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binauszugehen, fiel.Eden ihm zweimal 'ins Wort und betonte, daß der Völkerbundsrat, wenn nötig, den ge samte« Konflikt erörtern könne. Da man zur Zeit wieder einmal nicht weiß, wie man die streitenden Parteien zum Frieden bringen kann, und da inan ja bekanntlich sonst. keine Macht und Mittel zur Friedensstiftung hat, so enthielt die Formel wie immer den Vorschlag zur Vertagung. Man schlug den streitenden Mächten vor, die gescheiterten Arbeiten des Versöhnungsausschnsses wiederaufzünehmen, sie bis zum 4. September zu beenden, an diesem Tage dem erneut zusammentrelenden Völkerbundsrat Bericht zu er statten und zumindest bis dahin keine kriegerische Aktion zu beginnen. Das heißt also Verlängerung der Kriegs vorbereitungszeit bis zum 4. September. AM« und Abessinien werbe« arabische MSttuppen. Wie die „Stampa" aus Dschidda berichtet, werden von der Jemenregierung militärische Vorberei tungen getroffen. In der vergangenen Woche seien große Mengen von Gewehren und Munition in Hodeida aus geladen worden. Aus den Erklärungen der Regierung gehe hervor, daß diese Maßnahmen sich nicht gegen das Königreich Hedschas richten, sondern lediglich im Hin blick aus die Zuspitzung der internationalen Lage ge troffen worden seien. Diese Meldung der „Stampa" ist insofern be deutungsvoll, als sich Italien und Abessinien seit langem bemühen, von Jemen Unterstützung bei ihren beider seitigen militärischen Vorbereitungen zu finden. So soll Italien an den Imam von Jemen mit dem Wunsch herangetreten sein, jemenitische Staatsangehörige für das italienische Arbeitskorps in Ostafrika rekru tieren zu dürfen. Wie es heißt, hat der Imam diese Forderung abgelehnt. Gegenwärtig befindet sich ein abessinischer Vertreter in Jemen, um dort Rekruten für die abessinische Armee an zuwerben. Wie aus einer Meldung aus Aden hervor geht, wird der Imam diesem Ersuchen vermutlich nach kommen. Sie AaMung vertagt. - Italien mnaWeW Die für Donnerstag nachmittag anberaumte Rats sitzung ist wieder um einen Tag verschoben worden. Der Grund für die Verschiebung ist die Weigerung Ita liens, dem englisch-französischen Vorschlag darin zuzu> immen, daß Abessinien zu den Verhandlungen der drei Großmächte über die Gcsamtsraqc hinzugczogen werden soll, ferner daß der Rat diese Verhandlungen einberr^t, und schließlich, daß für ihre Beendigung und den Wieder Zusammentritt des Rates eine Frist — zulcüt war der 4. September vorgeschlagen worden — festgesetzt wird. Einen Tag vor dem Beginn der Sommerferien, am Donnerstagabend, fand im englischenUnter Haus auf Anregung des Führers der arbeiterparteilichen Oppo sition, Lansbury, eine außenpolitische Aussprache statt. Lansbury richtete scharfe Ungrjsfe gege.n die eng lische Außenpolitik und forderte die Regierung zur Bekanntgabe ihrer Abrüstungspolitik und zu Mitteilungen über den Stand der Abrüstungskonferenz auf. Der Redner forderte die baldige Einberufung einer internationalen Wirtschaftskonferenz. Der konservative Brigadegeneral Spears richtete in seiner Red- scharfe Angriffe gegen Italien. Die Empörung über die Einschüchterung der Schwachen durch die Starken nehme immer mehr zu. Je mehr man zu erfahren bekomme, um so unwahrscheinlicher werde es, daß England die Rolle billigen werde, die Italien sich selbst zugeschrieben habe. „Ist es nicht eine Tatsache", so erklärte Spears weiter, „daß praktisch dis gesamte männliche Bevölkerung der unglücklichen österreichischen Provinz, die nach dem .Kriege annektiert wurde, mobili siert worden ist? Diese Bergbewohner sind gute Soldaten, aber sie sind unheilbar deutsch, und es ist nicht an genehm, daß sie den italienischen Angriff führen sollen." Der konservative Abgeordnete Vivian Adams sagte, daß England vor den schärfsten Maßnahmen wie der Sperre der Kohlenlieferungen und der Schließung des Suezkanals nicht zurückschrecken dürfe, falls Italien auf keiner gegenwärtigen Abessinienpolitik weiterbestehe. Im Verlauf der Aussprache nahm auch Außenminister Hoare das Wort. Die englische Regierung versuche, so betonte Hoare, die amerikanische Regierung über Englands Haltung und den Ernst der auf dem Spiel stehenden Frage auf dem Laufenden zu halten. Es sei für die eng lische Regierung befriedigend, aber nicht überraschend gewesen, zu hören, daß die Vereinigten Staaten die Mög lichkeit eines Krieges verurteilen. Die englische Negierung sei sich ihrer Pflichten gegen über den Verträgen und dem Völkerbund voll bewußt und werde sich an sie halten. Eine der schwierigsten Probleme der Welt sei das Vor handensein von Staaten mit einem Empire und solchen ohne dieses. Auf den ersteren würde eine schwere Ver antwortung ruhen. Die Anwendung von Gewalt sei nicht das Mittel, um Streitigkeiten zu regeln, ganz gleich, wo diese auf der Welt entstanden seien. Das beste Mittel sei immer noch eine gütliche Streik beilegung durch Schlichtung und Abkommen. Die von der Opposi- gewroerle WettwlrliaMlswnserenz würde, wie anoere Weltkonferenzen, einen zweifelhaften Erfolg haben. Die von Lansbury geforderte Abschaffung des Luftkrieges habe England schon im März 1933 in Genf vorgeschlagen. Im Abcssinicnkonflikt tue England alles, um den Krieg zu vermeiden, zumal es eine Aktion verurteile, die die Basis inter nationaler Zusammenarbeit zerstören oder den Völker bund verstümmeln würde. Jedoch würden von England keine überstürzten Maßnahmen unternommen werden, die eine nicht wiedergutzumachende Lage bringen würden. Der Effekt eines italienisch-abessinischen Krieges würde ein völlig schlechter sein, ganz gleich nun, ob der Krieg kurz oder lang sein, ob Italien oder Abessinien der Sieger sein sollte. Die kleinen und schwachen Nationen der Welt würden den Schutz, von dem ihr Dasein abhingc, in schwerster Gefahr sehen. Englisch-französisch-italienische Aussprache in Ventimiglia? Die Pariser Zeitung „Jntransigeant" meldet aus London, daß nach dort verbreiteten Gerüchten eine englisch - französisch - italienische Aus sprache in Ventimiglia in Aussicht genommen werden könnte, falls die Genfer Verhandlungen ganz oder teilweise scheitern sollten. Llal-Llal italienischer Besitz? Der Inhalt des Son Laval in Genf unterbreiteten Entschließungsentwurfes wird von allen französischen Blättern wiedergegeben. Dabei gibt der Sonderbericht erstatter des „Echo de Paris" als einziger zu verstehen, daß die Besitzfrage von Ual-Ual gewissermaßen von vorn herein entschieden sei, und zwar zugunsten Italiens. Laval schlage vor, daß sich der Völkerbundsrat für das Besitz recht Italiens ausspreche. Eine «eilt eusW-siMzöstscht KöMMWiMl. Genf, 2. August. Die Besprechung der Vertreter der drei Großmächte, die am Donnerstag abend von 7 bis 8 >4 Uhr dauerte, hat, wie verlautet, zu einer Neufassung der eng lisch-französischen Formel in einigen Punkten geführt. Außer in der Schiedsrichtersrage sollen auch hinsichtlich des Verzichts auf Gewaltanwendung keine Schwierigkeiten mehr bestehen. Dagegen sind die Verbindungen des Gesamtproblems mit dem Völkerbund und die Befristung der Drcimächtcverhandlungen bis September nach wie vor umstritten. Der Generalsekretär des Völkerbundes gab Donnerstag abend ein Esten, an dem alle Natsmitglieder mit Ausnahme der Vertreter der drei Großmächte teilrahmen. Gleichzeitig fpeisten Laval und Eden zusammen, während Aloisi, wie es heißt, durch seine sernmündliche Rücksprache mit Rom ver hindert war, ihrer Einladung Folge zu leisten. Aloisi hat spater seinen Kollegen die Nachricht aus Rom übermittelt, daß eine Stellungnahme seiner Regierung erst am Freitag zu erwarten sei. Am Ende des zweiten Verhandlungstages verstärkt sich der Eindruck, daß Italien dem Kompromiß schließlich zustim men werde. Jedoch haben England und Frankreich zunächst weitere Zugeständnisse gemacht, während Italien nach wie vor dem Völkerbund nicht die Befugnis zugestehen will, sich im Sep tember gegebenenfalls mit der Eesamtsrage der italienisch- abessinischen Beziehungen zu beschäftigen. Die für die größte Sicherheit Europas mühevoll zustande gekommenen Pakte würden nicht mehr als Fetzen Papier erscheinen. Daher würde die englische Regierung auch alles nur Erdenkliche tun, um den Bestand des Völker bundes zu wahren. In den letzten Generationen hätten die Engländer und ihre französischen Freunde in der Behandlung von Fragen der Weißen und farbigen Rassen eine weise und großzügige Politik ausgeübt. Es habe geheißen, nicht eine Kluft zu schaffen, sondern Brücken zu schlagen zwischen Europa und Afrika wie zwischen Europa und Asien. Ein Krieg, der zu einem Kriege zwischen Weiß und Schwarz erklärt werden würde, würde auf diesen Weg der Versühnung und des gegenseitigen Verstehens untragbare Hindernisse werfen. Außenminister Hoare versprach dem Unterhaus noch einmal, daß alles getan werden würde, um diese Kalamität nicht aufkommen zu lassen. Die Gerüchte, die davon wissen wollen, England und Frankreich hätten in Stresa den Italienern freie Hand in Abessinien zu gesagt, entbehrten, vom Standpunkt der englischen Regie rung gesehen, jeder Unterlage. Der englische Außen minister erklärte weiter, daß er dem Unterhaus gern etwas von großen Fortschritten der englischen Friedens bemühungen in Genf mitteilen würde. Er könne heute jedoch nur sagen, daß die Verhandlungen in Genf fort gesetzt werden. Die Welt lebe einmal wieder in Unruhe. England müsse als Friedenshüter stark bleiben. Jas Ziel aller Komaaistea. Moskau, 2. August. Nach einwöchiger Tagung wur de am Donnerstag der erste Teilabschnitt des 7. Weltkongres ses der Kommunistischen Internationale mit einem Schluß wort des „deutschen" Kommunisten Pieck zu seinem Rechen schaftsbericht über die Tätigkeit des Vollzugsausschusses der Komintern beendet. Als Ergebnis der sechstägigen Aussprache, an der sich nicht weniger als 6V Abgeordnete der kommunistischen Partei aus den verschiedenen Ländern beteiligt hatten, stellte „Ge nosse" Pieck unter Beifall der „Kampftruppen der Weltrevo lution" sest, daß die Ausführungen der einzelnen Redner die „völlige Einheit und Geschlossenheit der kommunistischen Reihen aus dem gesamten Erdball" gezeigt hätten. Den Kern des Schlußwortes bildete die Forderung an die lommunistische Partei nach Errichtung einer „einheitlichen Kampffront gegen den Faszismus und den imperialistischen Krieg". (Also die neue Formel für die alte Losung der Weltrevolution um jeden Preis! Die Schriftleitung.) Mit besonderem Nachdruck trat sodann Pieck für die unbedingte Notwendigkeit einer größt möglichen Ausbreitung der kommunistischen Selbstkritik hin sichtlich der Agitation unter den Massenorganisationen ein, wobei er in erster Linie einen entschlossenen Kamps gegen die Zersplitterung in der Gewerkschaftsarbeit der kommunistischen Parteien forderte. Schließlich erachtete Pieck eine verbesserte Agitationstätigkeit unter der Heranwachsenden Jugend als die vordringlichste Ausgabe der Komintern. Die Mastencroberung der Schüler und der schulentlassenen Jugend durch die anti- sascistische und antimilitaristische Einheitsfront müsse die näch ste Aufgabe aller Kommunisten sein (!) Zum Schluß schärfte Pieck den Anwesenden ein, nunmehr nach den hier erteilten Richtlinien an die praktische Arbeit zu gehen. Eine Entschließung, in der die Arbeit des Kontrollaus- schusses der Komintern gutgeheißen und der Kassenbericht für die Zeit vom 6. bis 7. Kongreß genehmigt wird, wurde von der Versammlung einstimmig angenomen. Wallfahrt zum Grabe des toten Recken. Eichenlaub und Rosen umgebe« den Sarg. — Die Kränze häufen sich. Die Gruft des verewigten Gencralfeldmarschalls im Hindenburg-Turm des Tannenberg-Ehrenmals ist in einen Flor von Blumen und Grün gehüllt. Der Boden ist mit Eichenlaub bedeckt, und zwischen den grünen Blättern leuchten Rosen in allen Farben und Schattierungen. Kränze über Kränze treffen ein und häufen sich am Sarge. In aller Frühe hat eine Ehren wache des Infanterieregiments Allen- ftein Aufstellung genommen, und ein Doppelposten steht am Eingang des Marschallturms und vor dem Hauptein gang. An den vier Ecken des Sarges brennen vier hohe Kerzen und erhellen das Halbdunkel der Gruft. Der erste Besucher des großen Toten war sein Sohn, Generalmajor von Hindenburg, der im Kraftwagen aus Neudeck kam. Generalmajor v. Niebel- schütz legte je einen Kranz des Führers und Reichskanzlers und der Wehrmacht nieder. * Die Arbeiten am Feldherrn-Turm.der endgültigen Ruhestätte Hindenburgs, sind jetzt so weit ge fördert, daß der Sarg bald nach dort übergeführt werden kann. Einer der sechs Odenwälder Findlinge, aus denen die steinernen Wächter des Feldherrnturms, zwei je 3,8l Meter hohe Feldgraue, herausgehauen werden sollen, ist bereits eingetroffen^die übrigen werden in den nächsten Tagen, erwartet. Die Überführung -er Truppenpolizei in das deutsche Heer. Dank des Generals Freiherr« von Fritsch an General leutnant Daluege. Nach dem Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht vom 16. März 1935 hat der Führer und Reichskanzler in § 2 bestimmt, daßTeilederTruppenpolizeiindas deutsche Heer überführt werden. Diese Über führung ist mit dem 1. August 1935 abgeschlossen. Offi ziere und Wachtmeister der Landespolizei sind hiermit von den Einheiten der betreffenden Wehrkreise über nommen. Der Oberbefehlshaber des Heeres, General der Artillerie Freiherr von Fritsch, hat den Befehls haber der Landespolizei, Generalleutnant Daluege, und damit der gesamten Landespolizei seinen Dank aus gesprochen für die tatkräftige Mitarbeit bei der Durch führung der Vorarbeiten zur Übernahme der Landes polizei in das Heer, die mit dem 1. August ihren Abschluß gefunden habe. Den in die Wehrmacht überführten Teilen der Landespolizei widmet der Oberbefehlshaber des Heeres die Worte: „Offiziere und Wachtmeister der Landespolizei werden als Soldaten und Kameraden von allen Ange hörigen des Heeres am heutigen Tage freudig als die ihren begrüßt." Notstandsmaßnahme -er Danziger Negierung. Zollfreie Einfuhr lebenswichtiger Waren für Eigenbedarf. Die Danziger Regierung hat, wie das Deutsche Nach richtenbüro mitteilt, um den katastrophalen Auswirkungen der Zollverordnung des polnischen Finanzministers zu begegnen, auf Grund des offensichtlichen Staatsnot standes das Landeszollamt angewiesen, eine Reihe lebenswichtiger Waren, insbesondere L e b e n s m it t e l, für den Eigenbedarf der Danziger Bevölkerung zollfrei abzufertigen. Die Pressestelle des Danziger Senats teilt darüber u. a. folgendes mit: „Die Danziger Wirtschaft befindet sich in einer Krise, wie sie sie noch nie erlebt hat. Diese Krise ist durch die Verordnung des polnischen Finanzmini steriums vom 18. Juli hervorgerufen, durch die, ohne daß diese Maßnahme vorher auch nur angedeutet worden wäre, die Danziger Zollverwaltung für die Ab fertigung von Waren nach Polen lahmgelegt worden ist. In Auswirkung der polnischen Zollverordnnng sind alle Waren, die auf dem Wege nach Danzig waren und sich Hier auf Lager befunden hatten, nach Gdingen umgeleitet worden. Der Hafenein fuhr Verkehr ist heut- tot. Die Rückwirkungen auf die gesamte übrige Wirt schaft, insbesondere auf die Industrie, sind katastrophal. Rach eingehender Erwägung und gründlicher Prü fung der gegenwärtigen Lage ist der Senat zu der Über zeugung gelangt, daß sofort Maßnahmen getroffen wer den Müssen, welche eine weitere Gefährdung der Deviscn- lage und eine unmittelbare Bedrohung der Lebensgrund lagen der Danziger Bevölkerung verhüten. Außerdem muß der Senat darauf bedacht sein, die Versorgung der gesamten Danziger Bevölkerung mit den lebensnotwen digen Dingen des täglichen Bedarfs sicherznstellen. Um die Quellen einer solchen Wirtschaftsweise zu er schließen und um die Sicherung der Versorgung der Be völkerung durchführen zu können, ist das Landeszollamt vom Präsidenten des Senats über die Finanzabteilung angewiesen worden, eine Reihe von Warengattungen, welche für die Erhaltung des Lebens der Bevölkerung notwendig sind und ohne Gefährdung des Devisenbestan des erworben werden können, in bestimmtem Umfange ohne Erhebung des vorgesehenen Zollsatzes abzrrfertigen. Es handelt sich hierbei zunächst nm folgende Waren: Schweine, Roggen, Futtermittel, Butter und Eier, Obst, Arzneien, Kohle, Koks, Briketts, alle Waren, die durck die Post und Päckchen hereinkommen." * Der Entschluß der Danziger Regierung die^t lediglich der Behebung eines dringenden Notstandes. Es wäre verfehlt, hinter diesem Entschluß irgendwelche politischen Absichten der Danziger Negierung zu vermuten oder an zunehmen, daß Danzig von sich aus einen Vorstoß gegen die vertraglichen Grundlagen der Beziehungen zn Republik Polen beabsichtigt. Um die Versorgung Danz? nicht zu gefährden, blieb der Danziger Regierung eins nichts anderes übrig, als auf Grund eines unzweifelha vorliegenden Notstandes einen Weg zu suchen, der die Eigenversorgung Danzigs gewährleistet und auch der Danziger Wirtschaft wenigstens eine gewisse Lebensmög lichkeit gibt. Polen wird kaum eine Entschuldigung für seine Maßnahmen gegen Danzig finden. Es wird von Polen abhängen, ob sich endlich wieder der Weg zu einer von gegenseitiger Offenheit und Verständi gungsbereitschaft getragenen Aussprache über die beide Staaten berührenden Probleme findenslafse« wi»s. Außenminister Hoare über die Haltung Englands. n 9 E E ei A a h N m w b, te ei N P ch ge tu D lu A „Z G im un B da da V0! gck der alt des ma ten dat sen seit De dar Ad, zu auf neu mol und Sch te > len dur Ten in Am dert der perc mon früh sind rcn, der von Fluf Spr, dem ?u c >-nd bis > Grer da r Strij Zube bis z böhw Gror Stric Berg bis c im Ä große folgt das l gesteh nach 16. Z Stelli buch Arbe!