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Wovon MSN fpvrrhk. Erziehung zum Verbrechen — Ein heißes Konzert oder eine musikalische Suppe? Ein englischer Herzog mutz ins Gefängnis. EIN Menschenfeind hat einmal den Ausspruch getan, alles habe auf Erden seine Grenzen, nur nicht die mensch liche Niedertracht. Fast möchte man ihm beistimmen, wenn man hört, daß ein Elternpaar in einer ermländischen Ge meinde seine Kinder unter Strafandrohung zur Brandstiftung gezwungen hat. Während im ganzen Reiche der Muttertag begangen wurde, an dem man in allen Familien in Liebe und Dankbarkeit des einzigartigen Wirkens der deutschen Mutter gedachte und jedermann, ob reich oder arm, die Zugehörigkeit zur Familie als höchsten Besitz empfand, verleugnete hier ein Elternpaar aus niedrigsten Beweggründen das Wesen des einzigartigen Verhältnisses zwischen Eltern und Kind. — Kann man sich das natürliche Familienverhältnis an ders vorstellen, als daß die Eltern ihre Kinder vor dem Bösen warnen und zum Guten anhalten? Hier aber haben Eltern — weit davon entfernt, den Kindern ein Vorbild zu sein — die Begehung eines Verbrechens von ihnen er zwungen. Eltern haben ihre Kinder zur Lüge angehalten und ihnen eingeschärft, jede Beteiligung abzustreiten. Eine Mutter erzieht ihr Kind zur Lüge! Eine schlimmere Ver sündigung am Wesen der Mütterlichkeit und an der Be rufung zur Mutterschaft ist nicht denkbar, und wenn wir uns angesichts dieses Falles dennoch gegen den Ausspruch jenes Menschenfeindes auflehnen, so tun wir es im Be wußtsein, daß wir eine ganz seltene Ausnahme vor uns haben. Der Vorsitzende der Rundfunkgesellschaft für Austra lien hat erklärt, man werde demnächst die Radio wellen zum Kochen, Heizen und zu Heil zwecken benutzen. Diese australische Botschaft kommt uns zwar etwas spanisch vor, aber wer weiß, ob es nicht seine Richtigkeit mit ihr hat. Wir haben in der letzten Zeit so viele Erfindungen erlebt und sind Zeugen eines sich geradezu überstürzenden Fortschritts gewesen, daß wir uns davor hüten wollen, etwas, was heute noch nicht vorhanden ist, von vornherein für unmöglich zu erklären. Allerdings würden sich beim Gelingen der Erfindung eine Menge ^on Zweifelsfragen ergeben. Wird es der Haus- Das Geheimnis um den Brand im Iagdhausc Die Staatsanwaltschaft von Landsberg Warthe) ist fieberhaft mit der Aufklärung des rätselhaften Brand unglücks in Alt-Beelitz (Brandenburg) beschäftigt, bei dem der Zollbeamte Bernhard Karnitschke unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Das im Forstgebiet von Alt-Beelitz gelegene Jagd haus des Frankfurter Holzkaufmanns Martin war auf unerklärliche Weise in Brand geraten, nachdem M. mit einigen Gästen es kurz vorher zu einem Rundgang durch den Wald verlassen hatte. Der Bau brannte nieder, und in seinen Trümmern fand man die Leiche des im Hause zurückgebliebenen Zollbeamten, der das Jagdhaus gepachtet hatte, halbverkohlt auf. Während zunächst an genommen wurde, daß Karnitschke aus gänzlich un geklärten Motiven Feuer an das Haus gelegt und sich dann erschossen hatte, läßt der jetzt festgestellte Befund die Möglichkeit offen, daß die Brandstiftung von außen er folgt ist und an dem Zollbeamten ein Mord verübt wurde. Das sensationelle Ergebnis der Untersuchung ist durch den Umstand kennzeichnend, daß von der Leiche des Umgekommenen der Schädel, die Arme und die Beine fehlen, so daß eigentlich nur noch der gliederlose Rumpf vorhanden ist. Verletzungen sind an ihm nicht wahrzunehmen, doch fällt dabei ins Gewicht, daß diese Leichenteile halb verkohlt sind. Es hat sich auch noch keineswegs mit Sicherheit feststellen lassen, ob K. durch eine Kugel den Tod gefunden hat. Zwar sind von dem Jagdhausbesitzer M. und seinen Gästen Schüsse gehört worden, die aus dem Jagd haus zu kommen schienen, dock kann es lick dabei um trau z. B. parieren rönnen, vaß sie die Suppe mit Nadlo- wellen anbrennt, weil sie sich zu sehr in die Musik vertieft hat, die ihr durch andere Radiowellen gesandt werden? Wird es in Zukunft neben Schwarzhörern auch Schwarz kocher geben? Was wird der Hausherr dazu sagen, wenn der Hausfrau sein Leibgericht mißlingt und sie sich mit „Empfangsstörung- entschuldigt? Wird man aus Zer streutheit nicht auch einmal Musikwellen und Heizwellen vertauschen können, und was wird das Ergebnis sein: ein heißes Konzert oder eine musikalische Suppe? In welcher Form wird uns endlich der Onkel Doktor die Radio wellen verschreiben? England ist das Land der ungeschriebenen Gesetze. Volk und Staat kommen mit einer Mindestzahl von Pa ragraphen aus, die schwarz auf weiß in Büchern verzeich net sind. Um so zahlreicher sind die unsichtbaren Vor schriften, durch die Sitte, Herkommen und gesellschaftliche Form das Leben des Engländers von der Wiege bis zur Bahre regeln. — Ist diese peinliche Beachtung von Form und Sitte eine wesenlose Hülle ohne Kern oder steckt mehr dahinter? Der einem der berühmtesten und ältesten eng lischen Adelsgeschlechter entstammende Herzog von Manchester ist soeben zu neun Monaten Ge fängnis verurteilt worden, weil er die Schmuck sachen seiner Mutter versetzt hatte, um Geld zu leihen. England hat damit seinen öffentlichen Skandal — etwas, was jeder Engländer um der guten Form und des guten Tones willen eigentlich auf jeden Fall vermeiden möchte. Man hat den Skandal dennoch in Kauf genommen. Die volle Schwere des Gesetzes hat den Schuldigen getroffen, dessen hohe Stellung ihn nicht vor der Schmach der Ge fängnisstrafe retten konnte. Das geschriebene Gesetz wurde zu Hilfe gerufen, um die Übertretung des ungeschriebe nen zu sühnen. Sitte und gesellschaftlicher Anstand sind somit mehr als eine nichtssagende äußere Form, sie sind Ausdruck einer inneren Haltung, die in Wirklichkeit ein fester Tragbalken für ein geordnetes staatliches und soziales Leben ikt. Patronen gehandelt haben, die durch das Feuer zur Erplosion gebracht wurden. Die behördliche Vernehmung des Besitzers und seiner Gäste hat den Vorfall nicht zu klären vermocht. Er ist noch immer von einem Geheimnis umschattet, in das die Ermittlungen der Landsberger Staatsanwalt schaft jetzt Licht zu bringen suchen. Der umgekommene Zollbeamte, der erst kürzlich zum Bezirkszollkommissariat Alt-Beelitz versetzt worden war, stand im Alter von 36 Jahren. Er war verheiratet und hatte seine Frau nach der neuen Dienststelle mitgebracht, doch wohnte sie noch im Ort, da keine passende Wohnung vorhanden war. Aus diesem Grunde hatte der Beamte wohl auch das Jagd- Hau, ein zweistöckiges Gebäude, gepachtet. BüMetMau. Soldaten einer Idee. Aus der Feder von Stabschef Viktor Lutze bringt die neue Folge 19 des Kampfblattes der braunen Armee des Führers „Der SA.-Mann" einleitend eine grund legende Ausdeutung des Begriffs „Soldaten einer Idee" und würdigt damit die hohen Aufgaben der SA. als Vorbild und Erzieher, damit der Nationalsozialismus nicht Lippenbe kenntnis bleibe, sondern lebendige Lebensform werde. Ihm reiht sich ebenbürtig an der packende Aufsatz „SA. und deut scher Aukunstsglaube". Geist, Wille und Tat der braunen Sol daten des neuen Deutschland finden bezwingende, durch zahl reiche vorzügliche Lichtbilder untermalte Darstellung in vielen Berichten. Vielseitige Unterhaltung und gleichzeitige Beleh rung vermitteln bilderreiche Aufsätze. Zahlreiche und sonstige Beiträge, die Rätsel- und Schachecke und die Auslese guten Humors ergänzen den vielgestaltigen Inhalt der neuen Folge des „SA.-Mann", der nicht nur ein Blatt des braunen Sol ¬ baien, sondern jedes guten Deutschen ist. „Der SA.-Mann , die Zeitung der nationalsozialistischen Revolution, ist neu er schienen und überall für 20 Pfg. erhältlich. Ein HI-Führer erhielt den nationalen Buchpreis und erfüllte damit die Worte, die Dr. Goebbels einmal sagte: Ir gendwo in der Hitlerjugend marschieren die kommenden Mi nister, Dichter und Künstler. Ueber das Schassen Eberhard Wolfgang Möllers am Rundfunk und in der Hitlerjugend, über seine Auszeichnung mit dem höchsten Deutschen Literatur preis berichtet die neue „HI", das Kampsblatt der Hitlerju gend. Die Seite der Wehrmacht erzählt von der Nebelfahrt eines Linienschiffes und die des Jungvolkes von der Spren gung einer Bahnlinie — markiert natürlich. Besonders wert voll ist diesmal die Mädelbeilage. Auf allen Seiten wurde auf die Zusammenstellung der Bilder besondere Sorgfalt ver wendet. Die „HI", das amtliche Organ der Reichsjugendfüh rung, kostet monatlich 66 Pfg. einschl. Zustellung. Kostenlose Probenummern und Bestellungen durch den Zentrolverlag der NSDAP., Franz Eher Nächst, G. m. b. H., München 2 NO, Thierschstraße 11. Froh, wie der Frühling, aber beständiger in ihrer heite ren Laune sind die Fliegenden Blätter! Sie kennen nicht trübe Tage oder Stunden mit Niederschlägen, aus ihren . Seiten strahlt immer die Sonne ungetrübten Humors, strömt stets dis herzliche Wärme echter Fröhlichkcheit. Jede Woche geben sie mit einem neuen Heft voll von guten Witzen, Anekdoten, Scherzen und lustigen Geschichten die Grundstimmung für dis nächsten acht Tage und erhalten diese — so oft man sie durch blättert — durch ihre aktuellen Glossen in Reim und Prosa, ihre künstlerischen Illustrationen und Zeichnungen, die hervor ragend produziert sind. Wer die Fliegenden liest, dem öffnen sich alle Tore für fröhliche Stunden! Reichsjenöer Leipzig. Donnerstag, 16. Mai. Leipzig: Welle 3 8 2,2.^- Dresden: Welle 233,5. 6,00: Mitteilungen für den Bauer. * 6.05: Funkgvmnastik. * 6.20: Born Deutschlandsender: Fröhliche Morgenmusik (1). * 7.00: Vom Deutschlandsender: Fröhliche Morgenmusik (2). * 8.00: Funkgymnastik. * 8.20: Vom Deutschlandsender: Morgenständchen für die Hausfrau. * 9.00: Sendepause. * 10.00: Wetter und Wasserstand, Wirtschaftsnachrichten und Tagesprogramm, 4- 10.15: Vom Deutschlandsender: Schul funk: Volksliedsingen. * 10.55: Sendepause. * 11.00: Werbe nachrichten der Deutschen Reichspostreklame. 4- 11.A): Zeit, Nachrichten und Wetter. * 11.45: Für den Bauer. * 12.0g: Mittagskonzert. — Dazwischen 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. * 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. * 14.10: Sende pause. * 15.20: Für die Jugend: Wir basteln ein Fahrten buch. * 15.40: Wirtschaftsnachrichten. * 16.00: Konzertstunde. 4c 16.30: Studentenfahrt ins klassische Bad Lauchstädt. 4- 16.50: Zeit, mitteldeutsche Wirtschaftsnachrichten. 4- 17.00: Bunte Musik am Nachmittag. 4- 18.30: Germanisches Priester tum. 4c 18.50: Von Wind und Wasser. 4- 19.35: Gewandhaus konzert. Die Dresdener Staatskapelle. 4- 20.30: „Der zer brochene Krug". Lustspiel von Heinrich v. Kleist. 4- 22 00: Nachrichten und Sportfunk. 4- A.20—24.00: Europäische Tanzmusik. Derrischlandfender. Donnerstag, 16. Mai. Deutschlandsender: Welle 1570,7. 6.00: Guten Morgen, lieber Hörer! Glockenspiel, Tages spruch, Choral. 4- 6.05: Funkgymnastik. 4- 6.20: Fröhliche Morgenmusik der Kapelle Eugen Jahn mit Jupp Hussels. 4c 8.00: Morgenständchen für die Hausfrau. Die Kapelle Herbert Fröhlich spielt. 4- 9.00: Sperrzeit. 4c 9.40: Kindergymnastik. 4- 10.00: Neueste Nachrichten. 4- 10.15: Volksliedsingen. Neue Jugendlieder. 4- 10.55: Hauswirtschaft — Volkswirtschaft. Abfallverwertung im Einzelhaushalt — eine volkswirtschaft liche Aufgabe. 4- 11.05: Sendepause. 4c 11.15: Deutscher See wetterbericht. 4- 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört: Landtechnische Neuerungen für den Bauern. — Anschl.: Wetter bericht. 4- 12.00: Aus München: Buntes Mittagskonzert. —' Dazwischen 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Ssewarte und 13.00: Glückwünsche. 4- 13.45: Neueste Nachrichten. 4° 14.00: Allerlei — von zwei bis drei! 4- 14.55: Programmhinweise, Wetter- und Börsenberichte. 4- 15.15: Jungmädelstunde. Eint Nachtübung des Unsalldienstes. 4- 15.35: Mütterstunde. Prak tische Kleidung für das Kleinkind. Gespräch zwischen zwei Müttern. 4c 16.00: Klingendes Kunterbunt. 4c 17.20: Musst auf zwei Klavieren. 4- 18.00: Aus Leipzig: Bunte Musik ai« Nachmittag. 4- 18.30: Der nationalsozialistische Rundfunk. * 18.45: Sportallerlei . . . und zwar für jeden! 4- 18.55: Das Gedicht. — Anschl.: Wetterbericht. 4c 19.00: Singt doch mit! Die HI. singt's vor! Die Rundfunkspielschar der Reichsjugend führung. 4- 19.35: Aus Leipzig: Musik aus dem Gewandhaus- 4- 20.10: Gastspiel der Schultestruppe, Tegernsee: „I. Klaffe. Bauernschwank in einem Akt von Ludwig Thoma. 4- 21.00: Aus München: Vom Wiener Walzer über die Operette zur Kaffeehausmusik. 4- 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrich ten. — Anschl.: Deutschlandccho. 4- 22.45: Deutscher Seewettel bericht. 4 23.00 bis 24.00: „Halka." Ein Querschnitt durch dir Aufführung des Staatstheaters. Meister «nd Ketzrherren! Wollt ihr gesunde Jung arbeiter und Inngarbeite- rinnen? Dan« gebt ihnen K-ir-it! Der Kampf gegen die Wollhandkrabbe. Ein unheimlicher Gast des Fernen Ostens bedroht den Fischbestand in den deutschen Binney gewässern: die Wollhandkrabbe. Ob sie mit dem Ballastwasser der Ueberseedampser nach Europa kam oder sich an Schifsskielen festgesetzt hat, weiß man nicht, jedoch vermehrte sich in wenigen Jahren in geradezu unheimlichem Matze. In der Nähe von Berlin ist es dir Strecke der Havel von Rathenow bis Havelberg, wo sich die Wollhandkrabbe infolge de» Fehlens jeglicher natürlicher Feinde besonders stark verbreitete. Dort hat die Bekämpfung eingesetzt, um dem unaufhaltsamen Vordringen der Tiere Einhalt zu tun. Das unweit »an Rathenow gelegene Wehr Grütz (links unten) stellt eine günstige Gelegenheit zum Massiv fang dar: bei ihrer Wanderung durch den Strom finden dort die Wollhandkrabben in der starken Strömung ein unüberwindliches Hindernis, so datz sie an der Uferböschung emporkriechen, um in das Oberwasser zu gelangen. Diese Eigentümlichkeit, auch über Land zu gehen, wenn sich auf der Wanderung Hindernisse entgegenstellen, bildete die Grundlage für alle Fangversuche. Die Anlage besteht aus Fanggraben und Sammelgruben. Der GA den ist 8 Meter lang, 40 Zentimeter tief und 50 Zentimeter breit; er wird an jedem 6n^ durch eine 80 Zentimeter tiefe Sammelgrube begrenzt. Die Wände des Grabens und Grube sind schräg nach vorn geneigt, damit die gefangenen Schädlinge nicht wieder auskriechcn können. Da sich keine andere Möglichkeit fand, der Verbrcttung Einhalt zu Uw' werden die gefangenen Tiere in einer Mühle zu einer breiartigen Masse zerkleinert. De Tötungsprozeß ist für die Tierre fast schmerzlos, da die Mühle außerordentlich schnell arvfU tet. Die zermahlenen Krabben werden zu einem Teil als Beifutter für Geflügel und Schweiz verwendet, zum größten Teil jedoch als Fischfutter für die Havelgewässer benutzt. Wie »v heimlich die Plage ist, läßt sich an dem Erfolg der von Rathenow aus betriebenen Belang sungsmaßnahmen am besten daran erkennen, daß im Laufe eines Sommers durch die ve> den Fanganlagen in Garz und Grütz fast 1100 Zentner der gefährlichen Tiere unschädlich macht wurden. In diesen Tagen hat man in Rathenow den Kampf gegen die Wollh-M krabbe erneut ausgenommen und hofft nun aus einen noch weit größeren Erfolg. — llust Bildzusammcnstellung vom Kampf gegen die Wollhandkrabbe zeigt links unten das LV» Grütz; links sieht man die Fanganlage, aus der die Wollhandkrabben nicht mehr bera»^ kriechen können. Hinten die Mühle, die den Fang zerkleinert — das Bild links oben einen Begriff von den riesigen Krabbenmenqen, die ständig über die Fanganlaqe gehen: einem einzigen Sommertage wurden in 24 Stunden nicht weniger als 32 Zentner W?» handkrabben gefangen — rechts oben: Großaufnahme von einem dieser gefährlichen Fw- schädlinge — rechts unten: bei der Arbeit an der Krabbenmühle, in der die Tiere M»» unschädlich gemacht werden.