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Mier Kolonie erstattete' und hierbei die militärischen Gesichtspunkte im Hinblick auf die Tatsache Hervorbob, daß zahlreiche freiwillige eingeborene Truppen nach Ostafrika verschickt werden. Diese Truppen sollen nunmehr durch Streitkräfte ans dem Mutterland ersetzt werden. Tie Entsendung starker Eingeborencn - Trnp - penkontingente hat sich als immer zweckmäßiger er wiesen, da sie sowohl ans klimatischen Gründen wie auf Grund ihrer langjährigen Erfahrungen in Kolonial kriegen ganz besonders zur Kriegführung in Ostasrika ge eignet erscheinen. Gleichzeitig meldet das größte arabische Blatt Kairos „Nhram", daß seit einigen Tagen im ägyptischen General st abungewöhnlicheGeschäftigkeit herrsche. Die Kriegsarchive werden durchsucht und wich tige Dokumente werden vervielfältigt und ins Englische übersetzt. Auch die höheren Offiziere der ägyptischen Armee zeigen in ihrer dienstlichen Tätigkeit eine über das normale Maß hinausgehende Regsamkeit. Einem Ver treter der Zeitung „Balagh", die den ägyptischen Äriegs- minifter über die Möglichkeit einer bevorstehenden Ver einigung der ägyptischen und der britischen Truppen unter britischem Oberkommando befragte, wurde geant wortet, daß man bisher noch keine Vorkehrungen in dieser Richtung getroffen habe. Im übrigen melden die Blätter bedeutende militärisch-strategische Arbeiten anderGrenzegegenLibyen. Der Innenminister hat eine Urlaubsfperrefür die Polizei an- gcordnech IS ovo Mm MMsche Truppe» bei M-rlal. Der Kaiser von Abessinien hat den Habde Mikael zum Gouverneur von Kollo und zum Armee führer ernannt. Der neuernannte Armeesührer hat bereits in den letzten Julitagen 12 0 0 0 Mann an der Grenze von Eritrea gesammelt. Jetzt hat er vom Kaiser erneut den Auftrag erhalten, Truppenverbände aufzu stellen. Am Dienstagmorgen ist Habde Mikael mit 3000 Mann aufgebrochen. An den einzelnen Bahnstationen sollen überall weitere Truppenteile hinzn- kommen, so daß insgesamt etwa 16 000 Mann zusammenkommen werden. Die gesamten Truppen, die Maschinengewehre und mehrere Flngabwehrgcschütze kleineren Kalibers mit sich führen, werden bei Ual- Ual Stellung beziehen, an dem Ort also, wo im De zember der blutige Zusammenstoß zwischen Eingeborenen und italienischen Kolonialtruppen stattgefunden hatte. Die Meldungen, daß Abessinien die italienische Kurierpost verletzt habe, entsprechen, wie in maßgeben den Kreisen von Addis Abeba erklärt wird, nicht den Tatsachen. Ebensowenig sei ein italienischer Ingenieur gesteinigt worden. MM StMT Mr. Ricke«. (Weltbilds In Londoner poli tischen Kreisen ist man der Ansicht, daß Mr. Rickett, der den Konzessionsver trag mit Abessinien abschloß, derSache des Friedens einen schlech ten Dienst er wiesen hat. Es scheint sich zu be stätigen, daß das Londoner Außen ministerium dadurch überrascht und vor die vollendete Tat sache gestellt worden ist. Gegenden bri- tischen Ge sandten in Addis Abeba wer den schwerst e Vorwürfe er ¬ hoben, weil er offen sichtlich „völlig ahnungslos* gewesen sei. übereinstim mend wird festgestellt, daß die weitere Entwicklung jetzt außerordentlich zugespitzt worden ist. Frankreich nehme den Konzessionsvertrag zum Anlaß, um einen starken Druck auf Englands Haltung zu den europäischen Fragen auszuüben. Es verlange jetzt von der englischen Regierung bindende Zusicherungen hinsichtlich Deutschlands und der Ost- und Donaupaktfrage, von denen es seine Haltung in Genf ab hängig machen wolle. Zwischen den Zeilen der eng lischen Presse aber kommt deutlich zum Ausdruck, daß England keine derartigen Verpflichtungen übernehmen werde. Man hofft aber, daß es trotz der schwierigen Lage noch gelingen werde, Italien goldene Brücken zu bauen, die es ihm ermöglichen, sich ohne Verlust seines Ansehens ans der Sache herauszuziehen. Nach italienischen Stimmen aus Genf herrscht auch in Böttcrbundskreisen der Eindruck, daß der Streich mit dem abessinischen Konzessionsvertrag den italieni schen Standpunkt begünstige und damit den Edens schwäche. Man hält es für aus geschlossen, daß die englische Regierung von der Ange legenheit nichts gewußt habe. Gewissen Genfer Kreisen zufolge sei die Rickett-Affäre nach Plänen des britischen Geheimdienstes aufgezogen, jedoch durch die voreilige Veröffentlichung in Addis Abeba unvorsichtigerweise ver raten worden. Weristnun Rickett, der Mann, dessen Name über Nacht alle Wett beschäftigt? Nach einem Bericht des „Paris Soir" ist Rickett ein Mann von 47 Jahren, ein „schlauer und dicker" Engländer, wie das Blatt sagt, der als Schlotzherr im Lande Berkshire Pferde, Blumen und Forellenfang pflegt. Als Finanzmann sei er von müßiger Bedeutung, aber als Strohmann sei er wahrhaft glänzend. Sein Hauptinteresse gelte schon seit 20 Jahren den Petroleumfragen. Er arbeite seit langem in der British Oil Development. Seit dem Jahre 1928 reise Rickett für diese Gesellschaft in der Welt umher, u. a. in der Mandschurei und in Kleinasien. Im Irak sei er Gast des verstorbenen Königs Feisal gewesen und habe auch dort Petroleumkonzessionen erworben. Von der British Oil Development sei auch in Amerika die neue im Staate New Jersey eingetragene Firma gegründet worden, die nun den Vertrau mit'Abessinien abgeschlossen habe. Ks^ZessisnsvsrFfag auch mii einem amerikamschen Makler. Wie Reuter von der abessinischen Gesandtschaft in London erfährt, hat der Gesandte Dr. Martin am 19. Juli an den New-Norkcr Makler Leo U. Chcrtok ein Schreiben gerichtet, in dem eine Abrede bestätigt wird, wonach der Maller für einen Zeitraum von 90 Tagen, vom 19. Juli an gerechnet, das ausschließliche Recht der Aufbringung einer Anlcihefür Abessinien im Betrag von nicht weniger als einer Million Dollar er hält. Als Sicherheit für diese Anleihe erklärt sich die abessinische Regierung bereit, eine 50jährige Kon zessiv nfürdicGcwinnu ngvon Gold, Pla- tin, Öl und sonstigen Bodenschätzen in Gebieten zu ge währen, die noch näher bestimmt werden und die unter absoluter abessinischer Kontrolle stehen. Bisher seien aber auf Grund dieser Abmachung noch keine Beträge an die abessinische Regierung gezahlt worden. Chcrtok behauptet, den Anlcihebctrag von einer Million Dollar inzwischen ausgebracht zu haben. Oie englischen Gicherhettsvorkehrungen im Mittelmeer. Tas britische Truppentransportschiff „Neuralia" ist am Dienstag mit 1500 Offizieren und Mannschaften an Bord von Southampton nach Malta und Aden in See ge gangen; das Kontingent besteht in der Hauptsache aus technischen Truppen. Entgegen der vor einigen Tagen er gangenen Mitteilung werden die verheirateten Mannschaf ten und Offiziere nicht von ihren Familien begleitet. Tas Flaggschiff „Barham", das von der Heimat- flotte der Mittelmeerflotte zugeteilt ist, hat Plymouth mit Malta als Bestimmungsort verlassen. Der Haupthafen von Malta ist durch eine Sperre gesichert worden, die, wie aus neueren Berichten hervorgeht, aus Stahlnetzen gegen U-Boote besteht. Meine MOeich-eu. Kühne Erstbesteigung deutscher Bergsteiger. Wieder haben zwei Münchener Bergsteiger eine kühne Erstbesteigung durchgeführt. Die Berg steiger Wiedemann und Hüttenhofer bezwan gen in harter fünfzehnstündiger Dnrchstiegsarbeit unter großen Schwierigkeiten erstmalig die 600 Meter hohe überhängcnde und glatte Nordwand des 2706 Meter hohen Hochblassen im Gebiet des Wetter stein. Häuserblock niedergebrannk. Ein Feuer in der Möbelfabrik in Boulogne für Mer (Westsrankreich) zündete in der Nacht zum Diens tag durch Funkcnflug trotz sofortigen Eingreifens der Feuerwehr die benachbarten Wohnhäuser an. Bald stand ein Block von zehn Wohnhäusern in Flam men. Die Bewohner mußten unter Zurücklassung ihrer gesamten Habe im Nachthemd fliehen. Glücklicherweise sind Menschenleben nicht zu beklagen. Sachverluste belaufen sich auf mehrere Millionen Francs. Französischer Boxer von seiner früheren Geliebten niedergeschossen. Der ehemalige französische Halbschwergewichtsmeistei im Boxen, Emil Le Brize, wurde mit zwei schweren Bauchschüssen in ein Pariser Krankenhaus eingelieferi. In seiner Wohnung war es zwischen ihm und seinem früheren Arbeitgeber und dessen Fran zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen, in dessen Verlauf die Frau auf den Boxer, der ehemals ihr Geliebter war, schoß. Trotz einer schweren Bauchverletzung hatte Le Brize noch die Kraft, der Frau den Revolver zu ent reißen und sie durch einen Brustschutz niederzustrecken. Ami «Meese Heimat. Wilsdruff, am 4. September 1935. Oer Spruch des Tages: Des Menschen Dasei«, alt wie jung, Lebt zwischen Hoffnung und Erinnerung. Jung, sieht dem Wunsch er alle Tore offen, Und alt, erinnert er sich — eben an sein Hoffen. Grillparzer. Zrrbilöen und Gedenktage. 5. September. 1767 Der Schriftsteller August Wilhelm vo« Schlegel geboren. 1774 Der Maler Kaspar David Friedrich geb. 1902 Rudolph Virchow gest. 1914 Beginn der Schlacht an der Warne und an den Masurischen Seen. Sonne und Mond. 5. September: S.-A. 5.15, S.-U. 18.41; M.-A. 13.44, M.-U. 20.59 Wiederkehr der Giare. Eine Weile haben die Starenkästen verwaist da gehangen. Die meisten seit der Zeit, wo der erste Flug der Jungen ausgezogen ist. Unser Starmatz ist aber in jeder Hinsicht ein schnurriger Gesell, der sich nicht in ganz feste Regeln fassen läßt. Stellenweise erbrüten die Alten noch ein zweites Gelege, führen es aus und lehren es fliegen und Futter suchen und verlassen dann erst für eine Weile ihre Nistplütze. Sie sind aber nicht nach dem Süden gezogen wie um diese Zeit schon so viele der anderen geflügelten Sänger, sondern sie haben nur eine Art Gesellschafts reise angetreten. Draußen in Feld und Aue hat man ihre großen, rastlos schweifenden Flüge immer beobachten können. „Schön ist es auch anderswo" und „Reisen bildet", haben die Starenalten gedacht, und in großer Gesellschaft ist es unterhaltsamer. Aber jetzt mit einem Male, gewöhn lich etwa um die Zeit, wo die Beeren des Hollunders und des wilden Weines sich allmählich zu färben beginnen, sind sie wieder da. Wenn man aber genau zusieht, möchte man sie fast nicht wiedererkennen. Sie haben inzwischen gemausert und der schimmernde Metallglanz des frühjährlichen Hoch zeitskleides der Männchen ist ziemlich geschwunden. Man nennt diese Herbststare nach ihrer Befiederung mit einem besonderen Namen die Perlstare. An dieser Färbung können wir sehen, daß es vielfach nur die Alten sind, die den Weg zu ihren Nistplätzen zurückgefnnden haben, während die Jungen sich schon auf den Zug nach dem Süden begeben haben, freilich nicht auf geradem Wege, sondern in staffelweisen Strichflügen. Es ist eines der unerklärlichen RätseldesVogel- zuges, was die Stare noch einmal hierher zurückführt, denn dieser Herbstbesuch erfolgt ohne Rücksicht darauf, ob die Gegend gute Ätzung bietet. Es macht den Eindruck, als wolle sich der zutrauliche Vogel noch einmal dem Menschen, der ihm Wohnungsgelegenheit und Schutz dargeboten hat, dankbar in Erinnerung bringen. Offenbar gefällt es dem Star in seiner alten Heimat. Abend-Gewitter. Die drückende Schwüle der letzten Tage machte sich gestern abend gegen 7 Uhr in einem Gewitter Luft. Schon am Nachmittage stiegen dunkle Wolkenballungen am Himmel auf, aber sie kamen nicht zur Entladung. Erst abends ging unter Blitz und Donner ein gewaltiger Regenguß nieder, der den Fluren wohltuende Erquickung brachte. Nach dem hundertjährigen Kalender ist es vom 1. bis 4. schön und warm, dann tritt starker Negen und Gewitterbil- dung ein. Bis zum 20. ist schönes Wetter, bis an: 30. Septem ber wieder Regen einsetzt. Gertrud Eckert ch Im Alter von 43 Jahren ist in den gest rigen Nachmittagsstunden Gertrud Eckert von langer und schwerer Krankheit durch einen sanften Tod erlöst worden. Sie war Mitbegründerin der hiesigen NS-Frauenschast und stellte ihre Kraft gern und freudig überall da zur Verfügung, wo weibliche Hände in den Formationen der NSDAP, gebraucht wurden. Eie half, wo sie nur helfen konnte. Der Dank dafür folgt ihr übers Grab hinaus. Sie ruhe in Frieden! Auto-Zusammenstoß. Auf der Meißner Landstraße zwi schen Bockwen und Riemsdorf stieß am Montag abend gegen 8 Uhr das in Richtung Meißen fahrende Auto von Dr. Roch- Grumbach mit einem ihm entgegenkommenden Auto aus Ullen dorf zusammen. Dabei erlitt Dr. Roch einen Unterschenkelbruch und wurde ins Meißner Krankenhaus gebracht. Gastspielreise sächsischer Artisten. Als Beginn ihrer Winterarbeit führt die NS-Gemcinschaft „Kraft durch Freude" in Sachsen vom 14. September bis Ende Oktober eine Gastspielreise sächsischer Artisten durch. Mit dieser Gastspielreise soll den Volksgenossen in den mittleren und kleineren Städten des Sachsenlandes Gelegenheit gegeben werden, gute Variete-Kunst kennenzulerncn. Die Gastspiel reise wird später fortgesetzt werden, und es sollen auch andere kulturelle Darbietungen zur Vorführung gelangen. Der Rcichs-Thcaterzug kommt nach Sachsen. Ter Reichs-Theaterzng des Propaganda-Amtes der Deutschen Arbeitsfront wird anschließend an den Reichsparteitag in Nürnberg nach Sachsen kommen und in die entlegenen Winkel unseres Gaues Freude und Stimmung bringen. — Wie wir von der NS.-Gemcinschaft „Kraft durch Freude" erfahren, wird der Reichs-Theater-Zug auch am Mittwoch, 9. Oktober in Wilsdruff mit seinem großen Programm auf warten, worauf wir schon jetzt alle Volksgenossen darauf auf merksam machen, sich diesen Tag zum Besuch der Vorstellung freizuhalten. Näheres zur gegebenen Zeit. Das Postwertzeichen des diesjährigen Neichsparteitages der NSDAP. Am 6. September beginnen die Postanstalten mit dem Verkauf von zwei neuen Postwertzeichen (zu 6 und 12 Npf.), die die Deutsche Reichspost aus Anlaß des Reichspar» teltags der NSDAP, herausgibt. Der Entwurf der Marke stammt von Karl Diebitsch in München. Das Markenbild stellt einen Ausschnitt dar aus dem Stadtbild von Nürnberg, das im Hintergrund von der Burg überragt wird. Ein darüber schwe bender Adler hält in seinen Fängen das Zeichen der Bewe gung. Die Freimarken sind in Stahlstich hergestellt. Ihre Auflage ist beschrankt. Sie können auch im Verkehr mit dem Ausland verwendet werden. Die Tätigkeit der NSV. vom 1. 6. bis 28. 8.1935 im Kreis Meißen. So mancher Volksgenosse fragt noch, wozu denn NS.- Volkswohlfahrt, wofür wird denn das Geld dort verwendet? Wir wollen besonders denen, die noch nicht Mitglied der NSV. sind, wieder einmal zeigen, was geleistet wird. Mütterverschickung: Juni: Förstel b. Schwarzenberg 10 Mütter; Juki: Augustus bad 15 Mütter; August: Wermsdorf bei Oschatz 15 Mütter. Kinderverschickung: Wiek (2- Belegung 10 Kinder, Pommern 50 Kinder, Un garn 9 Kinder, Annaberg 40 Kinder, Pommern 18 Kinder, Mis-droy 20 Kinder, Kipsdorf 6 Kinder, Wiek (3. Belegung) 10 Kinder, Westerland auf Sylt 5 Kinder, Kinderheim Heimdall, Bad Elster, 5 Kinder. Verwandtenverschickung bzw. wiedereingeladene Kinder: Danzig 10 Kinder, Westfalen 5 Kinder, Oberbayern 1 Kind, Pommern 1 Kind, Ostpreußen 2 Kinder, Schlesien 2 Kin der, Rheinland 1 Kind, Württemberg 2 Kinder, Schleswig- Holstein 2 Kinder, Thüringen 1 Kind, Köln-Aachen 1 Kind, Ost-Hannover 1 Kind, Schweiz 2 Kinder, Polen 2 Kinder. Liegehalle Meißen: ca. 30 Kinder (täglich volle Verpflegung bek 10 Pfg. Un kostenbeitrag). Hitlerfreiplatzspende: 35 SA.-, SS -Männer usw. wurden verschickt. Erholungswerk des deutschen Volles: 5 Parteigenossen nach Bad Schandau, 1 Pgn. nach Mei ningen. Ausgenommen wurden im Kreis Meißen: Juni: 85 Kinder aus dem Gau Schlesien; Juli: 40 Kinder aus dem Gau Kurmark; Iuli/August 9 Kinder aus Ungarn mit einer Begleiterin. Das sind nur Zahlen! Welche Fülle von DankbSr- kest gegenüber dem Führer, der dieses Merk schuf, Kinder und Erwachsene, deutsche Frauen und Männer hierbei emp funden haben, geben die eingehenden Briefe und Artikel ein dringlich wieder. Volksgemeinschaft wird durch die NSV. ver wirklicht! Volksgenosse, komm zu uns, tritt ein in die NSV.! Wir brauchen dich! Es ist noch nicht zu spät!