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geht in folgender Weise vor sich: fünf Pfähle, von denen jeder 2,50 na lang ist, werden in einem Abstand von je 80 ow bis 1 m im Boden befestigt.. Die zwei äußersten Pfähle sind ein wenig schräg nach außen einzuschlagen. 60 ow vom Boden entfernt, werden die Stangen mit einem Draht untereinander verbunden. Darauf wird nun das Erntegut mit der Hand aufgepackt. Zwischen je zwei Stangen kommen drei Pack Gras, Klee oder Luzerne. Die unterste Lage des Schwedenreuters ist sorgfältig anzusetzen. Die Breite darf 70 am nicht überschreiten und die Höhe soll nicht mehr als 50 am betragen. In derselben Höhe und Breite werden auch noch drei weitere Schichten über der ersten angesetzt, die nun mit der Gabel aufgebracht werden können. Den vier Schichten entsprechend müssen zwischen den Stützen vier Drähte gezogen werden. Das Gras der obersten Schicht ist so hoch auf zupacken, daß von den Holzstützen nichts mehr zu sehen ist. Sonst würde neben den Holz stützen das Regenwasser in das Innere des Reuters eindringen und hier ein Schimmeln verursachen. Nachdem der Reuter bepackt ist, wird er sorgfältig abgerecht. Insbesondere ist darauf zu achten, daß die unterste Lage möglichst nicht mit dem Boden in Berührung kommt. Lie Wege der Sbftbäume im Borgorten « Sie erfreuen im Frühjahr durch ihr herr liches Blütenkleid und im Herbst durch ihre lachenden Früchte, und zwar nicht nur den Besitzer, sondern auch die Hausbewohner und Passanten; denn Obstbäume gehören in diesem Fall auch zum Grünschmuck und verschönern das Straßenbild ebenso wie andere Blatt oder Blütengewächse. Sowohl Apfel- und Birnbaum in Pyra miden-, Spalier- und Buschform, als auch Aprikosen-, Pfirsich- und Sauerkirschen- Bäume (diese gedeihen sogar noch an der Nord- und Ostieitc) eignen sich dazu gleich gut, nur darf man sie nicht Durst bzw. Hunger leiden lassen; was sich häufig dadurch äußert, daß die Bäume zwar mit Blüten übersät sind, später aber gar keine oder nur einzelne Früchte tragen; obwohl hier auch teilweise mangelhafte Befruchtung schuld sein mag. Die Steinmauern der Häuser und das Pflaster sammeln im Sommer an sich mehr Wärme auf, strahlen demgemäß solche in er höhtem Maße wieder aus und lassen deshalb das Erdreich viel rascher austrocknen als in offenen, freien Gärten. Dazu kommt, daß Spalierbäume, die möglichst auf der Süd oder Südwestseite stehen sollten, da und dort noch unter Dachvorsprüngen stehen, wo ohne dies wenig oder gar kein Wasser hinkommt. Deshalb heißt es hier, von der Blütezeit an besonders tüchtig und regelmäßig be wässern; nach der Blüte kann man auch des öfteren, soweit es möglich ist, den ganzen Baum abspritzen, zumal an staubigen, also verkehrsreichen Straßen. Da man ferner in der Stadt meistens wenig Gelegenheit hat, solchen Bäumen im Borgarten die nötigen Nährstoffe in Form von Stallmist und Jauche zu verabreichen und dies aus ästhetischen Gründen vielleicht auch vermeiden möchte, greife man zu dem fast geruchlosen, in Wasser jederzeit löslichen Düngemittel Hakaphos (1 § auf 1 Liter Wasser), mit dem man von April bis August alle vier Wochen gießen kann; a^h das bodenverbessernd«, torfmullartige Huminal L hat sich gut bewährt; nur muß es vor dem Ausstreuen gut durchgefeuchtet werden. — Daß an solche im Borgarten stehende Bäume auch Schädlinge gehen (Blut-, Blatt- und Schild laus, auch Mehltau, Schorf usw.), ist eine be kannte Tatsache; ihnen muß man mit den ent und Licht haben, dürfen also nicht zu schattig oder zu eng gepflanzt stehen; ein Baum braucht für seine ober- und unter irdischen Teile etwa 6 bis 8 gm. Alljährliche Bodenlockerung durch vor sichtiges Umgraben, ein Auslichten zu dichter Zweige, Entfernen der Wassersä)osse im laub Blühender Apfelbaum im Vorgarten einer geschlossenen Häuserreihe sprechenden Gegenmitteln (Ustin, Solbar, Ve- netan usw.) rechtzeitig zu Leibe rücken, und zwar sobald sich Spuren davon zeigen und nicht erst, wenn sie mit einem der genannten tierischen und pilzlichen Schädlinge schon gänzlich befallen sind. Selbstverständlich müssen solche Ob st bä um«, die man ent weder im Mürz bis April oder Oktober bis November pflanzt, auch reichlich Luft losen Zustand und eine Kalkung des Bodens alle drei bis vier Jahre werden neben sach gemäßer Ernährung und Bewässerung den Obstbäumen in Straßen-Borgärten sehr be kömmlich sein; sie werden sich jedenfalls durch regelmäßige Tragbarkeit für die angewandte Arbeit und Mühe gerne erkenntlich zeigen; denn auch hier gibt es ohne Fleiß keinen Preis! Neuzeitliches Wandern mit Bienenvölkern Dis Wanderbienenzucht, d. h. das Auf- suchcn von Trachtmöglichkciten mit dem ge samten oder einem Teil des Bienenstandes ist keine neue imkerlich« Errungenschaft. Sie wird seit langen Jahrzehnten betrieben, und zwar geht die Wanderung vor allem in den Raps, in die Obstblüte, z. B. im Alten Land an der Elbe, in Mittel- und Süddeutschland, weiter in die Tannentracht, die vor allem in Sllddeutschland lohnend ist, in den Buch weizen in Norddeutschland und schließlich in die Heide. Zur allgemeinen aber wurde bisher in Deutschland doch viel zu wenig ge wandert und vor allem wurde das Wandern nicht systematisch betrieben. Hier fand man Blütcnfclder, die überhaupt nicht von Bienen beflogen wurden, während dort wieder die Felder übervölkert waren. Die Folge war, daß in dem einen Fall der Ertrag an Feld- früchtcn gering war und in dem andern die Imker nicht aus ihre Kosten kamen und im nächsten Jahr das Wandern aufgaben. Hier mußte, das verlangte schon die mit Beginn dieses Jahres «ingeleitete Erzeugungsschlacht gebieterisch, Wandel geschaffen werden. Und das ist auch geschehen. Anfang Januar fand in Eberbach im Odenwald eine Tagung der führenden Männer der deutschen Bienenzucht statt, um zunächst die Richtlinien für das zeitgemäße Wandern mit Bienenvölkern festzulegen. Diese Richt linien sind dann durchgearbeitet worden und können nun in diesem Sommer bereits in der deutschen Wanderbiencnzucht Berücksichtigung finden. Das Ziel ist, uns frei zu machen von der Auslandseinfuhr und damit auch auf dem Gebiet des Honigverbrauchs die Nah- rungsmittelfrciheit zu gewinnen. Bis zu einem gewissen Grade wird natürlich auch die Bienenzucht von der Witterung abhängig bleiben. Durch die Ausnutzung aller Tracht- Möglichkeiten, durch die Verlängerung von Von Rudolph Jacoby Trachtzeiten, das Ausfüllen von Tracht lücken und schließlich durch die stete Förde rung der Bienenweide, die neue Trachtquellen erschließen und Massentrachten schaffen helfen wird, läßt sich aber manche ungünstige Zeit ini Jahr und manche verregnete Tracht aus gleichen, so daß dann nicht mehr von schlechten Honigjahren gesprochen zu werden braucht. Voraussetzung ist nur, daß die neuen Maß nahmen die erforderliche Beachtung finden. Dafür aber wird die neu geschaffene Organi sation, die das Wanderwesen in Deutschland betreut, schon sorgen. Wichtig bei der Wanderung, die im Junk, Juli und August sehr viele Bienenvölker unterwegs finden wird, ist, daß der Imker unter seinen Völkern die richtige Auswahl trifft. Für die Wanderung dürfen nur Völker bestimmt werden, di« auf der Höhe ihrer Kraft sind und viele Trachtbienen und aus reichende Brut enthalten. Evtl, hänge man aus schwächeren Völkern, die auf dem Stande verbleiben, lieber noch eine Bruttafel ein; man kann sie später den Schwächlingen zu rückgeben. Daß man auf die Wanderung nur Beuten mitnimmt, die einen Transport aushalten, sollte selbstverständlich sein. Weiter müssen die Völker weiselrichtig und gesund ein, gegebenenfalls ist rechtzeitig ein Ge- undheitsschein zu besorgen. Wo das er- orderlich ist, sollte man auch das Wander vorhaben rechtzeitig der Haftpflichtversiche rung melden, um später bei Unfällen, die immer einmal Vorkommen können, unange nehmen Weiterungen aus dem Wege zu gehen. Ueber alle Einzelheiten der Vorbereitung zu sprechen, würde zu weit führen. Hier läßt man sich am besten von einem Nachbarimker, der das Wandern kennt, beraten. Das Wan dern sollte grundsätzlich nachts vorgenommen iverden. Mit dem Lastkraftwagen, der neben der Eisenbahn heute noch als einziges Ver kehrsmittel für diesen Zweck in Frage kommt, lassen sich in einer Nacht die weitesten Strecken überwinden. Bei der Aufstellung in den Trachtgebieten ist zu beachten, daß der Stand in windge- schützter, zugfreier Lage sich befindet und möglichst der Sicht entzogen ist. Der Aus flug sollte nach Süd bis Ost erfolgen. Sehr wichtig ist die Beachtung etwaiger polizei licher Vorschriften über die Aufstellung (Nähe von Wegen usw.). Mehr als hundert Bienen völker sollten in Wanderständen nicht auf gestellt werden. Außerdem muß die Ueber- wachung der Stände gewährleistet sein. Um nun eine Regelung des Wanderwesens zu erreichen, damit die oben geschilderten Miß stände in Zukunft vermieden werden, hat die Reichsfachgruppe Imker für ihr Gesamt gebiet einen Obmann für Wanderung ernannt und außerdem besteht bei jeder Landesfach gruppe ein Landesobmann für Wanderung, der die Organisation der Wanderung inner halb seiner Landesfachgruppe durchzuführen hat. Der Obmann der Landesfachgrupps ernennt nun für jedes Wandergebiet einen oder mehrere Wanderplatzwarte aus den Reihen erfahrener Wanderimker, und außer ¬ dem haben die Kreis- und Ortsfachgruppen Obmänner für Wanderung zu ernennen. Ihre Aufgaben sind außerordentlich wichtig, denn sie haben sämtliche Anordnungen zu treffen, die für das betreffende Wandergsbiet in Frage kommen: Aufstellung der Beuten, Zeit der Wanderung, Abholung der Bienenwoh- nungen, Verrechnung sämtlicher Unkosten durch Umlage auf die Zahl der Völker usw. Wer den zuviel Völker für ein Trachtgebiet an gemeldet, so kann der überschießende Teil in ein anderes Trachtgebiet, das weniger stark belegt ist, befördert werden. Dadurch wird erreicht, daß, wenn sonst die Witterung günstig ist, der Wanderimker auf feine Kosten kommt. Ueber die Einzelheiten der Neuregelung des Wanderwesens und über das WandeM selbst kann sich jeder Imker bei dem Vor sitzenden seiner Kreisfachgruppe bzw. der Ortsfachgruppe, der er angehört, unterrichten. Die bisher getroffenen Bestimmungen zeigen aber, daß auch die Bienenzucht in Deutschland mit großen Schritten vorwärts eilt. 777.„ 1 1— Rübenpslcge ist dringend nötig! Zum ersten Male ist zu hacken, sobald die Rüben in Reihen zu sehen sind. Sie bedürfen einer sehr ausgiebigen Hackarbeit und können gar nicht oft genug gehackt werden. Um dieses aber zu verbilligen, ist es möglichst nicht mit der Hand, sondern mit der Maschine auszu führen. Das Verhacken erfolgt entweder mit der Handhacke oder mit der Hackmaschine. Das Verziehen der Rüben soll möglichst frühzeitig vorgenommen werden. Sobald das erste Blatt paar entwickelt ist, das zweite sich zu ent wickeln beginnt, ist die Zeit für das Verziehen gekommen. Je später es vorgenommen wird, desto geringer ist der Ertrag. Wo Mangel an Arbeitskräften ist, da kann das Verziehen sehr wohl aucb von Schulkindern ausgesührt ringt der Juni trockne Gkut, dann gerät der Mein uns gut werden. Die Kinder sind darin sehr flink. Nach dem Verziehen erfolgt wieder ein Hacken mit der Maschine. Wenn dann die Pflanzen sehr kräftig dastehcn, so wird eine Hand hacke vorgenommen. Hierbei ist nur um die einzelnen Rüben herum, aber in sehr sorg fältiger Weise zu hacken. Bevor dann die Blätter sich zu schließen beginnen und so die Schattcngare eintritt, ist es nicht unzweckmäßig, noch eine tiefere Maschinenhacke, möglichst mit meihelartigen Hackmessern, zu geben. Eine sorgfältige Pflege der Rüben kommt nicht nur diesen in hervorragender Weise zugute, sondern sie macht sich auch noch bei den nachfolgenden Früchten geltend. Durch die nachdrückliche Un krautbekämpfung und Lockerung wird eben ein so guter Kulburzustand des Bodens geschaffen, daß auch noch bei den folgenden Früchten bessere Ernten erzielt werden. Ein« gründlich« Pflege der Hackfrüchte ist daher der beste Er satz für eine Brache. vr. Hn. Aufblähen der Rinder beim Beweiben frischen, nassen Klees soll nach neuerer Er fahrung in Schweden vermieden Werden, wenn man ihnen vor dem Austreiben drei bis vier Runkelrüben verabfolgt. vr. E. Der Geflügelhof im Juni. Wo verspätet im Juni noch Küken schlüpfen, läßt sich nur durch ganz intensive Ernährung erreichen, daß dieselben noch im Spätherbst und Winter lege reif sind. Bei leichten Rassen, wie Leghorn und Italienern, die bei entsprechender Fütterung in fünf Monaten mit dem ersten Ei be ginnen, besteht Lie Möglichkeit dazu, während bei derartig spätem Schlupf alle mittelschweren s und schweren Rassen, die 7 bis 9 Monate zur vollen Ausbildung ihres Körpers brauchen, kaum Aussicht auf Wintercier bieten. Unter guter Ernährung versteht man die Verabreichung eines eiweißreichen feinen Mischfutters, das aus 25 °/° bestem Dorsch mehl, 70 "/<> Getrcideschroten und Weizenkleie, 2 °/o phosphorsaurem Kalk und 3 °/° Schlämm kreide besteht und das den Küken dauernd zur beliebigen Aufnahme zur Verfügung steht. Gegen Abend erhalten sie anfangs gebrochenen, später ganzen Weizen. Wenn infolge anhalten der Wärme die Futteraufnahme zu wünschen übrig läßt, wird der Appetit leicht angeregt durch einmalige tägliche Gabe eines feucht krümeligen Futters, das aus dem angegebenen Mischfutter, gehacktem Grün und etwas Sauer milch besteht. Wo kein freier Auslauf vor handen ist, spare man nicht am Grünfutter. Bei Gluckenaufzucht hat man es häufig, daß die Glucke zu sehr mit der Kllkcn- schar umherstreift, aber den Futterplatz meidet. Es ist dann besser, sie während der ersten Wochen auf kleinerem, umzäuntem Raum zu halten, damit durch reichliche Futteraufnahmc eine rasche Entwicklung gesichert ist. — Aus Sauberkeit von Futter- und Wasscrgefähen ist jetzt sowohl bei Alt- als auch bei Jung tieren besonders zu achten, da in der warmen Jahreszeit ansteckende Krankheiten leichter über tragen werden und auch Durchfall infolge sauer gewordenen Futters häufiger auftritt,c — Den Althllhnern ist besonders da, wo der Auslauf ins Grüne fehlt, jetzt reichlich Kalk zu verabreichen (täglich 1 Eßlöffel Schlämm kreide auf 20 Hühner), da sonst die Eier zu dünnschalig werden, ein Mangel, der beim Ein legen der Eier in Wasserglas oder Garantol die Haltbarkeit der Eier in Frage stellen kann und sich bei etwaigem Versand ungünstig aus wirkt. — Iunghennen aus Mürz- und Aprilbrut sind jetzt so weit entwickelt, daß sie in leichten, versetzbaren Ställchen oder Hühnerwagen hinaus auf die Weide gebracht werden können. Wo irgend möglich, d. h. wo das Gelände dazu vorhanden und die Raubtiep- gesähr nicht allzu groß ist, sollte man ihnen diesen Sommeraufenthalt gestatten, da sie sich draußen bei größter Futterersparnis weit besser entwickeln als auf engem Hofraum und vor allem von der Natur die nötige Abhärtung für die winterliche Legctätigkeit mitbekommen. — Die Ernährung der zweiten Brut Gänse kann besonders gesund und billig gestaltet werden, wenn die Tierchen schon von den ersten Lebenslagen ab auf grünem Auslaus gehalten werden. Bor feuchtem Gras und Reger müssen sie geschützt werden. Or. B. Wie entfernt man einen Korken aus einer Flasche? Hierzu benutzt man einen Bindfaden, mit dem man eine Schlinge in den Flaschen hals legt. Man schüttelt den Korken in die Schlinge und kann ihn, wie es unsere Ab bildung zeigt, dann leicht herauszichen. A. Spinat! Seine große Nährkraft und sein Gehalt an Nährsalzen aller Art sollte der Köchin melden, wie die Zubereitung am besten den Gehalt erhalten kann. Meistens kocht man den Spinat; ost fehlt es dabei an der guten Zubereitung. Und so meiden die Tischgäste dieses „Grünzeug". Die einfachste und beste Art der Zubereitung, bei der gar nichts von der Kraft und den Nährsalzen verloren ginge, wäre die, den Spinat als Salat roh zu ge nießen. Junger, zarter Spinat wäre, in der Form angeboten, leicht bekömmlich, recht er frischend und sättigend. Ist er sauber geputzt, blattweise zerlegt, tüchtig gewaschen, dann kann er mit gutem Salatöl, etwas Salz, fein- geschnittenen Zwiebeln und Zitronensaft oder Obstessig übergossen und tüchtig gemischt werden. Gro. Eierkuchen mit Käss. Man verquirlt drei Eier mit einem viertel Liter Milch, dem nötigen Mehl, etwas Salz und 160 g ge riebenem oder ganz kleingeschmttenem harten Käse, worauf man dünne Eierkuchen daraus bäckt, zu denen man sehr gut grünen Salat reicht. Frau O, A. in L.