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Geschicke des Staates lenken, zu wenig davon wissen, was ein Krieg für dieses aus tausend Wunden blutende Europa bedeutet. Sonst würde z. B. in Frankreich eine andere Politik getrieben werden. Nur die deutsche Regierung ist in Händen der Frontkämpfer, und daher ist sic wie keine andere berufen, bei Erörterung des Friedensproblems Europas wortführcnd zu sein. Der Besuch französischer und englischer Frontkämpfer in Deutschland macht Schule: Ungarische Frontkämpfcroffi,ziere weilen zur Zeit in Nom und wurden von Mussolini empfangen. Ruch hier werden sich die Männer der Front in Fragen der Verständigung von Volk zu Volk viel besser verstehen als Diplomaten. So betonte denn Mussolini in seiner Begrüßungsansprache seine Hochschätzung für die ungarische Nation und seine größten Sympathien für die ungarische Sache. Er kenne und schätze die militärischen Tugenden der Ungarn hoch. Er sei überzeugt, daß die ungarische Nation die seelische Kraft haben werde, den geeigneten Augenblick abzuwarten, in dem sie mit Erfolg anftreten könne, um die heutige Lage abzuändern. Mussolini wies sodann daraus hin, daß Italien heute vor schiüsalsentscheidenden Ereignissen stehe und zum Schutze seiner Interessen gezwungen gewesen sei, zu mobilisieren. Diese Mobilisierung sei noch im Gange und die ungarische Offizicrsabordnung sei im stande, ihre Wirkung zu beurteilen. In diesem Leinde, das zum Teil bereits mobilisiert sei, könne sich keine Unord nung und Unruhe, sondern nur Disziplin, Zuver sicht und das Bild der größten Ruhe zeigen. Die Abordnung des englischen Frontlämpfcrverbandes „British Legion" wird am UZ. Juli von London nach Deutschland abreisen. Sie wird sich aus dem Bundesführer Major Feth er st o n - Godley, dem früheren Bundesführer Oberst Crosfield And zwei oder drei weiteren Mitgliedern der „British Legion" znsammensetzen. Die Absicht der Abordnung wird dahin angegeben, daß sie die Frage prüfen wolle, ob frühere feindliche Länder zur Ent sendung von Vertretern zur nächstjährigen Konferenz der „British Legion" -'«geladen werden könnten. Die gleiche Aufgabe hat sich eine englische Frontkämpferabordnung gestellt, die nach dem Bericht des Pariser „Excelsior" demnächst nach Paris reisen will. Kundgebung der Neichscheaterkammer in Hamburg. Die Ncichstheaterfe st Woche, die, wie es sich im Vorjahre in Dresden überwältigend kundtat, bereits Symbol des Knlturwillens der deutschen Nation und ihres Führers wurde, wird in diesem Jahre in der Zeit vom 16. bis einschließlich 23. Juni in Ham burg stattfinden. Sie wird von drei Hamburger Theatern und dem Thalia-Theater durchgeführt. Im Zusammenhang mit der Festwoche werden in Hamburg große Tagungen und Ausstellungen statt- sinden. U. a. ist eine Festknndgebung derReichs- t h e a t e r k a m m e r anberaumt, bei der Reichsminister Dr. Goebbels vor den deutschen Bühnenkünstlern sprechen wird. Dr. Hugenberg 7V Jahre. Am 19. Juni begeht Reichsminister a. D. Geheimrat Dr. Alfr. Hugenberg, Mitglied des Reichstages, seinen 70. Geburtstag. Er ist ein Führer des nationalen Deutschland, der, wenn auch seine Wege oft abweichen von denen des Nationalsozialismus, stets eine loyale Haltung eingenommen und sich die Hoch achtung des Führers Adolf Hitler erworben hat. (Scherlbild — M.) Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 15. Juni 193'5. Oer Spruch des Tages: Jeder Krieg wird erst nach dem Krieg entschieden. Möller vandenBruck. Jubiläen und Gedenktage: 16. Juni. 1871 Einzug der siegreichen deutschen Truppen in Berlin. 1860 Erstes deutsches Turnfest in Coburg, Gründung der Deutschen Turnerschaft. 1873 Der Seeoffizier und Führer der „Emden", Karl von Müller, geboren. W22 Teilung Oberschlesicns. 17. Juni. 1810 Der Dichter Ferdinand Freiligrath geboren. 1818 Der Komponist GoUnod geboren. 1897 Sebastian Kneipp, Förderer des WasserheilverfaH- reus, in Wörrishofen gestorben. Sonne und Mond. 16. Juni: S.-A. 3.36, S.-U. 20.24; M.-A. 20.36, M.-U. 2.30 17. Juni: S.-A. 3.36, S.-U. 20.25; M.-A. 21.24, M.-U. 3.40 Jeder tue seine Pflicht! Zur Luftschutzübung am 18. Juni. Zur Erprobung der Maßnahmen für den Luftschutz der Zivilbevölkerung findet bekanntlich am 18. Juni, also kom menden Dienstag, abend in der Zeit von 22 bis 23.30 Uhr eine, Luftschutzübung, im Bahnhofsviertel statt. Dazu gehören Bahnhof-, Friedhof-, Löbtauer, Park- und Hohestraße sowie der obere Bach. Beim einmaligen Ertönen der Feuersirene um 22 Uhr hat schlagartig die „eingeschränkte Beleuchtung" einzu- fetzcn. Das heißt, alle überflüssigen Lampen sind auszulöschen und für die Wohnräume sind Vorkehrungen dafür zu treffen, daß nach dreimaligem Ertönen der Feuersirene die „totale Verdunkelung" eintreten kann. Es ist verboten, das Licht m den Wohnräumen ganz zu löschen, nur um sich der Mühe einer Verdunkelung der Fenster usw. zu entziehen. Alle Verkehrsmittel, Fuhrwerke, Radfahrer und Kraft fahrzeuge dürfen nur ohne Licht die betroffenen Straßen durchfahren, wobei den Anordnungen der mit der Ueber- wachung beauftragten Personen unbedingt Folge zu leisten ist. Jeder unnütze Verkehr innerhalb des betroffenen Ge bietes hat während der Hebung zu unterbleiben. Der zu verdunkelnde Bezirk beginnt am Bismarckhans und bei Bäcker Schirmer, umfaßt Friedhof-, Löbtauer und Bahnhofstraße bis mit Ofensetzer Walther und Kaufmann Seidel, sowie Oberer Bach, Park- und Hohe Straße. Ein größerer Teil der hiesigen Bevölkerung soll erstmalig geschlossen mitwirken bei einer solchen Uebung und durch diese Mitarbeit auf dem Gebiete des zivilen Luftschutzes die unbe dingte Willensbildung, nach der jeder einzelne sich dem Gan zen gegenüber verantwortlich fühlt, klar und deutlich beweisen, Gerade die einfachen und minder wichtig erscheinenden Maß nahmen, die für ein Gelingen nötig sind, bedürfen im Luft schutz der größten Sorgfalt. Luftschutz ist im Ernstfälle wie auch bei dieser Teilübung — weitere werden folgen — eine Forderung , an alle, und entsprechend soll der Aufforderung nicht dieser oder jener, sondern ausnahmslos die gesamte Be völkerung des bestimmten Stadtteils Nachkommen. Der Luftschutz darf nicht erst im Ernstfall mit der Hebung beginnen! Jeder einzelne muß daher durch sorgsames Ab blenden und strenges Befolgen des am 1. Juni veröffentlich ten polizeilichen Aufrufes dafür Sorge tragen, daß der Uebung ein voller Erfolg beschicken ist. Luft- und Schwimmbad Wilsdruff. Wasserwärme 23» T. Arrzt'.iLer Sonntagsdienst (nur dringende Fälle) Sonntag, den 16. Juni: Dr. Ziem-Wilsdruff und Dr. Ulrich- Burkhardswalde. MarktkonMt der Städtischen Orchestsrschule Sonntag, den 16. Suni vorm. 11—12 Uhr. — Vortragsfolge: 1. Ernst-August-Marsch von H. L. Blankenburg. 2. „Ein Sommerabend", Ouvertüre von E. Schmeißer. 3. „Im Schwarzatal", Fantasie von E. Kießler. 4. Coburger Josias-Marsch, Armeemarsch. 5. „Frauenliebe und Leben", Walzer von F. v. Blon. 6. a) Parademarsch im Schritt des ehem. sächs. Gardereiter- Regimcnts von C. M. v. Weber. b) Parademarsch im Trabe des ehem. sächs. Gardereiter- Regiments von H. Stock. Oefsentliche Beratung mit den Eemeinderäten. Mittwoch, den 19. Juni, abends 7, Uhr, soll.im Sitzungssaals des Rat hauses eine öffentliche Beratung mit den Gemeinderäten statt- findcn, Tagesordnung. 1. Erneute Beratung der Hauptsatzung. 2. Polizeiverordnüng zum Schuhe der Vogelwelt. 3. Prüfungs ergebnis der Stadtkassenrechnung 1933 31. Im Silberkranze. Morgen Sonntag ist es unserm allbe kannten und beliebten Löwcnwirt Curt S ch lö s se r vergönnt, mit seiner Gattin das Fest der silbernen Hochzeit zu begehen. Wir nehmen gern Veranlassung, dem Jubelpaare zu diesem Tage von Herzen Glück zu wünschen. Gottes Huld und Güte schenke ihm noch manches Jahr in treuer Lebensgemeinschaft,, damit es ihm vergönnt sein möge, nach einem weiteren Vier teljahrhundert auch die goldene Hochzeit zu feiern. Glückauf! O diese Hitze; Was die Sonne im Monat Mai versäumt hat, das scheint sie nun nachholcn zu wollen. Wolkenlos zeigt sich seit einigen Tagen der Himmel, und nur ab und zu ver mindert ein kühles Lüftchen die drückende Hitze. Der Konsum an Flüssigkeiten ist gewaltig emporgeschnellt Ein sehr bekömm liches Getränk sind Fruchtsäfte mit Selterwasser vermischt und Limonaden. 'Doch genieße man sie nicht gleich literweise, weil man sonst umso stärker darnach schwitzt. Man mache die Li monade nicht zu süß, eher etwas säuerlich, nehme stets nur einige Schlucke und behalte sie so lange im Munde, bis sie lau warm geworden sind, ehe man sie hinunterschluckt. Auf diese Weise wird man auch bei starker Hitze nicht viel über Ermat tung zu klagen haben und erstaunt sein, mit wie wenig Trinken man auszukommen imstande ist. In den Gärten reifen die Erdbeeren. Trotzdem von den Früherdbeeren ein Teil der Blüten erfroren ist, ist der Blüten fülle ein reicher Fruchtansatz gefolgt. Die sommerliche Wärme der letzten Tage haben die Beeren soweit reifen lassen, daß die ersten in hiesigen Gärten bereits geerntet werden konnten. Die Sänger-Gruppe Wilsdruff im Kreis Meißner Land des Deutschen Sängerbundes hält kommenden Mittwoch abends 8 Ahr im „Löwen" eine Eruppensingestunde — die letzte vor dem Leipziger Sängerfest — ab. Die Sänger werden gebeten, vollzählig zu erscheinen. 15 Millionen Kirschblüten für Jugendherbergen. Am Jugendherbergs-Opfertag werden die Angehörigen der Hitler-Juend 15 Millionen Kirschblüten verkaufen, deren Ertrag für das deutsche Jugendherbergswerk bestimmt ist. Die Blüten werden in dem Städtchen Sebnitz in Sachsen an der deutsch - tschechoslowakischen Grenze hergestellt (Weltbild M.) Der „Triumph des Willens" in Wilsdruff. Gestern erlebte der große Film vom Parteitag 1934 seine Erstaufführung in Wilsdruff. > In den Lind'cnjchlößchcn-Lichtspielen saßen am Vormittag Kopf an Kopf die Schulkinder von hier und aus der Umgebung, und am Abend da rollten in zwei Vorstellungen die Streifen von Nürnberg vor den Erwachsenen ab. Und ob jung oder alt, restlos begeisterte alle dieses Dokument einer großen Zeit. Der riesige Jubel um den Führer übertrug sich auch auf die Menschen im Saal, Beifall brauste auf und zum Schluß wurde das Horst Wessel-Lied mitgesungen. Das We sentliche und Größte an diesem Film ist zweifellos sein Geist. Der Film ist keine Schau im alten Sinne. Er begnügt sich nicht damit, das gewaltige Bild des Parteitages von 1934 auf der Leinwand festzuhaltcn. Dieser Film hat den Geist und di; Seele jenes „Triumphes des Willens" eingefangcn und wird so zu einem ungeheuren Erlebnis. Es ist ihm gelungen, den Stimmungsgehalt, die seelischen Spannungen dieser größten na tionalsozialistischen Demonstration zu bannen und in einer kaum geschehenen Weise zu verinnerlichen. Dieser Film verwischt die Begriffe von Zeit und Raum und stellt alle mitten hinein in jene Geschehnisse in Nürnberg im vergangenen Jahre. Er bringt den Beschauer vollkommen in den Bann der einmaligen Persönlichkeit Adolf Hitlers, er löst ihn heraus aus der Lein wand und stellt ihn mitten in das gairze deutsche Volk, vor die Hitlerjugend, vor die Arbeitsdicnstmänner, vor die SA, und SS. und vor uns alle. Sein Blick trifft alle, sein Arm grüßt ganz Deutschland. Er stellt den Zuschauer mit unter dis gewaltigen Massen, die rechts und links den Weg des Führers säumen, läßt sie mitfiebern in dem Gedanken: er kommt! Er kommt! Läßt sie mitjubeln bei seinen Ansprachen an die Jugend, an die PO.-Leiter und an die SA. und SS., läßt sie mitmar schieren in den gewaltigen Kolonnen des Dritten Reiches, läßt sie Deutschland erleben. Und damit, daß er uns alle Deutsch land erleben läßt, erhebt sich dieser Film weit über den Cha rakter eines historischen Dokumentes. Er wird zeitlos, ein Sym bol des ewigen Deutschland. Und dieses Deutschland ist Adolf Hitler, und Adolf Hitler ist Deutschland. Und dieser Film wird noch in Jahrzehnten.und Jahrhunderten davon künden können, wie beide eins wurden. Heute abend 1<7 Uhr und um 9 Uhr finden noch zwei Vorstellungen statt. Den Volksgenossen von Stadt und Land kann nur warm empfohlen werden, sich diesen Film anzusehen. Es dürfte sich allerdings empfehlen, die erste Vorstellung ><7 Uhr zu wählen, da für die letzte Vorstellung ein Massenandrang zu erwarten kst. Die Sonderfahrten der Ortsgruppe Wilsdruff der NSG. „Kraft durch Freude" ins Erzgebirge, in den Spreewald und nach dem Oybin haben so viel Interessenten gefunden, daß alle Fahrten bis auf einen Platz zur Fahrt nach dem Oybin be setzt sind. Um auch den Volksgenossen Gelegenheit zu einer Fahrt zu geben, die bei den jetzigen Fahrten nicht dabei sei« konnten,, wird erwogen, im Frühherbst nochmals einige Fahr ten zu veranstalten. Vorschläge hierzu nimmt der Ortswart gern entgegen. Oefsentliche Erinnerung zur Steuerzahlung. Das Finanz amt erinnert im amtlichen Teile an die Bezahlung der Ein kommen-, Körperschafts-, Umsatz- und Gewerbesteuer, die am 11. bzw. 15. Juni fällig waren. Braunsdorf. Kontrolle. Am Montag den 17. Juni 1935 vorm. 9—11 Uhr findet im Gemeindeamt durch einen Beamten der Landesversicherungsanstalt Sachsen eine Nach prüfung der Beitragsleistungen in der Invalidenversicherung statt. Mohorn. Vortragsabend der NSDAP. Für den verhinder ten Pg. Ziegler-Dresden, der über den grobdeutschen Gedan ken „Was geht uns Oesterreich an" sprechen wollte, war Pg. Pohle eingesprungen. Ausgehend von dem ersten Programm punkt des Führers: Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Vol ker zu einem Groß-Deutschland, wandte sich der Redner dem Deutschtum in Oesterreich zu. Mit einem Appell an die große Kampfgemeinschaft, den großdeutschen Gedanken in die Tat umzusetzen und mit einem Appell an den Opfersinn aller Deut schen und die Schulung der Jugend im großdeutschen Gedan ken endete der Redner seine aufklärenden Ausführungen. Dia lektlieder zur Laute, Lieder des Arbeitsdienstes verschönten die Schluhstunde des Vortragsabends. Ihm voraus ging eine Mitgliederversammlung, in der Pg. Keller zunächst Schreiben der Eauleitung und weiter bekannt gab, daß Pg. Diersche als Ortsbauernführer und als kommissarischer Leiter und Schu- lungswart ernannt worden ist. SirrdemraOrMSen für das Trinitatisfest. Dittmannsdorf. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Neukirchen. Vonn. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Wetterbrr-M. Rrichswrttrrdienst, Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 16. Juni: Nach.Durchzug einer gewitterartigen Störung heute abend oder in den Nachtstunden morgen zunächst noch wechselnd bewölkt und kühler bei gewitterartiger Schaüernei- gung, dann wieder abnehmende Bewölkung und erneute Er wärmung. Wilsdruffer Wochenplan Herausgegeben von der NSDAP., Ortsgruppe Wilsdruff. 17. 6. DAF.: Betriebs- und Zellcnwaltersitzung (Pflicht!). 18. 6. NSV.: Erholungswerk 19.30 Uhr (Parteiheim). —> NSV.: Zellen- und Blockwartsitzung 20 Uhr (Partei heim). 19. 6. NSDAP.: PO.-Dienst Parteiheim (Mittwoch!). —> NSDAP.: Amts- und Zellenleitersitzung (Parteiheim). 20. 6. NS.-Frauenschaft 1 und 2: Adler Frauenschaftsabcnd. 22 6. „Deutsches Jugendfest 1935" — Sportliche Wettkämpfe 7 Uhr morgens. 23. 6. Kreistagung der NSDAP., verbunden mit Volksfest in Meißen. Zur Teilnahme ist die gesamte PO. verpflich tet, die gesamte Bevölkerung des OG.-Gebietes ist dazu Ungeladen. Abfahrtszeiten werden durch die Zellen leiter und die Tagespresse bekanntgegeben. Teilnahme meldungen sind an die Blockleiter zu geben bis 18. K. * Der diesjährige Reichsparteitag findet in der Zeit vvM 10. bis 16. September 1935 in Nürnberg statt. Teilnahmemeldungen sind bis 23. Juni 1935 abends 20 Uhr in der Geschäftsstelle oder beim züständigen Blockleiter ab zugeben. Näheres über Fahrpreis usw. geht den Gemeldete« gesondert zu.