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KinSeraugen suchen Dich! Liebe kleine Gäste aus der fremden 3 N NLV-ReleksbildLredtv (6ovQ6iI) Land reisen XSV-keIcksbiI<IarcdIv tvoore Piper) K bl s> (LouueM U Der es Betreuerin des Volkes, der zu der ist r, u E N (s d d d d dc d vl 8t fü al O dc ir bl tr< dr je G d, d. if E D d< in stl ei ai ri w bc VI ei fü li, G gc G G sc d d< E jn u- V tv d. A sü ei T di di Hi ot in bc dc stc E la bc ki bc N b G in sü kvo ova erholungsbedürftige Kinder unbemittelter. Eltern hat die NSBolks- wohlfahrt im vorigen Jahr aus der Stadt aufs Land geschickt! K00 Ü00 Eltern wurden einige Wochen fühlbar entlastet und bekamen für immer die Gewißheit des Eeborgenseins im Schötz des Bölkes! KW VVV Ehepaare im deutschen Land streckten ihre gastgebenden Hände den kleinen Besuchern entgegen! Man mutz es aan, langsam lesen, um dieses Gewaltige voll zu begreifen. Und dann möchte man um das Begriffene recht auszulosten, diese 3 mal KW VW alle miteinander beisammen haben. Fast nicht auszudenken ist es, was das für ein Meer der Freude des Dankens und des Hoffens wäre! Wieder wendet sie sich an alle Familien in ländlichen Gegenden des Vaterlandes: Die ihr es irgend könnt, macht ein Plätzchen bei euch auf vier Wochen frei für ein Kind aus der Stadt! Deutschland wird es euch danken! UM die Kündigung zu bangen braucht. Vorschlag des Arztes, die Kinder aufs lassen, fast wie eine Vermessenheit. Die NS Volkswohlfahrt, die große körperlichen und seelischen Gesundheit längst erkannt. Das Wort wurde gesprochen und wird immer wieder gesprochen, um den Aufbauwillen des Volkes aufs richtige Ziel zu lenken. wohl in deiner Familie ein Bett frei machen für ein sonnen hungriges Stadtkind, es würde dir in deinen Verhältnissen nicht viel ausmachen, auf einige Wochen noch einen Esser zu haben. Ein Bedenken, das gegen die Aufnahme von Kindern vielfach geäußert wird, ist der Hinweis auf die Haftpflicht. Da jedes Kind vor Antritt seiner Reise versichert wird, so wird damit den Pflegeeltern eine Verantwortung abge nommen, für die sie dankbar sein werden. Niemand ent ziehe sich dieser selbstverständlichen Pflicht, einen jungen deutschen Volksgenossen aufzunehmen, um ihm den Weg für die Zukunft schöner zu gestalten und ihm einen Er lebniswert mitzugeben, der das ganze Leben anhalten wird. Ferienzeiten in Kinderjahren wiegen doppelt. Die schönsten Erinnerungen, die wir Erwachsenen aus unserer Kinderzeit besitzen, sind immer die Erinnerungen, die mit unseren Ferien verbunden sind. Ihr Bauern Förster, Pensionswirte, Beamte, An gestellte! An euch alle ergeht der Ruf der NS Volkswohl fahrt im Namen des Führers. Zeigt wie schon so oft in den beiden Jahren des Aufbaues, daß ihr auch diese schöne Auf, gäbe der Kinder-Landverschickung zu würdigen versteht. Die Kinder sind da —! Nun liegt es an euch! Meldet euch selbst bei der zuständigen Geschäftsstelle der NSV! Nehmt den Amtswaltern der Bewegung, die unermüdlich Tag für Tag ehrenamtlich schuften, die Arbeit ab! Sagt ihnen, daß ihr bereit seid, an der Zukunft unseres Volkes mitzubauen! aufkamen und weiterfratzen, so werden nun bessere Triebe lebendig. Das Be wußtsein wird stärker: wir sind wirklich ein Volk! Mit Kindern kommt Sonne ins Haus ! Die NS Volkswohlsahrt, die auch jetzt wieder alle, alle aufruft, Stadtkindern einen Erholungsplatz zu schaffen, weiß, daß sie von den betreffenden Familien eine Tat fordert, die hundertfach Segen trägt für den, der sie leistet. Wohl sind die kleinen Gäste, die zwischen 6 und 14 Jahren alt sind, arm an materiellen Werten, aber wie unsagbar Die NS Volkswohlsahrt greift ein Luftveränderung? Aufs Land? Einige Wochen? Der Kassenarzt hat leicht reden, denkt die Frau und sieht vier Stockwerke tief aus den schmalen Hof hinunter, auf dem ien, das wäre müßiges lolk hat die Schuldigen gangener Jahrzehnte zu beseitigen. Führer und seine Mitarbeiter jagten nicht, um anzuklagc " Tun, denn das Vi anderer Meinung. Nicht nur das: sie hat" auch über diese andere Meinung hinaus Rat und Tat. Sie bedauert nicht, sie handelt! Sie erfaßt die nötige Gesundheit des Stadt kindes nicht nur vom Standpunkt des Mitgefühls, sondern tiefer, weiter, in ihrer ganzen Bedeutung. Jugend ist wachsendes Volk. Jugend ist Keim zu neuer Jugend. Das deutsche Volk im mitteleuropäischen Raum aber muß kern gesund sein, denn in ihm und um ihn stoßen sich die harten Tatsachen des Lebens. Ehe sich Frau Meier recht bedenkt, sind ihre Kleinen von der NS Volkswohlfahrt für die Landoerschickung vor gesehen. Arbeiterkinder fahren in Erholung! Wenn die Eltern es können, zahlen sie das stark verbilligte Fahrgeld des Sammeltransportes, andernfalls findet die NS Volks wohlfahrt auch hierbei einen Ausweg. In der Ferne aber warten liebe Menschen aus die Sprößlinge aus der großen Stadt, Menschen, die man nie gesehen hat, die einem wild fremd sind, und dennoch ihr Haus öffnen — und ihre Herzen dazu —, um ohne Gegenleistung eine schöne Hilfe zu bringen. Bei solcher brüderlichen Tat wird schon im voraus der bescheidene Haushalt der Eroßstadtfamilie froh und dank bar. Das Kind ist noch gar nicht fort, und doch liegt es schon wie Sonne über den Bewohnern des grauen Miet hauses, teilt sich den Flurnachbarn mit, dem ganzen Haus. Hier und da in der Straße weiß man es, die Verwandt schaft und Bekanntschaft erfährt es. Ein Füllhorn des Frohseins hat sich allein mit der Gewißheit der Ver schickung über viele Menschen ergossen. So wie ehemals die Unzufriedenheit, der Neid, der Haß, der Kampsgedanke Für die Mühe und Arbeit des Bauern ist das Ernte dankfest Ausdruck der inneren Verbundenheit mit der Natur und Gott. Der kleine Städter wird hier vielleicht ein Erbe seiner Ahnen verspüren, die einstmals selbst noch auf dem Lande aufwuchsen. Dieses Erbe äußert sich unter Um ständen so stark, daß aus dem Stadtbewohner einstmals wieder ein Siedler werden kann, der mit an der Boden gestaltung unserer deutschen Heimat wird Aufbauarbeit leisten können. Ja, es ist schon was Wahres dran an der „gesunden Kuhstalluft", und das früher dem Bauerntum oft entgegengebrachte Spötteln ist der Sehnsucht gewichen, wenigstens einmal im langen Jahr in seiner Umgebung — oder doch sonst aus dem Lande — „Gesundheit zu tanken". Wieviel mehr gilt das alles aber für die in der Ent wicklung stehenden Großstädter, für die Kinder! „Das Kind ist durchaus gesund", bestätigt der Arzt, „nur Luft veränderung täte ihm mal gut. Was meinen Sie, Frau Meier, wie' das Kind während einiger Wochen auf dem Lande anders würde und dann nach dem Zurückkommen noch lange davon zehren könnte!" Noch klingt uns das offene Wort des Führers und seiner Mitarbeiter in die Ohren: man könne und wolle aus Deutsch land kein Paradies machen; ja es bedürfe noch auf sehr lange Zeit härtester Arbeit aller, um die Sünden und Schäden ver- di z» T NS-Volkswohlfahrt wirbt für „Kinder aufs Land großen Stadt — Kinderlachen ist heilsame Medizin — Freundschaften in die Ferne auf Lebenszeit j Deutschlands Zukunft nicht in Elendsquartieren Seit , Jahrhunderten sagt die Volkswirtschafts lehre, daß der Mensch drei Grundbedürfnisse habe: Nahrung, Kleidung, Wohnung. Natürlich muß er es ausreichend haben, — und das heißt bei der Wohnung: sie muß geräumig, luftig und lichtreich sein. Die Theorie hat nicht vermocht, die Praxis zu gestalten. Unsere Großstädte haben Kasernen, ja ganze Elendsviertel, die zu dem sonstigen wirtschaft lichen Aufstieg Deutschlands in der Vorkriegszeit in schreiendem Gegensatz stehen. Hier waren die Brut stätten für den Bolschewismus, künstlich gezüchtet, denn der deutsche Arbeiter ist seinem Wesen nach kein Bolschewist. Hier leben aber auch heute noch die vom neuen Deutschland in ihrem Denken und Fühlen aufge- gnffenen Familien. Hier leben auch Hunderttausende Kinder, Jungen und Mädchen, Säuglinge und Schul pflichtige, — Deutschlands Hoffnung. Mit beispiellosem Arbeitstempo ist das neue Reich dabei, diesen Familien, deren soziales Bewußt sein nach Licht und Naum drängt, bessere Wohnung zu geben. Siedlungen wachsen geradezu aus der Erde, Grünflächen inmitten der Stadt werden ge schaffen, auch die angestrebte Schönheit des Arbeitsplatzes gehört hierher, die Fahrt ins Wochenende wird mrl allen Mitteln erleichtert, die Spiel- und Sport bewegung hatte nie solchen Auftrieb, die ganze Kraft-durch- Freude-Arbeit dient dieser Sache, die NS Volkswohlfahrt setzt alles in Bewegung, die mangelhaftesten Wohnungen einigermaßen menschlich zu machen. Stadtkinder brauchen mal Landluft Doch denken wir trotz aller dieser Besserungsarbeiten an das Führerwort, daß die endgültige Besserung noch lange Zeit braucht Inzwischen ist die NS Volkswohlfahrt dabei, der Heranwachsenden Jugend natürliche Kräftigung bei aufbauwilligen Familien aus dem Lande und in Kleinstädten zu vermitteln. Aber auch da, wo die Wohnverhältnisse nicht Elends- yuartiere sind, sondern wo es sich um die durchschnittlichen Eroßstadtverhältnisie handelt, ist die Landverschickung nötig. Der Städter braucht mal Landluft, — denn tagein, tagaus lagert über der großen Stadt eine riesige Wolke Staub und Abgase Jeder Flieger bestätigt uns diese Decke über dem Häusermeer, die natürlich aus ihrem Grund, nämlich in den Straßen und in den Wohnungen am dichtesten und ungesündesten ist. Das deutsche Volkstum hat sich auf dem Lande am reinsten erhalten. Der Bauer und sein Schaffen sind die ersten Voraussetzungen für ein gesundes Volk. Unsere Kinder, die auf das Land hinauskommen, empfinden hier aus ihrem täglichen Miterleben der großen und kleinen Dinge, die das Leben eines Bauern ausfüllen, ein Ahnen von der Kraft, die im deutschen Bauern steckt. Hier wird ihnen das Erntedankfest ein Begriff, den sie aus ihrer kindlichen Vorstellung bisher niemals begreifen konnten. reich machen sie ihre „Erholungseltern" durch das gemeinsame Erlebnis. Sind erst die Stunden der Schüchternheit ver flogen, dann kommt das vertraulich-herzliche Ver hältnis zwischen Großen und Kleinen. Was wissen die kleinen Münder nicht alles zu plappern aus ihrem Lebensbereich der Stadt. Mehr noch aber sprudeln die Fragen und Erstaunensrufe in die neue Umgebung hinein. Ein weites goldgelbes Roggen feld: eine Landstraße mit fruchtschweren Apfelbäumen; ein Hof voll Hühner, Tauben, Enten, Puten; Häuser, an deren Dachrinne man beinahe fassen kann; Men schen mit anderen Gewohnheiten und anderer Mund art als daheim — ja, es flutet froh und reich in die junge Seele, und das Erleben in ihr spiegelt sich glücklich in den Herzen der Gastgeber. Nicht früh genug können wir in unseren jungen Volksgenossen die Achtung vor der anderen deutschen Landschaft, vor den anderen deutschen Menschen, vor anderen Berufen, vor anderen Sitten wecken. Das schafft für immer Gemeinschaftsgefühl und Liebe zum deutschen Volkstum. Jetzt erst wird der Schulunter richt anschaulich und das vermittelte Wißen setzt sich um in Güter des Gemütes. Kinderaugen suchen auch dich! Auch dich, der du diese Zeilen liest. Sei ehrlich: du könntest sehr sich die Kinder, überschattet von den riesighohen grauen Wänden, vergnügen. Sie ist froh, daß der Mann nach Jahren wieder Arbeit hat. oder daß er nicht mehr täglich Da ist ihr