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Leiispruch für den 13. August Das Lied der Arbeit ist kein häßlich Lied mehr, wenn es auch ein hartes und herbes Lied sein mag. Wir wollen den gerechten Lohn. Er ist nicht eine Bargeldfrage, sondern vielmehr die gesamte Stellung eines Menschen in der so zialen Ordnung eines Bölkes an sich. Gcrcch- keit und Ehre, nicht Mitleid, sind die Grund lagen unserer Sozialaussassung. Dr. Ley. Herbstübungen im Wehrkreis IV. In der Zeit vom 3V. August bis 13. September wer den im Bereich des Wehrkreises IV Herbstübungen abge halten. Diese beginnen mit Hebungen im Rahmen je eines verstärkten Infanterieregiments; es folgen dann weitere Uebungen, die vom Artillerie-Führer IV und von der Kommandantur Leipzig geleitet werden. Es werden stattfinden: die Uebung des verstärkten Infanterieregiments Dresden vom 30. August bis 4. Sep tember im Raum Zwickau—Reichenbach—Rodewisch-- Schwarzenberg—Stollberg, die Uebung des verstärkten In fanterieregiments Planen vom 30. August bis 4. Septem ber im Raum Greiz—Gera—Weida—Auma—Schleiz— Plauen, die Uebung des verstärkten Infanterieregiments Leipzig vom 2. bis 7. September in Gegend nordostwest lich der Linie Döbeln—Leisnig—Leipzig, die Uebung des verstärkten Infanterieregiments Königsbrück vom i. bis 7. September im Raum Borna—Meuselwitz-Ronneburg Penig, die Uebung des Artillerie-Führers IV vom 6. bis 10. September im Raum Adorf—Rodewisch—Reichenbach Plauen und die Uebung der Kommandantur Leipzig vom 9. bis 13. September im Raum Döbeln—Leisnig—Barna —Lunzenau—Waldheim. Aufmarsch der ostsächsischen GA. Die SA-Brigade 133, die die Standarten 102, 103, 177 und N 102, die Bezirke Zittau, Bautzen, Löbau, Kamenz und Pirna umfasst, hielt am Sonuabeud und am Sonntag in Bautzen unter lebhafter Anteilnahme der Bewohnerschaft ihren zweiten Appell ab. Der Auf marsch war nicht nur ein begeistertes Bekenntnis der vielen tausend SA-Männer Ostsachsens znm Führer und zum Kampf um die Erneuerung Deutschlands sondern zugleich ein unvergleichlich schönes Erlebnis der Kameradschaft und der soldatischen Zucht. In einem Umkreis von zehn Kilo metern waren am Sonnabend die auswärtigen SA-Glie- derungeu rings um Bautzen in vielen Dörfern in Quartieren und Lagern untergebracht worden. Rings um die Stadt leuchteten am Sonnabendabend die Lagerfeuer der SA; die Stürme zeigten unter lebhaf ter Teilnahme der Dorfbewohner Ausschnitte aus ihrem Reichswettkampf und sorgten für ein lustiges SA-Lager- lcben. Gruppenführer Schepmann traf bereits am Sonn abend in Bautzen ein und wohnte hier dem Zapfenstreich der vier Standartenkapellen auf dem Fleischmarkt bei; in den Nachtstunden leuchteten Bautzens schöne alte Gebäude in Schöinwerferlicht. Nach dem Zapfenstreich uw ternahm der Gruppenführer eine Rundfahrt durch die SA-Lager und wurde überall mit Jubel empfangen. Am Sonntagmorgen stellten sich die SA-Gliederungen im Hof der ehemaligen Husarenkaserne zum Appelt auf. Ehrenstürme des NSM, der Standarte Görlitz, der Marine-SA sowie die politischen Leiter der NSDAP Bautzens standen bei dem Appell neben ihren ostsächsischen SA-Kameraden. Der Führer der Brigade 133, Ober führer Unterstab, hielt, nachdem er dem Gruppen führer die augeiretene Brigade gemeldet hatte, eine kurze Ansprache, in der er den Aufmarsch der vielen tausend SA-Männer als lebendigen Beweis dafür hin- stcllte, daß der alte SA-Geist sortlebe. Gruppenführer Schepmann begrüßte die SA- Männer Ostsachscns und streifte die jüngsten Vorgän ge im Kamenzer Bezirk, wo einige wenige un belehrbare Gegner des neuen Deutschland die Gliederun gen der Bewegung zu reizen suchten. Diese Gegner könu- ten sich gar nicht vorstellen, was es heiße, SÄ-Mann zu fein; er sei immer und sein ganzes Leben lang SA-Mann. Er habe in den Kämpfen um Deutschlands Erneuerung die Gegner kenncngclernt und warte stets gedul dig und beharrlich auf den Befehl des Führers, um ihm dann mit ganzer Kraft zu folgen. Tie zum Appell augclretenc SA Ostsachsens fühle sich in Gehorsam und Opferbereitschaft mit dem Führer auf Gedeih und Verderb verbunden. Mit einem begeisterten Sieg-Heil grüßte die ostsächsiscke SA den Führer. Ter Gruppenführer schritt hierauf die Standarten ab und nahm dännwen Vorbeimarsch in Gegenwart zahl reicher Volksgenossen, Vertretern der Partei, der Wehr macht und der Behörden ab. Siaatsminister Or. Friisch über den sächsischen Straßenbau. Bei der Verkehrsübernahme des von Bad Lausick ausgehenden Stückes der verlegten Landstraße Leipzig- Rochlitz, für deren Baukosten 370 000 Mark aufgebracht werden mußten, führte Staatsminister Dr. Fritsch in seiner Eröffnungsansprache u. a. aus: Wir empfinde« mit Stolz, daß Deutschland in der Schaffung der Straßen Adolf Hitlers allen Ländern voransteht. Voll Neid und Bewunderung blicken die Nachbarvölker auf das Wachsen des großzügigsten Autobahnnetzes der Welt. Der Führer hat aber auch erkannt, daß die Autobahnen den Verkehr und die Wirtschaft erst dann befruchten können, wenn sie ein vorzüglich ausgebautes Netz von Zubringern erhal ten, auf denen der Verkehr von der Autobahn in das Land und vom Land zur Autobahn ansströmcn kann, auf denen der Kraftwagen die Keimzellen der Wirtschaft, die Fabriken, die Werkstätten, die Geschäfte und die Handels häuser erreichen kann. In dieser Erkenntnis hat der Führer neben dem Ban der Autobahn auch die Verbesserung der Landstraßen befohlen. In allen Teilen Deutschlands, in den dichtest besiedelten Industriegebieten wie in den weit räumigen landwirtschaftlichen Gegenden wird heute schon emsig am Neubau der Landstraßen gearbeitet. Gerade für unser industrielles Land ist der Ausbau leistungsfähiger Straßen Lebensnottvendigkeit. Die Erfahrungen, die im letzten Jahrzehnt gesammelt worden sind, sind vnn beim Generalangriff im gesamten deutschen Straßenbau von großem Wert. Für unser Sachsenland ist aber noch ein Umstand von besonderer Be deutung. Wird doch durch den Straßenbau die Grundlage für die Motorisierung des Verkehrs geschaffen und damit für die Belebung der Automobilherstellung, für die Be lebung der gesamten Industrie und der Produktion und für die Bereitstellung neuer Arbeitsplätze und neuer Ver dienstmöglichkeiten. Hier in Bad Lausick kreuzen sich jetzt schienenfrei, gefahrlos zwei neu geschaffene Verkehrswege, die neue Reichsbahnstrecke Großbothen—Borna, die bald ihrer Vollendung entgegengeht, und die moderne breite Landstraße, die die enge Stadtdurchfahrt vermeidet. Ausklang des Sächsischen Gauschießens. Die sportlichen Veranstaltungen des ersten Sächsischen Gauschießens in Zwickau sind beendet. Nicht weniger als 785 Schützen haben an den Wettkämpfen teilgenommen; hinzu kommen noch 150 Jungschützen und über 300 Wehr sportler. Das Gauschießen stellte gegenüber allen bis herigen Wettin-Bundesschießen eine Großveranstaltung dar. Aus dem Gesellschaftswettschießen gingen folgende Gesellschaften siegreich hervor: Auf Freihand Schützen gesellschaft 1443 Leipzig mit 885 Ringen vor Schützen gesellschaft Zwickau-Pölbitz mit 629 Ringen; auf Wehr mann Schützengesellschaft 1448 Leipzig mit 659 Ringen vor Schützengesellschaft Zwickau-Pölbitz mit 646 Ringen; auf Auflage Schützenverein Obergrüna in Grüna mit 803 Ringen vor Priv. Schützengesellschaft Zwickau mit 763 Ringen. Das Kreismannschaftsschietzen erbrachte folgende Ergebnisse: Freihand Kreis Leipzig-Borna mit 1118 vor Kreis Zwickau mit 1033 Ringen; Allflage Kreis Chemnitz- Flöha mit 1304 Ringen vor Kreis Stollberg-Glauchau mit 1264 Ringen; Wehrmann Kreis Leipzig-Borna mit 1152 Ringen vor Kreis Chemnitz-Flöha mit 1092 Ringen; Kleinkaliber Kreis Leipzig-Borna mit 765 Ringen vor Kreis Vogtland mit 755 Ringen. Das Gauschießen wurde am Sonntag mit der keier- lichen Preisverteilung beendet. Nochmals waren zahlreiche Schützenkameraden aus dem Gau Sachsen nach Zwickau gekommen. Die Sportmeisterschaft errang D. E. Schlieder, Leipzig, mit 504 Ringen, die Wehrsportmeisterschaft Emil Bringezu, Leipzig, mit 426 Ringen. Meisterschützen wur den auf Freihand Bringezu, Leipzig, auf Auflage Parthey, Grüna, auf Wehrmann Georgi, Plauen, auf Kleinkaliber Koch, Leipzig, auf Pistolen Macherey, Plauen. Oie gewerblichen Genossenschaftsbanken Sachsens. Die vom Sächsischen Genossenschaftsverband für die angeschlossenen gewerblichen Genossenschaftsbanken ange stellten Erhebungen zum Halbjahresende 1935 zeigen die starke A n teilnahme der Genossenschaftsbanken am wirtschaftlichen Wiederaufstieg Sachsens. Lust-ll.SWmbad Wilsdruff Schwimmbecken wird am 13. und 14. August gereinigt im blolol „WeilZor Ickten" in VVilsärukk beginnt IVlontsx, äsn 26. Kugust, adencks 8 Ukr. Weitere snmeläungen vor Legion claoelbst erbeten I'snrlskr-Institut wolkig u»6 Lokn, «nhkalb mit guter Abstammung verlaust L0MMatzsth, Steinbach b. K LU okne Hüknvr- »ueen ourck 8Iecbck.(8?ll38t.) 68 ) in ^po- tkelcen unck Vro- gerien 8ick.r lisben: vrog. P.KIetrsck Mtlwse«, ----ft M Wettmt ^'8: 01m kellliM mm Mll M beute LneM Meiben! Die Tätigkeit der NSV. ist Dienst an der Gemeinschaft und wird damit zur höchsten Pflicht jedes Volksgenossen gegenüber der Nation! veslislb: Meße Mgliell ller K5V.! Den Ermittlungen liegen 82 gewerbliche Genossen schaftsbanken zugrunde, in denen rund 35 000 Mitglieder verankert sind. Die Zusammensetzung der Mitglieder läßt den überragenden Anteil des erwerbstätigen Mittelstandes erkennen, der in allen seinen Schichten in den Genossen schaftsbanken vertreten ist. Tie Abschlußsumme der Ge nossenschaftsbanken erhöhte sich von rund 106 Millionen Mark am Jahresende 1934 um 4 Millionen Mark auf rund 110 Millionen Mark am Halbjahreseude 1935. Tie eigenen Mittel, bestehend ans Gefchäftsguthaben und aus Rücklagen, betragen am Halbjahreseude rund 14 Mill. Mark. Tas Ergebnis des wiedererwachten Spartriebes und zugleich des starken Vertrauens zu den gewerblichen Genossenschaftsbanken zeigt sich in dem Anwachsen der fremden Gelder von rund 83 Millionen Mark Ende 1934 auf rund 86 Millionen Mark zum Halbjahresschluß. Diese anvertrauten Gelder sowie die eigenen Mittel setzten die gewerblichen Genossenschaftsbanken in den Stand, dem erwerbstätigen Mittelstand rund 84 Millionen Mark an Darlehen zuzuführen gegenüber rund 81 Millionen Nik. am Vorjahresende. Das Ergebnis ist also ein nicht sprung haftes, aber stetiges Anwachsen der Ziffern und entspricht damit dem Aufstiegsdrang, der die gewerbliche Wirtschaft Sachsens heute beseelt. Kirchengefchichte ist Arimaigsschichte. Kirchengeschichte ist ein Stück Heimatgeschichte. Was sich um die Kirche eines Dorfes, im kirchlichen Leben einer Stadtgemeinde, in der kirchlichen Volkssitte eines Kirchen gebietes abgespielt hat, das liefert wertvolle Bausteine zur Erforschung des heimatlichen Volkstums. Die Kirche hat durch ihre reiche geschichtliche Überlieferung im Hin blick auf Volkssitte und Volksbrauch, Baukunst und Land schaftsbild, Geschlechterforschnng und Gemeindechronik die Möglichkeit, an der V o l k s t u m s a r b e i t des national sozialistischen Staates wesentlich m i t z u a r b e i t e n. Das Schleswig-Holsteinische Landeskirchenamt hat des halb die besonders sorgfältige Pflege der örtlichen K i r ch e n g e s ch i ch t e den Gemeinden seines Bezirks zur Pflicht gemacht und die Geistlichen aufgefordert, die Ergebnisse kirchengeschichtlicher Forschung nicht nur im Pfärrarchiv aufzubewahren, sondern sie nach Möglichkeit der ganzen Gemeinde zugänglich zu machen. Durch Vorträge auf Gemeindeabenden und durch heimat geschichtliche Aufsätze sei hinreichend Gelegenheit gegeben, solche Volkstnmsarbeit zu tun und zugleich das kirchliche Bewußtsein der Gemeindeglieder zu wecken und zu stärken. Börse, Sandel, irfichaft. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom tv. August Die Meldungen über weiteren Rückgang der Arbeitslofig» keit und günstige Nachrichten aus der Wirtschaft regten an; bei lebhaftem Geschäft überwogen die Kursaufbesserungen. Am Anlagemarkt ergaben sich nur wenig Veränderungen. Mans feld 1,5, Deutsche Eisenhandel 3.25, Reinecker Maschinen 5 Schöfferhof und Dortmunder Ritter je 1,5, Uhlmann 2, Zeiß Ikon 1,5 Prozent fester. Meißner Getreide- und Landosproduktenpreise am 10. August 1935. Heute gezahlte Preise: Weizen, 76/77 Kilo, effektiv, Aug.- Festpreis 10.20; Roggen, 71/73 Kilo, effektiv, Augustfestpreis 7.95; Sommergerste 9.50—9.90; Wintergerste, 2zeilig, 59/60 Kilo 8.60 8.75; Wintergerste 4zeilig 61/62 Kilo 8.10; Hafer, 48/49 Kilo, Augustfestpreis 8.20; Raps, trocken 16; Trocken- schnitzel, neue Kampagne 6.20; Wiesenheu 3—3.50; Weizen« und Roggenstroh 1.70; Preßstrvh 1.80; Auszug Type 405 O/405L, Asche 0,405 mit 10?» Auslandsweizen 18.37^; Wei zenmehl Type 502, 0/359L, Asche 0,502 16.62)4; Roggen mehl Type 997, O/752L, Asche 0,997 12.42)4; Rvggenkleie 6 bis 6.15; Weizenkleie, grobe 6.60—6.75; Vollkleic 6.85—7; Speisekartoffeln neue gelbe 4—4.50; Kartofselslocken 10.70; Landeier Marktpreis 1 Stück 0.09—0.12; Landbutter, Markt preis 14 Pfund 0.73—0.76. — Feinste Ware über Rotiz. Stimmung: Ruhig. * Dresdner SKWtMmrdl rm I2.AU- M Preise: Ochsen: a) 1. 40—42; b) 36-39. — Bui- len: a) 42; b) 42; c) 37—41. — Kühe: al 39—42; b) 35 bis 38; c) 27—34; d) 22—26. — Färsen: a) 39 —42; b) 36-W; c) 32—35. Kälber: A) —; B. a) 64-67; b) 54—63; c) 47—54; d) 42—46. —Lämmer: A. a) 1. 52 bis 54; 2. —; b) 1. 52—54; 2. 47—52; c) 44—50; d) —; e) 44—45; f) 37—43; g) 26—33. — Schweine: a) 1. 53; 2. — b) 53; c) 53; d) 50—53; e) 48—51; f) —; g) 1. 53; 2. 48—50. Austrieb: 971 Rinder, darunter 93 Ochsen, 216 Bullen, 571 Kühe, 81 Färsen, 10 Fresser. Zum Schlachthof direkt: 2 Bullen. 742 Kälber, 5 zum Schlachthvf direkt. 900 Schafe. 3357 Schweine, 14 zum Schlachthof direkt. — Ueber- stond: 82 Rinder, darunter 6 Ochsen, 4 Dullen, 72 Kühe, 73 Schafe, 9 Schweine. Marktverlauf: Rinder: gute Ware gut, sonst ruhig; Schafe: bessere Qualität gut, sonst ruhig; Kälber, Schweine gut. O AMlichc Berliner Notierungen vom 10. Angn-st. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) An der letzten Börse der Woche kam es verschtsd«iMch zu einer Auslveilung des Umsatzes, die aber nur in einigen Werten stärker hervortrat. Die Börse eröffnete in vorwiegend fester Haltung. Im Verlaufe trat die Neigung nach oÄrn deutlicher in Erscheinung. Am Rentenmarkt waren die Kurs- Veränderungen wieder ziemlich gering. Der Geldmarkt war verhältnismäßig beicht. Deviscubärsc. (Telegraphische Auszahlungen.) Dollar 2,479 bis 2,483: engl. Pfund 12,34—12,34; holl. Gulden 167-58 bis 167,92; Danz. 46;93—47,03; franz. Franken 16,415—16435: schweiz. 81,12—81,28; Belg. 41,89-4-1,97; Italien 20,33—20,37; schweb. Krone 63,46—63^38; dän. 54,96—55,08; norweg. 61,87 bis 61,99; tschechische 10,29—10,31; österr. Schilling 48,95—49)05; poln. Zloty 46,93—47,03; Argenti-nien 0,663—0,667, Spanien 34,03-34,09. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauplschristleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Teiltet!. Verantwortlicher Akizeigeuleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Büchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — D.A. VII. 35. 1494.