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Zwei nimmermüde Hände ruhen für immer. Schmerzerfüllt hierdurch die traurige Nachricht, daß meine inmgstgeliebte Gattin und Mutter, unsere unver geßliche Tochter und Schwester, Frau Else Lunscher g.b W°ch- von uns gegangen ist, nachdem sie unserem kleinen, lieben Wolfgang das Leben schenkte. In tiefstem Weh Karl Lunscher und Familie Wachs. Dresden und Wilsdruff, am 8 Juli 1935. Die Einäscherung erfolgt Dienstag nachm. 4,15 Uhr in Tolkewitz. Blumenschmuck wird dankend abgelehnt. schö und Die Sie Zum Knd FL lung sst bruch d die Au Koloni ihre H, af r i k fange) West el Lande- der He sie: es den dc deutsch die He Feinde Übcrm vollstes . Schutzi weiter hatte, ihr zu ehrend bchrm überw D dem ? manch fache I der a! nach d Nover nomm lila, a gebra« treffli war e hatte deutsc wor stets . Kamp der E 204 L geschr nach legen in S voller allen Engl> warei die a sich, i im K Engl schlie U er leiser in ih schlie im S A ande die l Aber gleit c Der der Strc dcsse grif Chi; 1 vom wie < Sres-mr Schlachtvikhmarkt vom 8. Juli Amtlicher Bericht Reichsmark Schafe 48—51 46—48 42-47 Sl-52 50-52 49-51 Von etwa 100 bis 46-50 Von etwa 80 bis Die heutige Nummer umfasst 8 Seiten 40-42 32—39 27-32 20—26 40-42 35-40 32-34 48—49 46-47 40-43 35-38 41-L2 38-40 42 38—41 33—36 55-58 47-54 40-46 35-39 ci) geringe Kälber .... lll. Lämmer, Hammel und ti. Lämmer und Hammel: a) beste Mastlämmer 1. Stallmastlämmer . . . 2. Holst. Weidemastlämmer l>) beste jüngere Masthammel 1. Stallmasthammel . . 2. Weidemaslhammel . . v) mittlere Mastlämmer und 8. Schafe: v) beste Schafe »,»»,,»,»«» k) mittlere Schafe S) geringe Schafe IV. Schweine: a) Schweine über 150 KZ Lebendgewicht 1. fette Speckschweine . . 2. vollsleischige Schweine . b) vollfleischige Schweine von etwa 120 bis 150 kA Lebendgewicht v) vollfleischige Schweine 120 kx Lebendgewicht ck) vollsleischige Schweine 100 kx Lebendgewicht Hauptschristleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesäurten Textteil. Verantwortlicher Anzeigenlester: Erich Reiche, Wilsdruff, t Druck und Verlag: B » ch d r u ck e r e i A r t h u r Z sch u n t e, Wilsdruff. — D.A. VI. 35. 1531. ältere Masth ck) geringere Lämmer und Hammel . . . s) fleisch. Schweine v. etwa 60—80 KZ Lebendg. k) fleischige Schweine unter 60 KZ Lebendgew. . §) Sauen 1. fette Specksauen 2. andere Sauen Auftrieb: 779 Rinder, darunter 74 Ochsen, 233 Bullen, 414 Kühe, 55 Färsen, 3 Fresser. Zum Schlachthof direkt: I Kuh. 936 Kälber, 5 zum Schlachthof direkt. 994 Schafe. 2871 Schweine, 28 zum Schlachthof direkt. Marltverlauf: Rinder, Schafe, Schweine gut, Kälber mittel. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht-, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den na türlichen Gewichtsverlust ein. * Amtliche Berliner Notierungen vom 6. Juli. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Die seit längerer Zeit an« haltende Aufwärtsbewegnng an den Aktienmärkten, deren Berechtigung an der Börse nicht überall geteilt wird, machte am Sonnabend wieder verhältnismäßig große Fortschritte. Bevorzugt waren wieder Montanwerte; Vereinigte Staglwerke zogen erneut um ein Prozent an. Ziemlich stark gebessert waren auch Tarifwerte. Größere Steigerungen ergaben sich für Hotelbetrieb, Dortmunder Union-Brauerei, Kaliaktien und chemische Werte. Der Rentenmarkt zeigte etwa das gleiche Bild wie am Vortage. Am Geldmarkt wurde der Satz für Blankogeld nm weitere 0,12 Prozent auf 3,12 bis 3,37 Pro zent ermäßigt. Im Verlauf hielt die feste Grundstimmung an., für 50 lex Lebendgewicht Preise: VWe, MRdel, MMtMt. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 6. Juli Das Geschäft setzte am Sonnabend recht ruhig ein belebte sich später. Thüringer Wolle 3, Spitzen Barth 2 Pr'ozent höher. Le diglich Tüll Flöha mußten 4 Prozent nachgeben. Aschaffenburger Brauerei und Sächsische Malz, Mimosa, Limmritz-Steina und Lingnerwerke je 2 Prozent Aufschlag, Festverzinsliche Werte belanglos verändert. Leipziger amtlicher Kroßmarkt für Getreide und Futter mittel vom 6. Juli. Preise unverändert. * Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise am 6. Juli 1935. Heute gezahlte Preise: Weizen, 76/77 Kilo, effektiv Julifestpreis 10.20; Roggen, 71/73 Kilo, effektiv, Julifestpreis 8.30; Sommergerste ohne Angebot; Wintergerste, 4zeilig 8.45; Hafer gelb Julifestpreis 8.20; Trockcnschnitzel, neue Kampagne 5.96; Wiesenheu 4.50—'4.75; Wiesenheu neu 3.25—3.50; Weizen- und Rogoenstroh 2.40; PreUtroh 2.50; Auszug Type 405 0/40-L, Asche 0,405 mit 10-S Auslandsw. 18.37)4;'Weizenmehl Type 502, 0/65-6, Asche 0,502 16.62)4» Roggenmehl Type 997, 0/75-6, Asche 0,997 12.42)4; Rog genkleie 6—6.15; Weizenkleie, grobe 6.60—6.75; Vvllkleie 6.85—7; Speisckartvffcln, weiße und rote 2.55; neue gelbe 2.75; Kartoffelflocken 10.50; Landeier, Marktpreis 1 Stück 0.08—0.11; Landbutter Marktpreis >4 Pfund 0.73—0.7L Feinste Ware über Notiz. I. Rinder: Ochsen: s) vollst, ausgemästete höchst. Schlachtwertes t>) sonstige vollsleischige c) fleischige . . . . ck) gering genährte .,,,»»»»> 8. Bullen: s) jüngere vollsleischige höchst. Schlachtwertes b) sonstige vollsleischige oder ausgemästete . c) fleischige ck) gering genährte L. Kühe: a) jüngere vollsleischige höchst, Schlachtwertes b) sonstige vollsleischige oder gemästete. , . c) fleischige , , ck) gering genährte . V. Färsen: a) vollfl. ausgemästete höchst. Schlachtwertes b) vollfleischige o) fleischige .»»«.» ck) gering genährte , , » L Fresser: mäßig genährtes Jungvieh , , , , » ll. Kälber: V) Sonderklasse: Doppellender bester Mast , » 8) Andere Kälber: k>) beste Mast- und Saugkälber . . , » , b) mittlere Mast- und Saugkälber » , , » v) geringere Saugkälber lkre Verma Klung bsekren sieb rugleick im dlamen ikrer Litern anrureigen: ^rickVoZel unä ?r3u Mneäe Zeb. ?sul Beim Heimgange unseres teuren Entschlafenen Otto Max Adam sind uns so viele Beweise der Liebe und Teilnahme in Gestalt von Blumenspenden und dem Geleit zur letzten Ruhestätte zuteil geworden, daß es uns Herzensbedürfnis ist, hierdurch allen unseren tiefempfundenen Dank auszusprechen. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Neubert- Naustadt für die trostreichen Worte am Grabe, Herrn techn. Reuhsbahn-Jnsp. Roßbach für liebevolles Entgegen kommen und ehrende Worte, der Bahnmeisterei Wilsdruff, den Bahnhöfen Wilsdruff und Mohorn, fowie den Arbeits kameraden für freiwilliges Tragen und herrliche Blumen spenden. Dies alles hat unseren wehen Herzen wohlgetan. In stiller Trauer Margarete verw. Adam nebst allen Hinterbliebenen. Klipphausen, am 8. Juli 1938. Du warst so gut und starbst so früh, Wer Dich gekannt, vergißt Dich nie. Mlsärulk g. ins vrescken-ÜAube^t XIsZenkmter LlraKe 46, I. Amtshof Wilsdruff s S-MinMiimim-VageWHeu Sicherstellung des Arbeitsfriedens. In den amtlichen Mitteilungen des Treuhänders der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen heißt es: Die dem Treuhänder der Arbeit in den vergangenen Monaten vorgetragenen und von ihm bearbeiteten Fälle vo-t Betriebsstreitigkeiten und Störungen des Arbeits- friedens waren in der großen Mehrzahl verursacht wor- forscher, Vereinsmeier, besserwissende Eigenbrötler, unbe lehrbare Sozialreformer und vom Standesdünkel Beses sene. Die staatspolitisch interessante Entdeckung dabei war, daß die Strcitbeschwörer in 90 Prozent Fällen Nichtmit glieder der Deutschen Arbeitsfront waren. Es war daher notwendig, in den Reden des Treuhänders der Arbeit im Nahmen der Werbeveranstaltungen der DAF im Monat Juni darauf hiuzuweisen und anzukündigen, daß die Störer des Arbeitsfricdens in Zukunft ohne Schonung aus den Betrieben entfernt würden. Der Treuhänder der Arbeit sei entschlossen, mit der gebotenen und gesetzlich möglichen Strenge zu handeln. LandwirMMliches. Boni Schlachtvichvcrwertungsverband Sachsen. Im Zug der Neuordnung der Hauptabteilung HI der Landesbauernschaft Sachsen hat der Reichsbauernführer den Landwirt Herbert Merbitz, Goppeln, zum kommissa rischen Vorsitzenden des Schlachtviehverwertungsverban des Sachsen bestellt. Der Landwirt I. Dankmeher, Banne witz, ist zum Marktbeauftragten für den Schlachtviehmarkt Dresden ernannt worden. Parole für den BeinebSappell am 9. Juli. Für eins haben wir gar kein Verständnis, das sind die Werlkantinen mit „2. und 4. Klasse". Hier gedeckte Tische mit Porzcllantellcrn und die Blumen für die Angestellten, dort die blanken Holztischc mit Blcchtcllern für die Ar beiter. In diesem Fall sind wir National sozialisten für das Einheitliche. Alle Werk angehörigen an den gleichen Tisch! So wie früher der Meister mit seinen Gesellen am selben Tisch saß, muß auch heute die gesamte Gefolgschaft an einem Tisch essen, ohne Unter schied. Albert Speer. Turnen, Sport und Spiel. Deutscher Reichsbund für Leibesübungen, Kreis Meißen. Völkische Aussprache zum Gauscst in Leipzig! In diesem Jahre werden die Wettkämpfer und Wettkämpferinnen zum ersten Mal zu einer völkischen Aussprache in Sachsen herangezogen. Dieselbe ist als fester Bestandteil dem Wettkampf angeschlos sen. Hierdurch fordere ich alle Wettkampfteilnehmer auf, sich unverüglich mit ihren Vereinsdietwart in Verbindung zu setzen, zwecks Vorbereitung zur völkischen Aussprache. — Zen ner, Kreisdietwart. Die Feststadt des 1. Sächsischen Gaufestes des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen, Leipzig, ist rüstig an der Arbeit! Immer näher rücken wir an die Zeit heran, da Leip zig bereit sein wird, ihre gastlichen Tore zu öffnen, und hin aus ins ganze Sachsenland wird der Ruf erklingen: Turner und Sportler, rüstet zur Tat! Leipzig ist bereit, euch ein Hoch fest deutscher Leibesübungen zu bereiten, das allen, die daran teilnehmcn, als ein tiefes Erlebnis in nachhaltiger Erinnerung bleiben wird. Das Gaufest bedeutet für die Feststadt eine gewaltige organisatorische Leistung. Viele hundert begeisterte und freudig mitarbeitende Helfer, bis hinunter in den kleinsten Landver ein, sind emsig und tätig am gemeinsamem Werke. Eine sich stetig steigernde Zahl von Posteingängen werden täglich in der Gaufestgeschäftsstelle erledigt. Für die vielen verwaltungs mäßigen Arbeiten ist ein bis in alle Einzelheiten geordneter Bürodienst unerläßlich. Außerordentlich glücklich sind die Fra gen der Unterkunft, Verpflegung und des Verkehrs geregelt. Line Aufgabe greift in die andere, und alle Arbeit steht un ter dem Gedanken einträchtigen Zusammenwirkens. In gleicher Weise geht es auch auf dem Festplatz rüstig vorwärts. Das große Uebungsseld, das 50 000 Quadratmeter groß ist und mit einer 400 Meter-Rundlaufbahn versehen ist, ist fertiggestellt. Eine gewaltige ebene Rasenfläche ist ent wickelt. Schon werden die mächtigen Sitz- und Stehtribünen errichtet; die ganze Uebungsanlage wird in ihren Umrissen immer mehr erkennbar. Eine große Zahl Facharbeiter ist mit der Aufstellung und dem Einbau der Wettkampfgeräte in der großen Wettkampfhalle beschäftigt. Auf den beiden Längsseiten darin finden 58 Recke, Barren und Pferde, übersichtlich ge ordnet, Ausstellung. Die Wettkampfhalle bietet sür viele tau send Zuschauer ausreichende und gute Schaugelegenheitcn. Für das Dietwesen werden besondere Räume erstellt. Das Gau sportamt Sachsen errichtet in der Wettkampfhalle eine Werbe ausstellung. Außerdem ist eine Sportberatungsstelle für die Wettkämpfer und Wettkämpferinnen vorgesehen. So wird planmäßig Stein auf Stein gesetzt, bis das große Werk voll endet ist. V>er Festzüge beim E-msest in Leipzig. Der gewaltige Festzug am Hauptfestsonntag des sächsischen Gaufestes des DRfL. wird bestimmt einer der unvergeßlichen Höhepunkte des Gaufestes werden. Der Festzug wird in vier Einzelzüge aufgeteilt und zwar in einen Jahn-Aug, in einen Körner-Zug, in einen Arndt-Zug, in einen Friesen-Zug. Die Festzüge haben die große Aufgabe, der Stadt Leipzig und allen Gästen noch einmal nachhaltig die Gröhe und Viel gestaltigkeit des Gaüfestes des DRfL. vor Augen zu führen und den Hauptfesttag würdig einzuleiten. Durch Nacht und Sturm! Die große Transportübung des Rcichsheeres. Als sich das verstärkte Infanterie-Regiment unter seinem Kommandeur Oberst Pflugbeil in der Nacht zum Sonnabend in Bewegung setzte, um von Gera aus in kriegsmäßigem Kraftwagentransport den befohlenen Raum südlich von Hof zu erreichen, sah es zunächst nach richtiger Soldatenromantik aus. Kolonne hinter Kolonne roliieu die Truppen in verdunkelten Wagen durch die lichtloscn Ortschaften dem Ziel zu. Mattleuchtende Richtungsweiser und die wiederum vorbildlich arbeitenden Verkehrsrege- lungstrnppcn verhinderten ein Verfahren der Abteilun gen und sorgten für freie Fahrt. Bald änderte sich das Bild: Ein plötzlich auftrctender mächtiger Regen tauchte alles in ein undurchdringliches Dunkel; bereits ans ein Meter Entfernung war nichts mehr zn erkenne». Die Truppe war völlig bliud geworden, und wenn auch die Verkehrsregelungsgruppcn ihr Möglichstes taten; das ur sprünglich eingeschlagene Tempo war unter diesen Um-, ständen nicht mehr zu halten. Stockungen wurden unver meidlich. Trotzdem taten die Kraftfahrer, was in ihren Kräften stand und, wenn auch unter unsäglichen Schwie rigkeiten, schob sich doch die riesige Marschkolonne lang sam in südlicher Richtung vor. Was schier unglaublich klingt: in keinem Fall riß die Verbindung ab, kein Wagen fiel aus, cs gab nicht einen einzigen Uirglücksfall! Dann hatte auch der Himmel schließlich ein Einsehen. Der Regen hörte auf, die kurze Sommernacht ging in ein erstes Mor gengrauen über und in erhöhtem Tempo brausten nnn die Wagenkolonnen dem Ziel zu. Auch eine südlich von Schleiz angelegte Straßensperre vermochte die Truppe nun nickst mehr aufzuhalten; die mit dem Panzerabwehrzug an der Spitze fahrenden Pioniere beseitigten das Hindernis und fast ohne Aufenthalt ging cs weiter auf Hof zu. Am Südansgang von Hof erhielt der Kommandeur des verstärkten Infanterieregiments den Befehl, seine Truppe im Raum Weißenstadt—Obcrrößlau—Schwarzen bach in kriegsmäßigen Quartieren unterzubringen. Dabei sollten die Transporteinheiten zusammen mit den von ihnen beförderten Truppcnteilcu in gemeinsame Ouariicrc gelegt werden. Bereits nach kurzer Zeit konnten die ein zelnen Formationen aus der endlosen Marschkolonne her aus in die für sie bestimmten Räume weitergeleitct wer den, um sich nun endlich der wohlverdienten Ruhe hin- zugcbcn, zumal die unveränderte Lage an der Front ihren Einsatz nicht erforderlich machte. Aber schon tauchten, durch den wolkcnverhangenen Himmel in der Annäherung ge deckt, feindliche Flieger auf, die wie Habichte auf die Ko lonne herabschossen. Sofort Hellten ihnen die zur Fliegcr- deckung auf die einzelnen Wagen aufmontierten Maschinen gewehre cntgecjen. Auch die dem Regiment zugeteilte Flakartillerie hatte bereits günstig gelegene Stellungen ermittelt und warf den feindlichenFliegern ihre wohlgeziel ten Geschotzgarben entgegen, so daß diese von dem wei teren Angriff auf die Truppe ablasscn mußte». In später Vormittagsstmrde hatten alle Formationen die ihnen zugewiesenen Unterkunftsräume erreicht; damit hatte auch der zweite Teil der großen Heerestransport übung sein Ende gefunden. Für die Truppe heißt die Parole nunmehr „Ruhe!". Am Montag in den frühen Morgenstunden begann dann der dritte und letzte Teil der Ucbung, der die Truppe Weiter nach Süden in die Gegend des Truppenübungs platzes Grafenwöhr bringen wird; dort wird die Uebung Hurch eine Gefechtsbandlung ihren Abschluß finden.