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Das Zündwarenmonopol im Reichswirtschaftsrat. Befürwortung trotz schwerwiegender Bedenken. Der Wirtschaftspolitische und der Finanzpolitische Aus schutz des Reichswirtschaftsrates behandelten in gemeinsamer Sitzung den Gesetzentwurf über das Zün Warenmono pol. Es wurde beschlossen, ein Gutachten abzugeben, in dem es u. a. heitzt: Unter Würdigung der Finanzlage des Reiches, der allgemeinen Kapitalmarkllage und der relativ günstigen finanziellen Bedingungen des Anleihever trages hielte der Reichswirtschaftsrai es nicht für angebracht, diesen Vertrag zu gefährden. Er befürwortet auch die An nahme des Entwurfes eines Zündwarenmonopolgesetzcs trotz schwerwiegender Bedenken, die im einzelnen gegen den Inhalt dieses Gesetzes zu erheben seien. Die belgischen Parteien und die Klamenfrage. Vertrauensvotum für die belgische Regierung. Wie aus Brüssel gemeldet wird, nahm die Belgische Kammer mit 100 Stimmen gegen 72 ein Vertrauens votum für die Regierung am Viele Abgeordnete der Regie- rungsmajorität, sowohl Katholiken als auch Liberale erklärten dazu, daß sie für das Vertrauensvotum unter der Bedingung gestimmt hätten, datz die Flamenfrage eine befriedigende Lösung findet. Die englisch-russischen Beziehungen. Meinungsverschiedenheiten im englischen Parlament. Außenminister Henderson teilte im Unterhause mit, daß der sowjetrussische- Botschafter Sokolnikow der britischen Regierung am 20. Dezember das Beglaubigungsschreiben über reichen werde. Am selben Tage werde die Übergabe des Be glaubigungsschreibens durch den britischen Botschafter in Moskau erfolgen. Im UNterhause wurde die russische Frage erneut verhan delt und von einem konservativen Abgeordneten eine Ent schließung eingebracht, in der die L e i ch t»e r t i g k e i t der Regierung bei der Unterzeichnung des englisch-russischen Protokolls entschieden verurteilt wird. Korruption in aller Welt. Aufsehenerregende Verhaftung eines japanischen Generals. Der japanische General Jamanashi ist nach Tokiotei Meldungen unter der Anklage der Korruption während seine, Tätigkeit als Gcncralgouverncur von Korea verhaftet worden. Gewaltiger Brand in Lyon. In Lyon explodierte in einer Großgarage ein Tank mit 2V 000 Litern Benzin. 60 Autos und zahlreiche Motorräder verbrannten. Durch heftigen Wind griff das Feuer auf ein Sägewerk über, das trotz der Bemühungen der Feuerwehr voll ständig abbrannte. Auch ein weiteres Gebäude wurde von den Flammen ergriffen. poimiaie HunüfAsu z deutsches ckimcv Die Vermögenssteuer 1929. Der Steuerausschutz des Reichstages hat nunmehr de> Verordnung des Reichsfinanzministers über die Ver mögenssteuer 1929 seine Zustimmung erteilt: sie wird dem nächst im Reichsgesetzblatt veröffentlicht werden. Nach del Verordnung findet eine allgemeine neue Bewertung für 1929 nicht statt; zur Entlastung der Finanzämter verbleib: es für 1929 bei den auf den 1. Januar 1928 festgestellter Werten. Für 1929 wäre daher an sich als Vermögenssteuel der gleiche Betrag wie für 1928 zu entrichten: zu diesen kommt diesmal ein außerordentlicher Zuschlag in Höhe vor 8 Prozent, der durch das letzte Etatsgesetz vorgeschrieben ist Die Saarverhandlungen vertagt. Mit Rücksicht auf das Weihnachts- und Reujahrsfef sind die deutsch-französischen Saarverhandlungen vertag: worden. Sie werden am 10. Januar wieder ausgenom men werden. Die deutsche Saardelegation wird Paris über die Feiertage verlassen. Aus Zn- und Ausland Innsbruck. Dr. Noldin, einer der Vorkämpfer des Deutsch tums in Südtirol, ist unter riesiger Beteiligung in Salur, beigesetzt worden. Noldin ist das Opfer der faschistische! Unterdrückungspolitik in Tirol geworden. Frankfurt a. M. Die Erwerbslosen werden eine Winter bcihilfe von 20 Mark erhalten. Infolge der schlechten Finanz igge werden jedoch zunächst nur 10 Mark zur Auszahlung rommen, oie Nepzaytung nacy Leerung des Gesamtfeyr betrages von 6,5 Millionen Mark. Wien. Bundeskanzler Schober teilte im Hauptausschuf des Nationalrates mit, daß er eine Reise nach Berlin unter nehmen werde, um mit der deutschen Neichsregierung u Fühlung zu treten. Die Verlobung der holländischen Kronprinzessin Julian» mit dem deutschen Prinzen Wilhelm von Erbach-Schoen berg, einem Neffen der Königin-Mutter von Holland, soll bereits in allernächster Zeil bekanntaegeben werden. Die Kronprinzessin ist 20 Jahre, der künftige Prinzgemahl 25 Jahre alt. Neues aus aller Äeli "1 Landesrat Dr. Vossen bei einem Automobilunfall verunglückt. Auf der Chaussee Wesel—Haltern verunglückte Landesrat Dr. Vossen von der rheinischen Provinzialver waltung bei einem Zusammenstoß seines Automobils mit einem Lastkraftwagen. Sowohl er wie der Beigeordnete Baurat Schilling aus Düsseldorf und Pater Nacken, Die sich in seiner Begleitung befanden, erlitten so schwere Ver letzungen, daß sie ins Krankenhaus gebracht Werder mutzten. Die Insassen des Lastkraftwagens kamen mü dem Schrecken davon. Dreifacher Mord eines aus dem Gefängnis Ent lassenen. In Romney (Westvirginia) begab sich ein mit einer Schrotflinte bewaffneter Mann, der kürzlich eine sechsmonatige Gefängnisstrafe verbüßt hatte, zum Hause des Friedensrichters und erschoß den Richter, als er an der Tür erschien. Der Mörder begab sich dann zum Hause eines anderen Einwohners, der, am Krankenlager seines Vaters sitzend, durch einen Schuß durchs Fenster getötet wurde. Darauf ging der Mörder zum Gefängnis, wo er einen Wärter erschoß. Der Mann verwundete außerdem drei Frauen. Unter dem Verdacht des Kindesmordes verhaftet In Dortmund verhafteten deutsche und holländisch: Kriminalbeamte den in Amsterdam wohnenden Deutsche, Ferdinand Matthias, der beschuldigt wird, sein drei jähriges Kind ermordet und an der Zuidersee vergrabe, zu haben. Matthias gibt ebenso wie seine Frau und seim Mutter an, das Kind sei durch einen Sturz von der Trepp« zu Tode gekommen. Man habe es zunächst in Amsterdam vergraben, dann die Leiche aber ausgegraben und an de: Zuidersee von neuem verscharrt. Das Kind regelrecht zr beerdigen, habe man deshalb nicht gewagt, weil Matthia« nicht in Amsterdam angemeldet gewesen sei und außer dem von deutschen Gerichten gesucht wurde. Deutsche Fliegerin in Frankreich notgelandet. Ein junge deutsche Fliegerin, die mit einem Kleinflugzeug i! Mannheim aufgestiegen war, sich aber im Nebel verirr hatte, landete in der Nähe von St. Louis auf französischen Boden, 500 Meter von der Grenze entfernt. Die sran zösische Gendarmerie nahm das Protokoll auf und bracht die Fliegerin dann bis zur Grenze. Zusammenstoß zweier Dampfer im Newyorke Hasen. Im Hafen von Newyork stieß bei dichtem Nebe der Passagierdampfer „Fort Victoria" mit dem Dampfe „Algonquin" zusammen. Der „Fort Victoria", der ge rammt wurde, sandte S.-O.-S.-Rufe an alle Hafenfahr zeuge aus und lud daun seine 280 Passagiere auf eil Lotsenfahrzeug über. Ein paar Stunden später ist dal Schiff gesunken. Der Dampfer „Algonquin" konnte^ ob Wobl auch ex schwer beschädigt wurde, mit eigener .ura, in den Häfen zurückkehren. Es sind keine Menschenleben zu beklagen. Bunte Tageschronil München. Unter dem dringenden Verdacht, den Mord ar der 16jährigen Berta Weinmann begangen zu haben, wurw ein 22 Jahre alter Hilfsarbeiter aus München verhastet. Frankfurt a. M. Gegen sieben Beamte des Städtischer Hochbauamtes Frankfurt a. M. ist ein Disziplinarverfahrei wegen passiver Bestechung eingelcitet worden. Paris. Bei einer Pulverexplosion in Toul, der zweite« seit vier Wochen, wurden etwa 20 Tonnen Pulver vernichtet Die Bevölkerung ist in großer Aufregung. Brüssel. Bei Hasselt stießen zwei Güterzüge zusammen wobei der eine Lokomotivführer unter seine umgestürzt! Maschine geriet und den Tod fand. Der Sachschaden ist be deutend. Martinez (Kalifornien). Von dem zwischen Jersey Is land und dem Festland verkehrenden Fährbooi stürzte ein Automobil ins Wasser. Die fünf Insassen des Wagens sind ertrunken. Feieriagskrankheiien. Weihnachtsattacke auf den Magen. „Alles in der Welt läßt sich ertragen, Nur nicht eine Reihe von schönen Tagen" heißt es bei Goethe. Man kann wohl nicht gerade be haupten, daß der Dichter, als er dies schrieb, vornehmlich an den Magen gedacht habe, aber passen könnte es schon auf ihn und auf den Magen zu Weihnachten mehr als auf den Magen zu allen anderen Zeiten des Jahres, den» Weihnachten ist, bei aller Poesie, die an dem Feste haftet, vom ärztlichen Standpunkte aus gesehen das Fest der ver Vorbcnen Magen. An den Tagen, an denen alles feick^ und sich ausruht von den vorangegangenen Wochen vsl Arbeit, muß S. M. der Magen sich änstrengcn und Arbeit leisten wie kaum je zuvor. Welche Mengen von Pfeffer kuchen und Schokolade und Äpfeln und fetten Speist» und mehr oder minder gutem Marzipan mnß er durö' seine Maschine drehen, muß er als Diener seines Herr«» des Menschen, verarbeiten! Neben den an und für s««» schon besseren und reichlicheren Festmahlzeiten werden ilu» Dinge angsboten und zugemutet, von denen er das gaE übrige Jahr hindurch kaum je etwas oder mindestens doch nicht allzuviel zu kosten bekommt. Und Kinderangcn be sonders sind, wie man weiß, oft größer als der Mage»- und die Folge ist, daß die Kinder wahllos und maßlos ost viel mehr verschlingen, als ihr Magen fassen und ertrage» kann. Kommen dann noch gute Tanten hinzu, die in de» kleinen Organismus aus purer Liebe immer noch mehr hineinstopfen, so ist der Magen so schön verdorben, daß es oft viele Tage dauert, ehe mau ihn wieder in Ordnung zu bringen vermag. Es sind denn auch meist die Kinder, die sich ihre Feier- tage durch einen verdorbenen Magen verderben. Unter den Erwachsenen aber sind es vor allem die Stoffwechsel kranken, die ohnehin schon Magenleidenden, die Gallen- und Leberkranken, die, durch die süßen Feste verführt, sehr anständig krank werden können, wenn sie ihre Diätvor schriften übertreten, wenn sie sich übernehmen und »" ihrem Körper sündigen. Wie schmerzlich wird dann e» die Festtagsfreude durch eine schwere Gallen- oder Mage» revolution unterbrochen! Und aus die Festtage müsste dann wahre Fasttage folgen, denn derartige Magenvc» stimmungen werden außer mit Abführmitteln und Bei' ruhe am besten mit Weglassen jeglicher Nahrung l» handelt; höchstens ein Täßchen Tee und ein bißchen Zwi back sei erlaubt. Und wenn der Magen die Weihuachtstage mit ihr«- vielen Eßköstlichkeitcn glücklich überstanden und überE den hat, wird an des Jahres letztem Tage ein neuer Os neralangriff auf ihn unternommen. War es zu Wc^ nachten die feste Nahrung, die ihm Schwierigkeit, bereitete, so wird er jetzt mit Flüssigkeiten, die nur seit, alkoholfrei sind, übergossen; und wenn er gar zu mißhandelt wird, dann streckt er die Waffen und „übst, gibt" sich. Aus der guten Stimmung wird dann eine bö» Verstimmung, aus dem leichten Herzen, mit dem man st die diversen Getränke Herangina, wird ein schwerer und aus dem berauschenden Vergnügen ein Rausch Mißvergnügen. Und manch einer beginnt das neue mit einem Zustand, in dem ihn der Menschheit gE Katzenjammer anfaßt. Die ärztliche Generalvorschrift sst die Feiertage — aber natürlich auch für alle andern T»" des Jahres — hat also zu lauten: Alles mit Maß! keiner Sache zuviel! Neben den Magen- nnd Darmstörungen spielens, Verzeichnis der Feiertagskrankheiten vor allem die kältungskrankheiten eine Rolle. Man mutz bedenken,^ — > So hab ich MM dich gefunden Roman von Margarete Elzer. 11. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Laver nahm dann noch mit den Damen eine Über sicht: me Inventur des Hausbestaudes auf, damit Frau Hoff ein Bild bekam, was sic für die Tochter noch anzuschaffen habe. Es war zu ihrer Befriedigung erstaunlich wenig, denn das ganze Haus war vom Keller bis zum Boden wohlausgerüftet und bereit zum Empfang eiger Hausfrau. Galt es also nur für Inge die persönliche Aussteuer zu beschaffen, und, wie Frau Hoff schüchtern vorschlug, vielleicht ein oder zwei moderne Zimmer für die junge Frau. Aber Xaver wehrte sich erst dagegen: „Alles was zum Hause gehört, ist doch meine An gelegenheit." Inge schmollte daraufhin: „Aber ich möchte doch wenigstens ein paar Zimmer nach meinem Geschmack eingerichtet haben!" „Hoho! Kleine Inge, das heißt mit anderen Worten, daß dir mein Haus nicht gefällt, und klang außerdem wie die hellste Verzweiflung darüber. Warum hast du kein Vertrauen zu mir, und hast mir nicht gesagt, daß dir dies oder jenes nicht gefällt?" „Ich wußte nicht, ob dn mir nicht böse darüber sein würdest, aber es ist alles so schrecklich altmodisch!" Es tat Xaver weh, daß sie vor dem kostbaren und stellenweise sehr schönen Urvätershausrat keinen Re spekt hatte. Und natürlich ging es auch über seine Kräfte, das Haus neu einzurichten, wenn Frau Hoff anschaffen wollte, konnte es schon nach ihrem Geschmack ausgestattet werden. Als er den Damen das zugestand, wurde Inge sehr lebhaft und küßte ihn aus freien " '^n, aber Laver wachte dieser Kuß keine Freude, co lag für ihn etwas Beschämendes für seine Braut darin. Inge merkte wohl, daß er erstaunlich kühl blieb angesichts ihrer Huld, aber sie war viel zu oberflächlich, sich den Kops zu zerbrechen, woher die Kühle kommen mochte. Sie hatte ihren Willen und alles andere war ihr gleichgültig. 9 Der Termin für die Hochzeit wurde nun für den Anfang des Winters fUtgeient, denn da hat der Land wirt die meiste Zeit für seine persönlichen Wünsche und Liebhabereien. Und so gerne Xaver den Moment noch hinaus geschoben hätte, endlich stand das Auto, von Herrn Hoff beordert, doch mit ratterndem Motor vor dem Hause und Xaver mußte sich von seinen Gästen verab schieden. Inge bat zwar, er sollte mit ihnen nach München fahren, aber dazu wartete zu viel Arbeit auf ihn. Er mußte im Interesse seiner Wirtschaft den Lockungen widerstehen. Breit auf seinen Füßen stehen, sah er dem Wagen lange nach als er, in der Sonne blinkend, verschwand. Und dann kam er in das Haus zurück, nur einen Augenblick gönnte er sich noch, dann gehörte er wieder seiner Arbeit. Die direkten Folgen dieses Besuches der Familie Hoff wirkten sich in einem Heer von Handwerker aus, die das ganze Haus wenigstens renovierten. Er wollte Inge damit überraschen. Auf seinen häufigen Fahrten nach München hatte Xaver dann doch mit Inge davon gesprochen. Er hatte Angst — nicht ganz ihren Ge schmack zu treffen. Er hatte alles mit ihr durchge sprochen, was aber nicht hinderte, daß Inge noch drei-, viermal ihre Pläne umwo.rf. Dadurch verteuerten sich die Arbeiten und Anschaffungen in ganz unvernünfti gem Maß, aber Xaver heckte den Mut nicht, Inge das zn untersagen, und -war aus einer dummen Angst vor ihren dann so kalt und stechend blickenden Augen. Xaver fürchtete sich ganz einfach, der Warnung, die in diesen Augenblicken trotz aller Klugheit aus Inge sprach, zu glauben. Er wollte nicht sehen, wollte den Warner in der eigenen Brust nicht hören, weil blind und toll in Inge Hoffs hübsches Lärvchen es' liebt war. Sie mußte gut sein, mutzte, weil sie E war. — Ohne Gundulas Hilfe wäre Xaver mit dieses Durcheinander nicht fertig geworden. Sie fand al» immer Zeit für den Freund und sank manchen Ab^ toderschöpft auf ihr Bett, wenn in Haus Lohneck st Arbeit sich gar zu sehr türmte. Aber ihr war Hst Uebermatz an Arbeit nur recht. Es wehrte den quälst den Gedanken und ließ Herzweh nicht zu M' kommen. . So vergingen die Tage bis zu Hochzeit den bellst wie im Fluge. Xaver sah von all der Arbeit und er glühenden, zehrenden Sehnsucht nach Inge ganz cle l aus. Es nützte nichts, daß Frau Ziegler uud GuE, um die Wette für ihn sorgten. Sein sonst so glei^st und ruhiges Wesen war flatterig, und er neigte heftigen Ausbrüchen, wenn einmal etwas nicht i? so ging, wie er es haben wollte. » Gundula konnte dann mit einem stillen LE. das ihm unendlich wohl tat, leise das widerspeE Haar aus seiner Stirn streichen: „Ruhe, Xaver, nur Ruhe! Wir werden mit a» und zur rechten Zeit fertig." Dann fing sich Xaver wohl ihre Hand und dr» sie schmeichelnd gegen seine Wange: „Wenn ich dich nicht hätte!" <.s In solchen Stnnden war Gundula restlos Ost lich, und hätte mit keinem König getauscht. Sie 1"; sich, trotzdem sie ein gemeinsames Ziel verfolgtes dieser Zeit manchesmal tagelang nicht. JedeE,s seiner Arbeit nach, und wenn sie sich zufällig "L« wo begegneten oder sahen, mußte ein herzlicher genügen, alle andere Zeit fraßen die Vorderem zu dem immer näher rückenden Hochzeiisfest. Fortsetzung folgt.)