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Md wurde durch erneu türkischen Mafor beobachtet, der die Meldung von der überfliegung urkundlich aufnahm und nach Deutschland weitergab. Der Rückflug verlies ebenfalls glatt. Bereits um 16.17 überflog Elly Beinhorn die deutsche Grenze bei Gleiwi^. Sie landete nach einer Gcsamtflugzeit von 15)4 Stun den für die Strecke Glciwitz—Istanbul—Berlin um 18.10 Uhr ans dem Flughafen Bcrlin-Tcmpclhof. Damit hat zum erstenmal ein deutsches Flugzeug, und zwar cm Sportflugzcug, an einem Äuge den Hin- und Rückflug Deutschland-Kleinasien bewältigt. Die eintägige Luftverbindung zwischen Deutschland und Kleinasien ist damit eindeutig unter Beweis gestellt worden. Oer Empfang Elli Beinhorns. Auf dem Flughafen Tempelhof hatten, sich am Diens- tägnachmittag zahlreiche Vertreter der Fliegerei zu dem Empfang Elli Beinhorns cingcfnnden, darunter Flieger oberst Ernst Udet und der Präsident des Aero-Klubs von Deutschland, Walfang von Gronau. Fünf Minuten nach 18 Uhr tauchte das Flugzeug, eine Messerschmitt der Baye rischen Flugzeug-Werke, Typ „Taifun", auf. Um 18.09 Uhr setzte die Maschine auf den Boden auf. Eine größere Menge umringte das Flugzeug, dem Elli Beinhorn, der man die Strapazen des langen Fluges nicht ansah, freudestrahlend entstieg. Nach ihrer ersten Begrüßung sprach sie für den Rundfunk einige Worte. Auf Fragen von Udet gab sie dabei ihrer Freude Ausdruck, daß es ihr gelungen sei, den Deutschland—Asien—Deutsch land-Flug ohne Zwischenfälle an einem Tag glatt durch- zuführen; bis auf die letzte Strecke des Rückfluges habe sie gutes Wetter gehabt. Ein Vertreter der Bayerischen Flugzeugwerke über reichte der Fliegerin einen großen Strauß roter Rosen mit Schleifen in den Farben aller auf dem Flug berührten Länder, das sind neben Deutschland Polen, die Tschecho slowakei, Rumänien, Bulgarien und die Türkei. Die schwarz-weiß-rote Schleife trug die Aufschrift „Taifun über Asien". <Fai Beinhorn hat auf der Strecke Gleiwitz—Istanbul 1650 Kilometer, auf dem Rückflug von Istanbul nach Ber lin 1920 Kilometer, zusammen also 3570 Kilometer zurück gelegt. Für den Hinflug benötigte sie etwa 5 3/4 Stunden, für den Rückflug nach Berlin rund 7Z Stunden. Da sie auf dem Hinflug Rückenwind, zurück aber streckenweise Gegenwind hatte, liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Hinflug wesentlich höher. Der Reichsluftsportführer Oberst Loerzer Hal Elly Beinhorn zu ihrem hervorragenden Flug tele graphisch mit folgenden Worten seine Glückwünsche über mittelt: „Zu Ihrer ausgezeichneten heutigen Flugleistung die besten Glückwünsche. Loerzer, Reichsluftsportsührer." Schwerer Dammbruch in Oberitalien. 500 Todesopfer? In der in Oberitalien gelegenen Stadt Ova- da, die 10000 Einwohner zählt, hat sich im Laufe des Dienstagnachmittag ein schwerer Dammbruch ereig net. Der Fluß Orba trat über die User und riß einen Damm ein. Die Wafscrmassen drangen mit unheimlicher Schnelligkeit in die Stadt ein und zerstörten mehrere Häu ser. Man spricht bis jetzt von etwa hundert Todesopfern. Bei dem geborstenen Damm handelt cs sich um den Stnudamm bei Molare. Die Wassermassen haben große Verwüstungen ungerichtet. Bis nach Ovnda wurden zahl reiche Häuser fortgcrissen; viele Bewohner wurden von den Trümmern begraben. In Ovada stürzten gegen zwanzig Häuser ein. Ueber die Zahl der Opfer feh len noch bestimmte Angaben; es besteht die Möglichkeit, daß viele der vermißten Bewohner in den Bergen Zuflucht gesucht haben und am Leben geblieben sind. Am Dicnstagnachmittag war über die Gegend ein stark cs Gewitter nicdcrgcgangcn, verbunden mit Wolkenbrüchen und Sturm, das die Flüsse Orba und Stura und den unweit von Ovada gelegenen See Orbizella un gewöhnlich stark anschwellen ließ. Dieses Unwetter hatte den Dammbruch zur Folge; die Fluten überschwemmten die ganze Gegend und zerstörten eine Uferstraße auf eine Länge von etwa 20 Mete". Dors Molare am schwersten betroffen. Rom, 14. August. Nach den zuletzt hier eingetros- scnen Nachrichten scheint das Dammbruchunglück bei Ovada noch weit größere Ausmaße zu haben, als zuerst angenommen wurde. Wie verlautet, ist nicht der Ort Ovada selbst, sondern vielmehr das Dorf Molare am schwersten betrossen worden. Es liegt in unmittelbarer Nähe des Sees Orbicella, der von den beiden Flüßen Orba und Stura gespeist wird. Durch das schwere Unwetter, das am Dienstag nachmittag nach 2 Uhr aus- brach', schwellen die Wassermassen des zwanzig Millionen Ku bikmeter umfassenden Sees stark an und brachen den Damm, der den Sep von dem tieser gelegenen Dorf Molare trennt. Fast sämtliche Häuser des Dorfes stürzten ein. Man nimmt hier an, daß von den 700 Einwohnern etwa 500 ertrunken sein kön nen. Das Dors ist von jedem Verkehr abgeschnitten. Bier Brücken sind durch die Wassermassen fortgerissen worden. Einstellung Italiens zum italienisch - abessinischen Streitfall ab. Das Wort „Krieg" könne über haupt nur für. europäische Verhältnisse angewandt werden.'Wenn man nach zwei, oder drei Zusammen künften im September mit einem ^Abkommen nach Genf gehe, das für alle und auch für den Völkerbund einen Erfolg darstelle, so werde es sich daun nur noch um eine „koloniale Operation" handeln oder um eine „Polizeimaßnahme", also etwas, was sich England Vorbehalten habe, als cs dem KelloggpHt seine Zustim mung gegeben habe. x Verstattung des ägyptischen Grenzschutzes. Wie aus Alexandrien gemeldet wird, wird der ägyptische K r i e g s m i n i st e r in dem nächsten Tagen die Straßcnarbeitcn und die neuen Befestigungs anlagen an der Westgrcnze besichtigen. Zur Sicherung der Westgrenze werden außerdem motorisierte Abteilungen unter dem Kommando eines englischen Offiziers gebildet. In Haifa sind zwei englische Regimenter aus Indien zur Verstärkung-der britischen Truppen in Palästina eingetroffen. Baldwin bleibt in Aix-les-Vains. Die Besprechungen in Paris durften fünf bis zehn Tage dauern. Während der nächsten kritischen Wochen wird der englische Ministerpräsident Baldwin in Air-les-Bains bleiben. Es ist kein bloßer Zufall, daß der englische Schatzkanzler Neville Chamberlain, der allgemein als „zweite Nummer" im Kabinett an erkannt ist, beschlossen hat, dieses Jahr seine Ferien in der Schweiz und nicht wie sonst in der Regel in Schottland zu verbringen. Sollten die Dreimächte besprechungen fehlschlagen, dann wird er sicher seinen Chef in Aix-les-Bains besuchen. Staatssekretär des Äußeren Hoare wäre telephonisch in London M er reichen, und Eden könnte im Notfall persönlich von Paris nach Aix kommen. s Sie Schweiz verbietet Abessimen- lun-gebungeii. Der Schweizer Bundesrat hat im Hinblick auf den internationalen Kongreß gegen den italienisch abessinischen Krieg, dessen Abhaltung in Basel auf den 15. bis 17. August beabsichtigt war, einen Beschluß gefaßt, . in dem es u. a. heißt: In Erwägung, daß cininternationalerKon- gretz gegen den italienisch-abessinischen Kriegdie völkerrechtlichen Beziehungen der Eidgenossen schaft, ihre Sicherheit, Ruhe und Ordnung gefährden könnte, beschließt der Bundesrat: Die Abhaltung eines internationalen Kongresses gegen den italienisch-abessini schen Krieg wird auf dem ganzen Gebiet der Eidgenossenschaft verboten. DenAüslän- d ern ist die Einreise in die Schweiz zum Zweck der Teil nahme an einem solchen Kongreß verboten. Ausländer im Inland, die an einem derartigen Kongreß teilnehmen, können nach Artikel 70 der Bundesverfassung aus- gewiesen werden. M die WWW, MppmtrMxotte ,Men Wetter. Wie-aus-A l exan -ri aberichtet wird, neMm die italienischen Truppentransporte durch den Suezkanal nach Eritrea ihren Fortgang. Tag für Tay passieren die Dampfer Port Said. Eine große Ladung B i e r an Bord eines dänischen Dampfers, der nach Massaua bestimmt war, wird mit der Tatsache erklärt, daß Wein sich als zu erhitzend für die Soldaten heraus gestellt hat. Auf griechischen Schiffen kommen Weiter fortgesetzt Maultiere, Fordautos und Schlepp boote durch. Die meisten Fahrten erfolgen bei Nacht. Die Schiffe gehen weit entfernt vor der Stadt vor Anker, besonders die Fahrzeuge, die mit Kranken nach Italien znrückfahren. Die heimkehrenden Hospitalschisfe haben schätzungsweise 5000 Mann an Bord gehabt, die an Ma laria, Dysenterie und in einigen Fällen an Typhus er krankt waren. Auch eingeborene Truppen aus Somatiland und Eritrea sind nach Tripolis und t rip o l it a n i s ch e Truppen nach Eritrea befördert worden. * Aus Addis Abeba wird gemeldet: Ein britischer, Staatsangehöriger, Oberst Sandford, hat einen! Posten in der abessinischen Verwaltung erhalten. Er ist zum Berater der Provinz Majji ernannt worden. Die Provinz liegt nördlich des Rudolfsees an der Stelle, wo Kenya und der englisch-ägyptische Sudan aneinandergrenzen. und leidend aussahen. Nach einer "/»stündigen Autofahrt kamen wir in Augustusbad an, und hier bezogen wir unsere Zimmer im Luisenhof, der uns mit seiner Liegewiese und waldreichen, Umgebung sür 4 Wochen beherbergen sollte. Frau Gauamts leiterin Nothaas und Kurinspektor Möller begrüßten uns aufs herzlichste und stellten uns unsere Führerin Frl. Kuhn vor, welche sehr nett und lieb zu uns war, die wir alle in unser Herz geschloßen haben und nie wieder vergeßen werden. Nun Will ich die Tageseinteilung beschreiben. Früh 6 Uhr Wecken, um 7 Uhr gehen wir Stahlquelle trinken, Uhr erstes Frühstück, um "510 Uhr zweites Frühstück, um 1 Uhr Mittagessen. Nach dem Essen bis 3 Uhr Ruhestunde, um 4 Uh« Kaffeetrinken und um 7 Uhr Abendbrot. Alle Mahlzeiten, wären sehr gut und reichlich. Von dem guten Eßen und der guten Milch trinken habe ich eine Gewichtszunahme von reich lich 11 Pfund zu verzeichnen, auch mit dem Gesundheitszu stand bin ich sehr zufrieden. Für meinen Herzfehler habe ''ch 0 Kohlensäurebäder bekommen, die mir sehr gut geholfen haben. Lachte die Sonne, vereinigten sich alle Frauen auf der Wiese zu fröhlichem Singen und Spielen, war uns der Wet ter-Herr-Gott nicht gut gesinnt, vergnügten wir uns im Aufenthaltsraum mit Radio-Musik, lustigen Geschichten und Handarbeiten. So vergingen in ruhiger Gleichmäßigkeit zwei Wochen. Eines Nachmittags kam ganz unverhofft Frau Not haas. Sie brachte jeder Mutier 1^ Lage Strickwolle und 5.-^ RM. Taschengeld, welches große Freude und Begeisterung auslöste. Als sie uns verließ, winkten alle mit dankerfüllten Herzen ihr nach. Von diesen 5.— RM. wurde eine Fahrt nach der Sächsischen Schweiz unternommen. Auf der Hinfahrt sind wir durch Arnsdorf gefahren, dann durch herrliche Wäl- MW des asrWWi KWWWs? Gerüchte um -ie bevorstehende« Dreimächte-Verhandlungen in Paris. Allmählich versammeln sich in Paris die Teil nehmer an der D r e i m ä ch t e k o n f e r e n hie am Freitag züsammentritt und sich mit der Abessittleufrage beschäftigen wird. Die englische Abordnung unter Füh rung des englischen Ministers für Völkerbundsangelegcn- heiten, Eden, und des Chefs der Foreign Office, des englischen Auswärtigen Amtes, Sir Robert Van- sittart, ist bereits in Paris eingetroffen. Daraus ist ersichtlich, daß England den Pariser Besprechungen große Bedeutung beimißt. Der Führer der italienischen Abordnung, Baron Aloisi, wird erst am Donners tag in der französischen Hauptstadt erwartet. Die englische Presse beschäftigt sich sehr ein gehend mit den vermutlichen englischen Vorschlägen. Mehrere Blätter Weisen darauf hin, daß England einen sorgfältig ausgearbeiteten Plan sowohl hinsichtlich wirtschaftlicher Zugeständnisse an Italien wie auch hinsichtlich anderer kolonialer Entschädigungen hat. „Daily Telegraph" glaubt zu wissen, daß Mussolini unter Umständen bereit sei, sich mit einem „unblutigen" Sieg zu begnügen. Zu dem Zweck aber müßte Italien seine wirklichen Ziele und Absichten darlegcn und es müßte weiter geprüft werden, ob fie erstens vernünftig und zweitens für Abessinien annehmbar seien. „Morn in g Post" weist darauf hin, daß die Absicht bestehe, Italiens Aus- dehnungsbedürfnis zu befriedigen durch eine weitgehende Revision des kolonialen Besitzstandes. In diesem Sinne wird von der Ab trennung eines abessinischen Gebictsstreifens in Ogaden an der Somalilandgrenze und Eritrea mit Einschluß Aduas gesprochen, wofür Abessinien entsprechend dem früheren Angebot Edens durch den britischen Somalilandhafen Zeila ent schädigt werden soll. In diesem Zusammenhänge wird in London auf die Ge rüchte verwiesen, wonach die Absicht bestehen soll, die portu giesischen Kolonien Angola und Mozambique zwischen Italien und Deutschland zu verteilen, um somit den An sprüchen beider Mächte auf koloniale Erweiterung zu genügen. Aufsehen hat die Rede des stellvertretenden Minister präsidenten von Südafrika, Smuts, erregt, in der er vor einem Krieg zwischen der schwarzen und weißen "affe warnt, der die Zivilisation in ihren Grundsätzen zerstören würde. In Verbindung mit der unfreundlichen Auf nahme, die das abessinische Angebot auf die Abtretung eines Gebictsstreifens in Ogaden in Italien gefunden hat, sieht jedoch die Londoner Öffentlichkeit dem Beginn der Dreimächteverhandlungen mit nicht sehr großem Optimismus entgegen. In diesem Zusammenhang ge winnt auch eine Entschließung der britischen Union für den Völkerbund eine besondere Be achtung in der Preße, in der die britische Regierung auf gefordert wird, die abessinische Frage entsprechend den Satzungen vor dem Völkerbund verhandeln zu lassen und selbst „drastische Maßnahmen" zur Sicherung des Friedens beizusteuern. Konkurrenzbesiirchtungen in Paris. Am Vorabend der Dreimächtebesprechungen und nach der Rede des Kaisers von Abessinien beschäftigt sich die französische Presse ausaiebia mit dem italienisch- äbessimsch'en Streitfall und untersucht die Möglichkeiten einer friedlichen Bereinigung. Ganz allgemein wird kstör- bei hervorgehoben, daß die Zugeständnisse, zu denen Ach der abessinische Kaiser in seinen Ausführungen unter ge wissen Bedingungen bereiterklärt habe, keine Verhand lungsgrundlage bilden könnten. Das „Echo deParis" weist u. a. darauf hin, daß der Hafen von Zeila, um den es sich ausschließlich handeln könne, nur wenige Kilometer von der französischen Eisenbahn Addis Abeba—Dschibuti entfernt sei. Diese Eisenbahn sei aber im Vertrage von 1906 gegen jede englische und italienische Konkurrenz geschützt. Das Blatt denkt an die Möglich keit, Abessinien in drei verschiedene Einfluß zonen, nämlich eine italienische, eine englische und eine französische, aufzuteilen. Wenig hoffnungsfreudige Stimmung in Rom. Wie inRom verlautet, sollen die Schlichtungs verhandlungen der Schiedsrichter, die eine Fortsetzung der aufgeflogenen Scheveninger Verhandlun gen bilden, zur gleichen Zeit wie die französisch-englisch italienischen Verhandlungen am 16. August in Paris be ginnen. Diesen Verhandlungen vermag man aber in Rom nach wie vor kein erhöhtes Interesse abzugewinnen. Pariser und Londoner Berichte der italienischen Blätter sind nicht in großer Hoffnungsfreudigkeit über die Aussichten der Pariser Besprechungen gehalten. Eine hochstehende italienische Persön lichkeit gab dem Berichterstatter der, französischen Zeitung „I o 2r" einige Erklärungen über die Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 14. August 1935. ver Spruch -es Tages: Die Opfer an Leben und Gesundheit, die dieser Krieg von Deutschland forderte, sind nicht umsonst gebracht worden. Aus dem Niederbruch ringt sich Deutschland wie der zu nationaler Kraft empor im Geist derer, die für Volk und Vaterland kämpften und fielen. Ein starkes Deutsches Reich soll ihr stolzes und bleibendes Ehrenmal sein! Hindenburg. (Am Tag von Potsdam, A. 3. 33.)' LubilSm un- Sedenttage 15. August. 1740 Der Dichter Matthias Claudius geb. 1760 Sieg Friedrichs des Großen über dic s, .....cher bei Liegnitz. Sonne und Mond. 15. August: S.-A. 4.41, S.-U. 19.2s; M.-A. 19.29, M.-U. S.SS. Dank an die NSV. An die Ortsgruppe der NS.-Volkswvhlfahrt! Am 12. 7. 35 trat ich meinen Erholungsaufenthalt nach Augustusbad an, und will Ihnen allen aus Dankbarkeit so gut wie möglich schildern, wie ich ihn verbracht habe. Hn der Kuppelhalle trafen sich ungefähr 60 Frauen, welche alle blaß