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Die WAichen Mmeße Ernst poehvers nach München WcrgesWN. Einer der treuesten Mitkämpfer des Führers. Nach achtjähriger Grabesruhe in fränkischer Erde wurden jetzt die sterblichen Überreste Ernst Poeh- ners, eines der treuesten Mitkämpfer Adolf Hitlers von Burg Hoheneck nach München übergeführt. Ernst Poehner War Münchener Polizeipräsident unter der am 9. November 1923 von Adolf Hitler ausgerufenen nationalen Regierung. Die Überführung auf den Mün chener Waldfriedhof erfolgte auf Wunsch der Witwe Poehners. Poehner wurde nach seinem Ableben auf dem Münche ner Waldfriedhof beigesetzt. Der damalige Münchener Stadtrat verlangte die Entfernung der In schrift an Poehnsrs Grab, die den Toten „Vorbild treuester Pflichterfüllung für das dankbare Vaterland" nannte. Statt die Grabschrift nach dem Verlangen des Stadtrats München zu entfernen, hatten Poehners Ge treue den Leichnam einst geholt und in Gegenwart des Führers in die Erde des nationalsozialisti schen Frankenlandes gebettet. ' Jüdische GroßMeber betrogen Sberösterreich mn drei Millionen Dollar. Ein Niesenbetrug am Lande Oberösterreich, bei dem dieses durch die Machenschaften zweier Bankiers um einen Betrag von drei Millionen Dollar geschädigt wurde, beschäftigt jetzt ein Wiener Schöffen gericht. Angcklagt sind die beiden jüdischen Bankiers Vater und Sohn Alma, die im Jahre 1924 bei einem amerikanischen Bankinstitut eine Anleihe von fünf Mil lionen Dollar für das Land Oberösterreich vermittelt hatten. Später waren die beiden mit der Konvertierung der Anleihe betraut worden. Sie nahmen dabei die im Auftrage des Landes Oberösterreich ausgegebenen Schuld verschreibung in ihre treuhändische Verwaltung. Als sie dann später durch gewagte Spekulationen in Geld schwierigkeiten kamen, verpfändeten sie die Landesobli gationen, die einen Wert von drei Millionen Dollar dar- stellten; riesige Schwindel kamen schließlich ans Tageslicht. 69 GZssllrn fahren mii dem Kade zum KeichshandwerksLag. Dr. Ley und Reichshandwerksmeister Schmidt legten Kränze am Ehrenmal und am Grabe Horst-Wessels nieder. Vor dem Märkischen Museum in Berlin versam melten sich am Mittwoch Abordnungen des Holzhand werks — Tischler, Drechsler und Stellmacher — mit ihren Jnnungsfahnen, um 6 0 Gesellen, die auf dem Fahrrad zu einer Fernfahrt zum Deutschen Reichs handwerkertag nach Frankfurt a. M starteten, das Geleit zu geben. Nach Musikvorträgen begrüßte der Leiter der- Fachgruppe „Holz" in der Gaubetriebsgemeinschaft Handwerk, Belau, die Anwesenden und wünschte den Rad fahrern einen guten Verlauf ihrer Reise. — Die Gesellen, die aus der Kurmark, Königsberg (Preußen) und Berlin stammen, hatten an den Lenkstangen Abzeichen ihrer Heimat angebracht. Die Königsberger und Kurmärker hatten Schilder mit der Aufschrift „Königsberg" bzw. „Kurmark" an den Fahr zeugen, während die Berliner Gesellen auf der Lenkstange einen Windhobel befestigt hatten, der die Inschrift „Ber lin" trug. * Als Auftakt zum Reichshandwerkertag haben Dr. Ley und Reichshandwerkmeister Schmidt am Ehrenmal ^n Berlin und daran anschließend am Horst-Wessel-Grab Kränze niedergelegt. König Georg von England erkrankt. König Georg von England, der sich zur Zeit auf seinem Schloß in Sandringham befindet, leidet an Brou- chialkatarrh. Die Ärzte haben ihm eine mindestens zwei wöchige Ruhe verordnet. König Georg hat seine Ver pflichtungen für die nächste Zeit abgesagt. Der Umstand, daß die Königin von Sandringham nach London zurück kehrt, wo sie an dem am Donnerstag stattfindenden Hof ball teilzunehmen beabsichtigt, wird in London als sicheres Zeichen dafür ausgelegt, daß das Befinden des Königs zu ernsten Beunruhigungen keinen Anlaß gibt. Air verlängern wir Me SlüteLeit? Neue Feststellungen, die Erfolg versprechen — Von Otto Schumann. Mancher Kakteenfreund, der eine Woche oder länger darauf gewartet hat, daß die Knospe seines stacheligen Freun des sich endlich zur Blüte erschließt, wird mit Kummer und Verwunderung festgestellt haben, daß diese Blüte, die so lange brauchte, um sich zu öffnen, darnach nur eine kurze Zeit am Leben bleibt. Bereits nach wenigen Tagen, nicht selten sogar nach einigen Stunden schon beginnt sie zu verwelken. Seit geraumer Zeit sind immer wieder Versuche gemacht worden, die Blütezeit der Kakteen oder auch anderer Pflan zen auf künstliche Weise zu verlängern. Mehrfach waren in dieser Hinsicht auch erfreuliche Erfolge zu verzeichnen. Das änderte aber nichts daran, daß die wissenschaftliche Pflanzen kunde bis in die letzte Zeit hinein hinsichtlich der Frage: Warum und wie welken Blumen? vor einem Rätsel stand. Vor kurzem nun ist es dem Privatdozenten Or Walter Schuhmacher vom Botanischen Institut der Universität Bonn gelungen, eine Erklärung für die rätselhafte Erscheinung zu geben. Er berichtet darüber in einer der Veröffentlichungen der „Arbeit der Notaemeinschaft der deutschen Wissenschaft". Der junge Forscher vermochte nämlich höchst eigenartige Erscheinungen festzustellen, die in erster Linie an den Blüten- Llättern sichtbar wurden. Es handelt sich um eine Spaltung des Eiweiß, die das rasche Verwelken der Blüten zur Folge hat. In den Zellen von Kakteenblüten beginnt dieser Prozeß bereits in dem Augenblicke, in dem die Blüte sich erschließt. Hat dieser Vorgang einen bestimmten Grad erreicht, so sterben die Zellen ab, und die Blüte verwelkt. Bef Kakteen hängt sie bereits nach einigen Stunden schlaff und leblos herab. Innerhalb einer Stunde nämlich spaltet sich schon ein Drittel des Eiweißgehalts der einzelnen Zellen, worauf es zurückzuführen ist, daß die genannte Blüte nur eine so kurze Lebensdauer besitzt. Aehnlich liegt der Fall bei den Orchideen. Wie man bereits des längeren weiß, steht das Welken ihrer Blüten in engem Zusammenhang mit einem Betäubungsvorgang, ver durch eine Art Hormon der Staubfäden hervorgerufen wird. Neuerdings konnte nun auch der Beweis geführt werden, daß dieser Prozeß zu einer Eiweißspaltung führt. Infolgedessen stirbt die Blüte ab. Nur bei Blüten, die ihre Blätter verlieren, bevor sie verwelkt sind, ließ sich der erwähnte Spaltungsvorgang nicht feststellen. Im Verlauf seiner Arbeiten Hst vc Schuhmacher auch die Stoffe untersucht, die bei der Spaltung des Eiweiß ent stehen. Bekanntlich pflegen fast alle Pflanzen mit ihrem Stickstoff sehr haushälterisch umzugehen. Gibt es doch sogar solche, bei denen die Spaltungsergebnisse aus den verwelkten — sehr stickstoffreichen — Blüten von den Pflanzen selbst wieder ausgenommen werden. Viele andere Pflanzen verwenden dagegen den Stickstoff ihrer verwelkten Blütenblätter nicht mehr, wie beispielsweise die Rosen und höchstwahrscheinlich alle Pflanzen, deren Blütenblätter vor dem Verwelken abfallen. Diese Lebewesen verlieren natürlich sehr viel von diesem Element, wenn sie viele Blüten tragen. Der Gartenbesitzer hat alsdann durch reichliche stickstoffhaltige Düngung dafür zu sorgen, daß der Vorrat nicht völlig erschöpft wird. Das Welken von Schnittblumen ist nicht immer auf die Spaltung des Eiweiß in den Blütenblättern zurückzuführen. Andere Gründe sprechen hier mit, so der, daß sie nicht ge nügend Wasser zur Verfügung haben, oder vor allem der andere, daß die Wasseraufnahme durch Bakterien oder Ab schneidungen der Schnittfläche gehemmt wird. Das natürliche Welken der Blüten ist aber höchst wahrscheinlich den Spaltungsvoraängen des Eiweiß zu zuschreiben. Diese Erkenntnis berechtigt zu der Hoffnung, daß wir künftig Mittel und Wege finden werden, um die Lebens dauer der Blumen zu verlängern. NW»!«»«», WLchiLgsr Zünd aus der nordischer; Gieinzeii. Eine wichtige vorgeschichtliche Entdeckung wurde ans dem Grundstück des Johann Wilkens in Wiepenkathen bei Stade in Hannover gemacht. Der Landarbeiter Klaus Deede fand dort beim Torfstecher: einen jung st ei »zeitlichen Feuersteindolch, wie er für die Kultur des Volkes der Hünengräber kennzeichnend ist, die vom 4.-2. Jahrtausend v. Ehr. als Vorfahren der Germanen Norddeutschland und Südskandinavien be wohnten. Das Erstmalige und Einzigartige an diesem Waffenfund ist nun, daß durch die konservierende Wirkung des Moores außer der eigentlichen Dolchklinge aus.Feuer stein auch der hölzerne Griff, eine verzierte Scheide aus Leder und ein lederner Tragriemen erhalten sind. 1LV Gsbaudr einer ungarischen Giadi durch Feuer vermchiei. Die südungarische Landstadt Tapolcaist von einer furchtbaren Brandkatastrophe heimgesucht worden. In dem Armenviertel der Stadt war aus bisher noch nicht geklärter Ursache in den frühen Morgenstunden ein Brand ausgebrochen, der sich infolge des herrschenden starken Windes mit rasender Geschwindigkeit verbreitete. Binnen kürzester Zeit standen mehrere Stratzenzüge in Flammen. Infolge der großen Trockenheit fanden die Flammen reiche Nahrung. Den ganzen Tag über waren die Feuer wehren von Tapolca und allen umliegenden Ortschaften bemüht, das Feuer einzudämmen. Erst in den Abend stunden gelang es, dem wütenden Element Einhalt zu gebieten. Nach den letzten vorliegenden Meldungen sind dem Feuer 50 Wohnhäuser und mehr als 100 Nebengebäude zum Opfer gefallen. Das durch die Katastrophe verursachte Elend ist ungeheuer groß, da die meisten Bewohner nicht versichert wären. Großer Moorbrand in Pommern. Aus bisher noch nicht festgestellter Ursache entstand auf dem großen Zamoer Moor, südlich der an der Strecke Stettin—Kolberg gelegenen Station Hagenow, ein Moorbrand, der infolge der Dürre und des starken Windes sich außerordentlich schnell ausbreitete. Das Feuer hat große Mengen au f g e st a p e lt en Torfes vernichtet. Die Feuerwehren aller umliegenden Dörfer und mehrere hundert Mann Hilfsmannschaft ver suchten von allen Seiten das Feuer einzukreisen und abzuriegeln. Neues aus Mee Wett. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich auf der Landstraße beiArnsberg. Ein mit acht Personen be setzter Kraftwagen fuhr in schneller Fahrt gegen einen Baum, wobei die Karosserie des Wagens abgerissen wurde. Der Fahrer war sofort tot. Von den Insassen wurden fünf schwer und einer leicht verletzt. Möbellager in Flammen. In den Lagerräumen der Möbelfabrik Kropp in Würselen brach ein Grotzseuer aus. Als die Wehren an der Brandstelle eintrafen, war ein 350 Quadratmeter großer Lagerschuppen ein einziges Flammenmeer. 40 Schlafzimmer und ebenso viele Küchen wurden ein Raub der Flammen. Ein schwerer Raubmord wurde in Altona verübt. Ein Wächter fand auf seinem Rundgang in einer Wirt schaft den Gastwirt Eckhoff, den Inhaber des Lokals, tot in seinem Blute liegend auf. Die Mordkommission stellte fest, daß Eckhosf ermordet und beraubt worden war. Die Spuren des Täters führten nach dem Dirnenviertel in der Lohestraße. Dort wurde der Raubmörder in der Person des 19jährigen Günther Bull aus Altona ermittelt und festgenommen. Von dem geraubten Gelde fand man noch 400 Mark bei dem Raubmörder; den Rest im Betrage von einigen hundert Mark hatte er in der Nacht verjubelt. Flugzeug für 56 Passagiere. Die englische „Imperial Airways" haben bei Armstrong-Whitworth ein für 56 Fluggäste bestimmtes Riesenflugzeug in Auftrag ge geben, das mit einer Mindestgeschwindigkeit von 278 Kilometer in der Stunde das größte Landflugzeug dKr, Gegenwart werden soll. Oer k?omsn einer fugend von llmm/ von >VinterkeId-iVsrnov klrcdäruL verboten. >Ne deckte vorbedelten. copvrixbt by Verleg Neues beben, Se^r. Qmeiv. Dann ging's abwärts zum Schloß. Der Regen hatte aufgehört. In einem zauberhaften Licht !laa die Ruine. Er kletterte darin herum, er war ganz allein. Es war keine Reisezeit. Und der vor kurzem nieder gehende Regen hatte auch die Einheimischen ferngehalten. Das war ihm lieb. So stand er jetzt sinnend auf der Al tane und sah auf die Stadt herab. Da hörte er etwas hinter sich. Leichte Fußtritte, altes Laub rauschte auf, und das verriet den Kommenden. Eine Frau war's. Unwillkürlich trat er ein wenig zurück in eine Nische. Ein Mädchen ganz allein, und es ging schon auf den Abend? Und dann wurde er hell-wach. Das war doch die Resi! Was wollte sie hier? Sollte sie hier ein Stelldichein haben? Und er war der unfreiwillige Lauscher? Das wäre ihm sehr unlieb gewesen. Fort konnte er hier nicht, ohne ihr zu begegnen. Er überlegte. Sollte er ihr ruhig entgegen treten? Aber wie sah das Mädchen aus! Sie war ohne Hut, ohne Mantel, nur im kurzen Strickjäckchen, und ihre Bewegungen waren hastig und ungleich. Run trat sie rn Len Rand der Altane, aber augenscheinlich nicht, um die Aussicht zu bewundern, oder um sich, wie er es getan, in stille Träume zu verlieren. Nein, sie beugte sich nach unten, prüfend — Er erschrak. Sie wird doch nicht — Erschauernd trat sie zurück. Er mußte sich geirrt haben. Nun wandte sie sich um, daß er ihr Gesicht sehen konnte. Die Züge zerrissen von Qual, das Antlitz totenbleich. Nun glitt ihre Hand in die Tasche .- - . zögernd . . , langsam. Und zögernd holte sie etwas heraus. Ah — ein Revolver! Sie betrachtete den kleinen schwarzen Todbringer, schüft telte sich, setzte ihn probend an die Stirn, ließ die Hand wie mutlos sinken und hcü> sie dann doch wieder. Ihre Gestalt straffte sich. Jetzt schien ihr Entschluß ge faßt. Gleich wird sie's tun! Da trat er vor und entwand dem tödlich erschrockenen Mädchen ohne Gewalt die Waffe. Sie war so erschrocken durch sein plötzliches Hervortreten, daß sie kraftlos in die Knie sank. Vorerst bekümmerte er sich gar nicht um sie, nahm erst mal die Waffe vor, entlud sie sorgfältig, steckte die Patro nen in die Tasche und den Revolver hinterher. Dann sagte er streng: „Wie kommen Sie zu dem Ding? Wem gehört die Waffe?" Sie schluckte ein paarmal, dann stammelte sie fast un hörbar: „Ewald." „Aha! Das ist aber kein Spielzeug für Kinder." Sie zuckte zusammen und barg das Antlitz in den Hän den. Nun wurde er weicher. „Kind, Sie wissen ja gar nicht, was Sie tun wollten!" „Doch," stammelte sie wieder. „Ich muß, ich muß das tun." „Warum?" „Das Wasser ist so kalt, ich fürchte mich davor, und da hinunter mag ich auch nicht . . . ." „Na also, warum auch? Sollen Sie ja auch gar nicht! Man steht nicht schön aus, wenn man da abgestürzt ist. Was würde denn Mutter Theres sagen?" „Die Mutter!" schrie sie auf. „Aber um der Mutter willen muß ich's tun!" „Nun wollen wir erst mal aufstehen, Resi! Da, nehmen Sie meine Hand. Und dann wollen wir uns da hinten auf die Steinbank setzen und Sie erzählen mir, wie Sie denn zu dem ausgefallenen Gedanken gekommen sind, hier oben, gerade hier oben herzukommen und hier solche Schießver suche machen zu wollen. Denn nicht wahr, es waren doch nur Versuche?" Sie hatte sich mit seiner Hilfe erhoben, und jetzt legte er ihren Arm fest in den seinen und schritt mit ihr von der verhängnisvollen Stelle fort. Ein bedauerndes Lächeln flog zurück. Seine geliebte Altane, auch sie wurde ihm nun in Gedanken entweiht! Aber schließlich hatte er einen Menschen retten können, er hoffte es wenigstens, und das war mehr wert als ein bißchen sentimentale Mondschein poesie. Sein Ton blieb ruhig und fast trocken, sodaß sie ihn er nüchtert und ein wenig beleidigt ansah. Und doch war's gut so, das entkleidete die ganze verfängliche Situation am besten der Schwere und Tragik. Und gerade die letzter«! wollte er durchaus ausschalten. Er sprach auch vorläufig gar nichts weiter, ließ ihr Zeit,! sich erst mal zu besinnen und zu sammeln. Nun hatte er sie zur Bank geführt und sie mit ruhiger; Bestimmtheit zum Sitzen gezwungen. Ihr Atem flog noch, ihre Finger zitterten. Er nahm sie in seine großen Hände und hielt sie ganz fest. Wie gütig die klugen Augen blicken konnten, wie weich der Zug um den Mund wurde! Mitleid war in ihm mit dem armen, verflogenen Vogel an seiner Seite. Nicht der Mann in ihm empfand dies Mitleid, nur der Mensch, der einen anderen Menschen in seelischer Not sah. Endlich sagte er leise: „Nun?" Da brach es aus ihr hervor, wild und heiß und unauf haltsam. „Er hat mich zum besten gehabt! Hat mir gesagt, daß er mich liebte, daß ich sein alles wäre, und ich hcü> ihm geglaubt und hab ihm alles geschenkt! Und nun, wo ich ihn gefragt habe, ob er mich zu feinem Weib machen will, wo ich ihm gesagt habe, was mit mir ist — da, da hat er gelacht und hat gesagt: ,Kleines Schaf!' Und dann hat er wieder gelacht: Heiraten? Wovon denn? Soll ich auch das Häusche bekommen und an Schtudente vermietend . . . ,Schtudente', hat er gesagt, so wie die Mutter spricht, und hat gelacht und sich das Ding ins Auge geklemmt, und hat mich an sich ziehen wollen und mich küssen, da hab «H ihn ins Gesicht geschlagen und bin hinausgelaufen." „Und der Revolver?" (G«Hch«ng Mst.)