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Leistungsappell der herrischen Jugend Die HI, Gebietsführung, schreibt: Als vor Jahren die Hitler-Jugend in Plauen i. V. entstand, ahnte noch niemand, daß diese Jugend einstmals die größte Jugendorganisation der Welt sein würde. Und worin liegt das Geheimnis des ungeheueren Sieges? In der Idee, die man dieseL scheinbar „verrohten", „natio nal untauglichen" Jugend gab. Diese Idee ist zusammen geschmolzen in den Begriff: „Deutsche Arbeiterjugend". Nicht Klassenkampf sondern Volksgemeinschaft; nicht faule Trägheit, sondern gespannte Tatkraft waren die Thesen ihrer Weltanschauung. Unter diesem Glauben sind erst wenige marschiert, bis es immer mehr und mehr wurden, bis dieser Glaube auch in den verstecktesten Fabrikranm und in das verstaubtcste Schulzimmer drang. Immer mehr und mehr schlossen sich — ohne Frage nach Herkunft und Titel -- unter dem rotweißroten Banner der HI zusammen, Tagaus, tagein marschierten sie für ein neues Deutschland, — 21 tote, junge Kameraden sind Zeugen dieses Kampfes um eine Idee. Dann kam der Sieg, und die Idee ist dieselbe geblie ben. Unter dieser Idee schufen wir Millionen unserer Kameraden würdige Arbeitsplätze, führten sie in Lager hinaus ins deutsche Land, damit sie es in der Gemeinschaft lieben lernen. Wir gaben ihnen in unseren Heimabenden eine Weltanschauung, um dann im Sport und Außen dienst diese jungem Menschen unter dieser Weltanschauung zu vollwertigen Nationalsozialisten zu formen. Man warf uns vor, wir würden uns nicht um den Beruf kümmern, wir würden den noch im Wachstum Be griffen durch unsere vielen Dienste die Kräfte für eine be rufliche Ausbildung entziehen. Diese Ansicht fand ihre Widerlegung, als im Frühjahr 1934 der Reichsjugend führer die deutsche Jugend zum Reichsberufswettkampf aufrief. MU einem Mal sah die ganze Welt erwartungsvoll auf den Leistungsappell der deutschen Jugend. Ohne daß man irgendwelche Erfahrungen ans früheren Wettkämp fen hätte schöpfen können, wurde dieser erste Reichsberufs wettkampf zu einem ungeheueren Fanal des Willens der deutschen Jugend. So, wie der Reichsparteitag 1933 für die Partei der Sieg des Glaubens war, so war es der Reichsberufswettkampf 1934 für die deutsche Jugend. Mit ungeheuerer Kraft setzte nun die Berufsschnlungs- arbeit der Hitler-Jugend und der Deutschen Arbeitsfront ein. In den Wintermonaten 1934/35 konnten unzählige Kameraden und Kameradinnen zusätzlich-beruflich geschult werden. Heute stehen wir nun vor dem zweiten Rcichsberufs- wettkampf der deutschen Jugend. Heute soll sie zum zwei ten Mal zeigen, daß sie gewillt ist, auf friedlichem Weg am Aufbauwerk des Führers mitzuhelfen und mitzubauen. Gewappnet mit den Erfahrungen, die man aus dem ersten Reichsberufswettkampf gezogen hat, ist man an die Orga nisation des zweiten gegangen. Für jeden Jugendlichen wird es dieses Jahr eine Ehre fein, am Reichsberufswettkampf teilzunehmen. Kameraden und Kameradinnen! Der Führer hat Euch gerufen! Wollt Ihr diesem Ruf feige fernbleiben? Rein! Der Ruf des Führers soll uns Befehl sein! Wir alle wollen unsere Leistungen in friedlichem Wettkampf messen, und unser schönster Lohn wird sein, wenn wir am 1. Mai Vor den Führer treten dürfen und sagen: „Wir sind Deinem Ruf gefolgt nicht um unsertwillen — sondern um Deutschlands Ehre willen!" Ausländische Pressevertreter besuchen Sachsen Der Führerrat der sächsischen Wirtschaft hat im Ein vernehmen mit dem Sächsischen Wirtschaftsministerium die auf der Leipziger Messe weilenden ausländischen Pressevertreter zu einer Besichtigungsfahrt eingeladen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Wirtschaft und die landschaftlichen Schönheiten des Sachsenlandcs kenncnzu- lernen. Die Fahrt soll den ausländischen Pressevertretern an Ort und Stelle die Mannigfaltigkeit und Leistungs fähigkeit der sächsischen Industrie sowie die schöne sächsische Landschaft mit ihren berühmten Heilbädern vor Augen zuyren. Der Fnyrerrat der sächsischen Wirtschaft verspricht sich davon eine starke Werbung im Ausland für Sachsen. Man rechnet mit einer Teilnehmerzahl von mindestens fünfzig ausländischen Journalisten. Die Fahrt, die am 6. März in Leipzig beginnt, geht über Borna, Altenburg und Zwickau nach Plauen, wo im Rathaus ein Empfang durch Wirtschastsminister Lenk und Oberbürgermeister Woerner und außerdem ein Emp fang in der Industrie- und Handelskammer Plauen statt findet. Sowohl in Zwickau als auch in Plauen werden verschiedene industrielle Werke besichtigt. Nach einem Be such in Oelsnitz fahren die Teilnehmer nach Bad Elster, wo am 7. März das Staatsbad besichtigt wird. Nach einer Fahrt über Markneukirchen, Klingenthal, Morgenröthe, Schönheiderhammer, Eibenstock und Schneeberg wird den ausländischen Pressevertretern das Radiumbad Ober- schlema gezeigt. Ueber Ane, Schwarzenberg, Scheibenberg, Oberwiesenthal und Annaberg geht es nach Chemnitz, wo die Teilnehmer durch Vertreter der Stadt und der In dustrie- und Handelskammer empfangen werden. Am 8. März wird nach verschiedenen Werkbesichtigungen die Fahrt über Freiberg nach Dresden fortgesetzt. Dort wer den die Gäste außer verschiedenen Betriebsbesichtigungen u. a. eine Stadtrundfahrt unternehmen und abends ein Sinfoniekonzert in der Staatsoper besuchen. Anschließend findet im Rathaus ein Empfang durch die Sächsische Regierung, den Oberbürgermeister ünd den Führerrat der sächsischen Wirtschaft statt. Für den 9. März ist ein Ausflug in die Sächsische Schweiz vorgesehen. Jur Abgabe der Einkommensteuererklärung und der Körperschastssteuererklärung. Bis zum 15. März 1935 sind verschiedene Steuer erklärungen abzugeben, u. a. die Einkommensteuer erklärung und die Körperschaftssteuererklärung für 1934. Für die Besteuerung des Einkommens 1934 sind die Vorschriften des neuen Einkommensteuergesetzes und Körperschaftssteuergesetzes maßgebend. Das Reichs finanzministerium hat jetzt amtliche Veran lagungsrichtlinien zur Einkommensteuer und Körperschaftssteuer für 1934 herausgegeben. Diese Ver anlagungsrichtlinien sind nicht nur bestimmt, den Finanz beamten bei der Durchführung ihrer Veranlagungs arbeiten zu dienen, sie haben auch den Zweck, den Steuerpflichtigen bei der Feststellung ihres steuerpflichtigen Einkommens für 1934 zu dienen und sie auf gegebene gesetzliche Möglichkeiten hinzuweisen, die sie wahrnehmen können. Die Veranlagungsrichtlinien sind in Heftform bei Karl Heymanns Verlag, Berlin, er schienen und können durch jede Buchhandlung bezogen werden. Es ist jedem Steuerpflichtigen dringend zu empfehlen, seine Steuererklärung nicht abzugeben, solange er nicht diejenigen Abschnitte der Veranlagungsrichtlinien, die sich auch auf ihm erstrecken, durchgelesen hat. Tmmsn, Svoet uns Sviel. Fußball. Tv. Weistropp 1. gegen Wurgwitz 1. 11:8 (6 : 4)! Weistropp leistet diesmal ein Musterspiel trotz des schlechten Sonntagswetters und schickt die Wurgwitzer nach fabelhaften Endspurt und prachtvoller Ausdauer bei dem schweren Boden mit einer Zweistelligen nach Hause. Der jugendliche Torwäch ter Werner hält mit viel Geschick die eisigen Bälle. Der in blendender Fahrt sich befindliche Schmidt schießt 6 Tore, W. Maul 2, Egged 2 und Herrmann 1. Schiedsrichter Eichhorn (Weißer Hirsch) war ein guter Leiter des hochinteressanten und auf glänzende Durchbrüche beiderseits eingestellten Spiels. Tv. Weistropp 2. gegen Wurgwitz 2. 4:13 (2 :8). Weis trvpp kann dies Spiel gegen die volle 2. Mannschaft von Wurgwitz nur mit 7 Mann bestreiten und für die 1. Halb zeit den Stand von 2:0 erzwingen. Dann muß es sich infolge der körperlichen Keberanstrengungen geschlagen bekennen. Der erst« Unterkreis-Gerätewettkampf der Turner. Meißen siegt überlegen. Mit der Einführung der Rundenwettkämpfe des Kreises Dresden der Deutschen Turnerschaft hat die Kreisführung einen guten Griff getan. Denn schon im ersten Kampf der 3 Knser7r»ise RiesEröWMn, MHrn «n^MWKMWM sich heraus, daß die Leistungen durch derartige Rundenwett kämpfe im Geräteturnen außerordentlich gesteigert und vor allem neue Kräfte für das vielseitige Geräteturnen geweckt werden. In flotter Folge wurde der Kampf am Neck, Barren und Pferd abgewickelt. Das Dresdner Kampfgericht entschied schnell und gerecht, so daß jede Mannschaft ihren Leistungen entsprechend gewertet wurde. Die Königsbrücker Mannschaft zeigte zum Teil ebenfalls recht ansprechende Leistungen. Sie konnte beim Schlus-ergebnis nur den 2. Platz einnehmcn, den sie bereits vor 8 Tagen gegen eine Standortmannschaft der Reichswehr in Königsbrück belegte. Die Meißner Mannschaft hatte in Hewicker mit 269 und Wiegand mit 256 Punkten die besten Einzelkämpfer, während Donath Königsbrück mit 247 den 3. Platz in der Einzelbewertung einnahm. Die Meißner Mannschaft ist mit dem Sieg für die weiteren Ausscheidunqs- kämpfe zugelassen. Sie wird auf Grund ihrer gezeigten Lei stungen weiterhin ein ernstes Wort mitreden. 11 43—45, e 13 und Dresdener amtlicher Grohmarkt für Getreide und Futter- P»ise unverändert; nur Rotklee Amtliche Berliner Notierungen vom 4. März. Berliner Börsenbericht. Erwartungen, die man an den: nunmehr feststehenden Besuch des englischen Außenministers in Berlin, und vor allen Dingen an die Leipziger Messe knüpfte, ließen die Börse in fester Haltung eröffnen. Der Geld markt war etwas entspannt. Tagesgeld erforderte 3Vs bis 4V» Prozent. Von Valuten stellte sich das Pfund in Paris auf 72, gegen den Dollar auf 4,79 und gegen die Reichsmark auf 11,77. Der Verlauf lag weiter freundlich, besonders für Spezial- Werte. In Privatdiskonten überwog die Mgebeneignng zu unverändertem Sah von 3^/s Prozent. Devisenbörse. Dollar 2,46—2,46; engl. Psund 12,67—11,70; boll. Gulden 168,31—168,35; Danz. 81,31—81,47; franz. Franc 16,43—16,47; schweiz. 80,72—80,88; Belg. 58,17—58,29; Italien 21,14—21,18; schwed. Krone 60,20-60,32; dän. 52,13-52,23; norweg. 58,66—58,78; tschcch. 10,38—10,40; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty 47,01—47,11; Argentinien 0,62—0,62; Spanien 34,06—34,12. Börse. Sandel. Wirtschaft. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 4. März Am Montag entwickelte sich der Geschäftsverkehr in Rück wirkung des guten Besuches der Leipziger FrMjahrsmesse recht lebhaft. Steingut Colditz lagen 2, Rotsenthal und Stein gut Sörnewitz je 2,25, Dresdner Chromo 3,75, Dresdner Schnell pressen 2,25 und Dresdner Gardinen 3 Prozent höher, während Geraer Strickgarn 2 Prozent einbüßten. Bohrisch 2;75, Rade berger Exportoier, Zeiß Ikon, Hohburger Quarz und Dresdner Bau je 2, Vogtländische Spitzen und Halle Zucker je 2,5 Pro zent fester. Am Markt der festverzinslichen Werte lagen die Kurse wenig verändert. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 4. März. Auftrieb: Ochsen 117, Bullen 179, Kühe 247, Färsen 67, Kälber 705, Schafe 1033 Schweine 2812, zusammen 5160, direkt: Rinder 16, Kälber 14' Schafe 189, Schweme 99. Preise: Ochsen: a 35—38, b 30—34' c 25—29; Bullen: a 36—38, b 32—35, c 28—31 d 25—27- Kühe: a 33—36, b 28-32, c 23—27, d 15—22; Färsen: a 35—37' b 30—34, d 22—25; Fresser: 22—25; Kälber: Sonderklasse: 60 bis 78; andere Kalber: a 45—50, b 40—44, c 32—38 d 20—30- Lämmer und Hammel: a 1 42—45, b 1 40-43, c 35—39 d 27—3g' Schafe:, e 36—38, g 25—30; Schweine: a1 50—52 a2 5g—51' b 48—50, c 46—49, d 43—45, e 40-42, g1 45—48 »24^ bis 44 Geschäftsgang: alles mittel. Ueberstand: Achsen 7. Bullen 8, Kühe 9, Schafe 152, Schweine 36. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 4. März. Auftrieb' Ochsens Bullen 87, Kühe 376, Färsen 13, Fresser 5, Kälber 558 Schafe 554, Schweine 1991. Marktverkauf: Rinder mittel Kalber und Schafe gut, Schweine schlecht. Preise: Rinder' Ochsen a 34-36, b 31-33, c 28-30; Bullen: a 35-37, b 32 bis 34, c 29—31; Kühe: a 34-36, b 30-33, c 23—28 d 16—2»- Färsen: a 30-35; Kälber: A. Sonderklasse —; B. andere Kalber, a 48—^0, b 44—47, c 40—43, d 36—38; Lämmer, Hammel und Schafe: A. Lämmer und Hammel: a 42—44 b 38 bis 41, c 34—36; B. Schafe: e 38—40, f 35—37 q 30—34 - Schweine: a 48-51, b 47—50, c 46—49, d 44—46,'a 1 43—45' ^2 40—42 Ueberstand: Ochsen 10, Bullen 3, Kühe 13 und Schweine 31. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Büchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — D.A. II. 35 1575. ScbMrsnksur- Donnvrstax bis mit Sonntag; eialon- kilm voller ^elockien „Vvl* WslLVV»" (klack cker weltberühmten Operette von Oscar Strsuü) la cksn Hauptrollen: camllla Koro, Ivao petroviob, Allele Savöroclc, -lax OülstorN osv. Dar» clss reichhaltig« keiprogramm mit vro-lon waeoo Inlvtts 84 cm 3,75 3,40 3,— 2,40 1,80 1,35 115 cm 4,75 4,25 2,90 130 cm 6.— 4.90 4,25 3,60 2,75 2,20 UM MM »WI-, nur gute, tüllkrättige, gewaschene, L N N gereinigte OualitLten pkunck 9,50 8,75 6,75 4,75 3,25 2,20 l,25 Lassen Sie jetrt Ihre Letten reinigen! Kuck neue Lettteckern sollen gereinigt wercken. Sie entkalts» Sckmutr- unckpetteile unck sinct cka- ckurck sokwer unck cker Vermottung leickt ausgesetrt. — Peinigung jecken Donnerstag, g,obere Posten jeckerreit. Knmelckung in jeckem Palle erwünscdt. pernruk 457. Amtliche Verkündigungen Die Straße Rennersdorf—Unkersdorf wird infolge von Arbeiten an der Retchsautobahn mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres für allen Verkehr gesperrt. — Der Verkehr bis zu 2 Tonnen Gesamt gewicht wird über Oberwartya—Unkersdorf, der Verkehr über 2 Tonnen Gesamtgewicht über die Ortsstraßen der Stadt Dresden auf die Hofer Staatsstraße verwiesen. Meißen und Dresden, am 4. März 1985. Die Amt-Hauptleute. Donnerstag, den 7. März 1935, vormittags 10 Uhr sollen in WilSdrnff 1 Peschanikykragen und 1 Skunkskragen öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammel ort der Bieter: 10 Uhr im Anmeldezimmer des unterzeichneten Amtsgerichts. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Wilsdruff. Außerordentliche General - Versammlung tu UilnWWMHeifW sitz die AM Sau Mittwoch, den 20. März 1935, abends 6 Uhr im Gasthof „Weißer Adler" in Wilsdruff Tagesordnung: Darlehnsbeschaffung Wilsdruff, am S. März 1935. Der Vorstand ksstkok „klltö yiielle" Mittwoch, den 6. März —- Sckiacbttelt Hierzu laden freundlichst ein Emil Schmidt «nd Frau esrtdok Umbned ' ' Konntag, den 10. März ISS5 LsrpksnrellWSurj Vie veulsÄe Arbeitrfrom Berussgluppenamt W lsdiuff Donnerstag, den 7. ärz, abends 8,15 llhr Fremdcnhof Ziadt Dresden Vortrag». Übend „Wirtschaft nndVolkstnm unserkr Hkimat" Lo trag.: LweUchrii ÄUHur Kühne Wttsdruh. Der Besuch ist jedem Volksgenossen zu empsehlcn. Fitdmiu.Aii.MiWz bereits eingefühil, Sucht Geschäft, welches AmhAkstelle übcinrlmn wülde. Zwchriftkn unter 7. L. 1766 erbeten. Ann- Exp. Kr «,-mann, Meitze«. Sucht iir l.AM ordentliches, sauberes Mäd «hon für Haus, Geflügel und Garten MtMiMmMiiz LmW HM entlassen (Rottweiler, ohne Halsband) Um Nachlicht bittet H, Winkler, Schmiede. meister, Grumbach Die WÄlzei des M- Wes des LaMills MSlhudertKWaustil wollen ihre Adresse zwecks Auf» klärung aufgeben unter ».^.86 durch Sachsenland, Anzeigenmittler, Dresden, König-Johann-Straße 8 Ei« Miesischer, z«le; Bullenkalb bester Abstammung, hat abzugebe» P. Kuntze, Sechsduks Familien» Drucksachen liefert schnell, sauber und preiswert stets dis Druckerei A. Zschunke