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"Eine starke Stütze der deutschen Bauernschaft." Die Beisetzung des Staatsrats Dr. Dr. c. h. Brandes. In Althof beiInsterburg erfolgte die Beisetzung des Staatsrats Dr. Dr. e. h. Brandes Die Leichen feier begann im Saal des Gutshanses, in dem der Sarg ausgestellt war. Der Geistliche würdigte in seiner Trauer rede das Leben und die Verdienste des Verstorbenen, der eine starke Stütze der deutschen Bauernschaft gewesen sei. Deshalb habe man ihm auch Liebe, Hochachtung und un begrenztes Vertrauen entgegengebracht. Daun bewegte sich der Trauerzng zur Grabstätte. Hier sprach der Landes obmann der Landesbauernschaft Ostpreußen, Spick- schen. Auch er hob die Verdienste Dr. Brandes' hervor. Sodann wurde der Sarg der Erde übergeben. Unter den Tranergästen bemerkte man als Ver treter des Reichscrnährungsministers Oberregicrnngsrat Claassen, ferner Oberpräsidcnt Gauleiter Erich Koch, Stabsamtssührcr Dr. Reischleals Vertreter des Reichsbauernführers, den Hauptabteilungsleitcr der Reichsbauernschast Otto, Vertreter der Reichswehr sowie viele weitere Persönlichkeiten aus dem Reich, besonders aus Ostpreußen. Sie Einheit der deutschen Wissenschaft. Reichsminister Rnst auf der Humboldt-Feier der Berliner Universität. Anläßlich des 100. Todestages Wilhelm v. Humboldts, des geistigen Schöpfers der Berliner. Friedrich-Wilhelm- Universität, fand Montag mittag in der Anla der Uni versität Berlin in Gegenwart des Reichserziehungs ministers Rust eine Feier statt, auf der Reichsminister Rust eine Ansprache hielt, in der er nach einer Würdigung des Werkes Humboldts u. a. ausführte: Wenn in der letzten Zeit gefragt wurde: „Wie steht es mit der Einheit der deutschen Wissenschaft?", so erkläre ich hier als der verant wortliche Leiter für die deutsche Wissenschaft und die deutsche Hochschule: Die Vorstellung von der Einheit der Wissenschaft wissen wir geborgen im völkischen Denken. Ich betone die absolute Notwendigkeit der Zusammen gehörigkeit der alten und der jungen Forscher. (Beifall.) Das ist meine persönliche innere Überzeugung: Nur das Wissen wird uns gehören, das wir uns durch eigenes Forschen erwerben. Ich möchte gerade die deutschen Er zieher ängstlich hüten vor jener Bildung, die nicht aus den letzten Quellen sich ablcitet. Zusammenfassung aller GoWaten- verhände? In drei Riesenkundgebungen, die am 6. und 7. April in Hof, Bapreuth und Bamberg stattfanden, kam fpontan der einmütige Wunsch aller Frontsoldaten zum Durch bruch, an Stelle der zahllosen Krieger- und Militärvereinc am Geburtstag des Führers einen einzigen deutschen Soldatcnbund unter nationalsozialistischer Führung zu erhalten. In unerschütterlicher Treue ständen bereits alle deut schen Kriegsopfer geschlossen hinter dem unbekannten Sol daten des Weltkrieges, dem Volkskanzler Adolf Hitler. So wie ehemals die nahezu zwanzig Organisationen zer splitterte Kriegsopferorganisationcn, die sich gegenseitig bekämpften, zu einem großen Verband nach dem großen Tag von Potsdam im Jahre 1933 znsammengeführt wer den konnten, so hoffe man auch, ein großes Eiuignngswcr! aller Frontsoldaten- organisationen zur Tatsache werden zu lassen. Für Uneinigkeit und Zer rissenheit gebe es im Dritten Reich keinen Raum mehr. (1. Fortsetzung.) „Immer sachte mit die jungen Pferde," sagte er von oben her. „Ich bin für Ordnung und Gründlichkeit." Sogar was Liebesgeschichten angelst, dachte Steinke spöttisch. Sackte dann plötzlich mit seinen Gedanken ab und wußte sich mit ihnen wieder im Hinterhanse in Reinickendorf. , Verdammt, dies Irrlichtern im Schädel! I Er riß sich znrecht. Fand einen ansgleichenden Ton. „Natürlich, Herr Inspektor. Ordnung mntz sein. Ich Lin auch für Ordnung. Alte Soldaten sind immer für Ordnung? Krusemark nickte versöhnt, gönnerhaft. Tätschelte seinen Priem mit der Zunge. „Krieg mitgemacht?" „Und wie! Munittonssahrer bei Arras, Verdun Und so." „Alle Achtung, Steinke! Bessere dicke Sachen da mals, was? Weiß Bescheid. Sozusagen Kameraden wir beide. Was ihr uns da bei Verdun 'rangefahrcn habt, Las haben wir aus unseren Rohren 'rausgepfessert. Dritte Batterie vom 18. Feldartillerieregiment." , „Den Frankfurtern. Kenne die Jungens." ' Eine steil hinzugeworfene Männerhand flog Steinke 'entgegen. Nein, das war gemacht. Da war keine Gefahr. Da brauchte man in keine Papiere mehr zu gucken. Die Sache mit Verdun war Ausweis genug. Die Abfertigung des Dramburgers ging schnell vor sich. „Das ist ja sogar einer non den besseren Kollegen," lachte Krusemark in bester Stimmung. „Glänzender Zu wachs, Ersatz prima, was, Steinke? Na, denn man zu. Morgen früh um sieben Abrücken. Der Vogt stellt euch an und bringt euch jetzt unter. Da kommt er ... Binder mann!" Ein kleines, bewegliches Kerlchen spritzte auf die Gruppe zu. „Hier, Vindermann, drei neue Leute. In der Schnit terkaserne ist noch hinreichend Platz. Die Maika kocht heute abend für die drei mit. Bon morgen ab bekommt ihr euer Deputat. Tann könnt ihr's halten, wie ihr Der Aushau der Siadi der Michspartellage. Erste Sitzung des Zwcckvcrbandes „Reichspartcitag Nürnberg". Unter dem Vorsitz des Reichsministers Kerrl, der vom Führer zur Leitung des Zweckverbandes „Reichs parteitag Nürnberg" berufen ist, sowie im Beisein des Gauleiters Julius Streicher fand die erste Sitzung dieser Körperschaft im Prunksale des Rathauses zu Nürn berg statt. Für die gesamten Großanlagen des Reichsparteitages Wird der Zweüverband von nun an Bauherr sein, in dessen Eigentum auch die in Frage kommenden Grund stücke übergehen werden. Die städtischen Grundstücke werden dazu als Sacheinlagen eingebracht, im übrigen wird aber die Stadt von der Tragung weiterer Baukosten entlastet. Nach dem in der Sitzung festgestellten vor läufigen außerordentlichen Haushaltsplan des Zweckver bandes für das Rechnungsjahr 1935 wird zunächst sofort mit der Ausführung der folgenden Arbeiten, die bis zum Reichspartcitag 1935 fcrtiggcstellt sein sollen, begonnen. In der Luitpold arena sollen die Tribünen anlagen mit entsprechenden Unterführungen zu einem ein heitlichen geschlossenen Bild znsammengezogen und die noch vorhandenen restlichen Holztribünen durch massive Erd- und Steintribünen ersetzt werden. Die Zeppe lin w i e s e wird nicht nur nach Westen unter Hinzunahme der Geländeteile erweitert, sondern es werden auch hier an Stelle der bisherigen Holztribünen massive Erd- und Steintribünen errichtet, wobei die Haupttribüne in monumentaler Ausgestaltung auf die Ostseite verlegt wird. Zu dem Sofortprogramm gehört neben der Aus führung verschiedener Straßenbauten und von Massen lagern vor allem auch die Errichtung einer in breitem Stratzenzug gehaltenen Unterführung des Bahnkörpers südlich des Dutzendteichbahnhofes in der Richtung Stadion—Regensburger Straße. Durch diese Unter führung wird es möglich sein, den großen Massenverkehr in einfachster Weise umzuleiten. Für alle diese Arbeiten hat der Zweckverband die Mittel schon bereitgestellt, so daß auch nach der finanziellen Seite hin alles geschehen ist, um zu ermöglichen, daß die Arbeiten und Vergebungen sofort ausgenommen werden können. Liebeskummer war" der Grund für den Emigranürmen-Selbsimord. Englische Kriminalpolizei klärte den Fall sehr schnell auf. Der Tod der deutschen Emigrantinnen Frau Dr. Fabian und Frau Wurm, der in der englischen Öffentlichkeit soviel Aufsehen erregte, scheint sich als Folge einer Liebesangelegenheit herauszu stellen. Wie die Zeitungen berichten, war Frau Fabian mit einem jungen Engländer verlobt, um durch die Heirat die dauernde Anfenthnltsbewilligung in Eng land zu erhalten. Der Engländer löste nun, wie Scottland Dard festgestellt bat, die Verlobung vor wenigen Tagen auf. und Frau Fabian hätte am 1. Mai England verlassen müssen. Im Zusammenhang mit dem Doppelselbst mord, der mit soviel politischem Geheimnis umkleidet worden war, fordert „Daily Erpreß", man sollte Emigranten den Aufenthalt in England nicht mehr ge statten, die die politische und persönliche Sicherheit, die sie hier genössen, zu einer Wühlarbeit gegen ihr früheres Vaterland mißbrauchten. wollt. Entweder beköstigt ihr euch selbst oder ihr einigt euch mit der Maika. Im übrigen Akkordlohn. Los, Vindermann!" „Wer ist Maika?" fragte Karl Boldt, als sie sich der Führung des Vogts auvertrant hatten. Bindermann gluckste ein verräterisches Lachen. „Ne Schlimme, du. Patz Achtung! Eine von den pol nischen Schnitterinnen, die vom Sommer her hängen geblieben ist. Eine Bildhübsche. Aber 'ne schlechte Kanaille. Fünfe an jedem Finger, wenn's sein kann." „I, du Donnerwetter!" sagte Karl Boldt in starker Anerkennung. „Und mit der sollen wir uns einigen? Betrügt die auch sonst?" „Wie alle Polacken. Ihr müßt hinterher sein. Tüchtig, aber 'n Aas." Bindermann stieß die Tür zur Schnitterkaserne auf. „Maika!" rief er in den dämmrigen Borraum hinein. Eine Tür flog auf. Feuerschein vom Herde her slutete in den Vorraum. Maika trat auf die Kücheuschwellc. Sie lachte. Wies zwei Reihen blendend weißer Zähne. Wie ein schönes, beutelüsternes Raubtier stand sie mit ten im Schein des Feuers. Steinke fühlte einen kalten Schauer über seinen Rücken riefeln. Er kniff die Augen zusammen. So ein Aas, dachte er verächtlich. Der Dramburger trat verlegen und linkisch zur Seite. Stellte seinen Karton vor sich nieder und bückte sich, an den Schnüren knüpfend, hinab. „Drei hungrige Kavaliere, Maika," sagte Binder mann. „Mach zu, daß du die Suppe gar kriegst." „Oh, ist sich bald gar und gntt. Gutte Supp, Panje Bindermann. Reissupp mit Ochsenfleisch." Sie machte eine einladende Haudbewegung. „Vitt' schön! Nun seid ihr elf im ganzen." Also an jedem Finger zwei, rechnete Boldt. Der Uebrigbleibende bin ich. Mit der bloß keinen Ankratz. Steinkes Gedanken liefen kreuz und quer. Sprangen nach Reinickendorf zurück, sahen ein Rübenfeld, Muni tionswagen, vollgepfropft mit Granaten — — ein Kino . . . zum Teufel! ... Er hatte Hunger. Neissuppe und Ochscnflcisch. „Na, dann los, koch zn! Wir haben Kohl dampf, Marjell." Maika wandte sich, hell anflachend, ihren Töpfen zu. Eben trat nun auch Jürgen in den Vorranm. Er hatte, vor der Tür stehc.nbleibend, noch Umschau ge halten. Den Hvfraum gemustert. Das GutShaus drüben über den Rasenplatz weg betrachtet. Als er sich abwandte und ins Haus ging, folgten ihm Nevss ms Mer Welt. Ausstellung „Deutsche Vslksheilkunde". Unter der Schirmherrschaft des Gauleiters Julius Streicher findet vom l 2. bis 25. Mai d. I. in del Norishalle in Nürnberg eine Ausstellung „D e u t s ch e V o l k s h e i l k u n d e" statt. Die Ausstellung bringt Darstellungen aus dem Bereich der deutschen Volks heilmethoden (Naturheilknnde, Homöopathie, Biochemie, Heilmagnetismus). Im Zusammenhang mit dieser Aus stellung findet eine Reichstagung der deutschen Volksheilverbändc in Nürnberg statt, an der sich auch das Hauptamt für Volksgesundheit der NSDAP, beteiligen wird. Leuna gibt Lehrlingen drei Wochen Llrlaub. Wie aus Halle gemeldet wird, hat das Leuna werk der I. G.-Farbenindustrie nunmehr sür die ge samte Gefolgschaft neue Urlaubsbestimmun gen erlassen. Danach ist der Mindesturlaub auf 6 Tage und der Höchsturlaub (bei 25jähriger Dienstzeit) auf 18 Tage festgesetzt worden, Kriegs- und Unfallschwerbeschä digte erhalten erstmalig einen verlängerten Urlaub. Be merkenswert sind die Urlaubssätze des Leunawerkes in sofern, als sie beispielgebend der Notwendigkeit einer ver stärkten gesundheitlichen Pflege der jüngeren Gefolg schaftsmitglieder Rechnung tragen und für jugend liche Arbeiter wie für Lehrlinge drei Wochen Urlaub vorsehen. Die längste deutsche Vrüüe entsteht. Nachdem sich die Leitung der Reichsautobahn West—Ost von Köln nach Berlin für die sogenannte Städtelinie entschlossen hat, verliert die bisher längste und auch Wohl höchste Brücke Deutschlands über den Nordostsxekanal bei Rendsburg diesen Ruhm. Die neueste längste Brücke im Reich wird wahrscheinlich die bei Babenhausen die Weser über querende 1200 Meter lange Reichsautobahnbrücke werden, die 50 Meter hoch über dem Wasserspiegel gebaut wird. Sieben Todesopfer des Rennwagenunglücks. Das schreckliche Unglück bei dem Autorennen von Chateau- Thierry hat bis jetzt nicht weniger als sieben Todes opfer gefordert, da in der Nacht weitere vier Schwer verletzte im Krankenhaus gestorben sind. Fünf Per sonen mußten ein oder sogar beide Beine abgenommew ^' ^Der Violinist Verseh gestorben. Der weltbekannte ungarische Violinist Vecsey ist in einer Klinik in Rom gestorben. Er hatte sich vor 10 Tagen einer Operation unterzogen, die gut verlaufen war. Die Todesursache ist eine Embolie. Jüdische Hochzeit mit dem Balkon abgefiürzt. In Lodz stürzte ein Balkon in die Tiefe, auf dem sich fünf zehn Personen befanden. Zwei Personen wurden getötet und dreizehn verletzt. Auf dem Balkon fand eine jüdische Hochzeit statt. Der Ritus verlangt, daß die Trauung unter freiem Himmel vorgenommen wird, und so trat der Rabbiner mit dem Brautpaar und den engster Familien angehörigen auf den Balkon hinaus. Als alle Vorberei tungen getroffen waren, brach der Balkon ab. Da der Ritus keine Unterbrechung ver Trauung erlaubt, wurden schnell einige Personen nowerbunden, damit die Zeremonie weitergehen konnte. Währenddessen lagen auf dem Hof die beiden Toten und die Schwerverletzten. Das Brautpaar selbst ist nur leicht verletzt worden. Täglich 24 Kilometer durch Korridore. Die Schwester« des Krankenhauses in dem englischen Seebad Brighton wollten gern wissen, wieviel Kilometer sie täglich die Korridore auf und ab wandern. Sie schafften sich Schritt zähler an und fanden heraus, daß jede von ihnen täglich zwischen 16 und 24 Kilometer marschiert. Nichte Roosevelts will einen Radioverkäufer heiraten» Eine Nichte des amerikanischen Staatspräsidenten, die 19jährige Miß Margaret Roosevelt, die mit ihrer Schwester eine Jtalienreife gemacht hatte, hat sich in R o m mit einem armen Radioverkäufer verlobt. Der glückliche Verlobte trägt den Namen Alessandro Palla- vincini. Lie Augen Juttas. Sie war eben an eines der Fenster getreten. Eine kleine Neugierde lag in ihrem BUck. Ein gewöhnlicher Nübenarbeiter konnte das Nichtsein. Er sah so ganz anders aus. Schon beim Vorübersahren vorhin wär ihr das ausgefallen. Wahrscheinlich wieder ein Werkstudent. Sie dachte an den Sommer, seufzte leise und sah nachdenklich in den schnell sinkenden Abend. Er war grau und müde wie ein später Wanderer votz der Landstraße. — 2. k Der Lehnschulzengutsbesitzer Friedrich Kröger saß, den Kopf in die Linke gestützt, vor seinem Sekretär uns rechnete. Es war schon spät. Der Regulator an der Wand mit der blaugeblümten Tapete hatte schon vor einer ganzen Weile mit schnarrendem, heiserem Schlag die Mitter-' nacht angezeigt. Niemand außer ihm wachte mehr im Hause. Seine Frau schlief nebenan hinter der Tür mit Scheiben aus rotem und blauem Glas und den weißen Sternen dazwischen. Neber den Flur weg war das Schlafzimmer Maries, der einzigen Tochter der Krögers. Die Schlafräume für das Gesinde befanden sich über dem Hof in einem Seitengebäude. Es war eine stille, lautlose Nacht. Sie stand, von keinem Windhauch gestört, im sternenlosen Dunkel in der Welt. Es war fast unheimlich still. Das von einer großen grünen Glocke abgefangene und gedämpfte elektrische Licht der Schreibtifchlampe kam nicht weit über den nächsten Umkreis des Sekretärs hinaus. Der weitaus größte Teil des Zimmers lag in ungewissem Halbdunke'. Blendend hell war die Platte des Sekretärs bestrahlt. Unbarmherzig hell. Jede der auf dem großen Bogen stehenden Zahlen wies haarscharfe Form. Es waren alles Sorgenzahlen, Notzahlen. Vor alle gehörte der Minnsstrich. Friedrich Kröger preßte die Finger der stützenden Hand so sest und hart gegen Stirn und Schläfen, daß es schmerzte. Lietz sie lange so. Dann lockerte sich' der Griff. Die Finger glitten, von einem Willen nicht mehr gehalten, durch das von vielen grauen Fäden durchzogene, auf der Höhe des Schädels schon stark gelichtete Hanr, durchwühlten es und sträub ten es zu wirrem Durcheinander. Die Rechte zog ein schmales Buch mit vergilbten Blättern näher heran. Leise zuckende Finger schlugen es auf. Wandten die Seihen. .(Forts, folgt.).