Volltext Seite (XML)
Tagesspmch Der Welt mehr geben, als sie uns gibt, Die Welt mehr lieben, als sie uns liebt; Nie um den Beifall der Menge werben, Macht ruhig leben und selig sterben. Fr. Bobenstedt. EWSNMSMdttSiMW Planvolle Kleintierhaltung des Wirtschaftssiedlers. Draußen vor der Stabt geht etwas Neues vor sich. Seit Jahren wird dort schon gebaut und gesiedelt auf alle mögliche Art. Man sieht Villen und Reihenhäuser, Schrebergärten und laubenartige Notwohnungen und alles, was dort entstanden ist, gehört nach einer oberflächlichen Volksmeinung in die „Stadtrandsiedlung", von der einmal amtlich die Rede war- So verschiedenartig die Formen waren, das Ziel schien doch wenigstens in keinem Falle unklar. Ein sogenannter Siedler, der sich am Stadtrand niederläßt, will eben in gesunder Luft wohnen, er flieht die Mietskasernen, er will sein eigenes Haus und einen schönen Garten, in dem er sich abends nach der Büroarbeit körperlich ausarbeiten kann. Aber jetzt entsteht draußen unter der Führung der Heimstättenämter der NS.- DAP. und der DAF. doch etwas Neues: die Wirtschafts siedlung im Gegensatz zur Wohnsiedlung. Der Stadtrandsied ler wird abgelöst von dem Arbeiter, der sich eine nebenberuf liche Landsiedlung schafft. Das Haus, das er baut, steht auf eigenem Garten- und Ackerland, aus dem er, unterstützt von seiner Familie, mit der eigenen Hände Arbeit einen großen Teil seines Nahrungs bedarfs gewinnt. Die planvolle und bewußte Hinlenkung der Siedlung auf dieses Ziel ist etwas grundsätzlich Neues. Hier liegt die Veranlassung, daß nach neuen Methoden gesucht werden mußte und daß sowohl das Verfahren der Siedlung und die Gestalt des Siedlungshauses sich ändern. So ist z. D. das Aufbaustufenmodell der nebenberuflichen Siedlung ent standen, bei dem der Wohnraum zunächst beschränkt ist, wäh rend der für den Betrieb einer kleinen Garten- und Acker wirtschaft notwendige Wirtschaftsraum schon mit der Grund zelle des Hauses verbunden ist. Aus Garten und Acker sollen ja die Werte entstehen, die dem Siedler wirtschaftlich erlauben werden, seinen Wvhnbedarf durch spätere Vergrößerung des Hauses 'besser zu befriedigen. Auf eigenem Grund und Boden wird auch die Familie des Fabrikarbeiters wieder eine schaf fende Gemeinschaft. Sie wird eine vorübergehende Kurzarbeit und Vollerwerbslosigieit ihres Ernährers seelisch und wirt schaftlich bester ertragen können, als die in einem solchen Falle aussichtslose Lage in einer Mietskaserne. Sie wird „entpro- letarisiert" und krisenfest. Der Siedler, der darauf sehen muß, einen Teil seines Nahrungsbedarfs aus Garten und Acker zu gewinnen, wird auch auf die Selbstversorgung mit Milch, Eiern und Fleisch nicht verzichten können, was um so näher liegt, als die Vieh haltung ja in einer natürlichen Verbindung zur Bodenwirt- schast steht. In den Stall des Kleinsiedlers, der bis zu einem Morgen Land bewirtschaftet, gehören Ziegen, Kaninchen, Hüh ner, Enten, wenn ein Bach oder Teich in der Nähe ist, und schließlich ein Schwein, wenn -er Zukauf von Futtermitteln wirtschaftlich möglich ist. Noch im Jahre 1936 hat Deutschland rund 800 Millionen NM. für die Einfuhr von Tieren und tierischen Erzeugnissen ausgegeben, davon 79 Millionen Mark allein sür die Einfuhr von Eiern. Es ist ohne weiteres klar, wie sehr es volkswirtschaftlich wünschenswert ist, daß eine zusätzliche Eigenbedarfsdeckung diese Einfuhr verringert; aller dings kann dem Siedler diese Leistung nur dann zugemutet werden, wenn sie für ihn selbst lohnend ist, d. h. wenn Eier, Milch und Fleisch billiger von ihm selbst erzeugt werden kön nen, als wenn er diesen Bedarf durch Einkauf im Laden deckt. — Nun sind zweifellos auf dem Gebiet der Kleintierhaltung (24. Fortsetzung.) Albert kam von der Bemerkung über Dr. Ritter nicht los. Es war ihm aufgefallen, daß der Doktor nicht eigentlich Lehrer in der Pension war. Im Gegenteil blieb Dr. Ritter den anderen gegenüber zurückhaltend, fast ausweichend. Nur für ihn war er immer da. Er verdankte dem klugen Menschen sehr viel. Dinge, von deren Existenz er nie etwas gewußt hatte, berührte Dr. Ritter und ging auf alles ein, was Albert erfahren wollte. Sie besuchten zusammen Museen, lasen Bücher, geschichtliche, geographische, naturwissenschaftliche und rein literarische. Albert war wißbegierig und wurde nicht müde. Er empfand mit sicherem Bewußtsein, daß er nur durch Dr. Ritters Hilfe den übrigen Kameraden gleichkommen konnte. Nur während der Musikstunden und während des Uebens trat Dr. Ritter zurück. In diesen Stunden hatte Albert den Freund Hans von Einem gefunden. Dessen hochgewachsene, wunder bar ebenmäßig und stark gebildete Gestalt schwang sich eben in weiten, freien Bogen an ihm vorüber über die spiegelglatte Eisfläche. Albert empfand wieder den Schmerz von vorhin: Also auch der ist fremd für mich. Er schnallte noch immer an feinen Schlittschuhen. Endlich hielten sie fest. Es war gut, daß keiner der Kameraden in der Nähe war, denn die ersten Schritte von der Bank auf die große Eisfläche hinaus waren für ihn immer besonders peinlich. Er hatte als Junge nie auf Schlittschuhen ge standen, dazu hatte die Mutter kein Geld gehabt. Zwei seiner Kameraden hatten ihn vor Tagen in ihre Mitte genommen, ihn aber schon am zweiten Tage seinem Schicksal überlassen mit den Worten: „Du lernst's fabel haft. Ueb' nur feste!" HemMW s«s der MWW. Tatkräftiger Optimismus. Präsident Dr. Syrnp über den Stand der Arbeitsschlacht. Der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermitt lung und Arbeitslosenversicherung, Dr. Syrup, hielt auf der von der Verwaltungsakademie Berlin und dem Reichsfinanzministerium veranstalteten verwaltungs wissenschaftlichen Woche für Neichszollbeamte einen Vor trag über den Stand der Arbeftsschlacht. Als besonders charakteristisch für die Entwicklung der Arbeitsschlacht bezeichnete der Redner die Tatsache, daß die Arbeitslosigkeit in Klein- und Mittelstädten und in den Altersklassen von 18 bis 25 Jahren stärker zurückgegangen sei als in den Großstädten und in den übrigen Altersklassen. Die Maßnahmen der Reichsregie rung und Neichsanstalt hätten daher insbesondere diesen Umständen Rechnung tragen müssen. Der Redner behan delte sodann in längeren Ausführungen unter diesem Gesichtspunkt die Regelung des Arbeitseinsatzes, die Zuzugssperre für Berlin, Hamburg und Bremen, die Sperre von einigen industriellen Berufen für landwirt schaftliche Arbeiter, die Landhilfe, den Arbeitsplatz austausch, die Kurzarbeiterunterstützungen und die produktive Arbeitslosenhilfe. Besonders eingehend sprach Dr. Syrup hierbei über die Frage der Verpflanzung der großstädtischen Erwerbslosen auf das Land. Er betonte, daß diese Strukturveränderung in größerem Umfange nur bei solchen Industriearbeitern durchgeführt werden könne, die aus bäuerlichen Familienverhältnissen kommen, und außerdem bei den Jugendlichen. Dr. Syrup äußerte sich außerordentlich befriedigt über den Erfolg der Landhilfeaktion, durch die schon 15V 000 jugendliche Erwerbslose auf das Land geführt worden seien. Der Arbeitsplatzaustausch werde sich in Zu kunft im wesentlichen aus ungelernte Arbeiter er strecken, denn der Facharbeiternachwuchs soll auf keinen Fall aus seiner Entwicklung herausgerissen werden, da wir heute bereits auf bestimmten Gebieten einen Mangel an Facharbeitern haben. Unser wirtschaftlicher und industrieller Aufschwung könne aber nicht auf der Basis von Massenfabrikation er folgen, sondern nur durch die deutsche Qualitäts arbeit, zu der wiederum in erster Linie der deutsche Qualitätsarbeiter gehöre. Abschließend betonte Dr. Syrup, daß wesentlich zum Erfolg der Arbeitsschlacht beigetragen habe, daß die Resignation der früheren Jahre der Arbeitslosigkeit gegenüber einem tatkräftigen Optimismus gewichen sei. Wenn wir auch im Winter einen kleinen saison- und witterungsbedingten Zugang an Arbeitslosen hätten, so werde die erzielte Stellung doch gehalten, und im nächsten Frühjahr werde die organische Gesundung des deutschen Wirtschafts- und Arbeitslebens zielbewutzt und erfolgreich fortgesetzt. Der Reichsbetriebsappell -es -rutschen Handels. Dr. Ley über den deutschen Gemeinschaftswillcn. Deutschland erlebte am Montagmorgen den ersten Reichsbetriebsappell, der als Reichsrundfunk sendung von der Reich-sbetriebsgemeinschaft 17 (Handel) durchgeführt wurde. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley sprach aus dem Betrieb eines großen Berliner Handels unternehmens über alle deutschen Sender zu Hundert tausenden von Betrieben mit Mehreren Millionen deut scher Volksgenossen. So wie in ganz Deutschland, blieben auch in Berlin die Geschäfte bis um 9 Uhr geschlossen. Fanfarenklänge der Hitler-Jugend eröffneten den Appell. Ein Gefolg schaftsmitglied des Betriebes sprach einen kernigen Tagesspruch, der in das gemeinsam gesungene Arbeits frontlied ausklang. Nach einem Sprechchor der Hitler- Jugend meldete Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter Leh mann, daß 115V OVO Betriebe mit nahezu vier Millionen Volksgenossen ausschließlich der Brüder von der heimgekehrten Saar zum Appell angetreten seien. Dann sprach Neichsorga- nisationsleiter Dr. Ley. In seiner temperamentvollen Rede erinnerte Dr. Ley noch einmal an das welthistorische Geschehen vom 13. Januar. Nicht für oder wider Deutschland sei der Kampf an der Saar gegangen, sondern zwischen Na tionalsozialismus und Marxismus. Das überwältigende Treuebekenntnis zur Heimat habe der Welt bewiesen, daß Blut und Nasse stärkere Kräfte sind als internationale Phrasen. Direkt seinen Hörern sich zuwendend, betonte der Redner, daß der Handel als gleichberechtigtes Glied in den schaffenden Ständen des Volkes anerkannt werden müsse. Auch der Handel diene der großen deutschen Gemeinschaftsidee. Das nationalsozialistische Reich werde den königlichen Kaufmann, wie er in dem Geschlecht der Fugger oder in den Städten der stolzen Hansa anzutreffen war, wieder heranbilden. Dank AdolfHitler habe sich das waffen lose Deutschland, das zu einem Krämervolk, zu einem zweiten Karthago geworden war, wieder aufgerafft und zum Staunen der Welt zu sich zurückgefunden. Niemand könne mehr wagen, Deutschland ungestraft anzugreifen. Dr. Ley schloß mit der dringenden Mahnung an seine Hörer, in unbedingter Treue und rastloser Arbeit zu sammenzuhalten. „Wir wollen eine Gemeinschaft sein, im Kämpfergeist der Treue, der Anhänglichkeit, der Opfer- bereitschaft! WirwollenkämpfenfürDeutsch- land, für Adolf Hitler!" Mit einem Sieg Heil auf den Führer und dem gemeinsamen Gesang des Horst- Wessel- und des Saarliedes endete der Betriebsappell. viele schlechte Erfahrungen gemacht worden, aber die Gewiß heit ist gegeben, daß diese Mißerfolge in einer falschen Wirt schaftsweise ihre Ursache hatten. Der Siedler kann es durch aus so einrichten, daß ihm seine Ziege bei einer Jahresleistung von 700 Kilogramm Milch das Kilogramm Milch zum Preise von 0.10 Mark liefert; und das Ei aus dem eigenen Stall würde sich auf 5,3 Pfennige stellen können. Man gibt sich keiner Täuschung darüber hin, daß der städtische Siedler der Beratung bedarf. Die Heimstättenämter der NSDAP, und der DAF. sorgen dafür, daß nicht nur für den Garten ein Fachmann als Berater zur Verfügung steht, sondern daß auch ein Tierhaltungsplaner bei der Einrichtung der Viehwirtschaft dem Siedler zur Hand geht. Bemerkens wert ist, daß künftig in der Gesamt-Dausumme ein Betrag vorgesehen ist, der für den Aufbau der Kleintierwirtschaft Verwendung zu finden hat. Mit diesem Gelbe werden der Reihe nach, und zwar in Schritt und Tritt mit der Boden wirtschaft die geeigneten Tiere angeschafft, wobei der Berater auch in der Auswahl der geeigneten Rassen behilflich ist. Grundsätzlich, und das ist ein sehr wichtiger Grundsatz, soll der Siedler mit der gesamten Kleintierhaltung klein anfangen und allmählich aufbauen, aber nie mehr Tiere halten, als er auf der eigenen Scholle ernähren kann. Seine Kleintierhal tung wird sich also niemals zur Kleintierfarm mit ihren ge schäftlichen Risiken entwickeln. Der Siedler wirtschaftet sa nicht für den Markt, sondern für sich selbst und seine Fami lie. Er steht in der Mitte zwischen dem Villenbesitzer und dem Farmer. Er kann kein komfortables Wohnhaus in frischer Luit aus seinem Lohn verzinsen. Deshalb beackert er den Dodm, der sein Haus trägt. So nützt er sich selbst und seiner Familie und dem Volke, für das er in harter Arbeit Pionierdicnst leistet. So stand er jetzt mit unruhigen Knien, vorsichtig um sich spähend, die menschenleerste Stelle suchend, mitten im Gewühl sich biegender und gleitender Läufer. Mit wunderbaren Sprüngen und Wendungen jagte Hans am jenseitigen User. Ein Stoß von hinten, ein Schwung nach vorn, das Gleichgewicht war fort, die Füße flogen einfach schneller als der Körper, und lang ausgestreckt glitt Albert auf dem Rücken liegend noch ein ganzes Stück durch die Menschen. Man lachte. Albert war sehr bleich. Jedes Nichtkönnen bei sich selbst verletzte sein Ehrgefühl. Hans hatte den „Umfall" bemerkt, war sofort zur Stelle und half dem Freunde beim Aufstehen. Dann faßte er ihn überkreuz an beiden Händen, und lief mit ihm in kurzen gleichmäßigen Schritten. „Jetzt bring' ich öir's erst mal bei, Albert!" Albert verlor bald wieder das Gleichgewicht, aber Hans hielt fest. , ., Albert wehrte sich. „Laß mich, Hans, ich schnalle ab! Ich laufe nicht mehr!" . . „Unsinn, ich werde dich schon ms Geschick bringen!" „Nein, du und ich gehören nicht nebeneinander auf's Eis." Albert betonte es scharf. Hans ließ ihn auf eine Bank gleiten. „Du, Albert, tu mir nicht weh! Paß auf, wie fein wir's zusammen lernen." Die Hellen Augen Hans von Einems blickten den Freund bittend an. So herzlich konnte nur Hans drein- schanen. Albert streckte ihm die Hand entgegen, impulsiv, das letzte Fremdgefnhl war überwunden. „Ich will nicht Schlittschuh laufen, cs nimmt mir das Selbstvertrauen. Du weißt, wie nötig ich das habe." „Ich hätte dir gern geholfen. Was hast du, Albert, du bist kreidebleich? Was siehst du?" Hans verfolgte den Blick des Freundes, aber er konnte nichts besonderes wahrnehmen. Am Ufer hin ter den hohen Drahtzüunen standen zahlreiche Zu schauer zwischen den alten Linden der Belvederer Allee. Das war das täglich gleiche Bild: Die Weimarer liebten den Spaziergang über die Falkenburg nach Park und Schloß Belvedere hinauf, und an der Eis bahn blieben sie gerne stehen, um das bunte Bild zu beobachten, das besonders interessant für sie war, da sich auch die Hofgesellschaft auf dem Eise vergnügte, in ihrer Mitte der junge Großherzog von Sachsen-Weimar. Er war es auch gewesen, der Albert, den jungen ungeschickten Menschen, beim Ziehen einer Rückwärts schleife umgestoßen hatte. Selbst unsicher geworden, kam er erst zu dem Gestürzten, um ihm zu helfen, zu rück, als ein anderer schon zugesprungen war. So glitt er weiter, wieder unter die Menge. Ueber diesen kleinen Vorfall unterhielten sich die Zaungäste, aber das angeregte Publikum erschien Hans von Einem nicht sonderbar. So verstand er den Freund nicht, der seine Hand umspannt hielt und nun mit schnellem Atem flüsterte: „Verrat mich nicht! Ich gehe ein Stück spazieren!" „Sei aber in einer halben Stunde wieder da! Der Chef kommt!" Hastig hatte Albert die Stahlschlittschuhe abgeschnallt und schob ftch mit schrägen Schultern durch die herum stehenden Menschen. Hans sah ihm nach und blieb grübelnd auf der Eis- bahu. zurück, da er Albert an der Seite eines alten, un bekannten Herrn hatte fortgehen sehen. Die Freude am Eislauf war dem großen, guten Jungen heute verdorben. Mit wem hatte sich Albert getroffen? Das wußte Albert selbst nicht. Wie schon oft bei gemeinsamen Spaziergängen hatte Albert auf einmal das Gesicht des alten Herrn wieder entdeckt, das ihm damals am ersten Tage in Weimar so seltsam vertraut erschienen war. Der Wunsch, den alten Herrn anzureden, hatte sich zu einer richtigen Sehnsucht verdichtet. So stand er ihm nun im ersten unbewachten Augen blick stumm gegenüber. Aber auf einmal war die Kehle wie zugeschnürt, und die oft überlegte Frage war ver gessen. Der alte Herr aber reichte ihm so herzlich die Hand, als wären sie vertrante Freunde. „Ich sreue mich, daß wir uns endlich bearüsien können!" (Fortsetzung folgt.)