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Der Führer beim Jagdgeschwader Richthofen. Wagenborg-BildmaierndiLU» Sk seiner Eigenschaft als Oberster Befehlshaber der Wehr- I deutschen Luftstreitkräfte in Döberitz und Staaken einen Be- I Geschwaders, Major Ritter von Greim, während d« macht stattete der Führer und Reichskanzler zum ersten Mal such ab. Links: Der Führer mit Ministerpräsident General Flugvorführungcn in Staaken. Rechts: Eine Fliegerabteilung feit Bestehen der Reichsluftwaffe einem Verband der jungen I der Flieger Göring und dem Führer des Richthofen- t fn Staaken präsentiert bei der Ankunft des Führers. Turnen, Sport und Spiel. Tv. Wilsdruff 1. — ' .Infanterieregiment Dresden 4 :3 (2:2). Recht schwer erkämpfen mutzten sich die Wilsdruffer den knappen Sieg. Wie am Vorsonntag führte der Gegner überraschend mit 2:0 und man glaubte schon, hier gibt es noch paar mehr mit. Aber Wilsdruff kommt jetzt erst nach und nach in Schwung. Durch einen 11-Meterball holen sie ein Tor auf und es gelingt bis zur Halbzeit den Ausgleich herzustel len. Jetzt wird auf beiden Seiten hart aber fair gekämpft, denn ein jeder möchte die Führung an sich reisten. Der Wils druffer Sturm, welcher recht schiesteifrig ist, bringt es auch fer tig, den Schlußmann der Reichswehr ein drittes Mal zu über winden. Wilsdruff hat jetzt etwas mehr vom Kampf. Bei einem Durchbruch der Reichswehr wird die Verteidigung aus nächster Nähe angeschossen und lenkt den Ball ins eigene Tor. 3:3. Das kam überraschend und nimmt an Tempo nochmals zu, denn wer jetzt den Führungstreffer erzielt, dürfte wohl der Sieger sein. Und Wilsdruff bringt es fertig, durch die Zu schauer unterstützt, ein 4:3 zu erzielen. Gebrüder Berger in den Toren zeigten beide recht gute Leistungen, und es wäre nicht angebracht, einen als den Besseren zu bezeichnen. Der Ersatzmann Schlesinger schlug recht gut ein. Alle 22 Spieler haben ein Spiel gezeigt, datz wohl keiner der zahlreich Er schienenen unzufrieden vom Platze gegangen ist. Schiedsrichter Richter hatte den Kampf jederzeit in den Händen. Aus diesem Spiel kann ein recht ansehnlicher Betrag der örtlichen Winter hilfe zugeführt werden. P. Tv. Wilsdruff Gesa. — Tv. Kötzlchenbrcda-West Näh- matag-Llf 2:1 (1:1) Ecken 5 :2. Endlich, endlich sind in der Gesa, die Lebensgeister wiedergekehrt. Es wurde aber auch höchste Zeit. Auf die „Schokolade" hatte man sich umsonst ge freut, denn für die Badossi-Elf erschien überraschenderweise die Nähmatag-Elf. Doch auch mit dieser wurden die Wilsdruffer fertig. Sie verblüfften mit einem kräftigen Anfangsspurt, der die Gäste die erste Viertelstunde gar nicht zur Besinnung kom men lieh. „Karli" Heinrich glänzte durch schöne Flanken, die leider von Kuntze verpatzt wurden. Erst als Kuntze das 1:0 gelang, tauten die Aeberelbischen auf. Die Hausherren fielen förmlich auseinander. Ein Glück, datz sich der Gästesturm als harmlos erwies. Sonst hätte Mann mehr als einmal den Ball aus den Maschen geholt, zumal unsere Verteidigung keinen guten Tag hatte. Im zweiten Durchgang beherrschten die Wils druffer das Feld. Wugk hatte sich nunmehr in seine neue Auf gabe hineingelebt und wußte jetzt sehr zu gefallen. Nur im An griff wollte nichts mehr klappen. Kurz vor Schluß glückte Meier der längst fällige Siegestreffer. Der Sieg war redlich verdient, woran die Läuferreihe den größten Anteil hat. Ihr ist ein Gesamtlob auszustellen. Berger betätigte sich auch als erfolgreicher Schiedsrichter. K. Grumbach. Handball Tv. Grumbach 1. — Tv. Weißen born 1. 7:8 (3:6). Das seitens der Kameradschaft Grumbach aufgezogene Winterhilfsspiel hätte bestimmt einen besseren Be such verdient. Grumbach selbst hat jetzt eine schwere Mann- schaftskrise durchzustehen, da einige der besten Spieler beruflich abgewandert sind. Umso erfreulicher, datz die jetzige Elf, ob wohl stark verjüngt, immer noch ihren Mann stellt. Das Spiel selbst begann vielversprechend für Grumbach, da sich die Ein heimischen vor der Qualität des Gegners nicht im geringsten scheuten und herzhaft in das Zeug gingen. Simon brannte dem Gegner durch raffinierten Flachwurf das erste Tor auf. 1 :0. Weitzenborns überragender Halblinker gleicht buch wunder vollen 20-Meter-Schutz aus. 1:1. Nochmals geht Grumbach durch Günther Erich in Führung, aber wiederum gleichen die Weitzenborner durch wunderschönen Schuß aus. 2:2. Nun geht es bei den Gästen aber Zug auf Zug und es dauert nicht lange und es steht 6 :2 für die Weitzenborner. Küttner ver ketzert bis zum Wechsel noch auf 3: 3. Nach dem Wechsel kämpften die Einheimischen verzweifelt um den Ausgleich. ! Wohl fielen durch Röthig, Reichelt, Günther und Küttner vier I Tore, aber die Gäste wußten in dieser Zeit auch noch zwei I Tore entgegcnzusetzcn, so daß die Weitzenborner knapp aber verdient den Sieg davontrugen. Richter (Dv. Wilsdruff) pfiff wie gewohnt gut, doch sollte er das laute Wesen beider Mann schaften etwas dämpfen. Fußball. Tv. Klipphausen - Sachsdorf unterliegt Weis- tropp 0:7 (0:4). Klipphausen-Sachsdorf spielte bereits vor mittags gegen Meistropp. Es ist bedauerlich, datz die Presse keine genaue Zeit bekam, zumal es sich um ein Winterhilfsspirl handelte. Wv Der letzte FußbaNgaumerfter ermittelt. Der Kreis der 16 deutschen Futzball Gaumeister wurde am Sonntag geschlossen, nachdem nun auch der Gau Mittel- rhein in dem V s L. - B e n r a i h den letzten noch kehlenden Vertreter ermittelt hat. Die Benrather stellten ihren Meister- ichastssiea durch einen 1:0-Erfolg gegen den TSV.-Tuis» bürg 99 her. Schon dadurch mutzte Fortuna-Düssel dorf, die frühere deutsche Meisterels, alle noch bestehenden Hoffnungen begraben. VfL.-Benralh ist in den Endspielen um die deutsche Meisterschaft der Gaugruppe IV zugeteilt. Aus den deutschen Fußballgauen. Gan I (Ostpreußen). Städtespiel: Allenstein gegen Danzig 2:4. Gau 11 (P o m m e r n). Preußen gegen VfL.- Stettin 6:1. G a u III (B r a n d e n b u r g). Tennis-Borussia gegen Berliner SV. 92 3 : 1: Polizei-SV. gegen Union-Ober- schöneweide 8:1; Viktoria 90 gegen 1. FC.-Gübcn 4:0. Aus stiegspiele: Wacker 04 gegen SV -Marga 1 : 0: Bewag gegen Spvg.-Guben 6:0; Nowawes 03 gegen Brandenburger SC. 2:1. Gau IV (Sch l.). Weichsel-Hindenburg—KS.-Wawel-An- tonienh. 2:1. Gau V «Sachs.). In Dresden: Gau Sachsen gegen Mittelrhein 2:4; Dresdener SC. gegen VfB.-O3- Dresden 3:0. Gau VI «Mittel. Dessau 05 gegen Bayeru- Müncheu1:1; Wacker-Halle gegen Bayern-München 1 :2: Sportfr.-Halle gegen Guts Muts-Dresden 2 :6: SpVg.-Erfurt gegen VfB.--Pankow 0:1; 1. SV.-Iena gegen VfB.-Pankow 0:1; Viktoria 96-Magdeburg gegen Schwerin 03 1:4. Gau VII «Nordmark). Eimsbüttel gegen Union-Altona (Sbd.) 3:1; Altona 93 gegen Eimsbüttel 1:3: Polizei-Ham burg gegen Borussia-Kiel 4:1; Hamburger SV. gegen Phönir- Ludwigshafen 5:2. Gau VIII «Niedersachsen). Borussia- Harburg gegen Komet-Bremen 2:1; Bremer SV. gegen Alger missen 1911 6:5; Bremcn/Braunschweig gegen Hannover 4:4 Gau IX (Westfalen,. FC.-Schalke 04 gegen DSC.-Hagen 2:0; Preußen-Münster gegen SV.-Hönirop 2:5. G a u X «N i e d e r r h e i n). VfL.-Benralh gegen Duisburg 90 1:0; Schwarzweitz-Essen gegen Fortuna-Düsseldorf 1:3. G a u XI <M i 1 t e l r h e i n). Mülheimer SV. gegen Germania-Bochum 2:5; Bonner FV. gegen Duisburg 08 3 :2. G a u XII d h e s s e n). In Kassel: Nordhessen gegen MVtelrhein (Sbd.) 0:1; Sport-Kassel gegen VfB.-Friedberg 2:0; Gau XIII (S ü d w e st). Saar 05-Saarbrücken gegen Sportfr.- Saarbrücken 2:4. Gau XIV «Baden). VfR. - Mannheim gegen Stuttgarter Kickers 2:3; Mannheim/Waldhos gegeu Hamborn 07 1 :4; FC.-Pforzheim gegen FSV.-Frankfurt a. M. 5:1. Gau XV «Württemberg). Ulmer FV. 94 gegen Unwn-Böckingen 3:1; SV.-Feuerbach gegen SC. - Stuttgart 2:0. Gau XVI (Bayern). München 1866 gegen 1 FC.- Nurnberg 0:2. Schmeling-Paottno in Berlin - Schmeling-Baer in London? Noch immer ist nicht entschieden, wie die nächsten Gegner von Schmeling heißen. Die New-Aorker ÄorkoMmission hat sich in aller Welt unsterblich lächerlich gemacht, weil sie fordert, daß Schmeling zunächst gegen I i m'm y Braddock antreten soll, der kürzlich Lasky in einem Ausscheidungskampf geschlagen Hal. Braddock war vor einem Jahr einmal als Gegner von Walter Neusel vorgesehen, der Kampf wurde aber wegen allzu großer Überlegenheit Neusels nicht zugelassen. Jem soll dieser Mann für Schmeling gut genug sein! Daraus ist schon zu ersehen, daß ein Kamps Schmeling—Braddock nicht in Betracht kommt. Aber neue Nachrichten tauchen auf. Schmelings amerikanischer Jnleressenvertreter, Joe Jacobs, will angeblich einen Vertrag mit dem Madison Sguare Garden abgeschlossen haben, nach dem Schmeling im Juni gegen Baer in Chicago um die Weltmeisterschaft kämpfen soll Allerdings scheint weder Schmeling noch Baer um Einverständnis gefragt worden zu sein. Außerdem wird gleichzeitig aus Spanien gemeldet, datz Paolino einen Ver trag eingegangen sein soll, a m 3 0. Juni gegen Schme ling in Berlin anzulrelen. Der Spanier soll angeblich 150 000 Peseten «etwa 50 000 Mark) zugesichert erhalten haben. Diese letzte Meldung hat die größte Wahrscheinlichkeit für sich, denn es sind schon Einzelheiten der Durchführung an gegeben, außerdem soll Max Schmeling sich selbst dafür entschieden haben. Wie es heißt, soll der Exwettmeister aus keinen Fall die Absicht haben, noch einmal aus amerika- nischem Boden gegen Weltmeister Baer anzutreten. Da man in Amerika nun die verschiedensten Manöver durchsührte, um Schmeling doch herüberzubekommen, hat Schmeling kurzerhand zugesagt, in Berlin gegen Paolino zu kämpfen. Das Tressen soll am 30. Juni im P o st st a d i o n stattsiuden. Veran stalter ist der frühere Borer Fritz Nolans, der selbst mit Paolino den Vertrag abgeschlossen hat. Schmeling und Paolino standen sich bisher schon in zwei Kämpfen gegenüber, einmal Hai Schmeling den Spanier in Amerika besiegt, das zweitem«!, im vorigen Sommer, verlief der Kamps in Spanien unentschieden, doch sollen die spanischen Richler Schmeling um den Sieg gebracht haben. Wie aus London gemeldet wird, soll der große Kamps um den Weltmeisterschaftstitel im Schwergewicht zwischen Max Schmeling und Max Baer in London aus getragen werden. Zu dem Zweck ist der Veranstalter Walter Rothenburg in London eingetrosfen und hat Verhand lungen mit dem englischen Innenministerium ausgenommen. Die größte Sportarena Loudons, die hunderttausend Personen faßt, das Wlnte City Stadion, ist dafür in Aussicht genommen. Max Baer soll eme Summe von 60 000 Pfund garantiert worden sein. Ein Termin ist allerdings noch nicht vorgesehen so daß unabhängig davon der Paolino-Kampj stattsinden kann Wenn der Plan endgültig zustande kommt, würde zum erstcu- mal der Kamps um die Weltmeislerschast im Schwergewicht außerhalb Amerikas ausgetragen werden. Großartige Leistungen unserer Ochmpta- KunMrner. Deutsche Turncrschast—Ncichshcer 993,9 : 965,2 Punkte. Die Deutsche Turuerschaft konnte kaum einen eindrucks volleren Abschluß ihrer Opferwoche für das Winterhilfswerk finden als mit dem Mannschaftskamps im Kunst turnen zwischen den Spitzenkräften ihrer großen Turn bewegung und c-ner Auswahlmannschaft des Neichsheeres im Berliner Sportpalast, über 5000 Menschen zollten den ganz hervorragenden Leistungen freudig Beifall. Mit Stolz folgten Vertreter der Wehrmacht — «. a. Rcichswehr- minister Generaloberst von Blomberg und Chef der Heeresleitung Freiherr von Fritsch —, der Partei und des Sports, unter ihnen der Reichssportführer von Tscham - mer und Osten, dem harten Kampfe, den die Deutsche Turnerschaft knapp, aber verdient, mit 993,9 : 965,2 Punkten gewann. Der Wettkampf nahm mit den Barrenübungen seinen Anfang. Schnell kam die DT. zu einem Vorsprung, der vor allem durch Stessens (Bremen), Frey «Bad Kreuznach), Polmar (Hohen stein-Ernstthal) und Beckert (Neustadt) erwirkt wurde. Von den Reichsheerturnern erreichten Füsilier Frisch, FüsilierStutte und Feldwebel Klingenberg cRe besten Leistungen. — Nach den beiden Übungen am Pferd hatten die Reichsheerturner den Verlust wiedergutgemacht. Vor allem zeigten Schwarz mann und der junge Stutte famose Leistungen. Schwarz mann erhielt für seinen Sprung am Pferd sogar die Höchst punktzahl 40. In der Kürfreiübung traten von jeder Seite nur die drei Besten und der Ersatzmann an. Di« Reichsheerturner Klingenberg (37,3), Frisch (34,8), Schwarzmann <38,9) waren den DT.-Turnern Beckert <38,7), Sandrock (38,1) und Frey (37,7) fast gleichwertig der Bewertung nach, wenn die Austragung der Übungen auch stark voneinander abwich. Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als die vierzehn Wettkämpfer, einschließlich der beiden Ersatzturner, zu ihrer letzten Übung, am Reck, antraten. Was hier gezeigt wurde, war so großartig und gleichwertig, datz es für das Punktgericht schwer war, den Leistungen gerecht zu werden. Der Bremer Steffens erhielt zwar die Höchstpunktzahl von 40 Punkten, doch standen Sandrock. Schwarzmann, Frey, Beckert, Stutte und der sehr talentierte Polmar dieser Leistung kaum etwas nach. Sandrock erhielt am Reck 39,9, Schwarzmann 39,8 Punkte. Die Siegerehrung nahm Generaloberst v. Blomberg vor, der betonte, man könne hier nicht von Siegern und Besiegte» sprechen, dafür seien die Leistungen viel zu großartig gewesen. Er habe den Wunsch, datz dieser Kampf noch recht häufig in einer solchen Harmonie zur Durchführung gelange, zur Freude und zur Leistungssteigerung beider Mannschaften. Persönlich überreichte er der siegreichen DT.-Auswahl den Ehrenkranz, während er den Reichsheerturnern M ihre» guten Leistungen gratulierte. 4- Streatham gewann den Eishockey Europapokal. Der Wett bewerb um den Europapokal, an dem zehn der besten euro päischen Eishockeymannschaften Teilnahmen, ist jetzt zu Ende geführt worden. Die Mannschaft von Streatham, eine eng lische Kanadiermannschaft, die im Laufe der Spiele auch zwei mal den Berliner Schlittschuh-Club besiegt hatte, hat jetzt den Pokal gewonnen. VZWMOau. Bilder von der historischen Kabineüssitzung der Reichsre gierung vom 16. März 1935 bringt als einzige Zeitung der „Illustrierte Beobachter". Diese einzigartigen Svnderausna'h- men sind eine bleibende Erinnerung an jene denkwürdige Ka binettssitzung. Lüftschutzübung in der Reichshauptstadt, die zunr ersten Male in großem Umfange durchgeführt worden ist, wird uns in einer interessanten Bildreportage vor Augen geführt. Diese Uebung ist ein großer Erfolg der Organisation und Diszi plin der Bevölkerung gewesen. Tank — Marsch. Die Bilder von einem großen Tank-Manöver des englischen Tank-Eorps veranschaulichen uns, welch uneheuren Fortschritt der moderne Tank, der als einer der stärksten und wirkungsvollsten Waffen zum Vorträgen eines Angriffes im Kriege gilt, gemacht hat. Anläßlich der Eröffnung der Riesenausstellung in Berlin: „Das Wunder des Lebens" bringt der „I.B." viele Bilder von die ser Ausstellung. Dazwischen folgen viele interessante Aufnah men von den verschiedensten Tagesereignissen in aller Welt. Einen besonderen Hinweis verdient noch der Bildbericht: Das Adolf-Wagner-Heim im Buchenwinkel. Aber auch der literari sche Teil dieser I.B.-Folge ist wieder reichhaltig ausgestattet. Der „I.B.", die größte nationalsozialistische Bilderzeitung, ist heute neu erschienen und überall für 20 Pfg- erhältlich. Starkbier in der Straßenbahn. Längst ist bei Eisenbahnen der Speisewagen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Straßenbahnen haben jedoch bisher auf das Mitsühren eigener Erfrischungswagen verzichtet. In München geht man nun daran, diesen Mißstand zu beseitigen. Die ersten Versuchsfahr ten sind in umgebautcn Anhängewagen durchgeführt worden. Tim Bilde werden diese Wagen und ihr Wirtfchaftsbetrieb in der neuesten Nummer der Münchner Illustrierten Presse (April nummer!) gezeigt. N trci boler jeder, <Kcn>> tein De Nr. Nich in sonl Völk new nalc an l wor wich der dem eige Sch, Poli mitt Reit deut der Herr legi, Mit A b Teil tchie such stau ttich Ges, sassi richt fass: fahr Lau Bur dem kein, W e zu » stakt die ) nehr auf Gel 30. 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