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Herr ist. außer jedem Zweifel. Reinerträge "von mehreren hundert Mark in Kleinstädten sind durchaus keine Seltenheit. Den Vogel dürfte Chemnitz abgeschossen haben, das in zwei Kundgebungen weit über 3000 Be sucher aufzuweisen hatte und mit einem Reinertrag von rund 1000 Mark rechnet. Auch die Zwickauer Veranstal tung hatte etwa 3000 Besucher zu verzeichnen. Bemerkens wert ist, daß fast in allen Orten die in Frage kommen den Säle gefüllt waren und daß teilweise sogar Volks genoffen wegen Ueberfüllung der Kundgebungssäle keinen Einlaß mehr finden konnten. Ein Zeichen einer guten und erschöpfenden Werbearbeit, die denn auch alles zu sammengetrommelt hat, was irgendwie zusammenzutrom meln war. Unter anderem liegt die Abrechnung der Kundgebun gen des Bannes 130 Döbeln vor, in dessen Bereich bei den sechs am Abend des 20. Februar abgehaltenen Ver anstaltungen ein Reinertrag von 822,32 Mark errechnet Wurde. Also ein bedeutender Erfolg. Ueberraschend hohe .Besucherzahlen (über 1000) hatten außer den großen Städten u. a. noch die folgenden Städte aufzuwcisen: Pirna, Sebnitz, Stollberg, Oelsnitz i. E., Lugau, Döbeln, Bischofswerda. Besonders betont zu werden verdient, daß diese Werbeabende nicht nur in den Städten durchgeführt wur den sondern auch vielfach in kleineren Orten, ja sogar in Dörfern. Und es zeigte sich, daß gerade hier die Veran staltungen mit ganz besonderer Sorgfalt vorbereitet und durch die Bevölkerung nachdrücklich unterstützt wurden. So brachte der Werbeabend der HI in Obercunnersdorf bei Löbau von rund 2500 Einwohnern über 500 auf die Beine. Die Hitlerjugend des Standortes Leipzig wieder verzichtete auf eine Kundgebung im Innern der Stadt und ging dafür mit ihren Werbeabenden in die umliegen den kleineren Ortschaften und Städte, wie Markranstädt, Zwenkau, Taucha, um dort den Bewohnern vorbildliche und dankbar aufgenommcne Darbietungen zu zeigen. Dies seien nur wenige Beispiele aus der Fülle der Kundgebungen, und doch zeigen sie, mit welchem Eifer, mit welcher Liebe und mit welcher Hingabe Sachsens Hitlerjugend sich für das gewaltige Hilfswerk des deut schen Volkes einfetzte. j Daß neben dem finanziellen Erfolg der ideelle zu mindest gleichen Schritt hielt, dafür bürgt, daß die Folgen der einzelnen Werbeabende vorher durch die Abt. S (Schulung, Kultur) in der Gebietsführung zu genehmi gen waren, so daß also überall eine gewisse Linie gehalten Werden konnte. Zur Kontrolle weilten fast in allen Kund gebungen Vertreter und Vertreterinnen der Gebiets- bzw. Obergauführung. So besuchte der Führer des Gebietes 16 der HI. Oberbannführer W. Busch, den Werbeabend der Mittweidaer Hitlerjugend, der Stabsführer des Gebiets, Bannführer Möckel, war in verschiedenen Kundgebungen sm Bann 177 Pirna zugegen, während der Gebietsjung volkführer, Iungbannführer Jentsch, zu mehreren Ver anstaltungen im Bann 102 Zittau gefahren war. Außer den Genannten waren sämtliche Abteilungsleiter und Refe renten des Gebietes und die Abteilungsleiterinnen des Obergaucs unterwegs, um möglichst alle Kundgebungen wenigstens kurz zu besuchen. > Sachsens Hitlerjugend hat am Abend des 20. Februar aufs neue bewiesen, daß es nicht darum geht, das Bekenntnis zur Not- und Schicksalsgemeinschaft des deutschen Volkes in hohlen und leeren Phrasen stets zu wiederholen, sondern daß sie bereit ist, in jedem Augen blick durch die Tat zu beweisen, wie ernst es ihr mit ihrem Sozialismus ist: Einer für alle und alle für einen! HI will keine Berufsstreber Zum zweiten Reichsberufswettkampf der deutschen Jugend Das Ideal eines Hitlerjungen ist ein gesunder, cha rakterlich und weltanschaulich geschulter Junge, der auch in seinem Beruf voll feinen Mann steht. Es ist nicht unser Ziel, auf einem dieser Gebiete Höchstleistungen zu vollbringen, wenn wir dadurch die beiden anderen For derungen, die noch an uns gestellt werden, vernachlässigen müssen. Ein rserufsstreve>r, der also nur Tag für-Tast lernen und üben mutz, um im Beruf nicht auszußallen, wird nie ein echter d-eutscher Junge fein Dieser Junge wird kein Verständnis für die deutsche Jugendbewegung, für die HiMrjugend, haben; er wird ein enges Blickfeld und einen eigenbrödlerischen Charak ter behalten. Das Verlangen, den Körper zu stählen, wird ihm gänzlich verloren gehen. Die jugendliche Frische seines Denkens und Fühlens wird bald verschwinden, und er wird schließlich nur noch Nahrungs- und KLeidungssorgen kennen. Dieser Jungeutyp paßt nicht mehr in unsere Zeit. , Er hat sich sein berufliches Ziel zu hoch gesteckt, seine Kräfte müssen einseitig beansprucht und überanstrengt werden, er muß deshalb seine Pflichten dem Volk gegen-, über vernachlässigen. Anstatt einen Beruf zu wählen, der feinem Wesen ganz entspricht, an dem er Freude hat, hat er vielleicht, der irrigen Anschauung vergangener Zeiten folgend, sich zu hoch hinaufschwrngen wollen. Wir aber wollen Jungen erziehen, die> den Segen der Handwerkerarbeit, die Bedeutung des Bauernstandes und die Notwendigkeit des deutschen Facharbeiters erkennen, die die Arbeit als solche wieder schätzen und als natio- - nale Pflicht ansehen. Dann wird amch jeder Junge endlich wieder den seiner Veranlagung entsprechenden Beruf er greifen, und bei der Berufswahl sich nicht von der Höhe des zu erwartenden Lohnes oder Gehaltes beeinflussen lassen. Aus Vem GerWssäal 18 westsächsifche Kommunisten vor dem Vokktzgerichtshos Der Erste Senat des BolksgerSchtshoses in Berlin trat in die Verhandlung gegen 18 ehemalige Kommunisten aus Schneeberg und Zschorlau, südöstlich VM Zwickau, ein, denen Vorbereitung zum Hochverrat, Fortführung der illegalen „Roten Wehr", Sprengstoffverbrechen, teilweise auch vorsätzliche Brandstiftung beziehungsweise Anstiftung hierzu und Schußwasfcnvevgehen zur Last ge legt wird. Die Kerntruppe der „Roten Wehr" war in der sogen. Osna (Organisationsschutz und Nachrichtenabtei lung) zusammengefaßt, die nach ihrem Aufgabenkreis (Nachrichten- und Säuberungsdienst, Führerschutz) mit der sowjetrussischen GPU vergleichbar war. Sie war beson ders interessiert an der Beschaffung von Waffen und von Sprengstoffen zur Durchführung von Terrorakten, die vor allem für die Zeit kurz vor der Wahl vom 5. März 1933 geplant waren. So wollten die roten Mordbuben Hand granaten in die aus Anlaß der UebertraWng der Führer rede auf dem Marktplatz in Schneeberg aufmarschierechdeu Mitglieder der nationalen Verbände hinernschleudern. Es waren auch bereits drei Genossen ausgesucht worden, die mit den selbst angefertigten Handgranaten ausgeämstel wurden, weitere Genossen wurden nät Pistolen bewaffnet und sollten die Handgrantenwerfer decken. Zum Glück fehlte den Beteiligten im entscheidenden Augenblick aber der Mut zur Ausführung der Tat, so daß es zum Blut vergießen nicht gekommen ist. Der Tatendrang wurde in eine Brandstiftung abreagiert. Eine Scheune ging in Flammen auf, worauf die feigen Brandstifter flüchteten. Wegen fahrlässiger Tötung verurteilt Das Landgericht Bautzen verurteilte wegen fahrläs siger Tötung den 22jährigen Kurt Hillert aus Groß schweidnitz zu acht Monaten Gefängnis. Hillert hatte mit seinem Kraftwagen in der Nacht zum 7. November 193-1 den 55jährigen, in Coblenz bei Göda angestellten Lehrer Richard Karraß auf der Staatsstraße Dresden—Bautzen bei Spittwitz angefahren und tödlich verletzt. Hillert und sein Mitfahrer bekundeten, von dem fchweren Unfall nichts bemerkt zu haben. zuüben,'wenn äuchd'c freundlichste Tendenz.der lebten -w - durch sie eine weitere Stütze fand. Für die gesunde Vertagung der Börse zeugt es unter diesen Umständen, daß das Kur-. - niveau eine gewisse Stabilität ausweist. Die Schwankungen nach beiden Seiten hielten sich m engsten Grenzen, Zer lauf zeigten die Kurse eher aufwärts gerichtete Tendenz, um Rentenmarkl blieb es wieder sehr still. Blankotagesgeld steine sich auf unverändert 3"/< bis -I Prozent. Im Verlaus zeigte die Kursgestaltung angesichts des unbedeutenden Geschäfts keine wesentlichen Veränderungen. Am Nentenmarkt blieb es gilt. H Devisenbörse. Dollar 2,48—2,48; engl. Pfund 12,13—12,16; holl. Gulden 168,36—168,70; Danz. 81,31—81,47; franz. Franc 16,43—16,47; schweiz. 80,72—80,88; Belg. 58,17—58,29; Italien 21,20—21,24; schwed. Krone 62,55—62,67; dän. 54,17—54,27; norweg. 60,97—61,09; tschech. 10,40—10,42; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty 47,02—47,12; Argentinien 0,63—0,64; Spanien 34,09—34,15. * Berliner Getrcidegroßmarkt. Die Umsätze am Getreide markt bleiben weiter auf kleine Bedarfskäufe beschränkt. Be sondere Anregungen von der Verbraucherseite liegen im Augen blick nicht vor, die Entwicklung am Mehlmarkte wird allerdings ausmerkfam verfolgt. Vorläufig bleibt der Absatz »och schleppend. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 21. Februar Bei ruhigem Geschäft zeigte die Börse eine zuversichtliche Stimmung. Am Rentenmarkt gingen die Veränderungen über 025 Prozent nicht hinaus. Bei den Wertpapieren gewannen Pittler 2,5 Prozent. Dr. Kurz 2 Prozent und Vereinigte Photo-Papier-Eenüsse 7 K niedriger. Kasseler Jute 3 und Dit- tersdorfor Filz 1,5 Prozent fester. Eohlifer Bier verloren 5,5 Prozent nach Abzug der Gewinnanteile. Hansa-Lübeck und Gebr Hörmamr je 2 und Vereinigte Photo-Papiere 3 Prozent schwächen. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 21. Februar. Auftrieb: Ochsen/19, Bullen 72. Kühe 81, Färsen 20, Kälber 696, Schafe 194, Schweine 1696, zusammen 2778; außerdem direkt: Rinder 21, KWber 25, Schafe 144, Schweine 130. Preise: Rinder und Schafe lohne Notiz; Kälber: Sonderklasse 60—78; andere Käl ber: a 45—48, b 38—44, c 32—37, d 24—31; Schweine- a2 49-51 b 48—50, c 46—49, d 43-44, g1 45-48. g2 42—45. Geschäftsgang: Rinder, Schafe und Schweine langsam. Kälber mittel, lleberstand: Ochsen 4, Bullen 13. Kühe 2. Schafe 19. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 21. Februar. Auftrieb- Rinder (Großvieh) 26. Kälber 8. Schafe 106, Schweine 180° Marktverlauf belanglos; Preise wurden nicht notiert Lebers stand: Rinder 12, Schweine 34. Berliner amtliche Kartoffelpreisnotierungen. Die amt lichen Berliner Kartoffelpreisnotierungen blieben vollkommen unverändert. * PreWnotierungc« für Eier durch das Reichskommiffariai für die Bich-, Milch- und Fettwirtschaft im Einvernehmen mV dem ReüWkommissar für Preisüberwachung. Die notierten Preise sind Abgabepreise in Rpf. an den Großhandel ab Waggon oder Lager Berlin, verzollt und versteuert, einschl. Unterschbsdsbetrag, einschl. Kennzeichnung, Verpackung und Banderolierung. Inlandeier. Deutsche Handelsklassen, eier: I. 61 (vollfrische Eier): Sonderklasse 65 Gramm und darüber 11, Größe unter 65—60 Gramm 10,50, Größe 8 unter 60—55 Gramm 10. Größe 0 unter 55—50 Gramm 9 25 Größe v unter 50—45 Gramm 8,50. K. 6 2 (frische Eier)- Sonderklasse 10,50, Größe -4 10, Größe k 9,50, Größe 6 8 75 Größe 0 8. Hl. Aussvrtierte (abfallende Ware):8. — 8. Aus land e i er. Holländer, Dänen, Finnländer und Belgier- Son- derklasse 10HO. Größe 10, Größe 8 9,50, Größe 0 '875- Bui- garen: Sonderklasse-—, Größe L —, Größe 8 9, Größe 6 8 50- Ungarn: Sond-erkl. —, Größe 9,50, Größe 8 9, Größe O 8,50 . Berliner Maaerv-ehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 317 Rinder dar. unter 308 Milchkühe, 9 Stück Jungvieh. 70 Kälber, 337 Pferde Verlauf: gute, hochtragende Kühe gefragt und besser bewertet sonst ruhig. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtraaend« Kühe ie nach Qualität 220—370 Mark, ausgesuchte Külvund Kälber über Notiz; tragende Färsen je nach Qualität 170—260 Mark, ausgesuchte Färsen über Notiz: Jungvieh zur Mast ie nach Qualität 20-23 Mark. - Pferdemarkt (Preise ie nack Qualität).: 1. Klasse 800-1000 Mark, 2. Klasse 500-800 Ma^ 3. Klasse 150-500 Mark; Schlachtpferde 25-100 Mark Per. lauf: etwas freundlicher. WHe. Sandel, Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 21. Februar. Berliner Börsenbericht. Angesichts des mangels jeder Publikumsbeteiliguna weiter sehr stillen Geschäfts vermochten die bei lebhafteren Börsen zweifellos stark anregenden gün stigen Wirtschaftsmeldungen keinen besonderen Einfluß aus Die heutige Nummer umfasst 8 Seiten Hauptschriftlciter Hermann Lässig, Wilsdruik zugleich verantwortlich sür den gesamten Textteil Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Wilsdruff. - D.A. I. 35 1575. Amtliche Verkündigung Das Amtsgericht Wilsdruff gibt bekannt: Das im Grundbuche für Wilsdruff Blatt 556 eingetragene Grund stück (eingetragener Eigentümer am 15. Januar 1934, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks Hotelbesitzerin Isabella »erehet Kreivifch geb. Fiedler in Herrnskretschen, Tschechoslowakei) soll am Mittwoch, dem 17 Februar 1835, vormittag» 9 Uhr an der Gerichtsstelle im Meg« der Zmavgsvollkreckung ver steigert merdea. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 80,l Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 12500 RM. geschätzt. Die Brandverstcherungssumme beträgt 22800 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (ß I des Ges. vom 18 3.1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Wilsdruff, Meißner Straße, Ortslistennummer 260, umfaßt die Flurstücke Nr. 26l, 262, 263, 265a und 265 des Flurbuchs und besteht aus 1 Wohngebäude (früher Mühlengebäude), 1 Stall- und Wohngebäude, l Schneivemühlen- gebäude mit Anbau, Schuppen mit Schornstein, Hofraum, Garten, Wiese, Erlenniederwaid (Hang) und Mühlgraben. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 6). Rechte auf Befriedigung aus dem Grund stücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs vermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge boten anzumeldsn und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachznsetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehenves Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung ober die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. breit Meter 4.80 WollKl'SSV solide. reinwollene Uleiverwsre, sckwsrr: und in keinen kalben, es. 7V cm breit Meter üöpei'LSM klorkeste, solide tZusMSt, 70 cm MA» MSNKl'epft uns. erprobte, Kuri8t8eiö. Xleiäer- Mare, 8ck^var? 80^kie in allen mo- üernen karden, 96 cm breit, Meter klsmWgs : 6er Avkautte, prakt. I5mi8t- ' 8eiäen8tolt, ackvarr oder isrdiA. 95 cm breit Meter «pepo-ksvonnk -kg» meiüsi'-lssl reinwollener, eleganter Moäe^olk, groLe Mode, elegante tzualitst, Kerri, tzualilüt, sckwarr und leine MM sckwarr u. in kein, ^^^oen, 85 cm warben, 95 cm breit Meter breit Meter 2.90 Gasthof „Deutsches Haus" Röhrsdorf Sonnabend, den 23. Februar 1935 MM zu Kuch« da MnW M/N ausgefühit vom Arbeitsdienstlager-Musikzug Meißen Leitung: Musikmeister Bauer Anfang 8 Uhr Gleichzeitig halb n wir unseren Karpfenschmaus wozu wir ergebenst einladen Millq Aehltch «nd Fra« MMiZVU" Erfolgreiche Behandlung mit Le«- pin-Trem« «ad Seife. Seit über 20 Jahren bestens bewährt. Drogerie Paul Kletzsch KMWV, Schleim Nu Miß Lest üie keimalMusgl ZIL» rr s «WISS» s/r» V N Halen im ganren una empfiehlt Paul HuWsch