Volltext Seite (XML)
König Georg von England FUHR / Die Antwort aus das Telegramm / Hitlers zum Regierungsjabiläum. Der König von England Hal das Glückwunsch- telegramm des Führers und Reichskanzlers zu dem 25jährigen Negierungsjubiläum mit einem Telegramm erwidert, das in der Übersetzung wie folgt lautet: „Ich danke Ihnen, Herr Reichskanzler, aufs wärmste für die Glückwünsche, die Sie so freundlich waren, mir gelegentlich meines silbernen Jubiläums in Ihrem eigenen Namen und im Ramen des deutschen Volkes zu über mitteln. Ich bin Ihnen besonders dankbar für Ihre freundliche Erwähnung meiner Be strebungen und der Bestrebungen meiner Regierung im Interesse des Friedens. Die Sache des Friedens liegt mir sehr am Herzen und ist das ständige Ziel, das meine Regierung vor Augen hat. Ich erwidere Ihre guten Wünsche für den Erfolg dieser Sache und ver traue darauf, daß ich damit nicht nur die Gesinnung meines eigenen Volkes, sondern die der ganzen zivili sierten Welt zum Ausdruck bringe. Georg R. I." * König Georg empfing am Mittwoch im Thronsaal des altehrwürdigen St. James-Palastes die diploma tischen Vertreter der ausländischen Mächte und die Ab gesandten der britischen Dominien und Kolonien, um ihnen und damit der Welt für die Glückwünsche zn seinem silbernen Negierungsjubiläum zu danken. Der Empfang im St. James-Palast begann mit einer Ansprache des brasilianischen Botschafters de Oliviera als Dopen des Diplomatischen Korps. In seiner Antwort sagte König Georg u. a., er und die Königin seien lief gerührt durch die Wärme und Aufrichtigkeit der Glückwünsche des Diplomatischen Korps. „Es ist eine Freude für mich, und, wie ich hoffe, ein glückliches Vorzeichen für die Zu kunft, das; Abgesandte aus jedem Teil des Erdballes heute hier in Freundschaft und Vertrauen versammelt sind. Ich bete zu Gott, daß die Einmütigkeit, die Sie heute an dieser Stelle zusammengebracht hat, ein Sinnbild eines dauerhaften Friedens in der gesamten Welt sein möge." Dann begrüßten die vier Ministerpräsidenten der britischen Dominien Kanada, Australien, Südafrika und Neuseeland den Monarchen mit Ergebenheitsadrcssen. Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen sehnen sich nach Sonne, Luft, Kameradschaft! Erfüllt ihnen diese Sehnsucht! Gebt der schassenden Jugend Freizeit! Englische Hoffnung auf Verständigung mii Deutschland. Der Gewinn der Obcrhaus-Aussprache. In London finden zur Zeit diplomatische Be sprechungen des Ministerpräsidenten mit den Premier ministern der Dominions statt. Rach einem Bericht der „T i m e s" ist man in diesen Besprechungen zu der Ansicht gekommen, daß ein System kollektiver Sicherheit zur Auf rechterhaltung des Friedens in Europa geschaffen werden müsse, und daß die Tür für Deutschland offen gehalten werden müsse, weil ein dauernder Friede ohne Deutschlands volle und freimütige Mitarbeit unmöglich sein würde. Diese Auffassung unter den höchsten politisch verant wortlichen Männern des englischen Imperiums kam auch im englischen Oberhaus zum Ausdruck, wo ein Antrag des L o r d s D i ck i n s o n feststellte, daß die Entschließung des Völkerbundsrates geeignet sei, die Meinungsverschie denheiten zwischen den europäischen Nationen in einem Augenblick zu unterstreichen, wo alles getan werden sollte, um eine freundschaftliche Zusammenarbeit zustande zu bringen. Das Oberhaus ersucht in dem Antrag die Re gierung, im Benehmen mit den anderen Mächten die Ver handlungen mit Deutschland auf einer für Deutschland an nehmbaren Linie wiederaufzunehmen, um einen dauer haften Frieden in Europa zn sichern. Ähnlich hatte sich der frühere britische Botschafter in Rom, Lord Rennell, geäußert. Lord Allen, der die sachlichen Gründe für die deutsche Wiederaufrüstung schon mehrfach gewürdigt hat, wies darauf hin, daß Sow jetrußland wesentlich stärker gerüstet sei als Deutschland. Lord Noel Buxton betonte, daß es ein Glück sei, daß Hitler sehr englandfreundlich sei. Nur Lord Cecil sprach gegen Deutschland, während Lord Lothian und Lord Ponsonby sich auch für ein Verständnis des deutschen Standpunktes einsetzten. Offenbar hat die Negierung während der Aussprache eingegriffen und die Annahme des Antrages dadurch ver hindert. Der Gewinn der Debatte im englischen Oberhaus liegt aber trotzdem für den europäischen Frieden darin, daß die vernünftigen Äußerungen über Deutschland fast durchweg von Männern gemacht wurden, die sich persön lich bemühten, das nationalsozialistische Deutschland in mehrwöchigem Anfenthalt kennenzulernen. sägerkorps es leisten werden, genau wie Tausende und aber Tausende von alten Kämpfern, die seit 1933 in alle Zweige der Polizei eingeliedert worden sind. Es sei nicht beabsichtigt, die Feldjäger im Einzcldienst auf der Straße einzusctze». Dazu sei die Materie für die Kameraden des Feldjäger korps zu neu. Vielmehr sei vorgesehen, das Feldjüger- korps in verstärktem Maße für die motorisierte S t r a ß c n p o l i z c i einzusetzen. Selbstverständlich sei bis zur völligen Verschmelzung mit der Schutzpolizei noch eine gewisse Übergangszeit notwendig, in der die Feldjäger ihre bisherigen Funktionen noch ausüben, bis diese endgültig von der Schutzpolizei übernommen würden. Auf die n e u e i n n e r e und äußere Gesamt haltung der deutschen Polizei übergehend, führte Generalleutnant Daluege aus: „Das soldatische Denken und Fühlen läßt sich in der neuen Polizei des nationalsozialistischen Staates nicht mehr verleugnen. Wenn der Angehörige des deutschen Polizeikorps auch Be amter ist, so wird und muß er sich immer als Soldat fühlen, das verlangt der Dienst von ihm. Jeder Volksgenosse soll sich im klaren darüber sein, im Polizeibeamten in erster Linie einem Manne gegcnüberzustehen, der gehorchen aber auch gerecht und wenn es sein muß, unbeein flußtstreng zu handeln gelernt hat. Unser ganzes Bestreben ist es, unsere heutige Polizei innerlich jung und elastisch zu erhalten. Jeder einzelne der uniformierten Polizei der staatlichen Exekutive muß in seinem Innern und Äußern Uniform- träger im wahrsten Sinne des Wortes sein. Wenn sich heute die neue innere und äußere Haltung unserer Polizei bereits in den ersten Umrissen auszu prägen beginnt, so kann ich ohne überhebung sagen, daß in absehbarer Zeit das Bild sich vervollständigt und das deutsche Volk über eine Polizei verfügt, die ein Vorbild in der Welt sein wird!" Zusammentreffen Schuschnigg-Mussolini. Wie die Wiener „Politische Korrespondenz" mitteilt, wird Bundeskanzler Dr. Schuschnigg einen kurzen Erho lungsurlaub antreten. Er wird während des Urlaubs voraussichtlich auch dem Konzert der Wiener Philharmo niker, das bekanntlich im Rahmen der Musikwoche in Flo renz stattfinden wird, beiwohnen. Nach den bisher ge troffenen Dispositionen wird der Bundeskanzler bei seiner Anwesenheit in Italien auch Gelegenheit haben, mit -Mussolini zusammenzutreffen. Die beabsichtigte Reise des Bundeskanzlers nach Ita lien hat in Wien einigermaßen Aufsehen Hervorgernfen, will man doch dqraus den Schluß ziehen, daß die Vor konferenz in Venedig bedeutende Schwierigkeiten für die bevorstehende Konferenz in Nom zutage treten ließ, zu deren Beseitigung nunmehr sogar eine Aussprache zwischen dem österreichischen und dem italienischen Regierungschef notwendig wurde. Ungarische Bedingungen. In Budapest besteht der Eindruck, daß die ungarische Regierung sich zur Teilnahme an der Donaukonferenz nur unter bestimmten Bedingungen bereiterklärt habe, zn denen im wesentlichen die Betonung der friedlichen Re vision nach Artikel 19 des Völkerbundspaktes, keine Schwächung des allgemeinen Minderheitenschutzes durch den Abschluß eines Nichteinmischnnasvaktes und keinerlei gegen Deutschland oder Polen gerichtete internationale Vereinbarungen gehören sollen. In der Frage der niilitä- raschen Gleichberechtigung Oesterreichs, Ungarns und Bul gariens konnten, wie jetzt verlautet, die bisherigen großen Schwierigkeiten nicht überwunden werden. Die allgemeine italienische Zusicherung auf eine zahlenmäßige Erüötmng des ungarischen Rüstungsstandes soll von ungarischer Seite als ungenügend abgelehnt und die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht gefordert worden sein. Aus unserer Seimat. Wilsdruff, am 9. Mai 1935. Oer Spruch des Tages: „Bleibt die Kriegskunst zurück, wird das eigene Volkstum von anderen überwunden, und alle Fortschritte von Kunst und Kultur sind dahin." Scharnhorst. Jubiläen und Gedenktage: 10. Mai. 1631 Tilly erobert und zerstört Magdeburg. 1871 Friede von Frankfurt am Main, Elsaß-Lothringen fällt an Deutschland zurück. 1760 Dialektdichter Johann Peter Hebel geb. 1885 Der Dramatiker Fritz von Unruh geb. 10. Mai: S.-A. 4.14, S.-U. 19.39; M.-A. 10.58, M.-U. 1.15 Muttertag — gestern und heute. Von Erika Zimmermann. Wie alle Feste und Feiertage der Deutschen durch die Weltanschauung des Nationalsozialismus einen neuen Sinn erhalten haben, so auch der Muttertag. Einst war er ein Machwerk geschäftstüchtiger Kaufleute, die von diesem Appell an die Gefühlswelt des Volkes eine Be lebung ihres Handelns erhofften nnd ihn daher mit allen Mitteln populär zu machen versuchten. In der Tat ge lang ihnen das auch, wäre es wohl sonst möglich ge wesen, nach dem Muttertag auch noch einen Vatertag em- richten zu wollen? Dieses Unternehmen scheiterte, mußte scheitern, weil das Volk die Beweggründe erkannte. Vnnte Plakate, die in leuchtenden Farben Geschenke aller Art für den Muttertag anpriesen, sahen uns von den Anschlagsäulen und aus den Schaufenstern an. Mußten sie nicht bei Kindern nnd oberflächlichen Menschen den Eindruck erwecken, daß mit einem Geschenk, mit einer mate riellen Gabe, die Mutterliebe für ein ganzes Jahr sich belohnen ließe? Eine Tafel Schokolade oder einen Blumen strauß seiner Mutter zu bringen — sollte das wirklich der Sinn des Muttertages sein? Wir wissen heute um die größere, tiefe Bedeutung dieses Tages. Die Mutter gilt uns wieder als Hüterin und Bewahrerin des Höchsten, was wir. besitzen — des Blutstromes unseres Volkes. Wie könnten wir uns damit begnügen, sie mit allen Gaben und Worten der Liebe und des Dankes an einem einzigen Tage zu überschütten? Nein, unser ganzes Leben sei unser Dank, und dieser Tag nur Erinnerung und Mahnung. Doch nicht nur der eigenen Mutter wollen wir an diesem 12. Mai Freude bringen, sondern auch denen Licht und Frohsinn ins Haus trage», die arm und alt sind und deren Kinder nicht mehr bei ihnen sein können, weil sie gefallen sind im Kampf für Deutschlands Freiheit und Größe, im Krieg und — im Frieden. Für andere Frauen und Mütter eine Liebestat zn tun — das fei unsere Aufgabe am Muttertag des Dritten Reiches- Ser erste Vorgeschmack des französisch- russischen Bündnisses. Die Reise des französischen Außenministers Laval »ach Moskau hat ein merkwürdiges und bezeichnendes Vorspiel. Wie der „M a t r n" iu großer Aufmachung mit teilt, hat die Pariser Sowjetbotschaft dem Blatte sür seinen Sonderberichterstatter, der Laval »ach Moskau begleiten sollte, das Visum verweigert und erklärt, daß überhaupt keinem Vertreter des „Matin" die Einreise nach Rußland gestattet werde, da dieses Blatt stets eine sowjetfeindliche Haltung zur Schau getragen habe. Dieser Vorgang hat in französischen politischen und journalistischen Kreisen eine außerordentliche Miß stimmung erregt. Alle großen Zeitungen erklären sich mit dem „Matin" solidarisch und kündigen an, daß auch sie auf Entsendung von Sonder berichterstattern nach Moskau verzichten werden. Die Presse weist in teilweise sehr scharfen Aus führungen darauf hin, daß dieses Verhalten der Sowjet behörden eine höchst seltsame Art der neuen Bundesfreundschaft darstelle und daß die französische Presse es ablehne, sich ihre Haltung gegenüber dem Kommunismus und dem Sowjetshstem von Moskau aus vorschreiben zu lassen. Der „Figaro" schreibt dazu u. «. noch solgendest „Man glaubt zu träumen. Müssen französische Jour nalisten, um sich nach Moskau begeben zu können, ohne Vorbehalt die Schönheiten des Kommunismus gelobt haben? Wird man demnächst eine Prüfling in der Sowjet botschaft durchmachen müssen, ehe man zum Überschreiten der Sowjeigrenze zugelassen wird? Hat man es in Deutschland erlebt, daß die Regierung einem Presse vertreter, der die Ansichten des Gastlandes nicht teilte, die Einreise in das deutsche Gebiet untersagte? Es steht den Sowjets frei, sich ihre Presse dienstbar zu »rachen, aber wir sprechen ihnen das Recht ab. sich unsere Presse dienstbar zu machen. Die unzulänglichen Maßnahmen der Sowjets werden unsere freie Presse nicht daran hindern, zu sagen, was sie weiß und was sie denkt. Die Sowjets geben nach. Nachdem sich fast sämtliche französischen Informa tionsblätter mit den Zeitungen solidarisch erklärt haben, denen die sowjetrussische Botschaft in Paris die Einreise genehmigung für ihre Berichterstatter anläßlich der Moskauer Reise Lavals verweigert hatte, teilt der „Temps" jetzt mit, daß der Zwischenfall geregelt sei. Die Sowjetbotschaft in Paris habe bekanntgegeben, daß das Visum für die Einreise nach Sowjetrußland keinem französischen Zeitungsvertreter verweigert werde. Es steht aber noch keineswegs fest, ob die Zeitungen nach der ihnen zuteil gewordenen Brüskierung nun auch von diesem verspäteten Angebot Gebrauch machen werde«, so daß es, wie in einzelnen Blättern angedeutet wird, durchaus möglich ist, daß die Sonderbericht erstatter nur bis Warschau mitfahren und der Außenminister in Moskau ohne die übliche journa listische Begleitung anlangen wird. Es hat sich übrigens bei dieser Gelegenheit erneut gezeigt, welche tiefe Ab lehnung gegenüber den; Russen Pakt im Weitaus grüßen Teil der französischen Öffentlichkeit herrscht. Hitler-Jugend am Sonntag dienstfrei. Wie das Sächsische Ministerium sür Volksbildung mitteilt, sollen auf Grund eines Erlasses des Reichs- jngendführers über die Dienstfreiheit der Hitler-Jugend am Muttertag die für Sonntag, 12. Mai, vorgesehenen Feiern der Hitler-Jngend in den Schulen aus- fallen. Damit erledigt sich der Abschnitt II der Ver ordnung des Ministeriums für Volksbildung vom 3. Mai d. I. (VOM. Seite 41). An dem Abschnitt I, der für Sonnabend, 11. Mai. einen Mutterdanltag der Schule« anordnet, ändert sich dagegen nichts. Zusätzlich teilt die Gebietsführnng der Hitler-Jngend noch mit: Es ändert sich nichts an der vom Reichssender Leipzig für Sonntag 10.30 bis 11.10 Uhr vorgesehene« Rundfunkübertragung. Es wird erwartet, daß die An-i gehörigen der Hitler-Jugend die Uebertragung möglichst im Familienkreis abhörcn. * Verlehrsverbesserung auf der Reichsbahnsirecke Wilsdruff —Meißen - Triebischwl. Nachdem die Verhandlungen wegen Errichtung einer Autolinie Tharandt—Wilsdruff—Meißen bisher zu keinem Erfolge geführt haben, ist es doppelt zu be grüßen, daß die Reichsbahn sich der sehr im Argen liegenden Verkehrsverbindung zwischen Wilsdruff und Meißen ange nommen hat und im Sommerfahvplane den dringendsten Be dürfnissen Rechnung trägt durch Einführung eines neuen Zuger in beiden Richtungen. Nach Meißen fährt ab 15. Mai ein Zuz ab Wilsdruff 14 Uhr, der alle Teilnehmer an Nochmittagsver- sammlungen nach Meißen bringt, und nach Wilsdruff verkehrt ab Meißen wochentags ein Zug 22.20 und nach Sonntagen 0.10 Uhr, der den Wilsdruffern und den in Betracht kommen den Bewohnern der Landgemeinden Gelegenheit bietet, 2 bezw- 4 Stunden länger als bisher in Meißen verweilen zu können- Die Neuerung wird bei allen freudig begrüßt werden. Haus- und Straßenfammlung „Muttertag 1935". Die Mutter ist das Herz der Familie. Wenn sie versagt, ist dar Familienleben gestört. Ohne geordnetes Familienleben au^ kein geordnetes Volksleben. Der Beruf der Mutter will aber wie jeder andere gelernt sein. Die Ausbildungsstätten für un sere Mütter im dritten Reich sind die Mütterschulungsleh^ gange im Reichsmütterdienst des Deutschen Frauenwerkes- Ohne Geld können sie nicht durchgefühlt werden, darum gebt für die Mütterschulung bei der Haus- und Straßenfammlung am 10. und 11. Mai. Sängertagung. Gestern abend kamen im „Löwen" die sitzenden und Liedermeistcr der zur Gruppe 5 Wilsdruff ' Sängerkreis 4 Meißner Land des Deutschen Sängerbundes zu sammengeschlossenen Vereine zu einer Sitzung zusammen, von Gruppenführer Schmidt geleitet wurde. Nach Wb Mitteilungen organisatorischer Art kam der Vorsitzende ans u Feier des 10jährigen Bestehens des Männergesangverel „Liedertafel"-Weistropp verbunden mit Fahnenweihe W chcn, die am 1. und 2. Juni stattsindet und zu der ölte Gr-n penvereine eingeladcn sind. Die wird daselbst m