Volltext Seite (XML)
sein konnte, wo sie sich der doppelten Diaspora: der Glaubens und der des Volkstums, zu wandte. Wenn der Gustav-Adolf-Verein sein Hilfswerk dem deutschen Volke in seiner Weltweite zugewandt habe, so habe es zugleich Volker haltend und volk bildend wirken müssen, weil er zu deutschen Menschen nur in deutscher Art vom christlichen Glauben sprechen konnte. So komme es, daß gerade durch den Gustav- Adolf-Verein der Zusammenhang unter dem deutschen Gesamtvolk zu einer Zeit hergcstellt und gepflegt werden konnte, die in der großen Politik weder Verständnis da für noch Verlangen danach hatte. rm Zeichen der wiehsrgeWDnnenen Wehrfreiheii. Die Zeit der deutschen Manöver in kleinen und klein sten Verbänden mit Papptank und Holzkauonen sind vor über. Zum erstenmal seit der wiedergewonnenen Wehr- freiHeit haben in dem Raume um die Stadt Celle Ma növer größeren Umfangs begonnen, bei denen die Trup pen endlich auch mit den Waffen ausgerüstet sind, die der neuzeitliche Krieg verlangt. Die Leitung der Manöver liegt in den Händen des Befehlshabers im Wehrkreiskommando Hl, des Komman dierenden Generals des VI. Armeekorps, Generalleut nant von Kluge. Die teilnehmenden Truppen sind ans Westfalen, Niedersachsen, Hannover und Oldenburg zu- fammcngezogen. Die erste Übung zeigt eine Division, die einem doppeltstarken Gegner lang sam weicht, ihn aber durch ihr hinhaltendes Bekämpfen am Vorwärtskommen hindert und schließlich in einer rück wärtigen Linie eine Verteidigungsstellung bezieht, um die bis zur Entscheidung gekämpft wird. Gleichzeitig haben im Raum um Braunschweig die ersten größeren Manöver der neu aufgebauten Neichslustwasfe begonnen. Es handelt sich insbesondere um größere Übungen der Flakartillerie, an der drei Flakab teilungen und eine Flalscheinwerferabteilung neben an deren Formationen der Luftwaffe teilnehmen. Wie der Inspekteur der Flakartillerie und des Luftschutzes, Ge neral Rüdel, ausführte, handelt es sich um eine groß angelegte Schulübung zur sorgfältigen Nachprüfung der kriegsmäßigen Verwendung der neuen Waffen und Geräte und zur Kontrolle des Ausbildungsstandes. Es werde sich jetzt unter kriegsmäßiger Annahme zu zeigen haben, wieweit die schulmäßige Ausbildung sich in der Praxis der kriegsmäßigen Verwendung bewähre. Die Aufgabe bei dieser Übung sei gerade nachzuprüsen, wie weit wir bei einem genügenden Einsatz von Flakartillerie überhaupt Aussicht haben, Erfolge zu erzielen. LeLAuKgKkaMps der Die Rcichsschast der Studierenden an deutschen Hoch- und Fachschulen erklärt in einem Aufruf u. a. folgendes: Die schaffende Jugend Deutschlands hat zweimal im Rahmen des Reichsberufswettkampfcs ihren Leistungs- Willen und ihre Leistungskraft bezeugt. Im letzten Jahr waren zum erstenmal an diesem .Kampf die Studenten der deutschen Fachschulen beteiligt. Für das Jahr 1436 wird es darauf ankommen, daß die gesamte an de« deutschen Hoch- rmd Fach schulen studierende Jugend geschloffen im RalMen ei«es Leistungskampses den Ansbauwille« der deut schen Fugend bekundet. Lehrer und Lerirende beteiligen sich während des kom menden Winterhalbjahres zum erstenmal an einem all gemeinen geistigen Leistnngskampf der deutschen Jugend. Stellt unter Beweis, daß ihr Reihe in Reihe mit Deutsch lands Arbeiterjugend der Faust auf eurem Gebiet kämp fen wollt! Die Wettkampfleitung übernehmen der Führer der Reichsschaft der Studierenden an den deutschen Hoch- und Fachschulen sowie in seinem Auftrag örtliche Wett kampfleiter. Der Leistungskampf wird mannschafts- mätzig gestaltet. Als Preise für die besten Arbeits gruppen werden Inlands- und einjährige A u s- landsstipendien verteilt. Ordsberreektsckuts: klink Dünne-Verlag, Halle (Zaale). lZ Otto Stürmers Augen blickten in ein mit dunklen und altmodischen, aber sehr gediegenen Möbeln ausgestattetes Zimmer. An einem Schreibtisch, ihm halb den Rücken zukehrend, sah er die Witwe; doch mit dem Gesicht ihm zu gewandt stand Lorenza Stegemann, die bei feinem un vermuteten Eintritt jäh errötete. Die Frau bemerkte das Erröten und den erschreckten Blick; sie schaute sich um, sprang auf, rief hämisch: „Jetzt kannst du dich gleich überzeugen, meine liebe Lorenza, was für eine Sorte von Mensch sich deines Wohlwollens und Beistands erfreut." Sie machte einen Schritt auf Otto Stürmer zu. „Mit Ihrer Bildung scheint es sehr zu hapern, sonst müßten Sie eigentlich wissen, daß man nicht ohne anzuklopfen bei der Herrschaft eintritt. Das weiß fchon unser dümmster und jüngster Knecht." Otto Stürmer nickte, und seine Augen blitzten sie an. „Ich bezweifle das keinen Augenblick, aber wer zur Herrschaft gerechnet werden will, darf nicht so laut und mißtönend seine Meinung in die Welt schreien, wie Sie das eben getan haben. Im übrigen will ich Ihnen nur erklären, daß ich gern auf das Vierteljahrsgehalt verzichte. Sie werden also nicht das Vergnügen haben, mich klein und dankbar und froh zu sehen, wenn Sie mir das Geld in die Hand stecken. Demütigen lasse ich mich von Ihnen nicht; lieber möchte ich betteln gehen, wenn es das Schicksal so haben will. Ich verzichte auf jeden Pfennig von Ihnen und werde sofort Ihr Haus verlassen." Lorenza, die sehr bleich aussah, bat ihn: „Handeln Sie nicht übereilt, Herr Stürmer! Sie sind hierher engagiert worden und dürfen mit Recht Ansprüche stellen. Wenn es WeiiSswerbe für FsrsiSauten. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mittelst, haben der R c i ch s f o r st m c i ft c r und preußische Landesforst meist er und der preußische Finanz minister als Chef der preußischen Staatshochbauverwal- tung gemeinsam eine Reihe von Wettbewerben für Forst bauten in bodenständiger Holzbauweise ausgeschrieben. Durch seiuc Forstbauten, die in Nutzungsart und Um fang oft den übrigen ländlichen Bauaufgaben entsprechen, hat der Staat eine Möglichkeit, auch auf dem Lande bei spielhaft und anregend auf die Baugestaltung zu wirken. Darum ist zu hoffen, daß durch die Anregungen, die diese Wettbewerbe für die künftige Gestaltung der Forstbauten bringen werden, eine kräftige Belebung unserer arteigenen Holzbaukunst und damit ein besonderer Fortschritt auf dem Wege zu einem heimatverbundenen Bauen erreicht werden. Um der Wesensart der einzelnen Land schaften gerecht zu werden, werden die Ausschreibungen, die für Baubeamte und freie Architekten offen sind, getrennt nach den einzelnen Bauknsturgebieten aufgestellt. Außer Niedersachsen, dem der erste schon vor einiger Zeit ausgeschriebene Wettbewerb gilt, sollen noch in die sem Jahr Ostpreußen, Pommern und Bran denburg folgen. Zwrschensatt m Danzig. Der Völkerbundskommissar lud zu einem Empfang auch Marxisten ein. Das Deutsche Nachrichtenbüro meldet aus Dan zig u. a.: Bei einem Empfang, den der Hohe Kommissar des Völkerbundes anläßlich der Anwesenheit des deutschen Panzerschiffes „Admiral Scheer" veranstaltete, ereignete sich ein durch den Gastgeber selbst hervorgerufcner pein licher Vorgang. Zu Beginn des Empfanges stellte sich heraus, daß der Hohe Kommissar Lester u. a. auch den unter sehr bedenklichen Begleitumständen ausgeschiedenen früheren Danziger Senatspräsidenten Dr. Rauschning sowie verschiedene Marristen und andere Vertreter der Danziger Opposition eingeladen hatte. Senatspräsident Greiser hat sich daraufhin sofort von dem Hohen Kom missar verabschiedet und mit den anwesenden Danziger Herren das Hans verlassen. Der Kommandant des „Ad miral Scheer", Kapitän zur See Marschall, verab schiedete sich kurze Zeit danach. „Admiral Scheers" Mschied von Danzig. Das deutsche Panzerschiff „A dmiralScheer" hat am Montagnachmittag nach mehrtägigem Aufenthalt Danzig wieder verlassen. Bei der Ausfahrt aus dem Hafen befand sich bis zur Reede Senatsprästdent Greiser mit einer Reihe führender Danziger Persönlichkeiten an Bord. Eine riesige Menschenmenge, vor allem aber die gesamte Schuljugend, umsäumte kilometerweit grüßend und singend die Ufer des Hafenkanals. Tausende wander ten fast eine Stunde lang am Ufer neben dem langsam fahrenden Kriegsschiff bis zur Hasenmole mit. Auf dem Wasser begleiteten Hunderte von festlich geschmückten Fahr zeugen den „Admiral Scheer" bis auf die Reede, darunter mehrere mit Menschen überfüllte Ausflugsdampfer. Während der Ausfahrt kreuzten mehrere Flug zeuge der Fliegerlandesgruppe Danzig über dem Panzerschiff. Wiederaufnahme der Danzig-polnischen Verhandlungen. Wie die Pressestelle des Danziger Senats mitteilt, wurden in Danzig die vor einiger Zeit iw Warschau eingebetteten Einzelverhandlungen über den Gesamtkomplex der mit dem Zollkonflikt zusammen hängenden Fragen und Meinungsverschiedenheiten wieder ausgenommen. MMMt »der N.SÄ. iS AmWe! Professor Robert Mielke ch. Ganz unerwartet wurde Prof. Robert Mielke, der Kulturhistoriker des deutschen Dorfes und des deut schen Bauernhauses, während einer Reise nach Süd deutschland in Freiburg (Breisgau) vom Tode ereilt. Ein Herzschlag riß den Einundsiebzigjährigen aus einem erfolgreichen und tätigen Leben. Ursprünglich Landschaftsmaler, widmete sich Mielke >>-ch größeren Reisen, die ihn bis nach Afrika und Kleinasien führten, ausschließlich der Volks- und S i e d l u n g s k u n d e. Er wurde einer der größten Pioniere auf dem noch anfänglich unerschlossenen Gebiet der Heimatpflcge und war Mitbegründer der d e u t s ch e n H e i m a t s ch u tz b e w e g u n g. Länger als ein Jahrzehnt las er an der Technischen Hochschule Char lottenburg über historische Siedttmgskunde und Heimat schutz, und daneben war er Dozent an der Staatlichen Versuchs- und Lehranstalt für Garteubau in Berlin- Dahlem. Nus der Reihe seiner bahnbrechenden Werke sind vor allem „Tie Bauernhäuser der Mark", „Das deutsche Dors", „Unsere Dorskirche" und dxr Bilderatlas „Das schöne Dorf in deutschen Landen"Xin weitesten Kreisen bekannt geworden. Neues aus Mee WM. Juwelengcschüft am Hellen Tage ausgcraubt. Ein un> glaublich dreister Einbruch in ein Juweliergeschäft, bei dem den Tätern Schmucksachen im Werte von vielen tausend Mark in die Hände fielen, wurde bei hellichtem Tage in einer der belebtesten Straßen Kölns ausgeführt. Die unerkannt entkommenen Täter benutzten eine kurze Abwesenheit des Inhabers, um in die gut verschlossenen Ladenräume cinzndriugen. Dann ließen sie die Roll läden herunter und raubten nun in aller Ruhe den Laden ans. Der Gesamtwert der gestohlenen Waren beträgt weit über 5000 Mark. Grotzseucr in einem Eifeldorf. In der Nacht brach in Blankenheim in der Eifel wiederum ein Großfeuer ans, das mit rasender Schnelligkeit um sich griff. Inner halb kürzester Zeit Wuhsen zwei Fachwerkhäuser mit Stallungen und Scheunen restlos vernichtet. Auch ein massives Haus brannte vollständig aus, während ein weiteres Fachwerkhaus uiedergerissen werden mußte, da mit das Feuer nicht auf die ganze Ortschaft Übergriff. Furchtbarer Fund im Walde. Im fogenannten Fuggerwald bei Diedorf (Bayern) entdeckte ein Pilz sucher die Leich» der seit dem 23. August vermißten Ehe frau Josefine Gruber aus Augsburg. Die Frau war von ihrem Ehemann Richard, der sich am 25. August in der Nähe des Bahnhofes Gersthofen von einem Zug über fahren ließ, ermordet worden. Eine gemeine Tat. Der Schiffer Josef Zierer hatte, weil er sich von seinem Arbeitgeber zurückgesetzt fühlte, in Straßburg ein Paket staatsfeindlicher Schriften an Bord seines Schiffes geschmuggelt und im Kohlenbunker versteckt. Dann hatte er in einem Schreiben an die Polizei den Schiffsführer des Hochverrats bezichtigt. Der ge meine Plan scheiterte jedoch, und der Staatsanwalt be faßte sich mit der Angelegenheit. Das Urteil lautete auf achtzehn Monate Gefängnis und drei Jahre Ehrverlust. Schweizer Militärflugzeug in einen See gestürzt. Bei Schießübungen über dem Neuenburger See in der West schweiz stürzte ein Militärflugzeug, das in der Kurve ab rutschte, in den See. Der Pilot und der Maschinengewehr schütze ertranken, bevor ihnen Hilfe gebracht werden konnte. Schwerer Unfall bei der Ernte. — Drei Tote. In einem Dorfe bei Nantes ereignete sich ein schwerer Ernteunfall. Beim Standortwechsel einer Mähmaschine berührte ein Teil der Maschine die auf 3SW Volt ge spannte Starkstromleitung. Drei Mann der Bedienungs mannschaft kamen ums Leben. In den Tod hineingefchlafen. An der Seelüfte bet Ed in bürg wurde eins Gummimatratze von den Fluten erfaßt und ins Meer getrieben. Darauf lag schlafend eine Frau, die von dem Unglück nichts merkte. Erst zu spät erwachte sie. Da es schon spät abends ge worden war, waren alle Rettungsversuche umsonst. sich auch nicht um viel Geld handelt, könnten Sie sich damit doch wefterhelfen, und daran sollten Sie denken." Er sah sie groß an. „Ich danke Ihnen für jedes gute Wort, das Sie für mich einlegten; aber Geld kann ich von der Frau nicht annehmen, die am Sterbetage ihres Mannes nichts Wichtigeres zu tun weiß, als seine Maßnahmen, feinen Willen umzustürzen." Frau Ketzler warf den Kopf zurück, einer ihrer eisigen Blicke traf ihn, und es überlief ihn dabei wie heute schon einmal, als er sie zum ersten Male gesehen. Sie sagte sehr von oben herab: „Sie gefallen mir nicht, Sie sind mir sehr unsympathisch, und außerdem wünsche ich meinen Neffen um mich zu haben. Er ist ein Inspektor allerersten Ranges. Ich habe ihm schon ein Telegramm gesandt." Sie fragte kurz: „Wollen Sie ein Vierteljahrsgehalt oder nicht?" „Sagen Sie ja! Nehmen Sie es!" bat Lorenza. „Denken Sie nüchtern und praktisch!" Er schüttelte heftig den Kopf. Sein Stolz wollte nicht nüchtern und praktisch denken. „Nein, ich verzichte!" Er verneigte sich tief vor Lorenza und nahm ihre Hand. „Nochmals innigen Danks" Der Frau schroff den Rücken wendend, verließ er das Zimmer. Lorenza folgte ihm, achtete nicht darauf, was die Frau ihr nachrief. Auf der Treppe holte sie ihn ein, hielt ihn am Aermel fest, zwang ihn dadurch zum Stillstehen. „Herr Stürmer, ich begreife ja Ihren Stolz — wirklich, ich begreife ihn! Aber Sie müßten doch nüchtern und praktisch denken. Sie sind ja in Ihrem vollen Recht, wenn Sie das Geld nehmen. Die Frau schickt Sie grundlos fort, ganz grundlos. Ein Inspektor muß her. Und Onkel sagte, als er Ihre Photographie sah, die Sie mit der Offerte eingeschickt, Sie wären ihm überaus sympathisch. Ich fand das auch." Er lächelte ein ganz klein wenig. „Es freut mich, daß auch Sie mein Bild sympathisch fanden." Sie nickte ernst. „Ja, sogar sehr sympathisch! Aber Frau Sabine wollte durchaus, daß ihr Neffe hierher käme. Onkel wünschte es dagegen gar nicht. Er wäre ein leicht sinniger Mensch!, meinte er. Ich selbst kenne ihn kaum; er war allerdings schon mehrmals hier, aber meist nur für wenige Tage, und dann, wenn ich mich gerade nicht hier befand. Ich reise nämlich öfter für kurze Zeit zu einer Freundin, die in Erfurt verheiratet ist, so wie ich auch gerade von ihr zurückkam, als wir beide im gleichen Zug hierher fuhren. Nur einmal sah ich bisher Kurt Exner; aber er mißfiel mir, wie er meinem Onkel mißfiel. Ich wünschte, Sie blieben hier, statt daß er kommt." Kurt Exner! Der Name hämmerte sich in Otto Stürmers Hirn, setzte sich wie mit Widerhaken darin fest. Er haßte diesen unbekannten Kurt Exner und dachte dann plötzlich: Vielleicht war der, obwohl er dem toten Guts herrn unsympathisch gewesen und auch der blonden Lorenza nicht gefiel, dennoch ein guter Mensch! Vielleicht war er ein Stellungsloser, wie er es gewesen und wieder geworden — einer, der sich nach selbstverdientem Brot und nach Arbeit sehnte. Er antwortete: „Ich werde und muß gehen. Geld nehme ich von Frau Ketzler nicht an. Auf keinen Fall tue ich das. Ihnen aber noch einmal herzlichsten Dank!" Er schüttelte den Kopf. „Sie sollen sich meinetwegen wirklich teine Sorgen machen. Ich werde auch über den Schicksals schlag wegkommen und wegkommen müssen." Sie atmete tief — es klang wie ein leiser, langer Seufzer. „Ich bedaure, daß ich Ihnen nicht helfen konnte, Herr Stürmer! Oh, wenn doch Onkel nicht gestorben wäre! Er kränkelte ja schon lange; aber an so einen plötzlichen Tod dachte niemand. Sonst wäre ich doch nicht mehr verreist." Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. (Forts, folgt.)