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Neuaulbau nach Miers vsrbilü Republik oder Monarchie? — Herzog von Kent als Thronanwärter. Während an der bulgarisch-griechischen Grenze noch ein schweres Gefecht zwischen den griechischen Negicrungs- truppen und dem zu den Aufständischen gehörenden 22. Infanterieregiment, das bisher seine Übergabe ab gelehnt hatte, im Gange war, wird im übrigen Griechenland die Demobilisierung der Truppen durchgeführt. Der Kriegsminister, General Kondylis, der nach der Niederwerfung des Aufstandes nach Athen zurück gekehrt ist, empfing den Vertreter des Deutschen Nach richtenbüros und gab folgende Erklärung ab: Dank der Hilfe und dem Vertrauen des griechischen Volkes liegt ein schweres Abenteuer siegreich hinter uns. Unsere Gegner verübten systematische Sabotage an dem Werk der Regierung und versuchten, mit brutaler Gewalt die Regierung an sich zu reisten. Jetzt aber gehen wir einer neuen Wiedergeburt der Nation mit einer Stärkung der autoritären Staatsgewalt entgegen. Das Vertrauen des Volkes zur Regierung ist bewiesen durch seine Stimmung nnd die Haltung, die es letzthin dem Ministerpräsidenten Tsaldaris gegenüber eingenommen hat. Diesem halten wir, Polk sowohl wie Militär, Disziplin. Wie der große Führer der edlen befreundeten deutschen Nation, auf den Willen des Volkes sich stützend, Wunder in der Neuorganisation des deutschen Volkes vollbrachte, so wollen auch wir versuchen, auf das Vertrauen des griechischen Volkes gestützt, der griechischen Seele neues Leben und zeitgemäße Ideale cinzuflößen. Alle Zwistigkeit nnd Uneinigkeit muß in Zu kunft verschwinden, und unser innenpolitisches Pro gramm wird sich nicht viel unterscheiden von dem Pro gramm des großen Formers des neuen Deutschland, Adols Hitler. Der Kriegsminister sprach weiter seinen Dank für die objektive deutsche Berichterstattung über die griechischen Ereignisse aus und schloß: Mit der gleichen Gesinnung werden auch wir versuchen, die glücklicherweise bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zu dem großen Deutschland noch weiter auszubauen und dem Wirtschaftsaustausch zwischen Deutsch- landundGriechenlandim Interesse beider Völker einen neuen Antrieb zu geben. In einer anderen Äußerung sprach Kondylis von der kommenden Volksabstimmung in Griechenland. Dabei, so meinte Kondylis, könnte auch die Frage der Staatsform, Monarchie oder Republik, durch Volksbefragung entschieden werden. Nach weiteren Meldungen aus Äthen entfalten griechische Mon archistenkreise bereits rege Propaganda. Bezeich nenderweise sind bei den zu Ehren des Sieges über die Rebellen veranstalteten Kundgebungen zahlreiche Bilder des ehemaligen Königs und blanweiße Königsfahnen mit- geführt worden. Ein Teil der maßgebenden Monarchisten soll dafür sein, den Herzog von Kent, der sich kürzlich mit der griechischen Prinzessin Marina vermählte, auf den Thron zu berufen. Oer noble Venizelos. Belgrader Blätter wissen zu melden, daß Venizelos die Offiziere und Soldaten, die an der Revolution an feiner Seite teilgenommen haben, in einer wahrhaft könig lichen Weise bezahlt hat. Die Matrosen der aufständischen Flotte erhielten täglich je 1VÜÜ Drachmen, außerdem Verpflegung und Zigaretten, die Offiziere er hielten geradezu phantastische Beträte. So erhielt z. B. der Kapitän des Torpedobootzerstörers „Pharos" in den wenigen Tagen der Revolution 1Ve Millionen Drachmen. Auch die übrigen Offiziere erhielten ähnliche Beträge, während sich die aufständischen Generale innerhalb der wenigen Tage, welche die Revolution dauerte, Vermögen von mehreren Millionen erworben haben. Außerdem will Venizelos der Regierung die Gelder, die er aus der Staatskasse von Kreta mitgenommen hat, etwa zehn MillionenDrachmen(l Drachme — 2,3 Pfennige), z u r ü ck e r st a t t e n. — Fürwahr ein großzügiger Herr, der Herr Venizelos. Woher hat er das viele Geld? Warm ZUlmdWk? Von Dr. R. Nicolai, Buchholz (Sa.) Reichssachbearbeiter für Schullandheime im NSLD. In der deutschen Schule regt sich ein starker Reformwille. Sie will ihre Ausgabe weiter fasten als früher. Der Lehrer will nicht nicht nur Misten und Fertigkeiten übermitteln, son dern er will sich verantwortlich für das Kind in seiner Gesamt heit fühlen und Mitarbeiten an der körperlichen Ertüchtigung und nationalpolitischen Erziehung der Jugend. Aus diesem Grundgedanken ist die deutsche Schullandheimbewegung ent standen, eine' Einrichtung, die kein anderes Land auf der Erde hat. Verwundert fragen sich manche Leute, warum die Schul landheimaufenthalte deutscher Schüler von so größer Bedeutung geworden sind. „Weil es der Führer will! Er fordert von der deutschen Schule das „Heranzüchtcn kerngesunder Körper, die Entwick lung des Charakters und Förderung der Willens- und Ent schlußkraft und die wissenschaftliche Schulbildung". „Der völki sche Staat wird dafür sorgen, durch eine passende Erziehung der Jugend dereinst das für die letzten und größten Entschei dungen auf diesem Erdballe reife Geschlecht zu erhalten. Das Volk aber, das diesen Weg zuerst betritt, wird siegen." Weil die nationalsozialistische Pädagogik es braucht! Der führende Pädagoge Prof. Dr. K r i e ck - Heidelberg stellt die Forderung: „Organische Zusammcnführung der Schule mit den anderen völkisch-politischen Organisationen, Aufbau des nat.- scz. Weltbilds im Schüler und damit in der werdenden Volks gemeinschaft, entsprechende Formung der Haltung und des Cha rakters, sowie Einsenkung dieser Bildung in die Heimat, >n Blut und Boden, in die völkische Wirklichkeit der nahen Um welt." Weil der Reichserziehungsminister Rust es fordert! „Die deutsche Jugend wird Ihnen gehören, wenn Sie mit der deut schen Jugend leben! Ich kann aber das Leben nicht aus Bü chern lernen. Wir verlangen vom deutschen Lehrer, daß er Ge meinschaftsmensch ist, daß er mitmarschiert, daß er sich dorthin begibt, wo er das Leben der Jugend in sich aufnimmt, ins La ger." Er bekannte: „Die Schullandheimbewegung ist von An beginn an auf den echten Kern der Erziehung gerichtet gewesen. Sie arbeitet an einer umso wertvolleren Erzichungsaufgabe, als es fetzt gilt, in unserem Volke, das von die äußerste Prü fung gestellt ist und keinen Freund in der Welt hat, alle Kräfte zu mobilisieren. Möge der gesunde Gedanke des Schulland heims Universalbesitz der ganzen deutschen Erziehung werden." Weil der Reichsleiter der deutschen Erzieher, Minister Hans Schemm, erklärt hat: „Wir Nationalsozialisten erklären den Krieg der Sportplätze und Landheime gegen die Kranken häuser und Sanatorien." Weil der C-auamtsleiter des NS.-Lehrerbundes Sachsen, Arthur Göpfert, sich begeistert dafür einsetzt: „Für den Natio nalsozialisten ist die Frage, ob das Schullandheim auch in der Erziehung des Dritten Reiches eine Sendung zu erfüllen habe, eindeutig und klar beantwortet, wenn er sich vor Augen hält, d-ß eine Ganzheit des nationalsozialistischen Erzichungswerkes ohne sein Fortbestehen nicht denkbar ist." Weil der NS-Lehrerbund sich für die Förderung der Land heimbewegung einsetzt. Er hat ein Reichssachgebiet und in allen Gauen Gausachgebiete dafür-eingerichtet, die über die Kreis sachbearbeiter und Sckullandheimwalter die Bewegung bis m jede Schule tragen sollen. Der Lehrer der Gegenwart ist nicht befriedigt, wenn er die ihm anvertrautcn Kinder nur für die wenigen Unterrichtsstunden betreuen kann, er hat den starken Willen, mit den Kindern Landheimlager zu beziehen, in denen er als Führer und Kamerad Erzieher in größtem Ausmaße sein kann. Weil die Reichsjugendführung es will. Erst in den letzten Wochen haben Verhandlungen mit Baldur von Schirach statt- aefunden, in denen festgestellt wurde, daß das Schullandheim die beste Möglichkeit für ein harmonisches Zusammenarbeiten von Schule und Hitlerjugend bietet. Ter Geist der Hitler jugend überträgt sich im Gemeinschaftsleben des Landheims am besten auf die ganze Klasse. Um Platz für die vielen Klaffen, die in den kommenden Jahren Landheimaufenthalt nehmen wollen, zu schaffen, hat der Reichsverband für deutsche Iu- gendberbergen eine große Anzahl seiner Herbergen für Schul ¬ landheimzwecke zur Verfügung gestellt und einen Vertrag mit der Schullandheimbewegung geschlossen. Weil die Eltern es wünschen. Wie wenige Eltern sind im stande, ihren Kindern einen alljährlichen Aufenthalt aus dem Lande in Licht, Luft und Sonne zu verschaffen. Im Schulland heim leben die Kinder unter den denkbar besten gesundheitlichen Bedingungen in treuer Obhut ihrer Lehrer und in einem geord neten Hauswesen. Gesund und braungebrannt, erfüllt mit Hei- s matliebe und echtem deutschen Kameradschaftsgeist kehren sie aus den Heimen in das Elternhaus zurück. Allenthalben in Stadt und Land regt sich ein frisches Leben. Der Führer sagt: „Ist eine Wahrheit erkannt, so ist sie solange wertlos, solange nicht der unbändige Wille dazu kommt, diefe Erkenntnis in die Tat umzusctzen. Staatsrat Reinke ausschließlich Sonder- heauslragter für Landarbeiterfragen. Matthias Haida, Ncichöhauptabteilungslcitcr I. Das Stabsamt des Reichsbauern führers teilt u. a. folgendes mit: Die überaus wichtige Aufgabe derBetreuung der L a n d a r b e i t e r im Reichsnährstand muß in vorbildlicher Weise erfüllt nnd von einem gerade mit diesen Fragen engstens verknüpften Fachmann in zweckmäßiger und verständnisvoller Weise behandelt werden. Der Reichsbauernführer und Reichsminister R. Walther Darrs hat sich daher ent schloßen, den Sonderbeauftragten für Landarbeiterfragen, Staatsrat Reinke, von den Führungsaufgaben als Leiter der Neichshauptableilung l zu entlasten. Der Neichsbanernführer hat in einem Schreiben Staatsrat Reinke für seine Dienste als Reichshauptstadt abteilungsleiter I seinen Dank und seine Aner kennung ausgesprochen. Er habe es verstanden, wäh rend des Aufbaues des Reichsnährstandes vorbildlich und in aufopferungsvoller treuer Pflichterfüllung seine Auf gaben zu erfüllen. Er habe als alter Nationalsozialist und alter Mitkämpfer stets in vorderster Front gestanden, wo es dem Kampf um das deutsche Bauerntum galt. Abschließend bringt der Neichsbanernführer seine Überzeugung zum Ausdruck, daß Staatsrat Reinke auf dem Gebiet der Behandlung aller die Landarbeiter betreffenden Fragen, das für den Ausbau und das Leben des Reichsnährstandes mit ausschlaggebend ist, ebenso tatkräftig und unermüdlich weiterarbeiten werde. Der Reichsobmann des Reichsnährstandes, Staats rat Meinberg, hat gleichfalls in einem Schreiben Staatsrat Reinke für seine Dienste als Reichshauptabtei lungsleiter I und für seine Irene Kameradschaft als Führer des seiner Zeit Staatsrat Meinberg direkt unter stellten Verwaltungsamtes seinen aufrichtigen Dank aus gesprochen. Zum Leiter der Reichs Hauptabteilung 1 ist der bisherige Landesobmann der Landcsbauernschaft Ostpreußen Matthias Haidn vom Reichsbauern- sührer berufen worden. Zum Landesobmann der Lan desbauernschaft Ost prenßen wurde der Haupt abteilungsleiter I der Landesbauernschaft Ostpreußen Erich Spieckschen ernannt. Kurze Nachrichten. Berlin. Die Neichsbah «Hauptverwaltung bringt in der nächsten Zeit ein Ehrenbuch des Deutschen Bahnschutzes heraus, in dem die Namen der 49 beim Bahnschutz ums Leben gekommenen Eisenbahner ver zeichnet werden sollen. Der Bahnschutz diente in der Zeit nach dem Kriege dem Zweck, den Zugverkehr vor Sabotageakten zu sichern und dadurch vor allem die Rukubr von Lebensmitteln aufrechtzuerhalten. v« UM vs« SIrSsn«« ^mHbsntsusrfomsn sus ctsm nürcilivtisn Letiwsclsn von k-Uck^ig Ostön Uchedn-Nechlnchul,: Vs«! 0u<N«n-0e,!«g K!n!g>biN<!i r». 28s „Ich muß überlegen, wenn ich sie dir aufzählen will. Genau findest du alles in den Akten des Polizeigerichts in Karskulla. Uber jeden Fall sind Protokolle vorhanden." „Noch eine Frage, Arve: Schlug der Wolf mit Vor liebe vermögende Leute?" „Die Frage ist seltsam!" „Aber berechtigt, Arve, denn ich glaube, daß hier ein Verbrecher wütet." „Mit dem Wolf als Werkzeug?" „Mit dem Wolf als Werkzeug, Arve. Ja, das meine ich! Als Jäger kennst du den Wolf als Wild, weiht, daß er unter den Raubtieren vielleicht am schwersten zu zähmen ist. Aber ich kenne Fälle, wo er der gelehrige Schüler des Meisters wurde. Der Wolf ist zu zähmen, er gehorcht dann dem Herrn aufs Wort, reagiert auf jeden Laut. Tärgade hat mich gerufen, als ein seltsames Pfeifen aus den Wäl dern kam. Das war am Tage der Gesellschaft, als Olstenna Besuch hatte. Das Pfeifen kommt nicht von dem Wolf, aber es ist immer da, wenn auch der Wolf da ist. Das Pfeifen kommt von dem unheimlichen Gesellen, der den Wolf kommandiert." „Und wer sollte das sein?" „Das, Arve, ist sehr schwer zu sagen. Ihr hattet keine Feinde?" „Wir hatten keinen Feind. Mag uns mancher unseren Reichtum, unseren Besitz geneidet haben, aber Feinde an sich ... nein, die hatten wir nicht." „Mein Freund, Feindschaft wird oft durch ein miß verstandenes Wort erweckt. Kleinigkeiten verursachen die größten Feindschaften. Du kannst einen Menschen gekränkt haben, ohne daß du es weißt." „Unser Leben, Henry, vollzog sich hier im kleinsten Kreise. Eine Handvoll Menschen waren unsere Gäste." „Sagtest du mir nicht, daß zu den großen Festen sogar Gäste aus Stockholm, aus ganz Schweden bei euch waren?" „Ja, dann war das Haus voll. Alte Bekannte meines Vaters, die uns im Jahre, der Tradition entsprechend, ein mal aufsuchten." „Arve", spricht Bentham eindringlich, jedes Wort be tonend, „du muht scharf nachdenken, so sauer es dir auch sein mag, du muht die Vergangenheit noch einmal durch forschen ... bis ins kleinste. Hast du Tagebücher deines Vaters, deiner Brüder, deiner Schwester? Laß uns dann nachforschen. Wir finden den Punkt, wo wir einhaken können. Für mich steht eins fest: ich gehe nicht eher von Olstenna, bis der große Wolf vernichtet, bis sein Geheimnis restlos geklärt ist." „Und ... wenn er ... der Teufel selber wäre?" „Glaubst du denn, daß hier übersinnliche Kräfte ge heimnisvoll walten?" Ernst entgegnet Graf Olstenna: „Ich muh es glauben nach dem Erleben der Jahre! Was haben wir nicht alles getan, um den Wolf zu finden. Wir haben ihn gejagt bis in die fernsten Schlupfwinkel ... aber er war wie in Luft zerflossen. Da lernst du an das Ubernatü.liche ... an den Teufel, glauben!" Bentham nickt ihm ruhig zu. „Ich verstehe dich, Freund Olstenna! Ich fühle, was du gelitten hast! Ich will dich überzeugen, daß verbrecherische Menschenhände hier ihre Hand im Spiele haben." „Was wirst du tun?" „Zunächst fahre ich demnächst nach Karskulla, um die Protokolle über die Untaten des Wolfs von Olstenna nach zulesen. Dann gehe ich zu den Anverwandten der Opfer. Mich interessiert außerordentlich, zu erfahren, ob der Wolf bei seinen vergangenen Opfern auch ... Geld und Gold mitgehen hieß." 1- Draußen strömt das Wasser stundenlang vom Himmel, verwandelt alles in einen zähen Morast. Auf den Straßen , ist kaum vorwärts zu kommen. s Aber gegen 11 Uhr nachts setzt der Sturm ein. So heftig heult er durch die Wälder, daß man glauben möchte, er bricht zusammen, was sich ihm in den Weg stellt. Aber die knorrigen halbhohen Kiefern, die schlanken Birken sind an ihn gewöhnt, und der Sturm, dessen Kraft tausendjährige Eichen zum Stürzen bringt, ist machtlos gegen die schmale Birke, gegen die knorrige Kiefer. Der Sturm heult um Olstenna. Die beiden Männer sitzen allein im großen Herren zimmer. Hanna ist müde und hat sich zurückgezogen. Schwei gend sitzen sie und lauschen der urewigen Melodie des Sturmes. Bis Tärgade vom Altan hereintritt. Auf seinem Ge sicht liegt eine seltsame Spannung. „Herr...!" „Was gibt's, Tärgade?" „Der Wolf ist wieder in den Wäldern!" „Das weiß ich, Tärgade, wir haben sein Wirken, seine Grausamkeit gesehen ... heute morgen!" „Herr ... er heult ... unweit vom Schlosse! Wollen Sie seine Stimme nicht hören?" Olstenna erhebt sich jäh, und Bentham folgt seinem Beispiele. Sie schreiten hinaus auf den Altan. Es fröstelt sie, als sie draußen stehen, denn der Sturm ist kalt und schneidend. Sie lauschen, sekundenlang ... aber nur Sie Melodie des Sturmes umbraust sie. „Du hast den Sturm gehört, nicht den Wolf, Tärgade!" „Herr, glauben Sie mir und trauen Sie meinen Ohren ...es war der Wolf! Siebenmal habe ich feine Stimme gehört, und ich kenne sie genau! Unter taufend Wösten würde ich sie heraushören!" Sie lauschen wieder, aber nichts von einem Wvtfsschrei ist zu hören. Lange stehen sie unbeweglich, aber nichts meldet sich. Schon wollen sie sich wieder zurückziehen, als der Sturm mit einem Male verhält, als wolle er Atem sammeln, um dann um so stärker loszubrausen. (Fortsetzung-fetzky