Volltext Seite (XML)
senen Elfmeter versperrte er den Weg. Zwei zu kurz abge wehrte Bälle ergab in der ersten Viertelstunde das 2:0, in der die Wilsdrusfer kaum zu Worte gekommen waren. Sie fingen nun an, sich zu finden und gingen zu Gegenangriffen über. Kurz vor dem Halbzeitpfiff heißt es 3:0. Es vergeht zunächst eine halbe Stunde, bis das 4:0 fällig ist. Unterdessen batten die Wilsdruffer gefährliche Vorstöße unternommen, die jedoch recht vom Pech verfolgt waren. Das 5 :0 entstand aus einer mißglückten Abwehr (10. Ecke) und beim 6:0 pfiff der Schiri trotz Reklamierens der Wilsdruffer kein Abseits. Das Spiel war übrigens immer offen. K. Handball. Tv. Grumbach 1. schlägt SVG. Freital 1. 11 :7 (5 :5). Einen flotten Kampf lieferten sich beide Mannschaften am vergangenen Sonntag in Grumbach. In der ersten Halb zeit waren sich beide Mannschaften gleichwertig, aber nach der Pause drehte Grumbach mächtig auf und konnte Sieg und Punkte holen. Tv. Grumbach 1. Jugend schlägt Tv. Freiberg 1. Jugend 12:1 (6:0). Riescnüberraschung in Grumbach. Die gefähr lichen Freiberger wurden glatt aus dem Felde geschlagen. In regelmäßigen Abständen konnte Grumbach die Tore erzielen. Bei Grumbach war die Hintermannschaft der beste Mann schaftsteil, und hier wieder der Torhüter, der u. a. zwei 13 Meter famos meisterte. Tas Ehrentor erzielte Freiberg beim Stande von 9:0. Lleuttchlanvs Fußballer siegten an zwei Fronten. Mit zwei Nationalmannschaften trat Deutschland am Sonntag gegen die Ländermannschasten von Polen und Estland an. An beiden Fronten gab es einen deutschen Sieg. In Breslau wurde Polen mit 1:0 nach einem schonen, Kamps besiegt, dem 45 000 Zuschauer beiwohnten. In Stettin^ war die zweite deutsche Mannschast den Esten hoch überlegen und siegte mit 5:0 Toren. Deutscher Ooppeisieg bei der Motorrad« Sechstagefahrt. Der deutsche Kraftfahrsport hat einen neuen, ganz groß artigen Triumph feiern können. Bei der Internationalen Sechstagefahrt für Motorräder, bei der Deutschland schon in den letzten beiden Jahren den Gesamtsieg erringen konnte, hat die deutsche Nationalmannschaft auch in diesem Jahre die Internationale Trophäe für unsere Farben ge winnen können. Die drei BDM.-Fahrer Henne, Steltzer, sowie Kraus mit Müller im Beiwagen holten sich den Sieg in dieser schwersten Motorradprüfuna der Welt. Aber auch bei dem zweiten wertvollen Preis dieser Prüfung, der Silbervase, konnte die zweite deutsche Nationalmannschaft, die aus den DKW.-Fahrern Walfried Winkler, Geiß und Klu*e bestand, unangefochten einen Sieg erringen. - so« dmW ÄNW Dell! dm Mm M. Die große Jugendkundgebung im Nürn berger Stadion. 50 000 Hitlerjungen marschierten im Nürn berger Stadion vor dem Führer Adolf Hitler auf. Früh um fünf waren sie aus ihrem Lager bei Langwasscr ab marschiert und eine Stunde vor der Ankunft Hitlers standen sie bereits geordnet auf dem weiten Rund des Stadions. Ein Heer fröhlicher, frischer Jungen, denen die Freude und der Stolz, teilnehmcn zu dürfen an der großen Heerschau, aus den Augen sprach. Musik verkürzte ihnen die Wartezeit. Als der Rcichsjugcndführcr Baldur von Schi rach erschien, wurde er mit lauten Heilrufen begrüßt. Dann plötzlich das Kommando: „Richt euch!" Der Führer kommt. Stramm und ausgcrichtet stand der Heer bann der deutschen Jugend. Als aber Hitler mit dem ReichSjugendführcr die Tribüne betrat, gab cs kein Halten mehr. Minutenlang brausten die Heilruse über das Sta dion. Mit glücklichem Lachen schaute der Führer über das Feld, das sind seineIungen, die vom Jungvolk und von der HI. Mit Trommelwirbel und Fanfaren grüßte das Jungvolk den Führer. Musikzüge der HI. nahmen die Klänge auf. Ein Mafsenchor gegenüber der Ehrentribüne sang ein Lied von der Jugend, von Kampfesmut und von Deutschlands Freiheit und Ehre. Ein chorisches Spiel folgte. Dann fielen die Musikzüge wieder ein und der Chor sang das Lied von der Treue zur Fahne. Auf dem hohen Wall gegenüber der Ehrentribüne erschien die Spitze der beiden Züge mit den Fahnen, voran die 435 Bannfahnen der Hitler-Jugend, die 11000 Kilometer durch ganz Deutschland von den - marschierenden Kolonnen getragen wurden; dahinter die Fahnen der Banne vom Jungvolk. Dann hielt Baldur v. Schirach eine Ansprache an den Führer. Vor ihm stehe die junge Generation des ganzen deutschen Volkes. Von der kleinen Gemeinschaft bis zur Staatsjugend von heute sei ein weiter Weg ge wesen. Viele von den Jungen hätten große Opfer ge bracht. Das Kostbarste sei aber erobert, die Kameradschaft. ohne Wenn und Aller. Die ganze deutsche Jugend erlebe jetzt das gleiche Bekenntnis. Der Führer wandte sich dann an die Jungen mit einer Rede und erklärte u. a.: „Deutsche Jugend! Zum drittenmal seid ihr zu die sem Appell angetreten. Wenn ich mich an den ersten Appell zurückerinnere und an den zweiten, und diesen heutigen damit vergleiche, dann sehe ich dieselbe Entwicklung, die wir im ganzen anderen deutschen Volksleben heute sest- stellen können: Unser Volk wird zusehends disziplinierter, straffer und strammer, und die Jugend beginnt damit. Heute sehen wir mit Freude nicht mehr den bier- und trinkfesten, sondern den wetterfesten jungen Mann, den harten jungen Mann. Denn nicht darauf kommt es an, wie viel Glas Bier er zu trinken vermag, sondern dar auf, wie viel Schläge er aushalten, nicht darauf, wie viele Nächte er durchzubummeln vermag, sondern wie viele Kilometer er marschieren kann. Wir sehen heute nicht mehr im damaligen Bicrspießer das Ideal des deutschen Volkes, sondern in Männern und Mädchen, die kerngesund sind, die straff sind. In unseren Augen, da mutz der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. (Stürmischer Bei fall.) Wir müssen einen neuen Menschen er ziehen, auf daß unser Volk nicht an den Degenerations erscheinungen der Zeit zugrunde geht. Wir reden nicht, sondern wir handeln. Von einer Schule wird in Zukunft der junge Mann in die andere gehoben werden. Beim Kind beginnt es, und beim alten Kämpfer der Bewegung wird es enden. Unsere Absicht und unser unerschütterlicher Wille ist es, daß wir schon in die Herzen der Jugend den Geist Hineinbringen, den wir im großen Deutschland als den allein möglichen und für die Zukunft er haltenden sehen möchten und sehen wollen. Es kommt eine Zeit, da wird das deutsche Polk mit einer Hellen Freude aus seine Jugend sehen, da werden wir Der Führer spricht zur Hitler-Jugend: „Zäh wie Leder, hort wie Kruppstehl!" Ein eindrucksvolles llebersichtsbild von dem gewaltigen Auf ¬ marsch des Jungvolks und der Hitler-Jugend im Nürnberger Stadion während der Rede des Führers, in der Adolf Hitler das Ideal des neuen Menschen zeichnete. Turnen, Sport und Spiel. Fußball. Tv. Freital-Deuben 1. — Tv. Wilsdruff 1. 5:5 4:2). Wie im Vorjahre wurde auch diesmal ein Punkt m Deuben gelassen, und dieses Mal sah es noch weit schlechter aus als damals, führte der Gastgeber doch zur Halbzeit bereits 4:2. Wilsdruff konnte die erste Zit nicht restlos gefallen. Die ersten zehn Minuten war ausgeglichenes Spiel. Deuben kam dann unerwartet zum Führungstor, welches prompt von Ditt rich ausgeglichen wurde. Und dann war es für eine Zeit mit Wilsdruff aus. Bis auf 3:1 konnten sich die Deubener einen Vorsprung sichern. Wilsdruff kann dann schließlich noch ein Tor aufholen, 3:2 und die Gastgeber legen daraufhin ein weiteres bis zur Halbzeit bei Wilsdruff in den Kasten. Nach der Halbzeit läßt das Tempo von Deuben nach und Wilsdruff bringt es fertig, die Tore aufzuholen und sogar die Führung von 4:5 an sich zu bringen. An seinen letzteren drei Toren hat wohl Eckard das meiste Verdienst, konnte er doch selbst zwei einsenden, und das dritte war eine Ecke, die ebenfalls nicht vorbeigehen durfte. Ziller köpfte sie ein. Kurz vor Schluß konnte dann Deuben nochmals ausgleichen, als Berger beim Herauslaufen durch Anprall den Ball nochmals verlor. Wils druff kann zufrieden sein, wenigstens einen Punkt noch er kämpft zu haben. Tv. Wilsdruff 2. — Tv. Klipphausen 1. 5:1 (0:0). Ein sehr schönes Spiel lieferte die 2. Mannschaft, indem sie unsern vorjährigen Klassenpartner glatt mit 5:1 das Nachsehen gab. Dieses Ergebnis ist vor allem durch die jederzeit schnelle Ball abgabe zustande gekommen. Wir wollen hoffen, daß sich dieses auch in Zukunft zeigt. P SC. 04 Freital A.H. — Tv. Wilsdruff Gesa. 6 :0 (3 :0) Ecken 11:2 (6:1). Kein schöner Empfehlungsbrief für die Wilsdruffer für nächsten Sonntag, an dem sie ebenfalls in Freital dem Tv. Freital-Burgk 1. gegenübertreten. Den Wils druffern wird man allgemein ein besseres Abfchneiden zuge traut haben. Das Spiel fand auf dem Hauptplatz statt und mußte von den Wilsdruffern mit nur 10 Mann bestritten werden. Auf dem für die Wilsdruffer ungewohnt großen Ge lände fehlte der „Elfte" natürlich sehr. Mit voller Streit macht da hätte das Resultat bestimmt anders ausgesehen. Tie Freitaler hatten eine ziemlich starke Elf zur Stelle. Man sah viele Gesichter aus der früheren 1. und 1b. Trotzdem wurden sie von unserer Hintermannschaft ganz schön in Schach gehal ten. Mann war mehr als einmal Gelegenheit gegeben, seine Klasse unter Beweis zu stellen. Sogar einen zünftig geschof- aUe gaffz rüM, ganz zuversichtlich kn unsere a'isn Tag« hineingehen in der tiefinnersten glücklichen Überzeugung, in dem glücklichen Wissen: Unser Lebenskampf ist nicht umsonst. Hinter uns, da marschiert es schon nach. Und das ist Geist von unserem Geiste, das ist unsere Ent schlossenheit, unsere Härte, das ist die Repräsentation des Lebens unserer Rasse. (Stürmischer Beifall.) Wir werden uns so stählen, daß jeder Sturm uns stark findet. Wir werden aber auch nie vergessen, daß die Gesamtsumme aller Tugenden und aller Kräfte nur dann wirksam werden kann, wenn sie einem Willen und einem Befehl untertan ist. Wir sind eine Gefolgschaft, aber wie das Wort schon sagt, Gefolgschaft heißt folgen, heißt Gefolg- fchaft leisten. Es ist der Ausdruck eines autoritären Staates, nicht einer schwachen, schwätzenden Demokratie, eines autoritären Staates, bei dem jeder stolz ist, ge horchen zu dürfen, weil er weiß: ich werde wenn ich be fehlen mutz, genau so Gehorsam finden. Deutschland ist kein Hühnerstall, in dem alles durch einander läuft und jeder gackert und kräht, sondern wir sind ein Volk, das von klein auf lernt» diszipliniert zu sein. (Stürmischer, langanhaltender Beifall.) Ihr seid die Zeugen, daß diese Idee im Deutschen Reich lebendig geworden ist. Und ihr seid der Beweis, wie die Idee nun ihre Verwirklichung erfahren hat. Wir sind keine Raufbolde. Wenn uns die übrige Welt in unse rer Disziplin verkennt, können wir nicht helfen. Aus die ser Disziplin werden für die Welt weniger Händel ent stehen als aus dem parlamentarisch-demokratischen Durch einander der heutigen Zeit! (stürmischer Beifall und Heil rufe). Wir gehen unseren Weg und wollen keines anderen Weg durchkreuzen. Das ist der einzige Vorbehalt, den wir für unsere Friedensliebe aufstellen müssen: Keinem etwas zu Leide tun und von keinem ein Leid erdulden! (tosende Beifallskundgebungen.) Nie aber wollen wir vergessen, daß Freundschaft nur der Starke verdient und der Starke gewährt. Und so wollen wir uns denn stark machen, das ist unsere Losung. (Langanhaltende jubelnde Begeisterung.) Und daß dieser Wunsch in Erfüllung geht, dafür feid ihr mir verantwortlich. Ihr seid die Zukunft der Nation, die Zukunft des Deutfchen Reiches!" Reichüsender Leipzig. Dienstag, 17. September. Leipzig: Welle 382,2. — Dresden.-Welle 233,5. 5 .50: Mitteilungen für den Bauer. * 6.00: Choral und Morgenspruch. — Funkgymnastik. 4- 6.30: Vom Deutschland sender: Fröhliche Morgenmusik mit dem Blasorchester Artur Jander, Jrmi Overhoff, Franz Wolf (Gesangsduett), Kurt Ramin (Flöte), dem Pianisten Rudolph Ehrecke und Bruno Fritz. — Dazwischen 7.00: Nachrichten. 4- 8.0Ö: Funkgymnastik. * 8.20: Vom Deutschlandsender: Morgenständchen für die Hausfrau. Die Kapelle Herbert Fröhlich. 4- 9.00: Sendepause. 4- 9.40: Spielstunde. 4- 10.00: Wetter, Wasserstand, Wirtschafts nachrichten, Tagesprogramm. 4- 10.15: Thüringer Gestalten. Hörfolge von Erica Bublmann. (Für 10-—14jährige.) 4- 10.45: Sendepause. 4- 11.00: Werbenachrichten. 4- 11.30: Zeit, Wetter. * 11.45: Für den Bauer, ch 12.00: Mittagskonzert. Solisten: Eva Anschütz (Sopran), Hans Georg Lehmann (Tenor), Fritz Brendel (Marimba, Vibraphon). Das Funkorchester. Leitung: Curt Kretzschmar. — Dazwischen 13.00: Zeit, Nachrichten, Wetter, ch 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse, ch 14.15: Vom Deutschlandsender: Allerlei — von zwei bis drei, ch 15.00: Frauen untereinander, ch 15.20: Sendepause, ch 15.40: Wirt- schastsnachrichten. ch 16.00: Kammermusik. Gespielt von der Kammcrmusikvereinigung der 6. SS.-Standarte Berlin. Ferner: Wer» Steinecke (Alt), ch 16.30: Arzt und Sportlehrer. * 16.50: Zeit, Wetter, Wirtschaftsnachrichten. ch 17.00: Aus Königsberg: Nachmittagskonzert. ch 18.00: Dorsjugcnd am Feierabend. Funkbericht aus Neinstedt, ch 18.30: Das volkswirtschaftliche Ergebnis der Leipziger Herbstmesse 1935. ch 18.50: Ruf der Jugend, ch 19.00: Volksweisen und Volkstänze aus Thüringen. Käthe Brinkmann und Edith Hasselmann (sopran), Wilhelm Ulbricht (Tenor), Philipp Göpelt (Bariton), Walter Götz (Gitarre), Mitglieder des Reichsbundes für deutsche Volksmusik. Das EmDe-Orchester. ch 19.55: Umschau am Abend, ch 20.00: Nachrichten, ch 20.10: Aus Dresden: Dresdner Funkraketen mit Erna Sack, Leny Reitz, Kurt Böhme, Adolf Gondrell, den „Drei Akryeros", Max Neumann, Luciano, den „Frohen Meister singern", Berthold Ebbecke und Plietzsch-Marko mit seinem großen Tanzorchester, ch 22.00: Nachrichten, Sport, ch 22.30: Europäisches Konzert. 1. Aus Budapest: Werke von Franz Liszt, ch 23.35—24.00: 2. Aus Warschau: Polnische Tanzweisen. SeuWlan-fen-er. Dienstag. 17. September. Deutschlandsender: Well« 1571. 6 .00: Glockenspiel, Tagesfpruch, Choral, Wetter, ch 6.10: Wettsrdurchsagen für das Gordon-Bennett-Ballonrennen 1935. ch 6.15: Funkgymnastik, ch 6.30: Fröhliche Morgenmusik: Blas orchester A. Jander. Jrmi Overhofs, Franz Wolf (heitere Ge sangsduette), Kurt Ramin (Flöte), Pianist Rudolph Ehreck! und Bruno Fritz. — Um 7.00: Nachrichten, ch 8.20: Morgen ständchen für die Hausfrau: Kapelle Herbert Fröhlich, ch 9.00: Sperrzeit, ch 10.00: Sendepause, ch 10.15: Inseln, Wälder und Wasser. Eine Fahrt durch Finnland, ch 10.45: Fröhlicher Kindergarten, ch 11.15: Ssewetter. ch 11.30: Wetterdurchsagen für das Gordon-Benneit-Ballonrennen 1935. ch 11.35: Ernte und Behandlung des Winterobstes, ch 11.45: Merzt schlechte Hennen aus! — Anschl.: Wetter, ch 12.00 München: Musik zum Mittag: Leonore Bernd (Mezzosopran), Emmi Braun (Kla vier), das Rundfunkorchester. — Dazwischen 12.55: Zeitzeichen, ch 13.00: Glückwünsche. * 13.45: Nachrichten, ch 14.00: Allerlei — Von zwel bis drei! ch 15.00: Wetter, Börse, Programm hinweise. ch 15.15: Frauenberichte aus dem Alltag, ch 15.40: Bücherstunde: »Arzt und Dichter". * 16.00: Zur Unterhaltung spielt das Kieme Orchester des Deutschlandsenders, ch 17.00: Segelmeisterschaften im Vorolympiajahr, ch 17.15: 10 Minuten Funktechnik, ch 17.25: Solistisches Musizieren: Hertha Krützfeld, Gesang, Hans Wrana, Gesang, Rolf Ermeler, Flöte, Maria Ermeler-Lortzing, Klavier, Siegfried Schultze, Klavier, ch 18.20: Politische Zctwngsschau. * 18.40: Zwischenprogramm. ch 19.00: Der zerbrochene Kops. Eine bunte Rätselstunde von Erwin Albrecht mit der Kapelle Herbert Fröhlich, ch 19.45: Deutschlandecho, ch 19.55: Die Ahnentafel. 4- 20.00: Kernspruch, Wetter, Kurznachrichten, ch 20.10: La serva padrona (Die Magd als Herrin). Intermezzo in 2 Akten von Giov. Batt. Pergolese. Rach der italienischen Originalfassung bearbeitet von Hermann Abert, ch 21.00: Musikalische Unterhaltung. Barnabas von Gcczy spielt, ch 22.00: Wetter-, Tages-, Sport nachrichten. Deutschlandecho. 4- 22.30: Eine kleine Nachtmusik: Rio Kube, Tenor. Am Flügel: Erich Herrmann, ch 22.45: Seewetter, ch 23.00 bis 24.00: Franz Liszt. Ein „europäisches Konzert" aus Budapest.