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Mi W den Lebensstil der Mion. Rosenberg über die Kunst unserer Zeit. Auf der Rcichstagung der Kulturgemeinde in Düssel dorf sprach Reichsleiter Alfred Rosenberg über Welt anschauung und Kunst. Er wies darauf hin, daß die nationalsozialistische Revolution sich immer mehr zu einem Kampf der Weltanschauung und letzten Endes zn einem Ringen um einen geschlossenen Lebensstil der Nation entwickele. Es gelte, den nationalsozialistischen Kampf für eine starke und schöpferische deutsche Kunst fortzuführen und deshalb auch niemals darin zu zögern, den versteckten oder offenen Angriffen mißgünstiger oder getarnter Gegner die entsprechende Antwort zu erteilen. Dann führte Rosenberg aus: Wenn wir gegen diese Zersetzung mit sich tragende Tendenz auftreten, so wollen wir hier auch mit einbegreifen jene Künstlergruppen, die zweifellos über ein technisches Können verfügen und deren Arbeiten man zum Teil nicht als Arbeiten bewußter Zersetzung bezeichnen kann, wohl aber als Werke, denen gegenüber wir das Gefühl einer absoluten Fremdheit haben. Die nationalsozialistische Bewegung wird sich ein deutig zu verbitten haben, daß Menschen ihre Wortführer werden, die mit dieser großen Kampfbewegung nichts zu tun gehabt haben, an ihr nicht teilnahmen, oft sogar geistig im Kampf ihr gegenüber gestanden haben. Wir haben in diesem Jahr bewusst gegen die jüdische Herrschaft auf allen Gebieten der Kultur ebenso ge kämpft wie auf den Gebieten der Politik, und wir wissen nur allzu genau, daß gerade auf dem Ge biete der Kunst das Judentum die furchtbarsten Vergif tungen hervorgerufen hat. Wir verwahren uns auch von dieser Stelle dagegen, wenn naturgemäß versucht werden sollte, auf Umwegen über Pseudonyme getarnte Juden wieder ins Geschäft zu führen. Das, was hier unmittelbar für die bildende Kunst gefordert werden muß, muß auch Gesetz werden für alle anderen Gebiete. Die Dichtung ist in den vergangenen Jahren ebenfalls eine Waffe geistiger Zersetzung gegen Deutschland gewesen, und auch hier werden wir mit der gleichen Folgerichtigkeit aus dem echten Instinkt heraus die Kräfte unserer Zeit pflegen und den Dichtern möglichst großen Widerhall in Deutschland geben. Wir freuen uns, daß es einem jungen Dichter gelungen ist, sich zum Staatspreis für deutsche Dichtung durchzukämpfen, und hoffen, daß aus der Hitler-Jugend einst jene Dichter und Sänger erstehen werden, die das heutige und das kommende Deutschland einmal braucht als geformten Ausdruck dessen, was sein Innerstes bewegt. Ans dem Gebiete der Musik ist Deutschland ein Tummelplatz nicht nnr „interessanter" und verständ licher Experimente gewesen, sondern wurde zum Auf marschgebiet jener Kräfte, die die Wurzel deutscher Melodik und des ewigen deutschen musikalischen Emp findens überhaupt auszureitzen sich bemühten. Die ganze atonale Bewegung widerstrebte dem ganzen Rhythmus des Blutes und der Seele des deutschen Volkes, über sie ist die deutsche Musik in wenigen Schritten zur Tages ordnung übergegangen und die Werke der großen deut schen Musiker der Vergangenheit, sie sprechen heute genau so zu uns wie srüher. Uns ist deshalb nicht bange um die Zu kunft! Wir sind der festen Überzeugung, daß nach und nach deutsche Jugend erstarkend in wuchtigem Rhythmus das aussprechen wird, was das unmittelbare Erlebnis auch unserer Zeit wiedergibt. Erschießung deutscher Bauern durch die Sowjets. Unglaubliches Bluturteil — Weil sie i« Briefen um Hilfe baten. Bor wenigen Tagen ist, wie das Deutsche Nachrichten büro mitteilt, der deutschstämmige Bauer Michael Röhrich aus dem Dorfe Straßburg, Bezirk Odessa, durch Erschießen hingerichtet worden. Mit ihm sollen vier weitere Verhaftete, darunter der deutschstämmige Bauer S imon Sebastian Klein, erschossen worden sein. Röhrich, Vater von sieben Kindern, ist ebenso wie Klein katholischen Glaubens. Er wurde nach Mitteilung in einer Sonderausgabe der Sowjetzeitung „Kollektiv wirtschaft" vom 5. Januar 1935 als „H itler-Agent" zum Tode verurteilt, weil er „über 500 Lügen- bricfe an faschistische Organisationen in Deutschland, Polen, der Schweiz u. «." geschrieben habe, in Venen et um Hilfe bat. ", ' "' ' "" ' Wie sestgestellt werden konnte, hat die neunköpfige Familie Röhrich in der Zeit vom Januar bis Mai 1934, also noch während der mit Kenntnis der Sowjetregierung verlaufenden Hilfsaktton „Brüder in Rot", zusammen sechs Geldüberweisungen aus Deutschland über insgesamt 49,90 Mark auf dem sowjetamtlichen Torgsinweg erhalten. Simon Sebastian Klein wurde nach der Sowjet- zeitung „Neues Dorf" vom 18. Dezember 1934 in Landau, Bezirk Odessa, zum Tode verurteilt, und zwar als „Agent faschistischer Organisationen in Deutschland und Litauen", der lügenhafte Bettelbriefe nach dem Ausland geschrieben habe. Obwohl Klein im März 1935 zn sieben Jahren Ge fängnis begnadigt war, mutz leider angenommen werden, daß er nun trotzdem erschossen worden ist. Klein hat aus Deutschland und der Schweiz je eine Torgsinüberweisung von insgesamt 18,40 Mark erhalten, und zwar im März und Mai 1934. Von beiden Bauern liegen mit ungelenker Hand ge schriebene Briefe vor, die von schwerster persön licher Not zeugen, aber keine Kritik über die tat sächlichen Zustände enthalten. Aus eigenen Zeugnissen der Sowjets ist jedoch hinlänglich bekannt, daß im Winter 1933 und im Frühjahr 1934 in Südrußland schlimmste Hungersnot herrschte. ' Das Genfer Blatt „Journal de Genöve", das kürzlich bereits über die fowjetrussischen Todesurteile gegen die deutschen Pastoren Seib und Deutschmann be richtet hatte, erfährt jetzt, daß der Pastor Simon K ludt in Novonikolajcwsk — ein Vater von neun Kindern - gleichfalls zum Tode verurteilt worden ist. Weiter ist der Pfarrverweser der protestantischen St.-Anna-Kirche in Leningrad, Oskar Wilhelm Simon, in Strellna verhaftet und seine Kirche, die ein Wichtiges Zentrum des Protestantismus bildete, ge schlossen worden. Reue Manische Schikanen gegen Beamte -es Memettan-es. Wichtige Entscheidung zur Sprachenfrage. Das litauische Oberste Tribunal in Kowno hat bei der Behandlung einiger Beschwerden von neun entlassenen memelländischen Richtern zur Sprachen- fragc des Memelgebiets eine grundsätzliche Entscheidung von weittragender Bedeutung getroffen. Wie der halbamtliche „Lietuvos Aidas" hierzu meldet, wird auf Grund dieser Entscheidung das Nicht- bc,herrschen der litauischen Sprache allen Beamten der autonomen Behörden des Memelgebietes gegenüber als Verstoß gegen die Gesetze aus- gclegt, so datz solche Beamte mit Entfernung ans d e m Dicnst bestraft werden können. Ferner wird dar auf hingewiesen, daß diese Entscheidung für das Direk torium nunmehr eine gesetzliche Handhabe zurPrüfung von Beamten im Mcmelgebiet darstellt. Bor 200 Prozessen gegen Mcmclländer. Zur Zeit schweben auf Grund des sogenannten Ge setzes zum Schutze von Volk und Staat noch ettva 200 Prozesse gegen Memelländer. In diesen Ver fahren stützt sich die Mehrzahl der „Beschuldigungen" ans angeblich geäußerte illoyale Bemerkungen, Schimpfworts und ähnliches, - ' Pfingstpause bei den Londoner Klottenbesprechungen. Bisher zufriedenstellender Verlauf. Die deutsch-englischen Flotten- bcsprechungen in London haben bisher einen zu friedenstellenden Verlauf genommen. Wegen des Pfingst festes wurden die Besprechungen bis zum 15. Juni vertagt. Die letzte Besprechung sand am Freitag statt. Rach der Besprechung am Freitag haben die deutsche und die englische Flottenabordnung folgende gleich lautende Mitteilung an die Presse ergehen lassen: „Die detztsch-englischen Flottenbesprechungen haben einen zufriedenstellenden Verlauf genom men. In einer allgemeinen Aussprache hat die britische Delegation Aufklärungen über die gegenwärtige Lage gegeben. Es wurden weiterhin einige technische Punkte erläutert. Die Verhandlungen werden nach der Psingstpause am 15. I u n i wiHeraufgenommen." Wie noch ergänzend verkantete, Haben die Besprechun gen am Freitag knapp zwei Stunden gedauert. Die deutsche Abordnung wird während der Besprechungs pause nach Deutschland zurückkehren. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 8. 8um 1935. Oer Spruch -es Tages: Wahre Freiheit ist nicht die Willkür, W denke« und zu tun, was man mag, sondern der Gehorsam gegen das, was uns im Innersten verpflichtet. Pauli. . Jubiläen und Ae-entiage: 9. Juni. 1810 der Komponist Otto Nikolai gestorben. 1870 der englische Dichter Charles Dickens gestorben. 1871 Erlaß über die Einverleibung von Elsaß-Loth- , ringen. 1885 der Schriftsteller Fulda geboren. 10. Juni. 1869 der Architekt Paul Schultze-Naumburg geboren. 11. Juni. 1535 Sieg der Dänen über die Lübecker. 1864 Der Komponist Richard Strauß geboren. Sonu« und Mond. 9. Juni: S.-A. 3.39, S.-U. 20.20; M.-A. 12.10, M.-U. 0.01 M Juni: S.-A. 3.38, S.-U. 20.21; M.-A. 13.20, M.-U. 0.1t 11. Juni: S.-A. 3.38, S.-U. 20.22; M.-A. 14.31, M. U. 8.26 Luft- und Schwimmbad Wilsdruff. Wasserwärme 22° C. Pfingsten. Blühende Fluren und grüne Wälder, blauer Himmel und leise rauschende Gewässer, ans deren glitzerndem Spiegel uns die ganze unberührte, jugenhfrische Pracht des Frühsvmmers entgegenlacht — das ist das Pfingstfest, wie es uns alljährlich vor Augen steht, wie wir es erhoffen und er sehnen, wenn auch dann hinterdrein der Wettergott uns lei der nur allzuoft einen Strich durch die Rechnung macht. Denn bei allem kirchlichen Charakter, den das Pfingstfest trägt, bleibt es doch letzten Endes ein Frühsommerfest, ein Feiertag, an dem man, namentlich bei gnädiger Wetterlaune, sich ganz der beseligenden Stimmung hingibt, die ein in letztem Aufblühen begriffener Sommer im Menschenherzen hervorzuzaubern im stande ist. Zum Psingstfeste gehört die frische, freie Gottes natur, gehören fröhliche Wanderungen hinaus in Evtttes ewig sich erneuernde Naturschönheit. Was in der kirchlichen Bedeutung dieses Festtages liegt, die Ausgießung des heili gen Geistes, das kann als symbolischer Vorgang in der stillen, tiefverinnerlichten Andacht wiedergefrmden werden, die wir an diesem Tage, gehoben von feiertäglichem Empfinden, bei einer Wanderung durch Feld, Wald und Flur empfinden, -kn der unbewußten, aus uns selbst heraus geborenen andächtigen Empfindung, die uns unbewußt überkommt, liegt auch ein Stückchen von jener unvergänglichen Religionsempfindung, die zu allen Zeiten die edleren Saiten des Menschenherzens er klingen ließ, gleichgiltig, unter welchen Formen sich ihr Kul tus offenbarte — Die Psingstferien, die gestern begonnen haben, sind dies mal von recht kurzer Dauer. Bereits am kommenden Mitt woch nimmt der Unterricht wieder feinen Anfang. Neichsstatthatter Mutschmann Schirmherr -er Sommerlager -er sächsischen Hitler-Lugen-. Ein Geleitwort des Reichsstatthaltcrs. In Wenigen Wochen ist cs so wett, daß die sächsischen Hitler-Jungen und Pimpfe in ihre Sommerlager ziehen werden. Dreihundert dieser Lager werden im sächsischen Grenz! and und sechs in den Grenz gebieten des Reiches stehen. Noch aber haben nicht alle Jungen die nötige Frei zeit zur Teilnahme an den Lagern. Noch immer ruft die Hitler-Jugend deshalb den Meistern und Lehr herren zu: Gebt der schaffenden Jugend Freizeit, sie wird es Euch danken durch doppelte Arbeitsfreude und erhöhte Schaffens kraft! Hoffentlich wird sich kein Betriebssichrer dem Ruf der Jugend Adolf Hitlers verschließen, denn über den Wert dieser Sommerlager kann es heute keine Meinungsver schiedenheit mehr geben, nachdem sie sich bereits im ver gangenen Jahr als Stätten der Erziehung zur Gemein schaft so hervorragend bewährt haben. Welche Bedeutung man selbst in den höchsten staat lichen und politischen Kreisen den Sommerlagern der sächsischen HI beimißt, geht daraus hervor, daß Reichs statthalter Mutschmann die Schirmherrschaft über diese Lager übernommen hat. Aus diesem Anlaß erließ der Reichsstatthalter folgendes Geleitwort: „Ein Volk, das Großes leisten will, braucht ein star kes Geschlecht. Im barten Kampf gegen eine Welt von Feinden hat der Nationalsozialismus das neue Deutsch land geschaffen. Was wir begonnen haben, sollen einst unsere Kinder und Kindeskinder fortsetzen. In der Hitler-Jugend marschiert das Deutschland von morgen, in ihr bildet sich der Nationalsozialist der Zu kunft. Mit Stolz bekennt sich die HI zu den höchsten Tu genden unseres Volkes: Ehrgesühl und Tapferkeit, Führer treue und Kameradschaft. In diesem Geist will sie ihre Schulungsarbeit leisten, aus diesem Geist ist der Gedanke der Sommerlager der HI entstanden. Die Sommerlager der sächsischen HI werden unter dem Zeichen „Freizeit, Gesundheit, Ertüchtigung" stehen. Unter Voranstellung der weltanschaulichen Schulung und körperlichen Ertüchtigung sollen Kameradschaftsgeist und Gemeinschaftswillen ge pflegt und erlebt werden. Gegensätze von arm und reich werden überbrückt. An ihre Stelle tritt das Einstehen des einen für den anderen, die Dienstbereitschaft für das Volk. Hunderttausend sächsische Hitler-Jungen sollen vier zehn Tage oder drei Wochen lang durch die Erziehungs gemeinschaft der Sommerlager gehen. In dreihundert Lagern des sächsischen Grenzlandes wird der gleiche Geist und ein einziger Wille herrschen. Aus dem Gemeinschafts- erlebnis dieser Wochen werden die Jungen frische Kräfte und nachhaltige Eindrücke mit zurückbringen; sie werden als die junge Garde des Nationalsozialis mus gestärkt zurückkehren in dem unerschütterlichen Grundsatz: > Alles für Deutschland! Alles für den Führer! In dieser Ncbcrzcugung übernehme ich die Schirm herrschaft über die Sommerlager der sächsischen Hitler- Jugend. (gez.) Markin Muts ch m a n n." Wie wir- -as Pfingstwetter? Diese bange Frage mit hundertprozentiger Zuverlässi- keit zu beantworten, vermögen auch die Meteorologen nicht. Bei aller Vorsicht glauben sie jedoch, daß wir gutes Feiertagswetter bekommen. Die Wetterlage hat ihren un ruhigen Charakter verloren. Der feuchte Luftstrom, der vom Ozean her nach Deutschland drang, hat sich abgr- schwächt. Eine slache Hochdruckzone liegt über uns, und der Luftdruck steigt. Damit hat auch die in dieser Jahres zeit recht unangenehm empfundene Abkühlung ihr Ende erreicht. Das Quecksilber steigt wieder. Die Aussichten sind gilt. Allerdings liegt über Großbritannien ein Tief, von dessen Launen die Wetterlage abbänat. Marktkotyerl der Städtischen Orchefterfchule 1. Pfingstfeiertag, vorm. von 11 bis 12 Uhr. Vortragssolge: 1. „Mein Regiment", Marsch von H. L. Blankenburg. 2. „Schmückt das Fest mit Maien, zündet Opfer an." Choral von B. Schmolk (1737). 3. „O Täler weit, o Höhen", Lied von F. Mendelssohn. 4. Fest-Parademarsch von E. Römisch. 5. „Wenn der Flieder blüht", Walzerintermezzo v. O. Fetras. 6. „Hurra! Die Musik kommt." Potpourri von C. Zimmer. 7. „Märkische Haide", Marsch von P. Linke. Am zweiten Psingstfeiertag kein Marktkonzert. Aerztlicher Sonntagsdienst (nur dringende Fälle) Sonn tag, den 9. Juni: Dr. Nitsche-Wilsdruff und Dr. Ul rich - Burkhardswalde. — Montag, den 10. Juni (2. Pfingst feiertag: Dr. Roch-Grumbach und Dr. Ulrich-Burk- hardswalde. Für Pfingstausflügler seien hiermit ein paar beherzigens werte Ratschläge gegeben, deren Befolgung der Allgemeinheit zugute kommt, ohne daß deshalb die frohe Laune des Einzel nen unter solchen Rücksichten eine Einbuße zu erleiden braucht. Diese Ratschläge lauten: 1. Schont den Wald! Reißt nicht wahllos alle blühenden Zweige herunter, unterlaßt das „Köpfen" der Blumen, die am Wege stehen, mit dem Spa zierstock, werft nicht Butterbrotpapier und sonstige Abfälle um Euch her. Würde das jeder tun, wie würde der Wald dann bald aussehen! 2. Achtet die Ruhe des Wal des! Mancher geht hinein, um seine Nerven auszuruhcn und zu erholen. Ein gelegentliches Liedchen stört nicht, adel wenn dreißig Mann stundenlang. ununterbrochen gröhlen, und zwar meistens mehr laut als richtig, so kann das auch dem Gedul digsten zuviel werden. 3. Vo r s i ch t mit Feuer! Bren nende Streichhölzer, weggewvrfene, noch glimmende Stummel haben oft die größten Waidbrände verursacht. Diöser leicht fertige und fahrlässige Umgang mit Feuer im Walde fügt dem deutschen Walde und damit dem Volksvermögcn jährlich un ermeßlichen Schaden zu. Noch einmal soll hier auch darauf hingewiesen werden, daß das Rauchen im Walde verboten !st- Wer mit brennender Zigarette oder Zigarre im Walde ange troffen wird, wird bestraft. Konzert an den Pfingsttagen. Wie schon seit langen Jahren findet auck diesmal zum 1. Pfingstmorgen in der Neudeckmühls