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Leckerbissen vom Länderkampf des Jahres, der die Vertreter von fünf Nationen im Berliner Poststadion vereinte und mit einem knappen Sieg der schwedischen Leicht athleten vor der deutschen Mannschaft endete: (von links) der Japaner Nishida, der „lebende Eummiball", blieb im Stab hochsprung Sieger und riß die Zuschauer durch seine unwahr scheinlich anmutendcn Sprünge zu immer neuen Deisallsstür- men hin — der Königsberger Blask warf den Hammer in der neuen Bestleistung von 51,66 Meter — ein Zeichen wahrer Sportskameradschast: im Hwchfprung schafften Weinkötz und der japanische Meister Asakuma je 1,90 Meter und teilten sich den Sieg — die beste Leistung des ersten Tages vollbrachte Meister Woellke im Kugelstoßen: er erreichte 16,21 Meter und verbesserte damit seinen erst kürzlich aufgestllten deutschen Re- kord — das Gesicht des Siegers im 10 OOO-Meter-Lauf: der Japaner Murakcsa gewann überraschend den Lauf über diese weite Strecke. (Schirner — M-) Der Sieger in der Strahenfernfahrt Warschau Berlin. In dem großen Radländerkampf Polen gegen Deutschland, der von Warschau nach der Reichshauptstadt führte, siegte auch diesmal wieder der Chemnitzer Hauswald (rechts); 2. wurde der Düsseldorfer Wierz (links). (Schirner — M) Gprachgut in bäuerlichen Namen. Unsere verbreitetsten Sippennamen be zeugen uns, wie sehr zu allen Zeiten die Stadtbevölkerung vom Dorfe her aufgefüllt worden ist. Denn der dem Geschlecht bleibende Name wurde gewählt, um dieses von anderen zu unterscheiden. In der Stadt gab es viele Schmiede und Müller, die in ihrer Zunft zusammen geschlossen waren. Dort konnten also diese Namen nicht entstehen, sondern man mußte, wenn man schon einen Mann nach einem dieser Berufe nennen wollte, noch eine besondere Unterscheidung hinzufügen, und so entstanden die Kleinschmidt, Oberschmitr, Kaltschmied, Weizmüller, Puchmiller, Roßmöllcr usw., soweit nicht schon auf größeren Dörfern eine Unterscheidung nötig war, die zu Formen wie Obermüller und Talschmicd führte. Meist aber reichte für das Dorf ein Schmied und ein Müller; die Sippen, die als bleibenden Nc-men diese einfache Bezeichnung des Berufes führen, haben ihn überwiegend in ihrer Dorfheimat bekommen, und der Name war schon fest geworden, als sie ihn in die Stadt mitbrachten. Einer großen Zahl von Namen sieht man jetzt ihre dörfliche Herkunft nicht mehr an. Dazu gehören die vielen, die mit Münzsorten Zusammen hängen, wie Heller, Thaler, Pfennig, Dreier, Vierling, Hundertmark, besonders mit solchen Münzsorten, die heute in Vergessenheit geraten sind, wie Stüber, Ortel, Schilling, Plappart und ähnlichen. Die Entstehung der Namen ist hier vielfach fo zu erklären, daß das die Be träge waren, die ein Hof für ein Pachtgrundstück zu ent richten hatte. Aber auch die Naturalleistungen der Vor fahren sind in vielen Fällen verewigt worden, so in Hopfner, Flachsmann, Gänsler, Ohlhofer und ver wandten Formen. Schließlich sei noch des scherzhaften Falles gedacht, daß ein Bauer Bauer heißen kann, ohne es zu wissen. Wir haben nämlich den nicht ganz ungewöhnlichen Bauernnamen Gr ick el. Der ist so entständen: Der Vorfahr kam in die Stadt, und weil er sich durch aus gesprochen bäuerliches Wesen auszeichnete, nannte man ihn Bauer, und dabei blieb es vorerst. Bis dann in der 'Humanistenzeit ein Nachkomme die Nase zu tief in die gelehrten lateinischen Bücher gesteckt hatte. Dem gefiel der deutsche Name Bauer nicht mehr und er machte einen hochfeinen römischen Agricola daraus. Dessen Nach kommen zogen dann wieder aufs Land und wurden wieder rechte Bauern, nur konnten oder mochten die Nachbarn und bald die Namensträger selbst den gespreitzten römischen Agricola nicht mehr aussprechen. Darum wurde daraus ein Grickcl, und bei alledem war der Bauer ein Bauer geblieben. Kwrze Nachrichien. Eisenach. Zn Ehren der deutschen Dichter, deren Wesen und Schaffen im seelischen Einklang steht mit der Idee derWartburg, versammelte sich in dieser Burg ein etwa 100 Personen umfassender Festkreis zum Dichtertag. Hans Friedrich Blunck sprach über das Thema: „Ehret die Väter!" München. Durch eine Verordnung des bayerischen Siaatsministeriums des Innern wird im Lande Bayern der Mißbrauch der Kampflieder der national sozialistischen Bewegung durch Umdichtung des Textes, durch Benutzung ihrer Melodie für einen fremden Text oder in ähnlicher Weise verboten. Auch die Wieder gabe des Deutschlandliedes, des Horst-Wessel-Liedes in Verbindung mit anderen Liedertexten, auch in sogenannten „nationalen Potpourris", wird untersagt. 18 jähriger durchschwimmt den Kehmarnbelt. Der 18jährige Däne Hans Larsen, der auf einem Hof in Holeby im südlichen Teil der Insel Laa - land dient, hat in der Nacht den Fehmarnbell durchschwommen. Er war abends um 23 Uhr von Roedbyhavn gestartet, begleitet von zwei Booten. Am nächsten Morgen um 6.37 Uhr hatte er dann die Nord küste von Fehmarn erreicht. Die Durchschwimmung des Fehmarnbelts ist bisher nur zwei Personen gelungen, nämlich dem deutschen Meisterschwimm^r Otto Kem merich und der Dänin Edith Jeus ns Kolding. Schweres Gewitter über Rostock. über Rostock und Umgebung ging ein besonders schweres Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen nieder. Nachdem am Nachmittag die Temperatur 26,6 Grad erreicht hatte, zog am Abend von Westen her ein starkes Gewitter auf, das in 20 Minnien 26,2 Millimeter Regen brachte. Das Gewitter hat in den Gärten und auf den Feldern recht erheblichen Schaden angerichtet, zu mal es von einem starken Sturm in Windstärke 7 begleitet war und der Regen mit Eisstücken verbunden wär. Aaerfennungspreis sür die Muskelkrasisiieger. Nachdem, dem Piloten Dünnbeil noch zwei weitere Muskelkraftflüge in Frankfurt gelungen sind, vei denen er Weiten von über 200 Meter erreicht hat, verlassen die erfolgreichen Konstrukteure und der Flugzeugführer Frankfurt, um nach kurzer Ruhepause, angespornt durch die schönen Anfangserfolge, in der Stille rastlos an ihrem Werk weiter zu schaffen. Nach dem bis 2. September geltenden Preisausschreiben der Polytechnischen Gesell schaft Frankfurt a. M. konnte das Preisgericht, dem u. a. der bekannte Frankfurter Ingenieur Ursinus (der „Vater der Rhön") als die treibende Kraft zu solchen Flügen mit Menschenkraft angehört. den Hauptpreis von 5000 Mark dem Bewerberflug nicht zncrkcnncn. Das Preisgericht gab jedoch bekannt: Obwohl die Be dingungen des Preisausschreibens bis heute nicht erfüllt werden konnten, hat das Preisgericht mit Zustimmung des Reichsluftsportführers beschlossen, in Anerkennung oer technischen und fliegerischen Leistungen bei den Wett bewerbsflügen vom 29. bis 31. August mit einem durch Menschenkraft betriebenen Flugzeug der Polytechnischen Gesellschaft die Zuerkennung einer Anerkennungs- prämievon 3000 Mark an den Wettbewerber Nr. 1, Flugzeug Haeßler-Villingen (Führer Dünnbeil) vor zuschlagen. Turm«. Sport und Spiel. Tv. Wilsdruss Gesa. — D S.C Neumann-Elf 2:3 (1:1), Ecken 5:6 (2:5). War die erste Begegnung mehr oder weni ger eine reine Schaustellung der Dresdner, so waren am Sonnabend die Rollen verteilt. Die Wilsdruffer sind kämp ferischer geworden. Nur ihre Ruhe muß wiederkehren, mit der sie früher manches Spiel gewannen. In punkto Kombina tion, da mußten die Dresdner oft staunen, wie flüssig der Ball durch ihre Reihen lief. Zum Beispiel konnte der Kopf ballangriff der Wilsdruffer nicht schöner vorgetragen werden. Wilsdruffs Hintermannschaft „stand". Die DS.C.-Stürmer kamen nur zu einem einzigen Kombinationstor. Beim zweiten war Mann die Sicht versperrt und das dritte kommt auf Konto Zillers, der den gegnerischen Stürmer nicht absperrte- Täubert hatte es mit zwei ausgekochten Widersachern zu tun und vollbrachte eine heldenhafte Abwehrleistung. Daß der lange Dresdner Mittelstürmer nicht zum Zug kam, ist mit Ls- nerts Verdienst. Henkel bekam erst etwas mehr Arbeit, als für Dr- Roch (Grumbach) ein anderer D.S.C.-Rechtsaußen ein trat. Uebrigens^ spielte bei den Dresdnern auch ihr Chef, der Internationale Arno Neumann als rechter Beleidigen mit. Dr. Roch zwang eine Muskelzerrung zum Ausscheiden. Meier und Bormann sind die Wilsdruffer Torschützen. Ihre Tore konnten sich sehen lassen. Sie waren jedesmal der Ausgleich. Die Dresdner waren zur Hergabe ihres ganzen Könnens ver anlaßt. Ihren knappen Erfolg haben sie lediglich unseren Stürmern zu verdanken, denn auch technisch standen die Wils druffer kaum etwas nach- Schiri Richter hatte keinen beson ders guten Tag. K. 1. Gaukreffen des Gaues Sachsen des DDAC Zum 1. Eautreffen des DDAC waren 320 Fahrzeuge mih 750 Teilnehmern nach Dresden gekommen. In einer Bespre-! chung der Cauleitung mit den Ortsgruppenführungen wurde in einem Rückblick über die bisherige Arbeit im Gau mitgeteilt, daß der gesamte DDAC jetzt 112100 Mitglieder aufweise und daß der Eau Sachsen mit 13 816 der stärkste Eau sei; es folgen der Eau Berlin mit 12100 und der Eau Köln mit 11 800 Mitgliedern. Feierlich verlief die Auszeichnung von Kraftfahrzeüqführern, denen der Eauführer für ihre treue Pflicht erfüllung jahrzehntelanger Arbeit für ihren Betriebsführer un ter Worten oer Anerkennung eine Urkunde und die Armbinde aushändigte. In der Ausstellung „Der Rote Hahn" erhielten die Teil nehmer beim Eintritt eine Erinnerungsgabe. In der Ortsgrup penwertung fiel der erste Preis an die Ortsgruppe Leipzig mit 2100 Punkten, 2. Ortsgruppe Chemnitz 1126, 3. Ortsgruppe Hohenstein-Ernstthal 900, 4. Ortsgruppe Werdau 600, 5. Orts gruppe Penig 504, 6. Ortsgruppe Leipzig sDamenabtsilung) 500, 7. Ortsgruppe Crimmitschau 480, Ortsgruppe Zittau 370, 9. Ortsgruppe Zwickau 368, 10. Ortsgruppe Annaberg 360 Punkte — Das zweite Eautreffen findet 1936 ebenfalls in Dresden statt. Hauswald wieder Gesamlsieger im Rad-Länderkampf gegen Polen Der zweite Radländerkampf auf der Straße zwischen Deutsch land und Polen endete mit dem Eesamtsieg der deutschen Natio nalmannschaft, die auf den Teilstrecken der Warschau -Berlin (869 Kilometer) einen Zeitoorsprung von 37:39,7 Minuten herausfuhr. In der Eelamtwertuna war. wie ichon tm Vorjahr, Wieder deutscher Boxsieg über Polen. In Warschau standen sich erneut die Aulateurboxmannschatfcn von Deutsch land und Polen im Länderkamps gegenüber. Die Polen wehrten sich tüchtig ihrer Hani und überließen den deutschen Vertretern erst »ach hartem Kamps einen 10 : 6-Sieg. Deutsch land hat damit den Mitropa-Pokal der Amateurboxer gewonnen. Die Deutschen Sommerspielmcisterschaften wurden in Hannover ausgetragen. Die Ergebnisse: Im Faustball der Männer siegte Turngemeinde Landshut «Bayern), bei den Frauen die von der Weltrekordlerin Gisela Mauermeyer an geführte Mannschaft des TV. Ncuhauscn-Nnmphenburg. Im Schlagball wurde TV. Gutheil-Arbergcn (Bremen) Sieger. Luxemburgs Leichtathleten vom Gau Südwcst geschlagen. Der Gau Südwest bestritt den Leichtatbletik-Länderkampf gegen Luxemburg. Die Gauvertretung genügte, um den Luxem burgern in ihrer Heimat eine 42,5 : 75,5 - Niederlage Lei« zubringen. der iLyemnttzer Herbert Hauswald mit 5:31 Minuten Vor-,! sprung vor dem Düsseldorfer Karl Wierz und dem besten Polen! Starczynski. Hauswald gewann damit gleichzeitig den Ehren-' preis oes Führers, während Wierz die Ehrengabe des Staats-! kommissars der Reichshauptstadt, Lippert, zufiel. Reichsjendee Leipzig. Mittwoch, 4. September. Leipzig:Welle 382,2. — Dresden: Welle 233,8. S.50: Mitteilrmgen für den Bauer. 4- 6.00: Choral, Morgenspruch, Funkgymnastik. * 6.30: Aus Berlin: Früh konzert der Kapelle der Schutzpolizei und des Kleinen Funk orchesters. — Dazwischen 7.00: Nachrichten. * 8.00: Funtgym- nasttk. 4- 8.20: Vom Dcutschlandseuder: Morgenständchen für die Hausfrau. 4- 9.00: Markt, Küche. 4- 9.05: Sendepause. 4- 10.00: Wetter, Wasserstand, Wirtschaftsnachrichten, Tagespro gramm. 4-10.15: Schulfunk: Ein Marsch wuchs uns ins Herz. Hörfolge um die Geschichte des Badenweiler Marsches. 4- 10.45: Senöepause. 4- 11.00: Werbenachrichten. 4- 11.30: Zeit, Wetter. 4- 11.45: Für den Bauer. 4- 12.00: Aus Chemnitz: Musik für die Arbeitspause. (Übertragung aus der Firma Hilscher, Cbemnitz.) 4- 13.00: Zeit, Nachrichten, Wetter. 4- 13.15: Mittagsmnsik des Jnsirumentalquartetts Heinz Fuchs. 4e 4- 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. 4- 14.15: Kunstbericht. 4c 14.30: Sendepause. 4- 15.00: HI.-Funk: Das Führerzelt fällt. Ein Jungvoltspiel. —Wer baut mit uns ein Flugmodell? 4- 15.50: Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00: Aus Dresden: Musik für Flöte und Harfe. 4- 16.30: Isabel, die zweitälteste deutsche Ansiedlung in Brasilien. 4- 16.50: Zeit, Wetter, Wirtschafts nachrichten. 4- 17.00: Aus Frankfurt: Nachmiltagskonzert des Rundfunkorchesters und der Kapelle Franz Hauck. 4- 18.30: Ruf der Jugend. 4- 18.40: Segelflug auf der Rhön. 4c 19.00: Zum Feierabend. EmDe spielt zum Tanz. 4c 20.00: Nach richten. 4- 20.15: Stunde der jungen Nation: Deutschland — Land der Mitte. 4c 20.43: Tanz unter der Dorflinde. Ein Reigen alter Volkslieder und Volkstänze, gespielt und ge sungen vom EmDe-Orchester, Erwin Hartung, Reinhold Ger hardt. 4- 22.00: Nachrichten, Sportfuuk. 4c 22.30—24.00: Kam merkonzert. Das Leipziger Sinfonieorchester. DeuMlEMöer. Mittwoch, 4. September. Deutschlandsender: Welle 1571. 6.00: Guten Morgen, lieber Hörer! — Glockenspiel, Tagesspruch. 4- 6.10: Funkgymnastik. 4- 6.30: Fröhliche Mor genmusik mit Otto Dobrindt und Charlie Kracker. — Da zwischen um 7.00 Uhr: Nachrichten. 4c 8.20: Morgenständchen für die Hausfrau. 4c 9.00: Sperrzeit. 4- 9.40: Kleine Turn stunde für die Hausfrau. 4- 10.00: Sendepause. 4- 10.15: Aus Leipzig: „Ein Marsch wuchs uns ins Herz", Hörfolge um den Badenweiler von D. G. Niese. 4- 10.45: Fröhlicher Kin dergarten. 4c 11.1S: Deutscher Seewetterbericht. 4- 11.30: Hauswirtschaft — Volkswirtschaft. 4c 11.40: Der Bauer spricht — Der Bauer hört: — Anschließend 12.00: Musik zum Mittag. Es spielt das Kleine Orchester des Deutschlandsenders. — Dazwischen um 12.55: Zeitzeichen der Deutschen See warte. 4- 13.00: Glückwünsche. 4c 13.45: Neueste Nach richten. 4c 14.00: Allerlei von zwei bis drei. 4- 15.00: Wetter und Börsenberichte, Programmhinwcise. 4- 15.15: Der Kam merchor des Deutschlandsenders singt. 4c 15.45: Sonette aus der deutschen Geschichte. 4- 16.00: Musik im Freien. Von den Terrassen des Bürgerparks Paukow. Es spielt das Konzert orchester Erich Schneidewind. 4- 17.20: Vietzkcrstrand. Der Versuch einer funkischen Landschaftsdcutung. 4- 18.00: Das deulsche Lied. 4- 18.30: Wer ist wer? — Was ist was? 4- 18.45: Sportfuuk, Herbstparade der brandenburgischen Pferde zucht. Funkbericht vom Turnier des Preußischen Landesge« stüts in Neustadt a. d. Dosse. 4- 18.55: Das Gedicht. 4- 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Aus Frankfurt: Musik zur Unter haltung. Orchester Trierer Berussmusiker. 4- 19.45: Deutsch landecho. 4- 20.00: Kernspruch. — Anschl.: Wetterbericht und Kurznachrichten. 4- 20.15: Reichssendung: Stunde der jungen Nation. Aus Leipzig: Deutschland — Land der Mitte. 20.45: Ans deutschen Meisteropern. Es spielt das Blas orchester Arthur Jander. 4- 22.00: Wetter-, Tages- und Sport nachrichten. — Anschl. Deutschlandecho. 4c 22.30: Eine kleine Nachtmusik: Traute Rose, Volkslieder, am Nco-Bcchstein- flügel: Herbert Jäger. 4- 22.45: Deutscher Seewetterbericht. 4c 23.00 bis 24.00: Wir bitten zum Tanz! Kapelle Carlheinz Schwentek.