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Höhepunki -es Kewzugs für -ie Bertrauensraiswahl. Machtvolle Kundgebung im Essener Kruppwerk — Rede Dr. Leys. Der Versammlungsfeldzug der Arbeitsfront zur Ver- trauensratswahl 1935 fand mit der machtvollen Kund- gebungin den Essener Krupp werken seinen Höhepunkt. Die Klänge der Werkskapelle tönten auf, als Dr. Ley mit dem Führer des Betriebes die Werkhalle betrat. Von hoher Empore richtete dann Dr. Ley seine Rede an die Gefolgschaft. Die Rede wurde in Gemein- fchaftscmpfang durch den Rundfunk von den Belegschaften der Betriebe miterlcbt, in denen Vertrauensratswahlen stattfinden. Dr. L e y führte u. a. aus: Revolutionen bedeuten die Wiedergeburt eines Volkes. Sie sind wie der Frühling. Was faul ist und morsch, wird von der Revolution weggefegt. Die deutsche Revo lution begann in jenen Nugusttagen 1914 in den Schützengräben. In West und Ost wurde unter unsag baren Blutopfern ein neues Geschlecht geboren. Wir sind eine Gemeinschaft. Als wir diese in den Kampfjahren predigten, als wir damals sagten, es wird die Zeit kommen, wo Arbeiter und Unternehmer in einer gemeinsamen Front Seite an Seite stehen, hat man uns verlacht und beschimpfte uns als Kapitalisteuknechte im Dienste der Unternehmer. Man sagt lins: Ja, aber die Interessengegensätze sind zu groß. Gewiß, wir wissen, daß Interessengegensätze immer vorhanden sein werden und wir wollen sie auch nicht aus der Welt schassen, denn wir Wissen, daß daraus die Entwicklung eines Volkes kommt. Aber wir erklären alle u n t e r s ch i e d l o s, ob Unternehmer, Angestellter oder Arbeiter: alle Interessen haben dort aufzuhören, wo die Interessen der Gemein schaft beginnen. Wir wollen in Ruhe arbeiten, die Welt soll uns in Ruhe lassen, die Welt soll aber auch wissen, daß hinter der wiedergewounenen Wehrhoheit Deutschlands nicht allein ein herrliches stolzes Heer, aus gerüstet mit den modernsten Waffen, steht, sondern daß dahinter nicht mehr ein Jnteressentenhanfen von Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, steht, sondern ein geeintes Volk voll fanatischem Glauben an seine Zukunft und in tiefer, treuer Verehrung zu feinem Führer. Sieg Heil! Begeistert stimmten die Arbeitsmänner in das von Dr. Leh ausgebrachte Sieg Heil auf denFührer und in das Deutschland- und Horst-Wessel-Lied ein. Parade der Königsberger Ilakabteilungen vor General Göring. Der Reichsminister der Luftfahrt, General der Flieger Göring, besuchte diese Woche die in der Nähe von Königsberg i. Pr. liegenden Standorte der Luft waffe. Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe besuchte zu nächst die in der Stadt liegenden Teile der Flak abteilungen, die in Carolinenhof Paradcanfstellnng genommen hatten. Von Carolinenhof aus begab er sich auf die in der Nähe von Königsberg i. Pr. liegenden Flug plätze. Bei der Ankunft des Reichsministers der Luft fahrt aus dem Hauptbahnhof in Königsberg hatten sich- zur Begrüßung Vertreter der Partei und ihrer Gliede-- rungcn eingefundcn. Nassaus größte Talsperre vor -er Votten-ung. Am Tage der nationalen Arbeit, dem 1. Mai, wird voraussichtlich die Driedorfer Talsperre, das größte Staubecken Nassaus, in Betrieb ge nommen. Die Bauarbeiten wurden im vorigen Jahr im Rahmen der großen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in Angriff genommen und stehen jetzt vor den: Abschluß. Es Wurden etwa 160 000 Tagewerke geleistet. Das Staubecken wird 1,1 Millionen Kubikmeter Wassermenge fassen bei einer Länge von 1000 Meter und einer mittle ren Breite von 180 Meter; die Oberfläche beträgt 175 000 Quadratmeter. Die anfallende Jahresstrommenge der drei Kraftstufen beträgt bei normalen Wasserveryältnissen des Rchbach etwa'7 Millionen Kilowatt. Ker VssoU von TlÄenms ^in^bhntsusrromsn sus clsm nürcUjeftsnLeftvsckkn V8t1 f-lkliwig Urhedn-Kichmchutz: vi«I yuNIen-V«1«g 74s Versonnen antwortet der Jäger, und seine Blicke liegen in weiten Fernen. „Durch Bürilaks Träume ist oft eine Frau gegangen, die hatte blonde Haare wie die weiße Taube, und ihr Blick war voll Güte wie der einer Mutter ... wie die Augen der weißen Taube. Darum wird Bärilak den Wolf töten, denn ... die blonde Frau soll fröhlich sein und lachen, dann wird Bärilak zufrieden sein." Die scheue, innerlichste Liebeserklärung, die je an eines Weibes Ohr gedrungen war, sprach der große Jäger aus, und das junge Weib hörte erschüttert seine Worte. „Ich will es dir nie vergessen!" Draußen im Winkel stehen Tärgade und Bentham, vor aller Augen verborgen. Bentham kann den ganzen Gang überblicken. Sie stehen und warten und warten. Stunde um Stunde verrinnt, aber nichts zeigt sich. Aus dem Spielzimmer schallt Lärm, gedämpft nur. Olstenna hat das Spiel noch nie so angewidert wie um diese Stunde. Unruhe ist in seinem Herzen, und widerwillig folgt er dem Spiele. Aber das Spielerglück folgt ihm heute, als wenn es kommandiert würde. Er gewinnt. Markollen spielt ganz korrekt. Vor einem so großen Kreise wagt er nicht, Fortuna zu korrigieren. Markollen verliert an Olstenna. Seine ausdruckslosen Augen leuchten fieberhaft. Er will gewinnen, aber es will nicht glücken. Wieder hat er ein Spiel an Olstenna abgeben müssen. Er greift in die Tasche, holt eine Handvoll Goldstücke hervor und schiebt sie Olstenna zu. Arve sieht wie geistesabwesend auf die Goldstücke. Er erkennt deutlich jenes Goldstück wieder, das er Märtjä mit gab ... jenes Goldstück, das einst seinem Vater das Leben rettete. Giaatsrai Ernst Bran-es-Alihof verstorben. Nus Insterburg wird gemeldet: Kan; plötzlich verstarb abends auf einem Jagdgang der Staatsrat Dr. Dr. e. h. E r n st B r a n d c s - A l t h o f. Er war mit seinem Sohn zur Schuepfenjagd gegangen. Rach Stun den kehrte der Sohn zum Standplatz seines Vaters zurück, wo er ihn tot ausfand. Mit Ernst Brandes, der am 11. März sein 73. Lebens jahr vollendet hatte, verliert Deutschland einen Weit schauenden Mann, der unbeirrbar den Weg zur deut schen Nahruugsfreiheit gegangen war. Die Grundlagen für die praktische Landwirtschaft erwarb sich Brandes auf dem väterlichen Gut in Ostpreußen. Schon 1902 wurde er stellvertretendes Vorstandsmitglied der O st preußischen Landwirtschaftskammer, die ihm 1914 den Vorsitz übertrug. Brandes war einer der wenigen, die bei dem Russeneinfall 1914 auf ihrem Hose blieben. Für sein mutiges Ausharren aus um kämpftem Posten erhielt er als eine der ersten Zivil personen das Eiserne Kreuz am weiß schwarzen Bande. Rach dem Abzug der Russen führte er den mühevollen Wiederaufbau der ost preußischen Landwirtschaft durch, ohne den die Ernäh rung Deutschlands während des Krieges kaum möglich gewesen wäre. 1920 übernahm er die Leitung des Deutschen Laud Wirtschaftsrates und der Preußischen Landwirtschaftskammer, und bald darauf er folgte seine Ernennung zum Präsidenten der beiden Körperschaften. Nach der Machtübernahme legte er die Ämter nieder und wurde in den Preußischen Staatsrat übernommen, dem er bis zu seinem Tode angehörte. Kestast in -er Kölner LlmversM. Einweihung des Universitätsncubaues durch Reichs minister Ruft. In Anwesenheit des Reichsministers Rust wurde der Neubau der Kölner Universität mit einem feierlichen Festakt cingcweiht. Nach dem Ein marsch der Fahnenträger gab der Oberbürger- m ei st e r der Stadt Köln einen kurzen Überblick über die Geschichte der 400 Jahre alten Kölner Universität und die Errichtung des Neubaues. Nach dem Wegfall der alten Universität Straßburg seien Köln nud Bonn die einzigen brutschen Universitäten auf dem linken Rhein ufer und damit ein Bollwerk belutsche» Wissens und deutschen Denkens. Im Namen des Lehrkörpers und der Studentenschaft sprach der Rektor, Hofrat Professor Dr. v. Haberer, den Dank für die kuchne Tatkraft, Weitsicht und Einsatz bereitschaft aus, mit der die verantwortlichen Männer des neuen Deutschland sich für die Erhaltung und den Ausbau dieser Univetsttät im Geiste der national sozialistischen Revolution eingesetzt haben. Hierauf ergriff der Reichsminister für Erziehung und Unterricht, Ruft, das Wort. Die Kölner Universität, so betonte er, muß leben, und' von ihren großen Lehrern Albertus Magnus und Ekkehard her geht der Strom deutscher Geschichte. In grundsätzlichen Ausführungen behandelte er dann die Beziehungen deutscher Forschung und deutscher Gelehrten zu den großen Problemen unseres völkischen Lebens. Niemals werde dem Gelehrten durch diktatorischen Zwang von oben der Weg zur For schung verlegt. Die geistigen Bollwerke im Westen seien nicht neutral, sondern deutsch und nationalsozialistisch. In diesem Sinne weihte Reichsminister Rust den neuen Unversitätsbau. Wie kommt Markollen zu dem Goldstück? Sein Blut fließt rascher, heiß schlägt es ihm durch die Schläfen. Ein unheimliches Gefühl läuft ihm den Rücken herunter. Märtjä ... schlug der Wolf! Das Gold ... Märtjäs Gold ... ist verschwunden? Und Markollen hat Märtjäs Gold? , Ein namenloses Grauen packt ihn, er starrt sekunden lang auf das Gold. Die Männer betrachten ihn und werden unruhig. „Woher ... hast du das Goldstück?" ruft Olstenna Mar kollen heiser zu. Markollen sieht ihn erstaunt an und nimmt das Gold stück in die Hand. „Dieses Zwanzigkronenstück? Etwas lädiert!" sagt er ruhig und betrachtet es. „Woher? Vielleicht aus Karskulla, ich weiß es nicht! Warum fragst du?" Ihre Augen liegen ineinander. Markollens Blick ist ruhig. „Verzeih', Ragnar!" stößt Olstenna hervor. „Ich ... bin ganz verwirrt von den Ereignissen! Das Goldstück gehörte einmal meinem Vater! Ich ... ich muß es versehentlich aus- gegeben haben." Das Spiel geht weiter. Olstennas Augen sind wach. Er beobachtet das Gold, das Markollen verspielt, ganz genau. Währenddessen wacht Bärilak in Hannas Zimmer. Cs ist eine unheimliche Stille. Eine Wachskerze brennt im Raume, und keiner spricht ein Wort. Plötzlich zuckt Bärilak zusammen, er lauscht. „Der Wolf ist nahe", flüstert er. Er nimmt aus seiner Tasche ein Salbentöpfchen, und Hanna sieht, wie er die Salbe, die einen scharfen, ätzenden Geruch hat, über seine Handrücken streicht. Dann tritt er einen Schritt vor und flüstert: „Der Wolf hat gut Vorarbeiten lassen. Der Riegel faßt nicht mehr. Hat es die weiße Taube gemerkt?" Weit vorgebeugt steht er mitten im Zimmer, hinter ihm lehnt Hanna an der Wand. Ihr Herz schlägt wahnsinnig. Sie hält die Büchse in der Hand. Interview mit „Hamburger Ltillem". Kleine heitere Sache von Adalbert Schücking. wanderte nachts, damit ihn keiner sah, denn blamieren wollte er sich nicht. In Hildesheim versteckte er sich tagelang auf dem Heuboden, um nicht von seinen Bekannten verspottet zu wer den, bei denen er mit seiner großen .Hamburger Reise geprahlt hatte. Die Geschichte ging auch gut, bis.. „Bis?..." „ .. also bis er eines Tages aus seinem Versteck hörte, wie unten auf dem Hof jemand mit seiner Mutter Krakeel Hildesheim — wunderschöne Stadt, wenn die goldene Sonne auf ihren Dächern ruht. Tausende von Passanten be wundern jährlich die Denkwürdigkeiten, bleiben vor dem Rat haus stehen, staunen das Knochenhaueramtshaus an — wer aber käme auf den Einfall, einmal Hildesheims originellste „Denkwürdigkeit", den „Hamburger Willem", aufzusuchen? Wir treffen ihn auf einer Bank vor seinem Hause sitzend an. Man liest ihm seine 80 Jahre, die er auf dem Buckel trägt, nicht so ohne weiteres vom Gesicht ab. Und doch hat ibn kürzlich erst der Oberbürgermeister aufgesucht und ihm die Gcbnrtstagswünsche der Stadt überbracht. Willem hat keine Lust, sich zu unterhalten. Er schaut in die milde Frühjahrsluft und zieht an seiner „Tobakspiepc". Eine Frau geht vorüber und fragt uns, was wir von Willem wollen. „Seinen richtigen Namen wissen!" ist unsere Antwort. „Ach, wir nennen ihn hier immer nur den Hamburger W'Nem", erzählt die Frau, „aber seiu richtiger Name ist Wil helm Riemekaste. Hier kommen die Leute sogar aus Holland und der Schweiz, um sich unser Hildesheimer Original anzn- schen. Manchmal ist es schon ein bunter Trubel gewesen." Derweile pafft Onkel Riemekaste immer weiter lustig in die Luft und betrachtet uns mit gemütlichem Grinsen. „Wie kam er eigentlich zu seinem .historischen' Namen?" ist untere Frage. „Das will ich Ihnen gern erzählen!" antwortet die Frau und fährt sich mit den Fingern über die Schürze. „Dann passen Sie mal auf: In Riemckastens Jugendjahren war es sein ewiger Traum, einmal nach Hamburg zu reisen. Das fiel damals nicht so leicht wie heute. Hamburg galt als große, geheimnisvolle Stadt, die mit den fernen Ländern zu tun hatte, und wenn früher irgendeiner etwas von sich her machen wollte, dann sagte ec: ,Jch bin sogar in Hamburg gewesen!' Riemekaste machte sich nun auf den Weg, um auf Schusters Rappen nach Hamburg zu wandern." „Kam er bald an?" „Neberhaup nicht!" fährt die Frau fort. „Kurz vor der Stadt Hannover packte ihn daS Heimweh, und zwar so un bändig, daß er schleunigst wieder nmkehrte und auf der Landstraße Hannover—Hildesheim heimwärts pilgerte. Er schlug. Der Krach wurde immer gefährlicher, und jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er steckte den Kopf aus dem Boden fenster und brüllte auf den Hof: .Mensch, wenn ich jetzt nicht in Hamburg wäre, würde ich Dir schauerlich das Fell ver sohlen!' Sehen Sie — seit dieser Stunde war unser guter Riemekaste ein für allemal unser .Hamburger Willem.." Gelächter bei all den Umherstrhenden. Selbst Willem grient, als er — vermutlich zum tausend und soundsovielsten Male — seine abenteuerliche Reise wieder hört. „Hören Sie", reden wir ihn an, „hätten Sie nicht heute (im Zeichen von Fliegendem Hamburger, Auto oder Flugzeug) einmal Lust, Hamburg zu besuchen?" Willem schüttelt langsam den Kopf. „Was soll ich denn da?" antwortet er. „Der .Hamburger Willem' bin ich ja trotzdem..." Und das blieb das einzige, was er zu unserem „Inter view" .beisteuerte. Ob er etwas geahnt hat, daß wir von der Zeitung kamen? Man kann nicht wissen, solche steinalten Originale sind meist sehr Helle Kurze Nachrichien. Nürnberg. Der Führer und Reichskanzler hat den Reichsminister Kerrl zum Leiter des Zweckver bandes Reichsparteitaa Nürnberg und den Bäuerischen Staatsminister Adolf Wagner^zum Stellvertreter des Leiters bestimmt. Jnnsbrnck. Der Tonfilm „Der alte und der junge König" darf auch in der gekürzten Form in Innsbruck nicht aufgeführt werden, so daß die Aufführung des Films jetzt in ganz Tirol verboten bleibt. Schritte hallen leise vor der Tür draußen auf dem Gange. Da ... mit einem Male drückt draußen eine Hand die Klinke nieder und reiht von draußen die Tür auf. Die beiden Männer im verborgenen Winkel stehen und warten. Lange ist Mitternacht vorüber. Da ... sie zucken zusammen und halten den Atem an. Ein Mann kommt fast unhörbar den Korridor herunter gelaufen. Deutlich erkennen sie ihn. Es ist Stoefen, der Diener. Er geht an Hannas Zimmer vorbei bis ans Ende des Korridors. Dort liegt ein Zimmer, das sonst immer un benutzt ist, in dem allerlei Hausrat, den man wegstellen muß, weil man ihn nicht braucht, untergebracht ist. Deutlich sieht Bentham, wie er vorsichtig die Tür öffnet. Er verschwindet in dem Raume. Nach einer kurzen Weile kommt er wieder. Er bleibt vor Hannas Tür stehen. Jetzt mit einem Ruck öffnet er sie und stößt einen leisen Pfiff aus. Die Männer fassen unwillkürlich die schweren Armee revolver fester. Da rast eine riesenhafte Bestie den Gang herunter, und ehe sie sich's versehen haben, ist sie da und ver schwindet in Hannas Zimmer. Bentham stößt einen Schrei des Entsetzens aus. Sie stürmen an dem wie gelähmt dastehenden Stoefen vorbei in Hannas Zimmer. Sie bangen nur darum, daß sie zu spät kommen ... aber da sehen sie ein Schauspiel, das ihnen das Blut erstarren läßt. Bärilak kämpft mit dem Wolf. Nur der keuchende Atem des Wolfes, des riesenhaften Ungetüms, und der Atem des Mannes sind im Raume. Bärilak würgt den Wolf. Mit seinen beiden Händen drückt er ihm die Kehle zu. Aber seltsam, der hochausgerichtete Wolf scheint kaum Widerstand zu leisten, scheint vor Ent setzen wie gelähmt. (sfortseßung folgt.'