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Martyrium Zweier Uinäer. Grimma. Aus dem B e z irksverban d. Amts- hauvtmann Tr. Etienne gab in der letzten Sitzung des Bezirksausschusses bekannt, daß Sturm und Hochwasser trotz der im ersten Augenblick bedrohlichen Erscheinungen im ganzen noch glimpflich, insbesondere auch mit den bei Klein-Wermuth, Kötteritzsch und Erlln sowie bei Püch au und Canitz-Wasewitz geschütteten neuen Muldedämme umgegangen seien. Das Hochwasser habe die Gefahren marke B nicht erheblich überschritten. Dagegen seien die Sturmschäden, namentlich im Nimbtschener Forst, in Erlln und Canitz-Wasewitz erheblich gewesen. — lieber die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Amtshauptmannschaft berichtete der Amtshauptmann, daß am 1. April 1932 noch 11341 Arbeitslose gezählt worden seien gegen nur noch 1232 am 1. Oktober 1934; es seien für rund 3,5 Mil lionen Arbeit beschafft worden; dazu kämen noch 1,749 Millionen für Brückenbauten, Hochwasserdammbauten, Flußregulierungen, Meliorationen, Handsteinschlag und Straßenbauten größeren Umfanges. Für den Gemeinde wegebau seien im Jahre 1934 insgesamt 400 000 Mark aufgewendct worden. Oschatz. Kinder wollen opfern. Der Kreis Oschatz der Deutschen Kinderschar im Gau Sachsen hat einen rührenden Beweis kindlichen Opfersinns und kind licher Vaterlandsliebe erbracht. Die Gauorganisations leiterin der Deutschen Kinderschar erhielt eine von Kinder chand reizend angesertigte Mappe mit Sammellisten der Kinder aus den Ortschaften des Kreises. In diese Listen haben die Kinder pfennigweise ihre kleinen Ersparnisse eingetragen, um sie „für den Rückkauf der Saargruben" zur Verfügung zu stellen. Da inzwischen die Reichsregie rung mitgeteilt hat, daß diese Sammlungen infolge der Sicherstellung des Rückkaufes der Gruben nicht notwen dig sind, wollen die Kinder den gesammelten Betrag für die Saar-Winterhilfe zur Verfügung stellen. Das Gesamt ergebnis dieser in ihrer Art sicherlich beispiellosen Samm lung beläuft sich auf 86,51 Mark. Löbau. Neues Ob-erlausitzer Mundart stück. In Lawalde wurde ein neues Oberlausitzer Mund artstück von Gustav Bahn uraufgeführt. Gustav Bahn, Lawalde, ist bereits? durch eine größere Anzahl volkstüm licher, humorvoller Bühnsnspiele in Oberlausitzer Mund art bekanntgeworden. Das neue Stück trägt den Titel „De Vurschtantswoahl" und spielt in einem Oberlausitzer Dorf um das Jahr 1900. Es schildert das dörfliche Leben in herzhaft-luftiger Weise und geht dabei in die Tiefe der Seele des Oberlaußitzers. Das Sächsische Sängerfest vorverlegt Durch die vom Sächsischen Volksbildungsministerium angeordnete Neufestlegung, der Sommerferien in diesem Jähre, die bereits am 29- Juni 1935 beginnen, macht sich eine Vorverlegung des 2./Sächsischen Sängerfestes in Leip zig, das für den 5. bis 17. Juli vorgesehen war, ans dens28. bis 30. Juni 1935 notwendige Das Sängerfest wird in dem vorgesehenen Rahmen abgehalten. Es wird eröffnet mit einem großen Kinder- singen unter Mitwirkung von Schulkindern, Jungvolk und BDM. Am Freitag, 28, Juni, wird abends das große Begrützungskonzert in der Festhalle (Halle 7 des Messe- und Ausstellungsgelaudes) veranstaltet vom Kreis Leip zig mit etwa 8000 Sängern stattfinden. Im Anschluß daran beginnt der Begrüßungskommers in der Halle C. Die zweiX Hauptkonzert-e für Männerchöre finden Sonn abend, 29. Juni, nachmittags und abends in der Fest halle statt. Jedes divfer beiden Hauptkonzerte wird von etwa 12 000 Sänger« bestritten. Am Sonnabendabend und Sonntagmorgen veranstalten 14 Kreise des Sänger gaues XX (Sachsen cmf 14 verschiedenen Plätzen der Stadt Leipzig einiAbend- tzzw. Morgensingen. Auch für Stunden- und SonHerkonKertet liegen schon eine Anzahl Meldungen vor. Am^Festsonntzag, 30. Juni, vormittags, erfolgt die Darbietrmg eines Konzertes der gemischten Chöre, bei dem wtsderum etwa 12 000 Sängerinnen und Sänger sirmen werden. Am-frühen Sonntagnachmittag erfolgt der „Ich werde euch noch alle umbringen!" Fortgang des Frankfurter Senfationsprozeffes. — Unglaub liche Brutalitäten des Vaters. Der Prozeß H o e f e l d, der vor dem Schwur gericht in Frankfurt a. M. begonnen hat, wurde vormittag fortgesetzt. Es wird wieder Frau Hoefeld vernommen. Sie erzählt von weiteren Prügelszenen. Diesmal war cs auf dem Friedhof, wo die Tochter Minni schwere Schläge bezog, weil sie den Hut schief aufgesetzt hatte und das den Vater in seiner weihe vollen Stimmung störte. Ein Geschworener stellt an Frau Hoefeld die Frage, warum sie nichts unternommen habe, um die Leiden ihrer Kinder zu unterbinden. „Warum haben Sie sich nicht an Außenstehende gewandt?" Frau Hoefeld zuckt mit den Achseln: „Dazu habe ich viel zu viel Angst gehabt." Der Vorsitzende fragt sie: „Haben Sie denn niemals mit Leuten im Hause gesprochen?" Als Frau Hoefeld in der Schule erfuhr, daß Hilde zwölf Mark unterschlagen hatte, bekam sie einen Herz krampf. Sie wurde im Auto nach Hause gebracht und die Nachbarn holten einen Arzt. Der Mann Hoefeld brüllte auch jetzt wieder brutal in der Wohnung herum und machte der kranken Frau Vorwürfe, daß sie sich im Auto habe nach Hause bringen lassen. Der Arzt soll dabei auch geäußert haben, Hoefeld käme am besten in eine H e i l a n st a l t. Minni erklärt dazu, der Vater habe beim Weggehen des Arztes gesagt: „Ehe ihr mich in eine Heilanstalt bringt, werde ich euch alle umbringen." Auf die Frage des Staatsanwalts an Frau Hoefeld, Festzug der am Fest teilnehmenden Sängerinnen und Sänger durch die Straßen der Stadt Leipzig, der sich am Völkerschlachtdcnkmal anflöst. Mit der großen va terländischen Kundgebung am Völker schlachtdenkmal, an der etwa 40000 Sänger teil nehmen, werden die Veranstaltungen des 2. Sächsischen Sängerfestes einen würdigen Abschluß finden. Aus dem Gerichtssaal Das Urteil gegen die westsächsischen Kommunisten Der Volksgerichtshof in Berlin verhängte gegen die achtzehn ehemaligen Kommunisten aus Schneeberg und Zschorlau, die sich als Angehörige und Anhänger der sog. Roten Wehr hochverräterischer Umtriebe schuldig gemach: hatten, hohe Zuchthausstrafen; die Hauptangeklagten, Kon rad Eberlein und Alwin Tröger, erhielten sechs bzw. fünf Jahre, weiter Max Heinz vier, Paul Günther drei einhalb, Gerhard Unger und Kurt Rothermann je drei Jahre, neun Angeklagte ein Jahr sechs Monate bis zu zwei Jahren neun Monaten; ein Angeklagter wurde zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, während zwei An geklagte freigesprochen wurden. l Der Vorsitzende betonte in der Urteilsbegründung, daß dieses Verfahren gezeigt habe, in welch gefährlicher Weise die Kommunistische Partei auch in Westsachsen den gewaltsamen Umsturz durch Bewaffnung des Proletariats vorbereitet hat. Es wurden große Mengen von Waffen und Sprengstoffen beschafft und eingelagert und behelfs mäßige Handgranaten unter Verwendung verrosteter Eisenstücke als Füllmaterial angefertigt. Nach der natio nalen Erhebung entfalteten die Schneeberger und Zschorl auer Kommunisten eine besonders rege Tätigkeit. Es wurden verschiedentlich Terrorakte vorbereitet, bei denen Bomben auf die Angehörigen nationaler Verbände ge worfen werden sollten, doch sind diese gemeinen Anschläg, zum Glück nicht zur Ausführung gekommen. warum sie sich nicht schon vor Jahren habe scheivesi lassen, meint die Angeklagte, ihr Mann hätte sie auch dann noch verfolgt. Außerdem beruft sich Frau Hoefeld auf da« mals vorhandene Gefühle von Liebe und Treue. Bei dem Wort Treue bricht die mitangeklagte Tochter Minni in Lachen aus. Hoefeld bittet, die Öffentlichkeit auszu schließen, wenn das Treiben seiner Fran erörtert würde. Frau Hoefeld erklärt dazu, ihr Mann habe von allen ihren Beziehungen gewußt, ja er habe sie sogar gefördert. Der Wohnungswechsel von Lim burg a. d. Lahn nach Frankfurt habe lediglich dazu gedient, daß sie „Geld verdienen" sollte. Da die Mit angeklagte Tochter Minni nun zu bestimmten Punkten ver nommen werden soll, die Beziehungen zwischen Vater und Tochter betreffen, wird die Öffentlichkeit aus geschlossen. Nach einer zweistündigen Vernehmung der Minni Hoefeld faßt der Vorsitzende das Ergebnis dieser Vernehmung zusammen. An einem Sonntag war Hoefeld mit der Minni allein zu Hause gewesen. Die Hilde war im Kindergottesdienst. Dabei ist es zu einem unsitt lichen Angriff aus die damals Zehnjährige durch den eigenen Vater gekommen. Hoefeld, der während der Vernehmung abgeführt worden war, brüllt, fährt mit der Faust durch die Luft, wird aber rasch wieder vernünftig, als das vor Auf regung am ganzen Körper zitternde Kind ihm schreiend seine Anklage ins Gesicht schleudert. Er zuckt mit den Achseln, sieht mit ratloser Gebärde in die Luft und weiß von nichts. Aus eindringliches Vor halten des Vorsitzenden sagt die Minni schließlich: „Ich kann es nicht anders bekräftigen, als daß ichdieWahr- heit sage!" — „Sonderbar, sonderbar", sagt Herr Hoefeld. Börse, Sandel, Wirtschaft. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 23. Februar Die Wochenschlußbörse zeigte freundliche Stimmung. Gro^ ßenhainer Webstuhl 2, Siemens Glas 1,8, Porzellan Waldsassen 2,5, Vereinigte Nicderschlema 3, Färberei Glauchau 1,5, Falken- steiner Gardinen 2,5 und Radeberger Exportbier 2 Prozent höher. Riquet verloren 2,25, Dedibänk 2 und Dresdener Vans 2,25 Prozent. Am Markt der festverzinslichen Werte waren die Umsätze sehr bescheiden. Leipziger amtlicher Großmarkt für Getreide und Futter mittel vom 23. Februar. Weizen 76—77 kg, W 8 ges. Erz.-Pr 200,50; Mühlenhandelspreis 204,50; Roggen 72—73 w R g ges. Erzeugerpreis 162,50; Mühlenhandelspreis 1-66 50; Futter^ gerste 59—60 kg, E 9 ges, Erzeugerpreis 165 50; Handelspreis 168,50; Hafer 48—49 kg inl. gelber H 11 169,50; H 13 163,50; weißer H 11 167,50; H 13 170,50; Raps 310—320; Erbsen inft Viktoria (feinste über Notiz) 570—630. Weizenmehl inl. Typ« 790, Höchstaschegehalt 0,860, Preisgebiete-. 3 27; 8 2725; 9 27,50; Roggenmehl inl. Type 997, Höchstaschegehalt 1,050, Preisgebiet: 9 22,55; 11 22,80; 8 22,30; Weizenkleie W 3 11,24; W 8 11,53: W 9 11.64; Weizenfuttermehl 16,50; Weizennachmehl 18,501 Roggenkleie R 9 10.16; R 11 10,28; R 8 10,03; Roggen- und Weizenstroh drnhtgepreßt und bindfndengdpreßt je 5 20; Gerste, und Haferstroh drahtgepretzt und bindsadengepreht je 5,40; Heu, gesund, trocken und lose 10,10—10,50; Heu, gut, gesund, trocken und lose 11,10—11,50. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreife am 23. Februar. Weizen, 76/77 Kilo, effekt., Febr.-Festpreis 10,024-; Rog gen, 71/73 Kilo essekt. 8,12^; Wintergerste 4zeilig 59 Kilo 8,27 ; Hafer, 49/50 Kilo Febr. Festpreis 8,02 Z4; Raps trocken weiß 8,35; Rotkleesaat 0,82—0,85; Trockcnschmtzel, neue Kampagne 5,72; Wiesenheu 5,23-—5,50; Weizen- und Rvggen- strvh 2,60; Preßstroh 2,70; Auszug Type 405 0/40^, Asche 0,420 mit 10^ Auslandsweizen 19,50; Weizenmehl Type 502, O/65?L, Asche 0,520 17; Roggenmehl Type 997, V/75?L, Asche 0,730 12/55; Rcggenkleie 5,75—5,90; Weizenkleie grobe 6,35 bis 6,5-0; Vollkleie 6,60—6,75; Speisekartofseln weiße und rote 2,55; do. gelbe 2,75; Kartoffelstöcken 11,10; Lanbeier Markt preis ein Stück 0,10—0,13; LanLbutter Marktpreis 16-Pfund- Slück 0,72—0,76. SreM« MEtsiewM mm rs.rek.ms Preise: Ochsen: a) 1. 35—37; b) 30—34; c) 25—28; d) 18—24. Bullen: a) 35—37; b) 32—35; c) 30—32; d) 25 bis 28. Kühe: a) 33—34; b) 24—32; c) 20-23; d) 12—19. Für- sen: a) —; b) 30—32. Fresser: 20—26. Kälber: A) —; B a) 43-^5; b) 36—42; c) 30—35; d) 23—30. Lämmer: A. o) 1. 44-^8; 2. —; b) 1. 43-45; 2. 40—42; c) 37—44; d) 33 bis 36; e) 38—42; f) 31—37. Schweine: a) 1. 51—52; 2. 49 bis 50; b) 48—52; c) 46—'50; d) 43—4«; es —; f) —; g) 1. 45 bis 46. 2. 43—44. — Auftrieb: 714 Rinder, darunter 104 Ochsen, 200 Bullen, 32.2 Kühe, 41 Färsen, 47 Fresser. Zum Schlachthof direkt: 2 Kühe, 23 Auslandsri-nder. 1073 Kälber, 11 zum Schlachlhof direkt. 756 Schafe, 1 zum Schlachthof di rekt. 2945 Schweine, 30 zum Schlachthof direkt. Ueberstand: 19 Rinder, darunter 5 Ochsen, 12 Bullen, 2 Kühe, 25 Schafe, 35 Schweine. Marktverkauf: Rinder, Kälber langsam, Schafe mittel, Schweine schlecht. Berliner Amtliche Notierungen vom 23. Februar. Berliner Börsenbericht. Da zum Wochenschluß nennens werte Orders nicht Vorlagen und auch die Kulisse Zurück haltung übte, setzten die Aktienmärkte bei sehr stillem Geschäft zu überwiegend niedrigeren Kursen ein. Am Rentenmarll blieb es still, aber nicht unfreundlich; auf Grund der Kurse veS Vortages war eher Nachfrage vorhanden. Am Geldmarkt wurden für Blankotagesgeld unveränderte Sätze von 3-1 bis 4 Prozent gefordert. Im Verlaus wurde das Geschäft nach del vorübergehenden Belebung ruhiger. Am Rentenmarkt bestand im Gegensatz zu den Vortagen lebhafterer Anlagebedarf in Pfandbriefen. Der Privatdiskoni blieb unverändert 3^/, Pro^ " Devisenbörse. Dollar 2,48—2,49; engl. Pfund 12,06—12,09) holl. Gulden 168,28—168,68; Danz. 81,31—81,47; franz. Fran« 16,43—16,47; schweiz. 80,79—80,88; Belg. 58,17—58,29: Italien 21,20—21,24; schwed. Krone 62,19—62,31; dän. 53,85—5^95; norweg. 60,62—60,74; tschech. 10,39—10;41; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty 47,03—47,13; Argentinien 0,63—0,64; Spanien 34,07—34,13. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftletter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruffs Druck und Verlag: BuchdruckereiArthur Zschnnt«« Wilsdrufs. —D.A. I. 35 1575. im 64. Lebensjahre. Neukirchen, 25. Februar 1935. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 27. Februar, nachmittags 3 Uhr von der Begräbniskapelle aus statt. In tiefstem Schmerze Selma verw. Birkner geb. Philipp, und Kinder. Nach kurzer, schwerer Krankheit verschied am Sonntag Mittag im Krankenhaus zu Nossen mein lieber, guter Gälte und treusorgender Vater,-Schwieger- und Großvater, Herr Privalus OskarHugoBirkner Jeder Viehbesitzer dem sein Jung-Vieh wertvoll ist und der die Tiere vor Krankheiten, An steckungen und speziell vor Klamm schützen will, gibt die seit 30 Jahren bewährte u. bekannte Lebertran-Emulsion .Klammolbin' Nur echt in Flaschen zu RM. 1,50 bei: Rebrich, Rosen-Drogerie, Wilsdruff, Rosenstraßc. Mehr Inserate Mehr USuier! Milchziege schwarz, tragend, für RM. 18,— zu verkaufen Am oberen Bach Nr. 133. dlimmermüiie ftäoäe rüsten kür immer! 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