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Der Saar-Beauftragte des Führers, Gauleiter Bürckel, hielt seine Ansprache in der Fruchthalle in Kaisers lautern in Anwesenheit von Tausenden von Arbeitern, darunter zahlreichen Saarkumpels, und einer größeren Abordnung von bisher der Einheitsfront und den status- quo-Parteien angehörendcu Arbeitern aus dein Saargebiet, Man darf gleich vorausnehurcn, das; dieser Appell an das deutsche Snarvolk und das deutsche Blut eines der mitreißenden Erlebnisse war in der Geschichte des deutschen Volkes und ein würdiger Auftakt für jenes große Bekennt nis zu Deutschland, das am 13. Januar das bisher ge knechtete Saarvolk zum Vaterland ablcgc» wird. Der Händedruck, den Gauleiter Bürckel im Rainen von Volk und Führer symbolisch am Schluß der Kundgebung mit den anwesenden Vertretern der vom status qüo ver ratenen Arbeiter, wechselte, galt allen Snardcutschcn ohne Ausnahme, galt allen Saarkümpels und besonders auch denen, die verführt und mißleitet waren. Im ganzen Saargebict haben Hundcrttausende An teil an dieser großen Rede und Kundgebung gehabt. Ucber- all fanden sic sich zum Gcmcinschaflsempfang zusammen, überall saßen sic in den Wohnungen am Lautsprecher bei einander und wurden Zeugen einer geschichtlichen Stunde. Die Rede Bürckels wurde immer wieder von Bei fallsstürmen unterbrochen, die so elementar waren, und so ans tiefstem Herzen kamen, und nicht aus einer augenblicklich rauschenden Begeisterung, daß auch die an wesenden Vertreter der A u s l a n d s p r e s s e ehrlich erschüttert und ergriffen waren und am Schluß der Kundgebung ihre tiefe Ergriffenheit beim Deutschland-Lied mit erhobenem Arm zum Ausdruck brachten. Enste GW sSr die Astmimj. Soll die Abstimmung zur Ksmööre werden? Wieder deutsche Stimmen für ungültig erklärt. Es werden stündlich immer neue Fälle bekannt, in denen unter den lächerlichste» Vorwänden Stimmen von Saareinwohnern bei der Vorabstimmung fürungültig erklärt worden sind. In all diesen Fällen handelt es sich nur um Stimmen für Deutschland, während noch nicht eine einzige Stimme für den Status guo ungültig erklärt worden ist. Im Krankenhause Mettlach wurde die taub stumme 76jährige Margarete Schramm von einer Schwester in das Wahlzimmer geführt. Die Taubstumme konnte natürlich den Vorsitzenden nicht ver stehen und glaubte, dem Vorsitzenden irgendwie er kennen geben zu muffen, daß sie wisse, was sie zu tun habe. Sie zeigte also mit dem Finger auf den Stimmschein auf einen der drei Kreise. Einer der Beisitzer, der einer Status guo-Partei angchört, erklärte daraufhin, die Taub stumme habe ihren Finger auf die Rubrik „Vereinigung mit Deutschland" gehalten und dadurch zu erkennen ge geben, wie sie stimmen werde. Obwohl andere cinwarfen, daß der Finger ebenso gut auf die Rubrik „Vereinigung mit Frankreich" gedeutet haben könne, wurde die Stimme für ungültig erklärt (!). Die 88jährige Frau Schamper und die 80jährige Frau Iohannes, die beide kaum noch seben können und schwer hörig sind, wurden ebenfalls von einer Schwester begleitet. Sie wurden vom Vorsitzenden dahin aufgeklärt, daß sie der behilflichen Schwester sagen dürften, wo das Krenz bingemacht werden solle. Da Schwerhörige naturgemäß immer etwas lauter sprechen, sagten sie in der Wahlzelle, daß sie für Deutschland stimmen wollten. Der Vor sitzende und ein beisitzendcr Kommunist glaubten, den von den beiden alten Frauen geäußerten Wunsch gehört zu haben. Darauf wurden die Stimmen der beiden alten Frauen für ungültig erklärt (!). Alle diese Vorgänge geben einen Vorgeschmack für den weiteren Verlauf der Abstimmung. Sie haben bei der Bevölkerung berechtigte Unruhe hervorgerufen. * Sind das -ie „neutralen" WaWeiter? Weitere grundlose Ausschließungen von der Abstimmung. Nachdem schon am ersten Abstimmungstage für die Beamten und ihre Angehörigen sowie die Insassen der Krankenhäuser und Gefangenenanstalten mit seltsamen Begründungen Stimmen, die einwandfrei für Deutsch land Waren, für ungültig erklärt wurden, hat sich aber mals eine Reihe von derartigen Fällen ereignet. Be sonders bezeichnend ist ein Fall im Kreise St. Wendel. Dls dort die Frau eines Beamten die für die Ab stimmung notwendigen Personalpapierc aus ihrer Hand tasche nehmen wollte, befand sich unter den Papieren, die die Frau aussortierte, auch eine rote Mitgliedskarte der Deutschen Front. Daraufhin wurde der Frau die Teil nahme an der Abstimmung verweigert * Bezeichnende Anordnung des französischen Bergwerksdirektors. Der Polizeiüberfall auf wehrlose Saarbrücker Be völkerung, bei dem sich der Emigrantenhauptwachtmeister Grumbach besonders hervorgetan bat, hatte bekannt lich seinen Ursprung in dem beleidigenden und üblen Benehmen eines Beamten der französischen Bergwerksdircktion. der in der Tür der Bera- werksdirektion gestanden hatte. Darauf hat nun der Generaldirektor der französischen Bergwerksdirektion, Guillaume, eine Dienstanordnnng erlassen, in der es heißt, daß cs bei Kundgebungen aus öffentlichen Straßen dem Personal der Grübenverwaltung untersagt ist, sich an die Fenster zu stellen, sich dort zu zeigen oder sich an den Eingängen des Gebäudes der Direktion während der Dienststunden aufzuhalten. Die Anordnung ist die Folge des unerhörten Verhaltens des Beamten, dessen Schuld damit von einem hohen fran zösischen Beamten zu gegeben wird. Wie weiter verlautet, soll der Emigrantenhauptwacht- meistcr Grumbach auf energische Forde rungen ausländischer Polizeioffiziere, die Zeugen der Vorfälle waren, vom Dienst suspen diert worden sein. Eine merkwürdige Auflagenachricht. Die Regierungskommission in Saar brücken hat den Blättern folgende lakonische Auf lagenachricht zugehen lassen, die die Blätter auf der ersten Svalte der ersten Seite veröffentlichen müssen: „1. Die Verteilung der Trnppen erfolgte in dem Maße, in dem sofort geeignete Unterkünfte zur Ver fügung standen und wie es die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit im Saargebiet er forderte. 2. Die Verteilung der Landjägerposten an der Grenze erfolgte im Verhältnis zur Länge der einzelnen Grenzen." Nach der sehr eigenartigen und besorgniserregenden Umgruppierung der Landjägerposten müßte sich nach dieser Mitteilung eigentlich die Länge der Grenzen überNachi geändert haben. Die Auflagenachricht ist jedenfalls für sich noch keineswegs geeignet, die merkwürdige Maß nahme zu erklären und die Beunruhigung zu be seitigen. Keine Truppenzusammenziehungen an der Saargrenze. Von unterrichteter Seite erfährt das Deutsche Nach richtenbüro: . Nach Mitteilungen von französischer Seit, sind alle Nachrichten über angebliche französische mili tärische Maßnahmen an der lothringisch-saar ländischen Grenze unzutreffend. Es haben keinerle Truppruzusammcnzichnngcn oder sonstige militärische Maßnahmen stattgefundcn, vielmehr ist lediglich die französische Grenzpolizei verstärkt worden, um den Vcr kehr über die Grenze zwischen Lothringen und dem Saar gebiet einer genaueren Kontrolle zu unterwerfen. Sie fremd« Zesatzung dis zum 1. April? Wie der nach Saarbrücken entsandte Sonderbericht erstatter des Amsterdamer Blattes „Algemeen Handels blad" erfahren haben will, werden nach aller Voraussicht die ausländischen Truppen im Saargebiet bis znm 1. April dort verbleiben. bis zur Gaarabstimmung! Reichsminister Dr. Frick beantmsrtet wichtig« Frage« der deutschen Neugestaltung. Berlin, 10. Januar. Reichsminister Dr. Frick beant wortete dem Berliner Mitarbeiter der Hearst Preß für die amerikanische und die deutsche Öffentlichkeit aktuelle Fragen über den Aufbau des neuen Deutschland, die der „Völkische Beobachter" als erste deutsche Tageszeitung veröffentlicht. Auf die Frage, ob beabsichtigt sei, dem deutschen Volk eine neue Verfassung zu geben, erwiderte Dr. Frick: Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat nach der Machtergreifung am 30. Januar 1933 bewußt darauf verzichtet, seine Macht stellung sofort durch ein fertiges Verfaffungswerk zu befesti gen. Das hatte Adolf Hitler auch gar nicht nötig; denn er selbst stand ja an der Spitze der nationalsozialistischen Revo lution, die eine so elementare Volksbewegung darstellt, wie man sie kaum irgendwo anders in der Geschichte verzeichnen kann. Diese Bewegung hat das ganze deutsche Volk erfaßt und setzte die Ideen Adolf Hitlers, der der Schöpfer der na tionalsozialistischen Bewegung und ihres Programmes ist. rest los durch. Heute arbeitet die Regierung an der Verwirkli chung der innenpolitischen Grundsätze des nationalsozialistischen Staatsgedankens und vollendet auf legalem Wege den Neu aufbau des Reiches. So wächst organisch mit der fortschrei tenden Entwickelung Tag für Tag ein neues Stück Verfassung, und am Schluß der vom Führer lnMnsvruchten Vier-Iahres- Frist wird das Werk mindestens im Rohbau vollendet da ¬ stehen. Dag deutsche Volk wird dann selbst Gelegenheit haben, dazu Stellung zu nehmen. Die staatsrechtliche Stellung des Führers und Reichs kanzlers ist stärker als die eines Souveräns, denn er hat die Aemter des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers in seiner Person erstmalig vereinigt. Alle Reichminister, Reichs- statthalter, Beamten, Offiziere und Soldaten sind nur ihm verantwortlich. Die Regierungsgewalt ist in seiner Person zu sammengefaßt, und er ist selbst nur der Nation verantwortlich. Auf die Frage nach der Zukunft des Reichstages ant wortete Reichsminister Dr. Frick: Der Deutsche Reichstag wird nach dem Willen des Führers auch weiterhin bestehen bleiben, weil er das Forum ist, vor dem der Führer und Reichskanzler die großen außen- und innenpolitischen Schick salsfragen der Nation zur Erörterung und Entscheidung stellt, soweit er sie nicht unmittelbar dem deutschen Volke unterbreitet. Es ist nicht daran gedacht, dem Reichstag ein Oberhaus zur Seite zu stellen. Das allaemeine, gleiche, unmittelbare »nd geheime Wahlrecht zum Reichstag wird für beide Geschlechter aller deutschen Staatsbürger weiterhin in Geltung bleiben. Die Frage, ob die"nichtarische Bevölkerung des Dritten Rei ches das aktive Wahlrecht erhält oder nicht, hängt von der weiteren Gestaltung des Staatsbürgerrechts !m Deutschen Reiche ab. Nach den Grundsätzen der NSDAP, vom Jahre 1920 sollen Staatsbürger des Deutschen Reiches nur Deutsche sein. Deutsch ist aber nur der, der deutschen Blutes ist. lieber die Frage des Mitarbeiters der Hearst-Preß nach den Grundrechten im Dritten Reich sührte Dr. Frick aus: Die Grundlage des Deutschen Reichs ist die wahre Dolksge» meinschast nach dem nationalsozialistischen Grundsatz: Gemein nutz vor Eigennutz. Der Nationalsozialismus lehnt den Klas senkampf in jeder Form ab, er sucht den Ausgleich zwischen Arm und Reich, Stadt und Land und fordert die nationale Solidarität von jedem Deutschen. Dadurch wird das Wohl jedes einzelnen Volksgenossen weit mehr gefördert, als durch die papierenen Grundrechte der Deutschen nach der Weimarer Verfassung. Zum Schluß beantwortete der Reichsminister die Frage nach den staats- und verwaltungsrechtlichen Befugnissen der künftigen 20 Reichsgaue. „Den künftigen 20 Reichsgauen", so sagte Dr. Frick, „werden Neichsstatthalter als oberste Reichsbeamte mit weitgehenden Befugnissen verstehen. Die Neugliederung des Reiches wird den Schlußpunkt unter eine tausendjährige Entwickelung sehen und sobald wie möglich er folgen." Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 10. Januar 1935. Merkblatt für den 11. Januar. Sonnenaufgang 8°° Mondaufgang 10* Sonnenuntergang 16°° Monduntcrgang — 1923: Einbruch der Franzosen und Belgier ins Ruhrgebiet. Gegen Mittag noch 12 Grad Kälte. Die unerwartet ein- getretene Kälte hält unvermindert an. Heute mittag wurden im Stadtgebiet 11 Grad, an freier Stelle gar 12 Grad unter Null an den Thermometern abgelesen. Nun fehlt nur der Schnee noch. Gestern glaubte man zwar, die spärlichen klei nen Flocken, die langsam zur Erde fielen, würden verstärkt und vermehrt die schon lange gewünschte Schneedecke bringen, um Ski und Rodelschlitten in Benutzung zu bringen, aber heute sicht es noch gar nicht darnach aus. Der Himmel hat sich auf geklart und Niederschläge sind nach den Berichten der Wetter warte vorerst nicht zu erwarten. Unter diesen Umständen mel det sich das Bedauern, daß wir hier keine Gelegenheit zur Ausübung des Schlittschuhsportes haben, der ja den Schnee entbehrlich macht. Schützt die Tiere vor dem Frost! Bei dem herrschenden Frostwetter muß der Mensch auch des Tieres gedenken, das durch Schutzmaßnahmen vor Einwirkung der strengen Kälte bewahrt werden muß. Im nationalsozialistischen Staat hat auch das Tier ein Recht bekommen und besonderen Schutz er fahren. Also legt den Pferden Decken über den Rücken! Laßt sie nicht nach schwerer Zuganbeit, die den Körper oft stark in Schweiß bringt, unbedeckt in strenger Kälte stehen. Mit dem Hunde, der als Zughund verwendet wird, ist gleichfalls ent sprechend zu verfahren. Wachhunden muß gesicherte Unter- kunft gegeben werden mit ausreichendem trockenem Stroh. Zug luft ist auch für den Wachhund gefährlich, ebenso -nasses Stroh lager. Den Vögeln gebt windgeschützte Futterstellen! Ihr Fut ter ist mit Fett oder Talg zu vermischen. Das ist wirksame Hilfe gegen Erkälten und Sterben der Vogel im Winter. Wer seinen Tieren hilft und sie vor Krankheit bewahrt, tut viel Gutes. Kein Tier dankt es ihm, und er selbst hat nur den Segen davon. Und an den gefiederten Sängern des Waldes und der Gärten bat er zur Lenzes- und Sommerszeit seine Freude. Obenan aber steht: Menschcnpslicht ist auch, das Tier zu achten und zu schätzen. Tragt alle die Saarplakette! Die aus Anlaß der Saar- abstimmung herausgegebene Saarabstimmungsplakette wird ab heute im Haus- und später auch im Straßenverkauf ange boten werden. Der Vertrieb erfolgt durch die Blockwalter der PO. Der Ertrag aus dem Verkauf der Saarplakette kommt restlos unseren Brüdern und Schwestern an der Saar zugute. Es wird daher erwartet, daß die Plakette so guten Absatz findet, daß alle der hiesigen Ortsgruppe zugeteilten Plaketten restlos verkauft werden und daß am 13. Januar jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau durch Tragen der Plakette seiner Verbundenheit und Treue zu den Saardeutschen sichtbaren Ausdruck gibt- Die Belege über den Steuerabzug vom Arbeitslohn müs sen bis spätestens 15. Februar beim Finanzamt eingereicht sein. Wir weisen auf die betr. Bekanntmachung in vorliegender Nummer hin. Lebensmittelgutscheine. Die, vom Winterhilfswerk^ ausge gebenen Lebensmittelgutscheine sind spätestens bis 15. Ja nuar d. I. beim Kassenwalter Iustizinspeklor Frommhold (Amtsgericht, Zimmer 3) einzulösen. Der Fürbittgottesdienst anläßlich der Saarabstimmnng in den Kirchen. Die evangelische Bevölkerung wird zu diesem Gottesdienst, der heute abend in Wilsdruff um 8 Uhr, in den La^gemeinden jedoch verschieden um 6, um 7, f^8 und um 8 Uhr beginnt, herzlich eingeladen. Der Gottesdienst in Wils druff und das anschließende Abendmahl wird vom Ortspfarrer gehalten. Fort mit den Weihnachlsbäumen! Vorüber find die Fest tage mit dem Jubel der Kinder unter dem brennenden Lichter baum. Nun hat der Weihnachtsbaum seine Aufgabe erfüllt. Aber arg mitgenommen sicht er auch schon aus, die Nadeln fallen ab. Wehe, wenn die Kerzenflamme seinen trockenen Achten zu nahe kommt, im Nu steht er in Flammen. Erst vor wenigen Tagen hörte man von dem furchtbaren Verbrennungs tode eines Kindes durch den in Brand geratenen Tannenbaum. Darum jetzt: Fort mit dem Meihnachtsbaum! Verhütet Brände und bewahrt das Vvlksvcrmögen vor Verlusten. Beim Ver brennen des Baumes im Ofen und Herd lasse man Vorsicht walten und tue nur kleine Stücke nacheinander ins Feuer. Schon ost haben die sich schnell bildenden Verbrennungsgche zu einer Ofenerplvsion geführt. 1. EHuschießen 1935 in Zwickau. Vom Nal der Stadt Zwickau wurde anläßlich der 800-Iahrfeier der Stadt Zwickau das Ersuchen gestellt, das 1. Gaufchießen 1935 (früheres Wet- tinbundesschießen) dem Kreis Zwickau zu übertragen. Auf Antrag der Prisiß Schützcngchellfchaft zu Zwickau, welche in Arbeitsgemeinschaft die Durchführung des 1. Gauschi'ßcns übernehmen will, ist unter Vorbehalt der Zustimmung des Herrn Landesbeauftragten des Reichssvortführers, die Durch- sührung des 1. Gauschießcns Herrn Kam. Dietrich, Zwickau, als Bevollmächtigten der Arbeitsgemeinschaft übertragen wor-