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Unsere Aussichten für 1930 sind wahrlich keine guten, trotze Befürchtungen sind durchaus gerechtfertigt. Wir wollen aber darum den Mut nicht sinken lassen. Es muß bei Anspannung aller Kräfte gelingen, der drohenden Lage Herr zu werden. Es bleiben uns aber einstweilen für 1930 noch keine festen Erwartungen, noch keine Gründe für einen Optimismus, es bleiben uns einstweilen für 1930 nur viele, viele Hoffnungen und Wünsche! * P. Müller-Otfried, M.d.N., Vorsitzende des Deutsch-Evangelischen Frauenbundes. Die Weihnachtsbotschaft ist verklungen. Der Strom der rasch enteilenden Zeit reißt uns mit sich. Wird er uns an unbekannte Ufer spülen? Wird er uns dem Ziel un seres Lebens zuleiten oder werden wir Schiffbruch er leiden und untergehen? Das sind die Fragen, die uns beim Herannahen eines neuen Jahres wiederum bewegen. Wer mit offenen Augen um sich schaut und gewohnt ist, rückhaltlos sich Rechenschaft zu geben über das, was war, und über das, was droht, der kann nur mit innerem Beben den Schritt in die ungewisse dunkle Zukunft hinein tun. Die Klarsehenden wissen: wir wandeln am Ab grund. Werden wir hinunlerstürzen? Die graue Gestalt der Sorge will uns nicht verlassen. Wer kann helfen? Die über die Zeit in die Ewigkeit weisende Weih nachtsbotschaft, der Glaube, daß „Friede auf Erden" nicht nur der Menschheit vor 2000 Jahren zugerufen ist, sondern auch uns Menschen von heute in unruhevoller, durch Lüge entstellter, durch Zwietracht zerrissener Zeit, die wir im Kampfe stehen und uns im Kampf bewähren sollen. Und dennoch Friede auf Erden? Ja, Friede in uns, Friede gegenüber dem eigenen inneren Widerstreben, der Friede der Seele, der ausrüstet zu Liebe und verständnisvollem Tun, der innere Friede, der stark macht für das Ringen, m, den Kampf gegen friedlose Gesinnung, unwahre Rede, "riedensfeindliches Tun. Solch inneren Frieden verkündet ans die Weihnachtsbotschaft: „Allen Menschen, die guten Willens sind." Helfen kann weiter die völlige Hingabe, das un bedingte Sicheinsetzen für das Wohl des Vaterlandes und damit für das Wohl des Volkes. Ist es nicht bezeichnend für unsere Zeit, daß so viel gesprochen wird von dem Volkswohl und so wenig von dem, was das Vaterland von uns fordert? Diese Forderung aber muß vorangehen. Nur wenn die Größe und Kraft Deutschlands neu- errungen dasteht, wird der Deutschen Wohl möglich, der Deutschen Glück gegeben, die deutsche Heimat vorhanden sein. Fester, über die Zeit hinausreichendcr Glaube und hingebende, opferbereite Liebe zur Heimat sind die Helfer in der Not, die sicheren Führer am tief aufgerissenen, gähnenden Abgrund der Zeit. Dr. Zelix Zrank, österreichischer Gesandter in Berlin. Auf Len mannigfachster Gebieten ist im Verkehr zwi schen dem Deutscher Reich und Ssterreick eine Neuregelung der Be ziehungen teils nötig, teils erwünscht. Es ist verständ lich, daß diese Lücken nichi mit einem Schlage ausgefüllt werden können, sondern daß es langer und sorgfältiger Kleinarbeit bedarf, um diese Ausgabe befriedigend zu lösen. Das abgelaufene Jahr hat auf diesem Gebiete verschiedene Erfolge auszuweisen. Ich möchte hier an erster Stelle die Bestrebungen nach Angleichung des beiderseitigen Strafrechtes er wähnen, die auch im abgelaufenen Jahre dem Ziel näher gebracht wurden. Wenn man weiß, welche Schwierigkeiten schon in einem Parlamente die Durckberatuna eines il umfangreichen und aus politischen Gründen auch heikle« Gesetzeswerkes bietet, so kann man ermessen, welch großen Erfolg es bedeuten wird, wenn es, wie vorauszusehen ist, gelingt, in beiden Staaten ein neues einheitliches Straf gesetzbuch zu schaffen. In weiterer Sicht wäre dann auch die Angleichung des bürgerlichen und des Prozeßrechtes ins Auge zu fassen, die nicht nur für die einheitliche Ent wicklung der Rechtswissenschaft, sondern auch für das praktische Bedürfnis der Wirtschaft von weittragender Bedeutung wäre. Eine große Zahl von Übereinkommen konnte meri torisch so weit fertiggestellt werden, daß der Abschluß in der nächsten Zeit kaum mehr als eine Formalität bedeutet. Es sind dies Übereinkommen auf dem Gebiete des Medizinalwesens, des gewerblichen Rechtsschutzes und des Urheberrechtsschutzes, des Eisenbahntransportes, der Sozialversicherung. Auch auf dem die Wirtschaft am nächsten berührenden Gebiete der Handelsvertragsver handlungen sind verschiedene Detailfragen bereits zur Lösung gekommen. Der Abschluß von Abkommen über den sogenannten kleinen Grenzverkehr und über die Zoll rechtshilfe steht in nächster Zeit bevor und ebenso auch der des Übereinkommens über die Änderung derVertrags- zölle für Schuhe, das für die österreichische Schuh industrie von großer Bedeutung ist. Wie bekannt, werden auch die Verhandlungen über den Abschluß des Han delsvertrages in der nächsten Zeit beginnen. Wenn auch im abgelaufenen Jahr auf diesem Gebiete keine äußerlich sichtbaren Fortschritte erzielt wurden, so haben doch verschiedene Vorbesprechungen, insbesondere Be sprechungen der beiderseitigen Interessenten unterein ander, eine weitgehende Klärung der wichtigsten Fragen gebracht. Es ist daher mit Sicherheit anzunehmen, daß ungeachtet der Schwierigkeiten, die sich, besonders aus dem Bestände der M e i st b e g ü n st i g u n g s k l a u s e l, ergeben, die kommenden Verhandlungen der beiderseitigen Delegationen zu einem beide Teile befriedigenden Er gebnis führen werden. Or. Heinz Heyn, Geschäftsführer des Land- jugendausschuffes im Deut schen Reichsaus'chutz für Leibesübungen. Hoffnungen fliegen auf, zaghafte Wünsche flattern mit und wir fühlen, wie be scheiden wir eigentlich ge worden sind, indem wir uns mit dem anspruchslosen Wunsch grüßen: „N i ch t schlechter als im alten Jahr!" — Das ist wenigstens eine gediegene Basis, die vor Enttäuschungen schützt, denn wir wissen ja, was wir erleb! haben; wir wollen aber auch nicht stehenbleiben, denn du Zeit marschiert und wir bleiben zurück, frieren, erstarrer und — kommen uns sehr verlassen vor. Da heißt es eben sich einen Ruck zu geben, die Arme kräftig um den Leib zr schlagen und loszulaufen! Man wird schon warm, zuletzt merkt man die lähmende Kälte gar nicht mehr. Bewegung! Der beste und natürlichste Widerstand gegen den Druck von außen, der uns ein wohliges Kraft gefühl und einen hoffnungsfreudigen Unternehmungsgeiß schenkt. Ganz anders erscheint uns dann die trübe Welt Gin verzagter Mensch hat es noch nie zu etwas gebrach! und beim Glase Wein hat man die Grillen und Sorger auch noch nicht aus der Welt geschafft! Hat man aber nui einmal das Gefühl erlebt, wenn man körperlich etwas überwunden hatte: Du schaffst auch noch andere Dinges dann legt man einen viel tieferen Sinn in die Leibes übungen, in ihr scheinbar kindliches Spiel Der frohe, muntere Bewegungsgeist ist ein treuer, verläßlicher Helfer und Streiter gegen Schwäche und Verzagtheit, den wollen wir anrufen! Zu allererst müssen wir uns aber an uns selbst heran machen, denn alle die kleinen Quälgeister in unserem In nern erheben mit Macht ihre jammernden Stimmchen und piepsen: „Wir haben ja gar kein bißchen Zeit für solche Spielereien, außerdem ist uns gar nicht danach zumitte und endlich haben wir auf dem Lande ja genug Leibesübungen, nicht wahr?" Diese Töne kennt man ja schon zu Genüge, und so lautet unser erster Wunsch für das neue Jahr: Los von diesen Kleingeistern, denen die belebende Kraft des eigenen Willensschwunges unbequem ist! Der zweite Wunsch ist eine Bitte: Seid ihr erst einmal so weit, dann versucht es nur ein einziges Mal mit plan mäßigen Leibesübungen, ihr sollt sehen, welche Freude ihr dabei erlebt! Wir haben für jedermann auf dem Lande etwas bereit. Ihr braucht nur zu rufen, wir wollen euch schon helfen und zeigen, wie es praktisch gemacht wird, daß es nichts oder nur sehr wenig kostet, daß der Betrieb so gut wie keine Umstände bereitet, wenn man nur den guten Willen hat, und ihr trotzdem die schönsten und inhalts reichsten Stunden dabei erleben könnt. Jeder, der bisher nur einmal den neuzeitlichen Übungsbetrieb volkstümlicher Leibesübungen mitgemacht hat, läßt nicht mehr davon. Und so ist unser letzter Wunsch, es mögen sich recht, recht viele Landleute von der beleben den, erfrischenden Kraft derselben überzeugen lassen, wir würden dann in einer viel froheren Verfassung in und durch das neue Jahr gehen. Die stärkste Hoffnung setzen wir jedoch auf den unver fälschten Sinn unseres deutschen Landvolkes; der wird ihm schon dieses einfachste und natürlichste Heilmittel in die Hand drücken, zur Erhaltung von Lebenskraft und Lebens freude! 4S2S. Was das Jahr gebracht hat. Januar. 6. Tod des Großfürsten Nikolaus von Rußland. — Staats streich und Militärdiktatur in Jugoslawien. l1. Die Heilsarmee sorden den General Booth zum Rücktritt auf. l5. Abdankung Aman Ullahs. Afghanistan hat von jetzt an fast jede Woche einen anderen König. 22. Deutschland feiert Lessing. 27. Siebzigster Geburtstag Wilhelms II. Februar. 2. Max Schmeling schlag: in Newyork den Boxer Risco k. o. 6. Tod des Ozeanfliegers von Hünefeld. — Reichsverkehrs minister von Guorard tritt aus dem Reichskabmett aus. 11. Beginn der Pariser Reparationskonferenz. — Das Abkom men zwischen Italien und dem Papst wird veröffentlicht. — Ganz Europa leidet unter einer sibirischen Kälte. 14. Commander Higgins wird General der Heilsarmee. 19. Trotzki möchte nach Deutschland kommen, kriegt aber keine Aufenthaltserlaubnis. März. 4. Hoover übernimmt sein Präsidentenamt in den Vereinigte« Staaten. 5. In Mexiko bricht wieder eine der landesüblichen Revo lutionen aus. 8. Im Pariser Sachverständigenkomitee nimmt der Pla« der Gründung einer Reparationsbank Gestalt an. 19. Großadmiral v. Tirpitz vollendet das 80. Lebensjahr. — Aus seinem Schloß Jannowitz bei Liegnitz wird der Graf Stol berg-Wernigerode von seinem Söhne erschossen. 21. Tod des Marschalls Foch. — In Oslo findet die Hochzeit des norwegischen Kronprinzen mit einer schwedischen Prin zessin statt. 25. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" unternimmt eine Mittel meer- und Orientfahrt. April. 1. Das Land Waldeck wird von Preußen übernommen. 3. Österreichs Bundeskanzler Dr Seipel tritt zurück. 10. Die Zentrumsabgeordneten Wirth, Gusrard und Steger wald treten in das Reichskabmett ein. 17. Im Beidenflether Bauernprozeß werden 25 Angeklagte z« Gefängnisstrafen verurteilt 19. Lord Revelstoke, englischer Delegierter auf der Pariser Konferenz, erliegt einem Herzschlag. 20. Prinz Heinrich von Preußen, der Bruder Wilhelms ll- gestorben. Mai. 1. Blutige Maifeier in Berlin. Zahlreiche Todesopfer. 6. Preußen verbietet den Rotfrontbund: andere Landet schließen sich mit Verboten an. 14. Bei einer Explosion im Laboratorium einer Klinik i« Cleveland (Ohio) finden mehr als 100 Personen den Tod. 15. „Graf Zeppelin" unternimmt einen Flug nach Amerika muß aber die Fahrt abbrechen und bei Toulon notlanden- 23. Dr. Vögler, stellvertretender Führer der deutschen Dele gation auf der Pariser Reparationskonferenz, tritt zurück. Aus das Landratsamt in Itzehoe wird ein Bombenanschlag verübt. 24. Aman Ullah flieht nach Europa. 30. Die Reparationskonferenz in Paris einig: sich über den für Deutschland konstruierten Zahlungsplan. 31. Die Wahlen zum Englischen Unterhause bringen eine« großen Sieg der Arbeiterpartei. Juni. 2. Jahrtausendfeier der Stadt Meißen. 3. Bombenattental auf das Landesfinanzamt in Oldenburg 4. In England wird Macdonald Ministerpräsident. 5. Ausbruch des Vesuvs. 7. In Paris findet die feierliche Unterzeichnung des ReM rationsverlrages statt. Ev hab ickLiMe dich Munden Roman von Margarete Elzer. 30. Fortsetzung. (Nachdruck verboten). Ganz begeistert rief Gundula dazwischen: „Hat er einen Vock?" „Natürlich! Willst du mit auf den Anstand?" Und Berty erklärte er: „Fräulein Reichberger ist passionierte Jägerin!" Gundula hatte sich nur ein paar Minuten besonnen, dann gab sie in ihrer festen und frischen Art Antwort: „Wenn ich nicht störe, bin ich gern bereit. Ich möchte nur Herrn Hoff das Vergnügen nicht schmälern. Er muß jetzt ganz ehrlich sagen, ob er mit Damen viel leicht prinzipiell nicht auf die Pirsch geht." Berty sah sie mit einem Hellen Blick an. „Aber wie könnte ich mir das erlauben, bei den älteren Rechten, die Sie zweifellos besitzen." Gundula wehrte lächelnd ab. „Nein, nein, damit lassen wir uns nicht zufrieden stellen. Wir wollen eine bündige Antwort!" Berty kehrte seine liebenswürdigste Art heraus. „Sie wissen doch, Fräulein Reichberger, daß ich Sie herzlich verehre. Ich freue mich immer, wenn ich mit Ihnen zusammen sein darf. Außerdem bin ich ein so enragierte Tamenfreund, daß ich sicher nicht zu denen gehöre, die gegen Damen bei einem Jagdausflug sind." „Also abgemacht, Gundel, wir gehen zusammen. — Morgen ist Sonntag, und wir können mit gutem Ge wissen unsere Wirtschaft einmal sich selbst überlasten." Leichteren Herzens machte sich Gundula nun nach einem fröhlichen Abschied auf den Heimweg. Sie hatte in den paar freundlich verplauderten Minuten des Jammers schon ganz vergessen, den sie eben im Spital erlebt hatte. Als sie dann in das Zimmer zu dem Vater kam, war sie in einer freudigen Stimmung. Reichberger hob den Kopf, als sie zu ihm trat. Er hörte es am Schritt, am Atmen, daß sein Kind heute besonders froh gestimmt sein muhte. Und mit stillem Heroismus verschloß er die Klagen über Schmerzen, die ihn seit neuester Zeit häufig und bitter peinigten, in sich. „Gundula, mein liebes Mädel, bist du da? Und heute so froh und heiter?" Sie setzte sich zu seinen Füßen nieder und -rückte den Kopf gegen seine Knie. „Brauchst was, Vater?" „Nein, Gundula! Wo warst du denn?" „Beim Steiner!" „Na, und wie geht es dem armen Bub?" „So weit ganz gut. Er hat nur Angst, sein Mädel, die Lore Graßner, weißt, die könnte ihm untreu werden, und nichts mehr von ihm wissen wollen. Weil ich doch nun mordshäßlich werd', so sagte er mir." „Ja, meinst denn, daß -er Steiner mit der Angst recht haben könnt?" „Da kennst aber die Lore schlecht, Vater. Die hat ihn lieb, weil er ein guter Bub ist, nicht weil er ein hübsches Gesicht hatte. Für die Lore ist das Unglück vielleicht ein rechtes Glück." „Ja, wie meinst du denn bas?" „Halt, weißt, der Steiner ist schon ein arger Laus bub gewesen, und hat es mit der Treue nicht so genau genommen." „Die Mädel werden es ihm auch nicht leicht gemacht haben." „Ganz sicher nicht! Aber nun ist er ja nimmer der hübscheste von allen Buben, und darum wird die Lore jetzt wahrscheinlich viel glücklicher mit ihm werden können. Sie ist gerade vorhin von ihm gekommen. Sie hat natürlich geweint gehabt, so was zu sagen, aber jetzt kann ich doch ruhig sein, daß mir keine an dere meinen Franzl mehr nehmen will! Weißt du, Vater, djx paar Wörtelein haben mir so viel verraten von heimlicher Angst und Not. Der Steiner ist ja ein herzensguter Bursch, und wird seine Lore sicher nicht mit Absicht gequält haben, aber was er an ihr hat, das merkt er doch erst jetzt, und wird es in der Folge noch immer mehr merken!" Reichberger hatte sinnend zugehört. Jetzt streichelte er liebkosend ihre Hände: „Und was hat dich dann froh gemacht?" „Dem Laver bin ich begegnet!" Es griff dem Alten an das Herz, welcher Jubel in den paar Worten lag. War es nicht ein Jammer, daß es das ganze Glück seines prachtvollen Mädels aus- machen sollte, Xaver ab und zu zu sprechen. Gerade seine Gundula mit ihrem reichen, verstehenden Her zen, hätte doch ganzes, volles Frauenglück verdient. Aber nur nicht daran rühren. Nur nicht die Wunde aufreißen, über die die Zeit linden Balsam gelegt hatte. Er bemühte sich seiner Stimme harmlosen, festen Klang zu geben: „So, den Xaver! Ist er fertig mit seiner Ernte?" „Ich denk' schon! Warum fragst?" „Weil er sonst doch nicht im Dorf zu sehen ist." Er hat seine Frau auf die Bahn gebracht mit Bert« Hoff/^ „So, so? Sind die beiden zusammen fortgefahren?" „Ich hab mich wohl ungeschickt ausgedrückt. Frau Lohuecker ist allein gefahren. Nach Ischl zu ihrer Mutter." „Für lange?" „Wohl nur für ein paar Tage." „Schade!" „Warum?" „Ich hätte dem Laver mal ein paar Wochen Ru^ und Besinnlichkeit gegönnt. Und der junge Hoff in nicht mitgefahreu? Das ist ja erstaunlich!" (Fortsetzung folgt.)