaft ist korporatives Mitglied der Arbeitsfront, aber sie regelt ihre Angelegen heiten selbst, und der Verkehr der Arbeitsfront mit uns vollzieht sich über die Leitung unserer Organisation. Ich kann versichern, daß zwischen der Leitung der Arbeitsfront und mir ein absolut vertrauensvolles Verhältnis herrscht. Das, was im Systemreich das ganze Wirken der Wirt schaft ungeheuer belastet hat, ist doch letzten Endes die absolute Trennung gewesen, die sich schließlich zwischen den Arbeitnehmern und den Arbeitgebern herausbildete. Ter Kampf dieser Fronten mußte notgedrungen Formen aunehmen, die auch in sozialer, d. h. in menschlicher Hin sicht, überaus bedauerlich wurden. Tas ungeheuer Große, Ivas uns Adolf Hitler und seine Bewegung gebracht hat, ist, daß dieser Gegensatz aus der Welt geschafft wird, und ich habe nie einen anderen Gedanken gehabt, als daß für die innere Politik und insbesondere für das wirt schaftliche Gedeihen des deutschen Volkes nichts von so entscheidender Bedeutung ist wie die Frage, ob sich Be triebsführer und Gefolgschaft verstehen oder nicht. Wer etwa noch in den alten Gedankengängen befangen ist, dem kann ich nur dringend raten, sich einmal vorzustellen, was werden sollte, wenn der alte Gegensatz zwischen Arbeit geber und Arbeitnehmer wieder auflcbte, wenn wir nicht alle versuchen müßten, an dem einen großen Ziel zu ar beiten, daß wir auch in dieser Beziehung, wie ich es neu lich ansgcdrückt habe, in einem Boot sitzen und daß der eine ohne den anderen nicht leben kann. Wenn die Or ganisation der Wirtschaft auf der einen Seite steht und auf der anderen Seite die Deutsche Arbeitsfront, der zwar der Unternehmer als Einzelperson angehört, so wird, wenn hier nicht eine organische Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Organisationen geschaffen wird, ini Laufe der Zeit die Gefahr immer größer, daß sich die Arbeitsfront zu einer Gcwerkschaftsörganisation und die Unternehmcr- sront zu einer Arbeitgeber-, d. h. auch zu einer klassen kämpferischen Organisation entwickelt. Daher gab es hier nur eine Möglichkeit, dem an deren Teil die Hand zur. gemeinsamen Arbeit hinstreckcn, ihm ganz genau sagen, was man will, ihm sagen: Wir haben Verständnis für deine Aufgaben; diese Aufgaben sind gemeinsame, wir können sie nicht gegeneknanderVsen, wir können und müssen sie nur miteinander lösen. Ich muß auch an dieser Stelle wieder einmal aus sprechen: Ich habe vor dem deutschen Arbeiter und vor seinem Verhalten in den letzten Jahren eine unerhörte Hoch achtung. Als Menschen haben sich die deutschen Arbeiter in dieser Zeit gezeigt, wie ich es früher vielleicht nie für möglich gehalten hätte. Diese Stimmung und diesen Willen der Arbeiterschaft werden Sie nur festhalten können, werden Sie nur in der richtigen Richtung auswerten können, wenn Sie Ihrerseits dasselbe Gefühl und dieselbe Stim mung dem Arbeiter gegenüber haben und durchsetzen. Da zu soll die Leipziger Vereinbarung das Mittel sein. Daß sich dabei noch manche Schwierigkeiten untergeordneter organisatorischer und personeller Art zeigen werden, ist ganz selbstverständlich, aber in dem Grundsatz und in dem Grundgefühl sind sich die Führenden einig, und es wird jetzt ganz stark darauf ankommen, wie Sie sich in dieser Sache Verhalten. Selbstverständlich wird es ebenso daraus ankommen, wie der andere Teil mitzuarbeiten bereit ist. Aber ich habe daran nicht den leisesten Zweifel. Das hin dert nicht, daß wir neben der Zusammenarbeit in der Ar- beits- und Wirtschaftskammer unsere eigenen Aufgaben in der Neichswirtschaftskammer haben, allerdings mit Aufgaben, wie sie die alten Arbeitgeberverbände sich ge stellt hatten, hat die Organisation der gewerblichen Wirt schaft in keiner Weise etwas zu tun. Ich habe als Minister die Voraussetzungen der Zu sammenarbeit geschaffen, jetzt ist es Ihre Aufgabe, mit derselben Loyalität, aber auch mit derselben Festigkeit im Kreis Ihrer Wirksamkeit die Zusammenarbeit mit der Arbeitsfront zu praktischen und fruchtbaren Ergebnissen vorwärtszubringen. Dem Typ des Unternehmers, der so fort zusammcnknickt, wenn Anforderungen charakteristi scher Art an ihn herantreten, steht auf der anderen Seite ein Typ gegenüber, der rücksichtslos seinen Herrenstand punkt wahrt und in dogmatischer Starre und Enge alles ablehnt, was von einer anderen Seite an ihn heranlritt. Beide Typen lehne ich entschieden ab. Ter Typ aber, der in vollem Verständnis für die großen Aufgaben in ver ständiger nnd loyaler Weise den Weg gemeinsamer Arbeit sucht, und trotzdem Haltung bewahrt, selbst wenn ihm einmal einige Schwierigkeiten entstehen sollten — dieser Typ, der leider nicht gerade übermäßig häufig vertreten ist, wird bei mir jederzeit rückhaltlos Untcrstützuna finden. Aus mrfever Heimat. Wilsdruff, am ö. September 1938. Der Spruch -es Tages: Den Dornpfad von der Wiege bis zum Grab Muß jeder gehn, ob mit, ob ohne Stab: Die einen unterscheiden sich von andern Nur durch die Art, wie sie durchs Leben wandern. Jubiläen und Gedenktage: 6. September. 1813 Schlacht bei Denncwitz. Marschall Neh geschlagen. Sonne und Mond. 6. September: S.-A. 5.17, S.-U. 18.39; M.-A. 14.48, M.-U. 21.51 Früherer Abend. Merklich nehmen die Tage ab, und srüher läuten die Glocken den Abend ein. Wieder müssen wir erkennen, daß wir uns dem Ende des Sommers, dem beginnenden Herbst nähen; — wieder, denn obwohl sich jedes Jahr dasselbe wie- derholt, es ist uns doch im Augenblick des Gewahrwerdens neu. Und neues Bewußtsein kehrt in einer besinnlichen Stunde bei uns ein, das Bewußtsein, daß der Höhepunkt der Jahreszeit überschritten ist. Herbstliches Ahnen wird drinnen und drau ßen überall rege. In sonnigen Mittagsstunden können wir wohl diese nach denkliche Stimmung mit einem Lächeln verjagen, indem wir freudig auf die uns noch umgebende sommerliche Pracht wei sen. In der Sonne leuchten ja die Dahlien noch einmal so schön! Aber wenn dann die Dämmerung kommt, wenn die fri schen Winde über leere Felder streichen und wir die Herbst zeitlosen auf den Wiesen schimmern sehen, wenn leichte Nebel darüber hinwallen, dann gibt es keinen Zweifel mehr und die Natur, die sich zu ihrem Feierabend rüstet, läßt leise schwer mütige Melodien erklingen, Melodien vom Abschiednehmen des Sommers. So stehen wir in der Wende zweier Jahreszeiten, gehören beiden an und möchten doch die eine nicht von uns lassen, möchten noch so viel vom Sommer kosten dürfen, als er nur geben kann. Doch die Tage verrinnen, ehern vollendet sich das Gesetz des Jahres. Wir können nur zusehen, warten und hoffen! Schulfest in Wilsdruff. Kommers. Verteilung der Jahr gänge auf die Säle. Da keiner unserer Säle die Men ge der Teilnehmer zu fassen ver mag, wird der Kommers in drei Sälen abgehalten. Am „Adler" tref fen sich die Entlassungsjahrgänge 1864—1905, im „Löwen" die von 1906—1922 und im Schützcnhaus die von 1923—1935. Es wird ge beten, tunlichst diese Regelung in- nezuhaltcn. Erkennungszeichen der Ausschuß- Mitglieder. Die Mitglieder des Hauptaus schusses tragen rot-weiße Rosetten, die des Wohnungsaus schusses blau-weiße und die des Empfangausschusses grün weiße. Lust- und Schwimmbad Wilsdruff. Wasserwärme 20" C. Beleuchtung der Hausfluren, Treppen usw. 2m Hinblick auf die zurzeit bereits frühzeitig wieder eintretende abendliche Dunkelheit wird darauf hingewiesen, daß in allen bewohnten Grundstücken die zu den Wohnungen führenden Räume, ins besondere die Hausfluren, Treppen, Gänge usw., vom Eintritt der abendlichen Dunkelheit, spätestens vom Beginn der öffent lichen Straßenbeleuchtung an bis zur Schließung des Grund stücks mit ausreichender und feuersicherer Beleuchtung zu ver sehen sind- Abschied der Nürnbergsahrcr von Meißen. Gestern vor mittag verließen die am Marsche zum Reichsparteitag in Nürnberg teilnehmenden 50 politischen Leiter des Kreiles Meißen die Stadt. Der Kreisausbildungsleiter Pg. Bahmann wünschte ihnen eine glückliche Reise und ermahnt sie, auch in diesem Jahre gute Disziplin, straffe Ordnung und vor allen Dingen feste Kameradschaft zu wahren, damit der gute Ruf der politischen Leiter des Kreises Meißen, dessen Repräsen tanten sie sind, auch fernerhin bestehen bleibe- Unter den Klän gen des Badenweilers marschierten die Teilnehmer 10-48 Uhr von der Fährmannstraße aus durch einige Straßen der Stadt zum Bahnhof, von wo aus sie nach Dresden fuhren. Von Dresden brachte sie ein Sonderzug nach Hof und heute früh begann bereits der Marsch zu Fuß nach Nürnberg, das am 10. September erreicht werden wird. Jeder Kreis muß beim Marsch drei Fahnen mitführen. Meißen führte die Coswiger, Nossener und Zadeler Ortsgruppenfahne mit- Die übrigen Fahnen folgen mit den Fahrtteilnehmer nach. Die Bevölkerung bereitete den Nürnbergfahrern einen herzlichen Abschied- Reich mit schönen Blumen geschmückt verließen die politischen Leiter die Stadt. Die Kreisleitung hatte jedem Teilnehmer von zar ter Hand ein Blumensträußchen überreichen lassen. Strahenbauinspektor Jahn vom Amt verabschiedet. Mit dem Beginn des Monats September ist Straßenbauinspektor Wilhelm 2ahn in den Ruhestand getreten. Vom 1. Oktober 1911, also fast 24 Jahre war er bei dem Straßen- und Was serbauamt Meißen als Beamter tätig und wahrend der Zeit wohnte er auch in unserer Stadt- Das Vertrauen der Ein wohner berief ihn in das Stadtverordnetenkollegium und in den Stadtrat, lange Jahre ist er bereits stellvertretender Bür germeister, als der er unserer Stadt unschätzbare Dienste be sonders in Bausachen geleistet hat. Er ist auch Mitbegründer der hiesigen Ballgesellschaft und vor allem seit der Gründung im Jahre 1919 ununterbrochen bis heute Mitglied des Aus sichtsrates. Seinem fachmännischen Rat folgend, gelang es auch bald, eine im innersten Kern gesunde Baugesellschaftsbewegung zu schaffen. Im Beisein seiner Mitarbeiter im Straßen- und Wasserbauamt Meißen wurde der verdiente Beamte in seiner Wohnung verabschiedet. Oberbaurat Roland als Vorstand des Straßen- und Wasserbauamtes Meißen würdigte in län geren Ausführungen die Verdienste des aus dem Amt Schei denden, seine Pflichttreue und Gewissenhaftigkeit, und ver sicherte ihm, daß alle Angehörigen d'es Straßen- und Wasser bauamtes ihn für seine Kameradschaftlichkeit und Hilfsbereit schaft immer in bestem Andenken behalten werden. Zum Zei chen der Erinnerung überreichte er ihm eine Meißner Dale und knüpfte daran herzliche Wünsche für den Ruhestand- Wir schließen uns mit ebenso herzlichen Wünschen an. Nach dem BückeHerg zum Reichserniedanksest. Billiger Sonderzug: Preis für Hin« und Rückfahrt etwa 8 Mark. Zubringerzüge dieselbe Fahr- Preisermäßigung. Abfahrt am Sonnabend, 5.-Oktober, nachmittags ab Bautzen über Dresden. Rückfahrt bis zum Montag. - Sofortige Meldung an die Propagandalrkter ln der Geschäftsstelle der örtlichen Politischen LeituMdvxUS' DAP.