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öHmliog Wz K« Io der nmmi RNde d » überzeugender Sieg des deutschen Exweltmcisters. Sonderbcrtcht unseres nach Hamburg entsandten Berliner Mitarbeiters Karl Heinz Christiansen. Der deutsche Boxsport hatte am Sonntag seinen bis her vielleicht größter: Lag. Der mit Spannung erwartete Nevanchekampf zwischen dem deutschen Exwcltmcister Max Schmeling und dem Amerikaner Steve Hamas endete mit einem übcrzengendenSiegcSchmelings. Der Deutsche schlug seinen Gegner derart zusammen, daß der Ringrichter den Kampf in der neunten Runde abbrach. Sieger wurde also Schmeling durch techn. k. o. Leidenschaftlich waren monatelang vorher die Aus sichten der beiden Borer nicht nur in Fachkreisen be sprochen worden. Daß es Walter Rothenburg, der große Hamburger- Boxveranstalter, geschafft hatte, diesen Kampf für Deutschland zu sichern, ist von vornherein als außerordentlicher Erfolg zu werten. Die besonders für diesen Kamps umgebaute Hanseatenhalle faßte über 24 000 Plätze, die auch ausverkauft waren, als der Kampftag graute. In zwanzig Sonderzügen, in zahl reichen Autobussen und sogar in Flugzeugen waren die Boxfreunde nach.Hamburg gekommen, um sich dieses Er eignis nicht entgehen zu lassen. Rothenburgs Zuversicht hatte recht behalten, trotz vieler Miesmachereien wurde der 10. März für ihn zu einem finanziellen Erfolg. Wie man erfuhr, betrug der Durchschnittspreis der Ein trittskarten 14 Mark. Damit war eine Einnahme von 300 000 Mark gesichert, der Ausgaben in Höhe von etwa 200 000 Mark gegenüberstanden. Die Rechnung erhebt zwar keinen Anspruch auf genaue Richtigkeit, sie wird jedenfalls aber im großen ganzen stimmen. Vormittags um 10 Uhr trafen sich die beiden großen Gegner im Hotel Esplanade, wo das Auswiegen stattfand. Sie begrüßten sich freundlich mit einem Hände druck. Viele bekannte Größen des Boxsports waren schon an der Waage erschienen, unter ihnen auch der frühere Manager Schmelings, Bülow, der zuversichtlich einen Sieg seines ehemaligen Schützlings erwartete. Am Nach mittag herrschte dann in der größten Sporthalle der Welt, der Hanseatenhalle, großer Trubel. Alles war aber mustergültig organisiert. Selbst geraucht durfte nicht werden, eine Tatsache, die besonders die Boxer freudig begrüßt haben dürften. Den Einleitungskampf bestritten Heuser und Carvil. Adolf Heuser aus Bonn ist wahrscheinlich Deutsch lands bester Halbschwergewichtler. Er soll, wie es heißt, im Sommer in Berlin um die Weltmeisterschaft seiner Klasse gegen den Amerikaner Bob Olin kämpfen. Hier in Hamburg hatte er es verhältnismäßig leicht. Sein Gegner, der Engländer Bob Carvil, der dem Amerikaner Steve Hamas als Trainingspartner gedient hatte und dabei sicher nicht sehr leicht behandelt worden ist, mutzte schon nach der sechsten Runde die Waffen strecken. Sieger nach der sechsten Runde durch technischen k. o.: Adolf Heuser-Deutschland. Auch der zweite Kampf endete mit einem deutschen Sieg. Der deutsche Halbschwergewichts meister Adolf Witt aus Kiel besiegte den Engländer Ernie Simmons in zehn Runden nach Punkten. Aber diese Kämpfe brachten das Haus nicht in Leiden schaft. Alles wartete ans den Augenblick, in dem Schme ling und Hamas mit dem Kampf beginnen würden. Fünf zehn Minuten Pause erhöhten die Spannung bis aufs Unerträgliche. Totenstille herrschte, als Schmeling erschien. Die Spannung löste sich in brausenden Jubel auf, als der deutsche Exweltmeister als Erster im Ring erschien. Er sah ausgezeichnet aus und lächelte. Nach ihm kam Steve Hamas, der gleichfalls von stür mischem Beifall begrüßt wurde. Als Ringrichter wurde der Belgier Valoni bekanntgegeben. Schmeling wog 86, Hamas 86,7 Kilogramm. Nach den letzten Vorbereitungen ertönte der Gong zur ersten Runde. Europas größter Boxkampf begann. Zunächst tasteten sich dieGegner noch vorsichtig ab; während Schmeling aufgerichtet an den Mann ging, kämpfte der Amerikaner in geduckter Stellung. Sehr oft gab es noch Clinchs. Hamas wurde leicht getroffen, die Rechte von Schmeling kam ein paarmal gut durch, der Amerikaner qnitterte mit einem Lächeln. Die Runde blieb ziemlich offen. In der zweiten Runde gab es zu Beginn ziemlich heftigen Schlagwechsel, der mit Vorteilen gleichauf endete. Schmeling versuchte sich in schnellen Linksrechts-Schlägen und deckte gut ab. Hamas hielt ununterbrochen. Er wurde plötzlich von einem vollen Rechten Schmelings getroffen, der ihn in die Seile wgrf. Auch weiterhin mußte der Ameri kaner noch viel einstecken. Die Runde ging klar an Schme ling. Die dritte Runde begann mit Körpertreffern von Hamas, doch bald übernahm Schmeling wieder die Führung. Der Amerikaner wurde in die Verteidigung gedrängt. Mit einem schweren rechten Kinnhaken unterstrich der Deutsche seine Überlegenheit, die ihm auch diese Runds einbrachte. Mit einer Rechten zum Körper eröffnete Schmeling die vierte Runde, der eine Serie kurzer Haken folgte. In einem schweren Schlagaustausch blieb der Amerikaner wieder im Nachteil. Schmeling bearbeitete die Körperpartien seines Gegners, während Hamas in Kopftreffern sein Heil suchte. Auch diese Runde blieb klar zu Schmelings Gunsten. Die fünfte Runde sah beide Boxer wieder ziemlich viel im Nahkampf. Das schnelle Tempo der Eröffnung machte sich bemerkbar. Die Runde blieb ausgeglichen. Den dramatischen Wendepunkt brachte die sechste Runde. Hamas landete zunächst gut, wurde dann durch schwere Serien von Schmeling bis acht zu Boden gezwungen. Noch einmal mutzte er nach einem Volltreffer Schmelings bis „acht" zu Boden und noch ein drittes Mal. Nur der Gong retteteden Amerikaner hier vor dem k. o. In der siebenten Runde war Hamas schwer angeschlagen. Er war aber auch hier unglaublich zähe und taumelte in der Verteidigung durch den Rina. Ununterbrochen hagelten Schmelings Treffer auf Hamas ein, der alles widerstandslos hinnehmen mußte. In der achten Runde setzte Schmeling seine Zermürbunasarbeit fort. Hamas, weich in den Knien, steckte unglaublich viel ein und hielt sich an den Seilen mit letzter Kraft hoch. Die neunte Runde brachte dann das Ende. Stark blutend kam der Amerikaner aus seiner Ecke. Schmeling, äußerlich vollkommen ruhig, ließ seinen Gegner nicht mehr aus den Augen, der nur noch leichte Abwehr versuche unternehmen konnte. Die Masse der Zu- Zuschauer, die das Ende vor Augen sah, feuerte Schme ling ununterbrochen an, bis schließlich der Ring richter den Kampf abbrach. Schmeling wurde Sieger durch technischen k. o. Nun Schmeling-Baer in Hamburg? Ein Beifallsorkan brach aus, die Menge sang spontan das Deutschlandlied. Schmeling wurde an das Rund funkmikrophon geholt und sprach ein paar Worte. Er wurde mit einem Kranz geschmückt und erhielt den Gol denen Handschuh der Stadt Hamburg. Der siegreiche Deutsche ging zu seinem völlig zerschlagenen Gegner, der in einer Ecke saß, und sprach ihm tröstende Worte zu. Dann mußte er sich wieder der jubelnden Menge zeigen. Im Schluß kampf, der allerdings bei der gehobenen Stimung der Zuschauer nicht mehr sehr viel Aufmerksamkeit fand, konnte der Deutsche Fred Bölck gegen den Engländer Glenn Moody nur ein Un entschieden über zehn Runden herausholen. Schmeling hat seinen Sieg vollauf verdient. Er hat sich damit in überzeugender Weise wieder als erster Her ausforderer des derzeitigen Weltmeisters Mar Baer ge stellt. Wie es heißt, will man versuchen, Viesen Kampf schon in diesem Sommer znstandczubringen. Walter Rothenburg will dieses Weltmeistertrefscn in Hamburg abwickeln. Verhandlungen darüber werden bereits eingeleitct. Sie werden um so leichter geführt werden können, als Weltmeister Baer in den nächsten Monaten nach Europa kommt und dann gleich au Ort und Stelle mit ihm verhandelt werden kann. Dienert. S-oet mW Sviel. Tv. Wilsdruff 1. gegen Tv. Klipphausen 1. 11:1 (4:1). Ganz wie erwartet siegte Wilsdruff einwandfrei und über legen. Sehr erschwert wurde das Spiel durch den hohen, wei chen Schnee, so daß sich keine der beiden Mannschaften voll entfalten konnte. Obwohl Wilsdruff gleich von Anfang an das Tor der Gäste mächtig in Gefahr brachte, kamen sie zu keinem nennenswerten Erfolg, alles knapp daneben oder eine Beule des Torwächters. Die Gäste wurden dadurch etwas mutiger und es stand nach einer halben Stunde 1 :1! Endlich schien der Bann gebrochen, kurz hintereinander fielen dann bis zur Halbzeit weitere drei Tore. In der zweiten Halbzeit wurde buchstäblich nur noch auf ein Tor gespielt. Ls kam soweit, daß die Verteidigung der Wilsdruffer auf der Mittellinie stand, während der Torwächter sich mit am Tore schießen beteiligte. Ganz besonders hervorzuheben ist bei diesem Spiel Leibger, der allein 9 Tore schoß, er hat dieses seiner ausgezeichneten Kopftechnik zu verdanken, denn nicht weniger als 6 köpfte er ein. Die anderen 2 Tore kommen auf Dittrichs Konto. P. DM. Dresden Gesa, gegen Tv. Wilsdruff Gesa. 1ü:1 (5:0)!! sia, das war wieder ein schwarzer Tag für die „Ge sellschafter"! Ihr Spiel stand gestern auf sehr bescheidener Stufe. Die mißlichen Platzverhältnisse trugen allerdings viel dazu bei. Am schlechtesten hatten es die Torwächter, die in Morast und Pfützen stehen mußten. So erklärt sich auch, daß Torwächter Mann haltbare Sachen passieren ließ. Das vierte Tor legte er sogar „gratis" zu. Das Spiel war durchaus offen- Der Dresdner Sturm zeigte Qualitätsarbeit. -Hm wurde es aber auch durch nachlässiges Abdecken leicht gemacht. Den ein zigen Wilsdruffer Treffer erzielte Wugk beim Stande von 6:0. K. 1. Abteilung: SV. Gröditz gegen SV. RLderau 5:1 (2:0). Tv. Gruna gegen Postfportvereinigung 2:1 (0:0). SC. 04 Freital gegen SVg. 97 Großenhain 5:3 (3:1). Tv. Brockwitz gegen VfL. Reichsbahn Meißen 4:2 (2:1). 2. Abteilung: SV. Südwest gegen VfB. 07 Radeberg 11:2 (3:0). Polizeisportverein gegen SC. Straßenbahn 4:4 (1:2). SC. Großröhrsdorf gegen SVg. Freital ausgefallen. Tv. Kamenz gegen VfB. Kamenz,1:3 (1:2). 3. Abteilung: SC. Heidenau gegen SV. Niedersedlitz 1:1 (1:1). SV. 07 Copitz geaen SV. Dresden-Ost ausgefallen. Spielvereinigung Neustadt gegen BL. Sportlust 5:3 (2:1). Tv. Guts Muchs gegen SV. Rabenau ausgefallen. Tgmde Bad Schandau gegen SV. 06 4 :5 (2 :1). Pokalspiele: SV. Wacker Leuben gegen Spielvereinigung Coswig 8:0. Gesellschaftsspiele: DSV. 1910 gegen DSV. siungliqa 6:1 (1 :1). Radebeuler BC. gegen VfB. 1900 Fortuna 3:1 (2:0). SC. Allianz gegen Sportfreunde 01 siungliga 9:2 (6:0). Fortuna gegen Guts Muts, Mendeelf 2 :1. Radebeul Baerelf gegen Sportlust Staatsbank 11:0 (5:0). Oeuifcher Boxsieg gegen die Tschechoslowakei. Zu einem bedeutenden sportlichen Ereignis für Breslau gestaltete sich in der von 9000 Zuschauern besuchten Jahr hunderthalle der Länderkampf der Amateurboxer gegen die Tschechoslowakei. Konnten die Deutschen den ersten Kampf im Nahmen des Mitropa-Pokals in der Tschechoslowakei mit 12 :4 Punkten gewinnen, so mußte sich unsere Länderstaffel in Breslau mit einem 10:6-Siege begnügen, da wir im Halbschwer- und Schwergewicht Niederlagen einstecken, im Fliegen- und Leichtgewicht uns mit Unentschieden zufrieden geben mußten. Nach diesem neuen Siege ist uns der Gesamt erfolg im Mitropa-Pokal nicht mehr zu nehmen, denn von den bisher vier ausgeiragenen Länderkämpfen haben .wir keinen verloren. Fußball in Sachsen VfB Leipzig—Dresdner SC 4:6; Polizei Chemmy—Ein tracht Braunschweig 6:1; Tura Leipzig—Fortuna Leipzig 2:8; VfB 03 Dresden—Guts Muts Dresden 4:2; SC Planitz— VfB Glauchau 1:2; Sportfreunde 01 Dresden—Spieluereinig. Leipzig 1:2. Handball in Sachsen Sportfreunde Dresden—Sportfreunds Leipzig 4787 ATV Leipzig-Schöncfeld-TV Beierfeld 9:3; Spielvg. Leipzig-TV Lhemnitz-Eablenz 6:2. Aus den Außballgauen. Ostpreußen: 2. Entscheidungsspiel um Ke Gau- meisterschast: Prussia-Samland gegen York-Insterburg 2:1; BUEV.-Danzig gegen Gedauia-Danzig 2 :2. Pommern: 1. Entscheidungsspiel um die Gaumeister schaft: Viktoria-Stolp gegen Stettiner-SC. 0:1; Sturm- Lauenbnrg gegen Germania-Stolp 2:1; Viktoria-Kolberg gegen Preußen-Köslin 3 :1. Schlesien: Vorw.-Ras.-Gleiwitz gegen Schleflen-Haynau 8 :1; Benthen 09 gegen SC. Hertha-Breslan 4 :5; SC. Vorw.- Breslan gegen Deichsel-Hindenburg 5:3; Breslauer FC. 06 gegen Ratibor 03 2 :1. Mitte: 1. SV.-Jena gegen SC.-Erfurt 3:1; Wacker- Halle gegen Crick. Vikt.-Magdeburg 4:3; Spvg.-Erfurt gegen Sportsrd.-Halle 1:1; SV. 08-Steinach gegen SV. 99-Merse- burg 3 :2. Nordmark: Polizei-Lübeck gegen Union-Mona 2:1; Borussia-Kiel gegen Viktoria-Hamburg 3:2; Altona 93 gegen Holstein-Kiel 1 :2. Niedersachsen: Werder-Bremen gegen Hannover 96 3: 0; Algermissen 1911 gegen Borussia-Harburg 1:0; Hildes heim 06 gegen Hannover 97 3 :4. Westfalen: Viktoria-Recklinghausen gegen SV.-Höntrop 0:1; Westfalia-Herne gegen Spvg.-Herten 2:1; Preußen- Münster gegen Germania-Bochum 2 :1. Niederrhein: VfL.-Benrath gegen Homberger SV. 1:0; Hamborn 07 gegen Fortuna-Düsseldorf 0:0; TSV.- Duisburg 99 gegen VfL. Preußen-Krefeld 0:2; Rot-Weiß- Oberhaufen gegen Borussia-Gladbach 1:1; Odenkirchen 07 gegen Rheydter SB. (Gesellschaftsspiel) 1:0. Mittelrhein: Westmark-Trier gegen VsR.-Köln 2:2. Nordhessen: FC.-Hauau 93 gegen SC. 03-Kassel 5:1; Sport-Kassel gegen Spielvg.-Langensebold 3:7. Südwest : Bor.-Neunkirchen gegen Kickers-Offenbach 2:1; Union-Niederrad gegen FK. 03-Pirmasens 3:0; Sport- frennde-Saarbrücken gegen Eintracht-Frankfurt 1:3; Phönix- Ludwigshafen gegen Saar 05-Saarbrücken 4:0. Baden: Phönix-Karlsruhe gegen SV.-Waldhof 1:1; VfR.-Mannheim gegen 1 FC.-Pforzheim 3:2; FC. Mann heim 08 gegen VfB.-Mühlburg (Sbd.) 0:3. Württemberg: Stuttgarter-Kickers gegen VfB.- Stuttgart 1:6; SV.-Feuerbach gegen SV.-Göppingen 1:2; Ulmer FV. 94 gegen SC.-Stuttzart 2 :4. Bayern: Bayern-München gegen München 1860 2 :1; 1. FC.-Nürnberg gegen ASV.-Nürnherg 7:2; Spvg.-Fürth gegen Schwaben-Augsburg 2:3; BC.-Äugsburg gegen FC. Schweinfurt 05 5 : 2. Hertha-BSC. wurde Brandenburgs Fußballmeister. Das Punktspiel zwischen Hertha-BSC. und dem BSV. 92 am Sonntag brachte die Entscheidung der Brandenburgischen Fuß ballmeisterschaft, da Hertha vor 35 000 Zuschauern dem BSV. eine knappe 2:1 (0:0) -Niederlage beibringen konnte und da mit Meister wurde. Weitere Ergebnisse der Gauliga: VsB.- Pankow gegen Spandauer SV. 6:0 (3:0), Polizeisportverein gegen Minerva 93 4 :1 (2 :0), Blau-Weiß gegen Union-Obcr- schöneweide 3:1 (2:0). Schmeling und Hamas begrüße« Ach »ar jchmüL. Die ersten Originalbilder vom Boxkampf Schmeling—Hamas. I Diese ersten Originalbilder vom Boxkampf Schmeling gegen Hamas in Hamburg berichten vom Auswiegen der beiden I Kämpfer vor der Schlacht: links Hamas, rechts SchmeKng; links neben Max Schmeling Walter Rothenburg, der -Veran stalter des Kampfes.