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Oie Technische Nothilfe auf der deutschen Bolksfchau in Dresden. Lon Dr. Röthenmeier, Leiter der Abteilung für Propaganda der Rcichsführung der TNi In einer besonderen Halle zeigt die Technische Not hilfe auf der von der NSDAP, Rcichsleitung, Hauptamt für Volkswohlfahrt, Abteilung „Schadenverhütung", ver anstalteten Ausstellung in Bildern, Anschauungstafeln, Modellen und einigen Arbeiten, wie sie bereits des öf teren in der Praxis durchzuführen waren, einen Ausschnitt aus ihrem Aufgabengebiet und ihrer Tätigkeit. Zahlreiche Bilder aus Einsätzen vermitteln einen Einblick in die vielseitigen Anforderungen, die an die fachliche Leistungs- fähgkeit der Nothclfer gestellt wurden und werden, sei es, daß in lebenswichtigen Betrieben der verschiedensten Gat tungen Notstandsarbciten durchznführen waren oder an läßlich von Naturkatastrophen jeglicher Art Hilfe zu leisten war oder durch Einzelausbildungen oder Hebungen im Katastrophen- und Luftschutz fachliches Kön nen vermittelt, gesteigert und erprobt wurde. In anschau lichster Weise erhält man einen Gesamtüberblick über die Einsatztätigkcit der Technischen Nothilfe in Jahren, die eine Einsatzstellenzahl von 5917 mit 117 363 eingesetzten Not helfern und rund 6,2 Millionen Arbeitsstunden anfweist. Wie sich diese Einsatzleistungen auf die lebenswichtigen Betriebsgruppen der Elcktrizitäts-, Gas- und Wasserwerke, Landwirtschaft, Nahrungsmittelgewerbe, Bergbau und Hütten, Verkehr und Transport, Hygiene und schließlich Fälle höherer Gewalt aufteilcn, ist in einprägsamster und verständlichster Form zur Darstellung gebracht. Modelle zeugen von der präzisen Kleinarbeit, die in der Technischen Nothilfe geleistet wird, um die Einsatztrupps auf das beste heran- und auszubilden. Auch Lehrtafeln, die aus gestellt sind, dienen diesem Zweck. Neue Wege ist die Technische Nothilfe bei dieser Aus stellung gegangen, indem sie das erste Mal an zwei Bei spielen der Praxis zeigt, welcher Art ihre Hilfeleistung in diesen beiden Fällen höherer Gewalt war. Einmal ist eine zur Ausführung gelangte Notbrücke bildmäßig und in Natur zu sehen und dann — was allgemein Interesse finden dürfte — ein von der TN errichteter behelfsmäßiger Hochspannungsmast. Gerade solche Arbeiten, die einen Hinweis darauf geben, wie auch lebenswichtige Betriebe durch Naturkatastrophen in Mitleidenschaft gezogen wer den können, haben schon oft durchgeführt werden müssen; zuletzt anläßlich der Rauhreif-Katastrophe im sächsischen Erzgebirge, bei der Telephon-, Tele graphen- sowie Hochspannungsmasten in großer Zahl ümgelegt wurden. Hier trat sofort die Technische Nothilfe bei ihren Fachtrupps auf den Plan, so für eine schnelle Wiederherstellung der Stromversorgung und des Tele phon- und Telegraphen-Verkehrs mit Sorge tragend. Ueberhaupt für jede Art von Katastrophen steht die Tech nische Nothilfe mit ihren Bcreitschaftstrupps zur Hilfe leistung bereit, wobei sie weniger in der Richtung in Aktion tritt, Helfer in großer Zahl zu stellen als fachmän nische Arbeit allgemeintechnischer oder speziell pioniertech- Nischer Art auszuführen. An solchen Kräften mangelt es erfahrungsgemäß fast immer, ihr Einsatz aber ist oft von entscheidender Bedeutung für das Hilfswerk. Der Vielgestaltigkeit der praktischen Anforderungen, die an die Bereitschaft der Technischen Nothilfe gestellt werden, entspricht das gezeigte Material. Die hinsichtlich der Beseitigung von Notständen in lebenswichtigen Be trieben der TN gestellten Aufgaben und in dieser Bezie hung bisher vollbrachten Leistungen sind die eine Seite der bedeutsamen Tätigkeit der Technifchen Nothilfe in der Ver gangenheit und der Zukunft, die auch hier in Erscheinung tritt, der Luftschutz und Katastrophenschutz die andere, hier ganz besonders herausgestellt. Die TN-Ausstellung ist sehenswert und lehrreich. Praktische Vorführungen der Technischen Nothilfe finden im übrigen ebenfalls im Rah men der Ausstellung statt. Hochbetrieb auf dem Flugplatz Heller. Die 154 Teilnehmer am Deutschlandrundflug berühr ten im Laufe der Vormittagsstunden auch die Stadt Dresden. Schon in den frühen Morgenstunden setzte ein starker Zustrom von Schaulustigen aus Dresden und Um gebung nach dem Flugplatz Heller ein, den die Flugver bände zu passieren hatten. Unübersehbare Menschen mengen umsäumten das weite Flugfeld. Ungezählte Tau sende beobachteten von den Höhen um Dresden den Ver lauf des Fluges. Auf dem Flugplatz Heller hatten sich u. a auch Reichsstatthalter Mutschmann, General der Flieger Wachenfeld, Innenminister Dr. Fritsch, Wirtschaftsminister Lenk. Gruppenführer Schepmann usw. eingesunden. Schaffung von Schulgemeinden und Berufung von Lugendwallern. Der kommissarische Leiter des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung hat eine Verordnung betr. Schaffung von Schulgemeinden und Berufung von Jugendwaltcrn erlassen, durch die die vom preußischen Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung am 24. Oktober 1934 festgelegten Grundsätze auch auf die sächsischen öffent lichen Volks- und höheren Schulen übernommen werden. Dadurch werden alle bisherigen Anordnungen über die Elternbeiräte aufgehoben und unter Anlehnung an die preußischen Richtlinien folgendes bestimmt: Um die Einheit des erzieherischen Wollens und Han delns zwischen Elternhaus, Schule und Staatsjugend her zustellen und die Gemeinschaftlichkeit der am Werk der Jugenderziehung Beteiligten zu fordern, bildet der nationalsozialistische Staat an öffentlichen Volks- und höheren Schulen Schulgemein den und beruft Eltern, Lehrer und Beauftragte der HI als Jugendwalter. Beide Einrichtungen haben keine be schließenden sondern mir beratende Befugnisse. Die El tern (Vormünder, Pfleger) der von einer Schule betreu ten Kinder bilden mit den Lehrern dieser Schule die Schulgemeinde, deren Führer der Schulleiter ist. Der Schulleiter beruft zu seiner Unterstützung in der Schul gemeinde aus der Elternschaft einen bis vier Berater, zu denen ein von der HI entsandter Jugendführer oder -Führerin, ein von der NSDAP, Gauleitung Sachsen, Amt sür Erzieher, ernannter Lehrer und der Schularzt treten. Diese Personen bilden mit dem Schulleiter die Jugendwalter der Schulgemeinde. Für die Berufsschulen ergehen besondere Anordnungen. Landestagung des Christlichen Frauen ¬ dienstes. Dresden, 28. Mai. Die Landestagung des Christ lichen Frauendienstes wurde mit einem Festgottesdienst in der Dreikönigskirche eingeleitet. Superintendent Herder - Chemnitz zeichnete in seiner Predigt die deutsche Frau als Mittelpunkt und Seele des Hauses. In zwei überfüllten Sälen fand am Nachmittag die öffentliche Landesversammlung statt. Nach kur zen Begrüßungsworten der Landesleiterin H. von Burgsdorfs berichtete Pfarrer Seuferch über die im letzten Jahre geleistete Arbeit. Oberlandeskirchenrat Müller überbrachte die Grüße des Landesbischofs. Knwersitätsprofessor Dr. Dverne Leipzig sprach zu dem Hauptthema „Das Amt der Frau in der Ge meinde". Das besondere Amt der christlichen Frau in der Kirche sei der persönliche Liebesdienst von Mensch zu Mensch. Bereits im Urchristentum habe es das Amt der weiblichen Diakonie gegeben. Die Frau sei vor allem berufen zu christ licher Familienerziehung, schwesterlichem Dienst von Haus zu Haus, Seelsorge des Wortes und der Tat. Der christliche Frauendienst wolle dauernd an den kirchlichen und christlichen Grund dieser Frauenarbeit erinnern. Zum Schluß zeigte Frau Pfarrer Muntschick-Meißen an Hand des Neuen Testaments die Voraussetzungen zum Amte der Frau in der Gemeinde auf. Börse. SsMel. Wirtschaft. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 28. Mai 1835 Bei teilweise lebhaftem Geschäft verkehrte die Börse in fester ^Erundstimmung. Am Rentenmarrt hielten sich die Verände rungen in engen Grenzen. Laurahütte 1,5 Proz. fester; Falken- steiner Gardinen 1,75 niedriger. Veltag 2.5. Kahla 1.75 höher, während Waldsassen 4 und Lteatit 1,5 Proz. hergeben mutzten. Deutsche Ton und Steinzeug wurden erstmals mit 105,5 gehan delt. Helfenberg und von Heyden um je 1,5. Altenburger Land kraft 7, Heidenauer 1,75. Niederschlema verloren 1.5, Hörmann 7,75 Proz. Reichsbankanteile 6 Proz. gesteigert. Amtlicher Erotzmarkt sür Getreide und Futtermittel zu Leip zig vom 28. Mai 1335; sämtliche Preise unverändert. * IrM« SchlWtikhmM »W 27. M11835 Preise: Kälber: a) 58—61; b) 46—57; c) 37—45; d> 34—36. Schweine: b) 48—56; c) 45—49; d) 42—46. Aus trieb: 17 Rinder, darunter 10 Bullen, 7 Kühe; zum Schlacht hof direkt: 1 Bulle, 250 Auslandsrinder. 426 Kälber, 8 zum Schlachthof direkt. 133 Schafe. 266 Schweine, 53 zum Schlacht hof direkt. Ueberstand: 11 Rinder, darunter 9 Bullen, 2 Kühe; 124 Schafe, 31 Schweine. Marktverkauf: Kälber langsam, Schweine schlecht. Amtliche Berliner Notierungen vom 33. Mai. (Sämtliche Notierungen ohne Gewährt Bcrnner Wertpapierbörse. Die Aufwärtsbewegun-s machte unbeschadet der verschiedenen Hinweise der letzten Zeit aus die Gefahr von Rückschlägen am Aktienmarkt weitere Fortschritte. Am Rentenmarkt waren die Kurse wieder wenig verändert. Tagesgeld versteifte sich auf den bevor stehenden Ultimo auf 3Vs bis 3Vs Prozent. Der Privat- oiskont blieb unverändert 3 Prozent. Devisenbörse. Dollar 2,48—2,48; engl. Pfund 12,27—12,30; holl. Gulden 167,78—168,12; Danz. 46,75—46,85; franz. Franc 16,35—16,39; schweiz. 80,24—80,40: Belg. 41,98—42,06; Italien 20,51—20,55; schwed. Krone 63,30—63,42; dän. 54,82—54,92; norweg. 61,70—61,82; tschech. 10,31—10,33; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty 46,75—46,85; Argentinien 0,65—0,66; Spanien 33,88—33,91. Berliner amtliche Notierungen für Rauhfutter. I. Er zeugerpreise „ab märkischer Station" frei Waggon. U. Groß handelspreise waggonfrei „Berliner Stationen". Beide Notie rungen gelten für 50 Kilogramm in Reichsmark. Draht gepreßtes Noggenstroh (Quadratballen) 2,15—2,25 (2,70), draht gepreßtes Weizenstroh (Quadratballen) 1,80—2,00 (2,45), draht- gepreßtes Haferstroh (Qnadratballen) 2,00—2,15 (2,45—2,55), drahtgepreßtes Gerstenstroh (Quadratballen) 2,00—2,15 (2,45 bis 2,55), Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 2,30—2,50 (2,70—2,85), Roggenlangstroh mit Bindfaden ge bündelt) 2,10—2,30 (2,50—2,60), bindfadengepretztes Roggen stroh 2,00—2,15 (2,35—2,45), bindfadengepretztes Weizenstroh 1,90—2,05 (2,25-2,35), Häcksel 2,85—3,25 (3,35—3,55). Tendenz: ruhig. Handelsübliches Heu, gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern, 3,00—3,50 (3,60—3,80), gutes Heu, gesund und trocken, nicht über 10 Pro zent Besatz mit minderwertigen Gräsern, 4,10—4,40 (4,40—4,60), Luzerne, lose — l—), Timothy, lose — (—), Kleeheu, lose — (—), Mielitz-Heu, rein, lose — (—), Mielitz-Heu, rein, lose (Warthe) 3,30—3,60 (3,90-4,00), Mielitz-Heu, lose (Havel) 3,05—3,15 (3,55—3,80). Drahtgepreßtes Heu 40 Ps. über Notiz. Teiwenz: befestigt. " » Getreidegroßmarkt Berlin vom 28. Mai. Für 1000 KZ in Mark: Weiz., märk., fr. Berl?) 212,00 (Durchschnittsqualität) Futter-, märkischer — Futter-, eosiniert — Sommer-, märkischer — Gesetz!. Erzeugerpreis für d. Preisqeb?) W. V 201,00, W. VI 202,00, W. VII 203,00, W. VIII 204,00, W. IX 206,00, W. XI 208,00. Rogg., märk., fr. Berl.') 172,00 (Durchschnittsqualität) Gesetz!. Erzeugerpreis für d. Preisgeb?) R. V 162,00, R. VI 162,00, R. VK 164,00, R. VIII 164,00, R. IX 166,00, R. XI 168,00. Gerste fr. Berl. ab Stat. Brau-, fste. — — Brau-, gute — Sommer-, mittel — — Winter- (zuJn- dustriezwecken) zweizeilig — — vierzeilig Jndustrie- (Sommer- gerste) 197-200 188-191 Futter-, gesetzlicher Erzeuger preis sür die Preisgebiete') G. V 161,00, G. VI 162,00, G. VI1 164,00, G. VII1167,00, G. IX 169,00. Hafer fr. Berl, ab Stai. märkischer — — Gesetz!. Erzeugerpreis für die Preisgeb. H. IV 155,00, H. VII 159,00, H. X 162,00, H. XI 164,00, H. XIII 167,00, H. XIV 169,00. Meist, 100 KZ in Ml., fr. Berl.:») Weizen Type 790: Preisgebiet! III 26,45, V 26,85, VI 27,00, VII 27,15, VIII 27,30, IX 27,60, XI 27,90; Roggen Type 997: Preisgebietl III 21,95, V 22,25, VI 22,30, VII 22,45, VIII 22,50, IX 22,7S„ XI 23,00 (Type 815 -b 50 Pf.)., Kleie, 100 KZ in Mark:') Weizen-: III 11,44, X N,S6, VI 11,62, VII 11,67, VIII 11,73, IX 11,85, XI 11,96; Roggen-: III 9,94, V 10,13, VI! 10,13, VII 10,25, VIII 10,25, IXi 10,38, XI 10,50. st Llsaaten, 1000 KZ in Mark: Raps — Leinsaat —- Futtermittel, Hülsensrüchter j Vikt.-Erbseu 23,00-26,00 > 13,00-13,50^ ZS 13,00-13,50 ZGB fr. Bln.**) 6,50 6,70 8,80 9,40 7,65 7,25 7,60 4,65 Kl. Erbfen Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Deutsche Ostsee Russische «^^3 Leinkuch. 37 H Erdnutzk. 50^ Erdnußk.-Mehl Trockenschnitzel Sojaschroi 45 SS Hambg. do. Stettin -TZ Lupine,gelbe 13,00-13,50 Seradella 24,00-26,00 — r- s 11,00-12,00.2 20,00-22,00 SA L 11,00-12,00 Futter- 9,50-10,50 Lupine, blaue 8,25-9,00 9 Vereinzeltes Auswuchs- und Schmachtkorn zulässig: bök Weizen 3 Prozent, bei Roggen 2 Prozent. 9 Gesetzlicher Mühleneinkaufspreis 4- 4 Mark. 9 Bei Lieferung von Sommerfuttergerste kommt ein Weiterer Ausschlag von 5 Mark je Tonne hinzu. 9 Zuzüglich 0,50 Mark Frachtausgleich; bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Emvfanasstation. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter Hermann Läfsig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff, Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Wilsdruff. — D.A. IV. 35. 1575. —————— Vsclokie Melken stlimmslfastet 1935 Seme A Mr Mitalieim-Dnsanmiim Pflicht für Pg.. Opferringmitgliedcr und Amtswalter aller Gliederungen der Ortsgruppe. Der Kreisleiter ist anwesend. Die PO. stellt IS Uhr 30 Minuten auf dem Markt. Anschließend Amt»« teit«rbejpr«q»ng, gemeinsam mit SA., SS. und HJ.-,(ührung NSDAP., Ortsgruppe Wilsdruff MLnWhrt-WttvtW-e wird am 30. Mai (Himmelfahrt) abends 6—^8 Uhr auf dem Markt platz in Wilsdruff ti» Zekul-SegettlugLeug zur kostenfreien Besichtigung aufgestellt. Fliegerortsgruppe Wilsdruff Missionsfest in Kefselsdors Sonntag Eraudi, den 2. Juni. Vormittags 10 Uhr Misstonsgottesdienst für Kinder und Jugend liche. Missionar Lehmann-Ostindien. MWMfeWllerMfl FtMrfWMms in der Kirche Ostindien. — Die Kirchgemeinden des Wilsdruffer Bezirks werden hierzu herzlich eingeladen. Der Misstonszweigverein Wilsdruff und Umgebung. Dir Kirchgemeindevertretung zu Reffelsdorf. Pf. Heber, Vors. Lindenschlötzchen n- Himmelfahrt, 30. Mai Großer Theater-Abend mit ,,^)apageN0 Schwank in 4 Akten Ausführende:VolksspieIkunstgemeinschaftPlauenscher Grund Beginn 8 Uhr Eintritt 0,40 RM. ohne Steuer Anschlietz. Deutscher Tanz Um zahlr. Besuchbiiten Bolksspielkuustgem. Pl Grund, P. Key n VsMok Msaksartem Krorrsr ZsU M3nner«bor Heute keine Singft 'nde freiiag r Uftr ftaupiprobe für Weistropp Das für morgen angekündigte SS--Mjtti Wt«. MkdttiWchtWSie bei Ihren Käufen unsere Inserenten! Modernes Gepäck vollendet Ihre Reiseausstattung. Wenn die Koffer ihr gutes Aus sehen eingebüßt haben oder Sie nicht alles bequem unterbringen können, sollten Sie sich meine Aus wahl in geschmackvollen, modernen Reiseutensilien ansehen. Bei mir kaufen Sie gute Koffer und Lederwaren preiswert. Bruno Klemm Wilsdruff, Freiberger Str. 112 Stroh hat noch etwas abzugeben MW, AmsMberii Schrank 160/60, l/z Wäsche, 2/g Kleider, gute Tischleraiveit, für n»r 75 ütM. sofort zu verlaufen. Zu er fahren in der Geschäftsstelle ds.Bl. ZZ^Wävärver Es gibt genug Leute die das verkaufen möchten was Sie suchen! Sie sinder diese Leute meistens du-'ch ein« Kleinanzeige im „Wilsdruffer Tageblot^
