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„Blut und Boden sind die Grundlagen des deutschen Staates". Daß dieser altdeutsche Grundsatz, der insbesondere im alten Dithmarschen nach altgermanischer Sitte sich bis in die Neuzeit hinein erhalten hat, auch in der Gegenwart und der fernen Zukunft der Leitgedanke dieser unserer Bauern bleiben möge, ist mein aufrichtiger Wunsch. Darüber zu Wachen, wird insbesondere Aufgabe des neuen Ortsbauern führers sein, den ich hiermit in sein neues Amt einführe. Der Reichsvauernführer übertrug sodann dem P g. Thiessen das Amt des Ortsbauernführers für den Adolf-Hitler-Koog. Für das Amt gab ihm der Reichs- bauernsührer den Leitsatz mit aus den Weg: „Ihr werdet so lange sein, als ihr eurer Scholle und eurer Ahnen wert seid!" Der R e ichsbauernführer schloß mit einem Sieg Heil auf den Führer und Kanzler, das, von den Tausenden begeistert ausgenommen, weit über die Felder des neuen Landes ballte, während gleichzeitig die bet der Neulandhalle angebrachte Glocke ertönte. Nach der Einweihung verließ der Führer mit seiner Begleitung, Obergruppenführer Brückner, Brigadesührer Schaub und SS.-Obersturmbannführer Berndt Schleswig- Holstein. Ansprache des Führers an die Arbeiter. Auf der Rückfahrt von der Einweihung besichtigte der Führer den zukünftigen Dorfplatz der Dorfgemeinschaft Adolf-Hitler-Koog, die Schule und ein Bauernhaus. Der Führer fuhr dann zum Friedrich-Koog und nahm den im Bau befindlichen Damm zur Insel Trieschen in Augen schein. Am Schluß des Deiches befindet sich das Baracken lager der Arbeitsgemeinschaft „Sicherung Friedrich-Koog- Spitze", in dem etwa hundert Arbeiter untergebracht sind; hier gestaltete sich eine packende Stunde. Der Führer sprach im Eßraum einer Baracke zu den Arbeitern und gab ihnen einen Abriß über die gesäurte politische und wirtschaftliche Lage Deutschlands und feine Aufgaben für die Zukunft. Es war ein Erlebnis zu sehen, wie Rese Arbeiter der Faust begierrg Satz um Satz in sich aufnahmen und wie sich am Schluß der Ausführungen des Führers die Be geisterung Bahn brach. Da saß der Zwanzigjährige neben dem Fünfzigjährigen, der zu Hause Frau und Kinder hat, alle im Werkanzug, wie sie eben von der Arbeit in Schlick und Lehm gekommen waren. Auf der Weiterfahrt durch Schleswig-Holstein ereig neten sich im strömenden Regen viele jener kleinen Erleb nisse, die so bezeichnend sind bei allen Besuchen des Füh rers, wohin er auch kommen mag. Das Diplomatische Korps zum ReichsparSeitag emgeladen. Der Führerund Reichskanzler hat, wie das Deutsche Nachrichtenbüro meldet, auch in diesem Jahre die ausländischen Missionschefs oder deren Vertreter für die ganze Dauer des R c i ch s p a r t e i t a g e s nach Nürnberg eingeladen. Die Betreuung des Diplomatischen Korps übernimmt wiederum SS.-Ober- führer General von Massow, Amtsleiter im Außen politischen Amt der NSDAP. Eröffnung des Zuwelierkongresses. Ansprache des Reichshandwerksmeisters. In den festlich geschmückten Sälen der Akademie der Künste in der Reichshauptstadt wurde am Don nerstag der V. Internationale Juwelierkon greß mit einem feierlichen Festakt eröffnet. Anschließend an diesen eröffnete Reichsinnungsmeister Flamm die in den Räumen der Akademie untergebrachte Ausstellung des Juwelier- und Goldschmiedegewerbes. Am Nachmittag trat der Kongreß zu seiner ersten Ar beitssitzung im Hotel „Kaiserhof" zusammen. Reichshano- werksmeister Schmidt begrüßte die Versammlung und führte in seiner Rede u. a. aus, das Handwerk müsse und werde eine geschlossene Mannschaft von zuverlässigen, ehr baren Könnern fein. „Wir werden die Errungenschaf ten der nationalsozialistischen Handwerksgesetzgebung be nutzen, um mit Hilfe eines uneigennützigen und tüchtigen Führerkorps die Leistungs- und Charakterhöhe, den Ruf und damit auch den materiellen Boden unseres Handwerks immer günstiger zu gestalten. Was ein gesundes, schöpfe risches deutsches Handwerk leistet, das soll nicht nur dem deutschen Volke zugute kommen. Es soll sich vielmehr auch als ein wertvoller deutscher Beitrag zu den Werken der Kultur und der Zivilisation schlechthin erweisen." Dann sprachen die einzelnen in- und ausländischen Fachreferenten über die Lage und die Entwicklung in ihren Sondergebieten. Am 8. September finden die Bann- und Jung bann sportfe ft e der Hitler-Jugend statt! Nehmt Anteil an der Erziehungsarbeit der Staatsjugend und kommt! Ernährung gefiebert» preile fett Staatssekretär Backe über dis deutsche Ernähmugslage. / Im Reichs Ministerium für Ernährung «nd Landwirtschaft sanden mit den obersten Landesbehörden, den Oberpräsidenten, Vertretern der Prcisüberwachungsstellen und mit den Gauleitern bzw. den Gauwirtschastsberatcrn der NSDAP, eingehende Besprechungen über die Preisgestaltung für Lebens, mittel statt. Auch Staatsrat Dr. Ley und Vertreter anderer Ministerien nahmen zeitweise an den Sitzungen teil. Im Mittelpunkt der Verhandlungen standen grund legende Ausführungen des Staatssekretärs im Reichs ernährungsministerium, Herbert Backe, über die deutsche Ernährungslage. Staatssekretär Backe stellte fest, daß die Markt ordnung heute nicht, wie vielfach angenommen, ein Schutz des Bauern, sondern ein Schutz der Verbraucher sei. Ohne die Marktordnung des.-Reichsnährstandes hätten Wir wahrscheinlich heute nicht Schweinepreise von SO Mark, sondern solche von 75 Marl, und die Butter würde nach dem Urteil der Sachverständigen nicht wie seit langer Zeit unverändert 1,30 bis 1,60 Mark, sondern 2,00 oder 2.50 Mark je Pfund kosten. Heute zwingt die Dcviscnlage dazu, die Lebensmittel einfuhr auf ein eben noch tragbares Mindestmaß hcrabzudrücken. Wir müssen uns darüber klar sein, daß jede Million, die wir für die Einfuhr von Lebensmitteln mehr ausgeben angesichts unserer Devisenknappheit eine Verminderung unserer Rohstoffeinfuhr und damit eine Schmälerung der Arbeitsbeschaffung und eine Erschwerung der Erringung der Wehrfreiheit bedeutet. Umgekehrt erleichtert jede bei der Lebensmitteleinfuhr ersparte Million die Rohstoffversorgung, die Arbeitsschlacht und den Aufbau unserer Wehrmacht. Der Staatssekretär erläuterte dann die engen Zusammenhänge zwischen Versorgung und Preis, und erklärte, wenn die Preise autoritär festgesetzt und durch die Versorgungslage nicht gestützt würden, nütze die Preisfestsetzung für die Lebensmittel auf die Dauer nichts. Alle Schwierigkeiten, die jetzt auf einigen Preisgebieten für Lebensmittel vorhanden sind, hatten ihre Ursache in einer Versorgungslage, die es uns nicht gestattet, alle Sonderwünsche des Verbrauchers restlos zu befriedigen. Im ganzen gesehen, ist die Versorgungslage mit Lebens mitteln aber auch heute noch so, daß jeder Deutsche ausreichend ernährt werden kann. Zur Lage auf den einzelnen Gebieten erklärte der Staatssekretär etwa folgendes. Die Stabilität der Brotpreise ist nach wie vor gesichert. Wir hätten sicher Schwierigkeiten beim Brotpreis, wenn das Reich nicht rechtzeitig die knappe Ernte des Vorjahres durch Einfuhren ergänzt und erhebliche Mengen selbst in die Hand ge nommen hätte. Die Versorgung mit Speifekartoffelnist eben falls vollkommen gesichert. Eine schlechte Ernte würde sich in einem Mangel an Futterkartoffeln für die Schweine mast auswirken, aber die Versorgung mit Eßkartoffeln Nicht gefährden. Es ist demnach möglich, mit Rücksicht auf die Verbraucher den Kartofselpreis in diesem Jahr ab 1. September d. I. je nach Sorte und Herkunft um bis zu 50 Pfg. je Zentner niedriger festzusetzen, als im Vorjahr. Die Z u ck e r v e r s o r g n n g ist gesichert, der Zucker preis wird stabil bleiben. Aus den Einnahmen der Zucker industrie werden bedeutende Mittel abgezweigt werden, um im stärkeren Umfange als im Vorjahr, soweit es die Obsternte aestattet verbilligte Marmelade her- zustrkeu. Bei der Frischmilch sind Versorgungs- fchwieriakeiten nickt vorbanden. Die Marktordnuna wird die Milchprsise auch weiterhin auf dem bisherigen Stand halten. Die Beschaffung der nicht im Inland erzeugten und zur vollständigen Bedarfsdeckung fehlenden Butter mengen bereitet keine Schwierigkeiten. Die Buttcrpreife werden stabil gehalten. Schwieriger ist es bei der M a r g a r i n e Versorgung, da hier die Rohstoffe zum geringsten Teil aus Deutschland stammen. Eine akute Gefahr für die Versorgung besteht jedoch auch hier nicht, die Margarinepreife werden auch Weiterhin stabil bleiben. Beim Schmalz sind die Preise im wesentlichen stabil geblieben und werden nach der neuen Anordnung des Neichsernährungsministers auch weiterhin auf dem Stand vom 31. März 1935 gehalten, bzw. wieder auf diesen Stand zurückgeführt. Der Staatssekretär ging dann auf diejenigen Gebiets ein, bei denen sich in letzter Zeit gewisse Spannungen hin sichtlich der Preise bemerkbar gemacht haben. Hinsicht lich der Fleischpreise erklärte er, daß beim Rindfleisch in den Frühsommer monaten bis Ende Juli saisonmäßig immer eine Ver knappung aus deutscher Erzeugung eintritt. Diese Ver knappung wurde in früheren Jahren bei genügender Devisenlage mit Einfuhren aus dem Auslände aus geglichen. In diesem Jahr war dies nicht möglich. Trotz dem brauchte sich kein Verbraucher beim Verzehr von Rind fleisch Einschränkungen aufzuerlegen. Heute sind durch Eingreifen des Reichs die erwähnten Spannungen be seitigt. — Schwieriger liegen die Verhältnisse zur Zeit noch am Schweinemarkt, aber auch hier sind die Spannungen vorübergehender Natur und werden in absehbarer Zeit be hoben sein. Die Schweinebestände sind bereits wieder im Wachsen. Hinzukommt, daß wir auf Grund handelspolitischer Abreden in nächster Zeit erheb- licheSchweinemengenausdemAusland ein führen werden. Schließlich stehen der Bevölkerung in großem Umfange die erstklassigen und preiswerten Fleischkonserven zur Verfügung, die im ver gangenen Jahr, als die knappe Futtermittelernte zu einem übermäßigen Verkauf von Schlachtvieh führte, hergestellt wurden. Lediglich frisches Schweinefleisch wird vielleicht in nächster Zeit hier und da vorübergehend etwas knapp sein. In solchen Fällen muß die Be völkerung zum Rindfleisch oder zu den Fleischkonserven ausweichen. Am schwierigsten liegen die Dinge bei Obst uild Gemüse. Eine Preissteigerung ist hier zweifellos vorhanden. Die Lags ist aber dadurch bedingt, daß ungünstige Witte rungsverhältnisse (kaltes Frühjahr, Nachtfröste) die Obst- und Gemüseernte außerordentlich beeinträchtigt, teilweise sogar vernichtet haben. Eine Ergänzung durch Einfuhren waren angesichts unserer Devisenlage nur in beschränktem Umfange möglich. Zur Lage am Eiermarkt wurde darauf hingewiesen, daß die Eierschwemme in diesem Jahr auf Grund der Witterungsverhältnisse sechs Wochen früher einsetzte als in normalen Jahren. In folgedessen hörten die Hühner aber auch sechs Wochen früher auf Eier zu legen. Dieser Lage mußte der Reichs nährstand Rechnung tragen. Er hat infolgedessen, um die Eiererzeugung anzuregen und den Verbrauch auf dem Lande zu drosseln, die Preise im Durchschnitt sechs Wochen früher als im vorigen Jahr heraufgesetzt. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, die Eierpreife in diesem Wirt schaftsjahr im gewogenen Durchschnitt über den Durch schnitt des Vorjahres steigen zu lasten. Ass ME Heimat. Wilsdruff, am 30. August 1935. Oer Spruch des Tages r „Die endgültige Zerstörung der Familie würde das Ende jedes höheren Menschentums bedeuten. So groß die Tätigkeitsbereiche gezogen werden können, so muß doch das letzte Ziel einer wahrhaft organischen und logische!, Entwicklung immer wieder in der Bildung der Familie liegen. Sie ist die kleinste, aber wertvollste Einheit im Aufbau des ganzen Staatsgesüges. Die Arbeit ehrt die Frau wie den Mann. Das Kind aber adelt die Mutter." Adolf Hitler, IuMäen und Gedenktage: 31. August. 1897 Der Reichspressechef der NSDAP. Otto Dietrich geboren. 1921 Der Generalfeldmarschall Karl von Bülow gest. Sonne und Mond. 31. August: S.-A. 5.07, S.-U. 1SL3; M.-A. 7.19, M.-U. 1».«, HerbsimoM. Der Vorhang fällt, der Sormner Acht, Der große Freudenspender, Der Wind, der über Stoppeln weht, Raunt: Herbst steht im Kalender! Auf jubelnd Hellen Vogelfang Folgt in den nächsten Akten Als Herbstgesang DreschflegelAang In rhythmisch festen Takten. Aus Scheuern bald und Tennen klingt's, Und weithin hört man's schallen, - Durch goldne Ähren schwingt's und dringt's Und goldne Körner fallen. Zwar welkt am Baum das grüne Laub, Und Düfte sind verwichen, Doch noch nicht sind als Wetters Ranb Tie Blumen all' verblichen. lind rings von Heidekraut ein Kranz, Aus dem des Honigs Süße Die Imme saugt; ihr Flug und Tanz Bringt Sommers letzte Grüße. So will der Herbst mit buntem- Flor Uns seine Schönheit zeigen, Solange noch um Schils und Roh? Nicht graue Nebel steigen. Was er an reichen Schätzen barg, Er zeigt's, um sich zu schmücken. Und wird der Tag auch kurz und kav Noch kann der Tag entzücken, Noch lacht und leuchtet Sonnenschein Zu vielen hundert Malen Ins Haus hinein, ins Herz hinein Mit zarten, sanften.Strahlen! Vertehrseinschränkungen aus der Schmalspurbahnlimt Wilsdruff—Meißen-Triebischtal. Der ab 6. Oktober mit Gül tigkeit bis mit 14. Mai nächsten Jahres einsetzende Winter fährplan der Reichsbahn wird auf der Schmalspurlinie Wilsdruff—Meißen-Triebischtal leider für den Werktagsvel- kehr einige Einschränkungen dadurch bringen, daß an den meisten Wochentagen statt wie jetzt vier Züge nur noch je drei Züge in jeder Richtung verkehren werden. Eg handelt sich da bei um den jetzt täglich abgelassenen Nachmittagszug 14,00 ab Wilsdruff, 14,53 Uhr an Meißen-Triebischtal, der mil Beginn des Winterfahrplanes nur noch an Sonn- und Fest tagen und am Werktage zuvor verkehren soll. In der Richtung nach Wilsdruff kommt diese Verkehrseinschränkung durch Weg fall des jetzt an allen Werktagen verkehrenden Spätabendzug 22,20 Uhr ab Meißen-Triebischtal, 23.12 Uhr an Wilsdruff zur Geltung. Zur Erleichterung des Rückverkehrs in den spä ten Abendstunden der Sonnabende ist vorgesehen, baß der jet zige Nachlzug 0.10 Uhr ab Meihen-Triebsihtal, 1,00 Uhr an Wilsdruff, gegenwärtig nur in der Nacht nach Sonn- und Festtagen verkehrend, ab 6. Oktober auch in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag abgelassen wird. Die NS. - Volkswvhlfahrt, Ortsgruppe Wilsdruff, hast« gestern abend alle Zellen- und Dlockwalker nach dem Partei- Heim gebeten. Die auf fast 400 gestiegene Mitgliederzahl machte auch eine entsprechende organisatorische Erweiterung notwendig, die sich in 13 Zellen und 50 Blöcken im Großen und Ganzen der Organisation der NSDAP, anpaßt. Amts leiter Lehmann verpflichtete die neuen Blockleiter zu treuer und gewissenhafter Pflichterfüllung, und ermahnte alle 'M freudiger Mitarbeit an dem vom Führer befohlenen Hsifs- werke «für das deutsche Volk. Auch neue Mitglieder werde« noch ausgenommen. Die Zahl der Mitglieder ist in den letzten Tagen aus 390 angewachsen. Die 400 muß erreicht werden! Wer will noch Mitarbeiten? Alle Blockwalter nehmen An meldungen entgegen. Der Turnverein DT. hielt gestern abend in der Turnhalle eine außerordentliche Versammlung ab, die der stellv. Vor sitzende Preußer in Abwesenheit des Vorsitzenden leitete. Er machte zunächst Mitteilung vom Turnfest in Keffelsdorf und verlas eine Anordnung des Reichsbundes für Leibes übungen betr. Einführung von Reichsbundmitgliedskarten für Mitglieder und Kinder, einschließlich der passiven Mitglieder- Die Angelegenheit wurde zunächst zurückgestellt. Der Haupt grund der Versammlung war die Wahl eines neuen Vereins- lokales, die sich nötig macht, da Gastwirt Möller die Bewirt schaftung der „Tonhalle" aufgibt und die Gastlokalitäten ZU Wohnungen umgebaut werden. 46 Jahre war die „Tonhalle Vereinslokal der Turner, 24 Jahre Turnbr. Müller ihr Her bergsvater. Unter drei anwesenden Gastwirten mußte die Wahl getroffen werden, die in geheimer Abstimmung mit einer Stimme Mehrheit auf die „Parkschänke" siel. Der neue Ver einswirt dankte für die Wahl und versprach, alles zu tun, da mit sich die Mitglieder bei ihm wohlfüblen. Gemeinsam ginget die Anwesenden noch zu einem Abschiedsschoppen kn die „Tonhalle". Ehrenvolle Auszeichnung. Dem Kassenwart der ehemaliges Landwehr 102er, Kamerad Bruno Keusch, wurde für un entwegte Treue im Dienste der Kameradschaft die Goldene Ehrennadel nebst Urkunde vom Landesverband verliehen unb vom Vereinigungsführer Kamerad Stiehler überreicht.