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8^Uol! öoK)8»" MB kuuero aus cler Üustowuia '^"S «eriss og^Isir. Lrn^ k-rzl lkumäoiooe örerre fft>uer,>Iiorj>/eit im inittleren kumüui< Oie üraut ^irü stoch LU Kott eiugestolt LIvtevi kauerumäclcstell keekts: kumiinisciie Holrlcircile ->re°e°'^" MMS auf di- Polilik des Landes bewies die Tal- V fache, daß von den nach dem Kriege neu erworbenen X Landschaften, besonders von dem kulturell am höchsten stehenden Siebenbürgen aus, die bis dahln allmächtig, liberale Partei gestürzt wurde. Die fiebenbiirgischen Bauern unter Maniu bildeten im November 1978 ein Ministe- . rium und die Dezcmberwahlen s 1S28 brachten für die Nationale Bauernpartei eine üderwälti- t gende Mehrheit. Durch die neue Staatengrupplerung nach dem Weltkriege, die auch aus Rumä- nicn aus einem Kleinstaat einen Großstaal machte, dal sich der Einfluß und die Macht dieses Landes bedeutend vermehrt und seine wirtschaftliche Stellung - unter den europäischen Staaten ist eine andere geworden. Ein Land mit so vielen reichen Natur- schätzen und vorwiegend bäuer- ltchcr Bevölkerung wird daher immer mehr, wle auch die letzten Handelsvertragsabkommen zeig ten, mit großen Industrieländern, die Bodenfrüchtc und Roh materialien benötigten, in Der- bindung treten müßen. chattME- stinst 8: Oer alte a^rarstant kuiuäoien, rler 191ö 1^790^ «ileur Kroll war unrl 7 R>9009 sturvvodner rsstlte, Kervaun clnrrtr rlen strierlens- X srüluü van lHanan ein grolle» cv>o» der Bevölkerung Rumäniens sind nicht X "O weniger als V» landwirtschaftlich tätig, Bon X der Gesamtfläche des Landes entfallen aus Aecker 42,2 " Wiesen und Weiden 1Z,8 "/o. Wein- und Sbstgärten 2,1 V», Wald 24,8 "n und ungenutzten Boden 1 /,Z Vr» Den großen Einfluß des Bauern- zhrlslwrFo ärorvisst , a §roö oz^eo Ullll reitst devölleertes stainl- gebiet. Oas Lanci ist stente 294907 lilem Krall un6 räkst X 17V- >iilljuuen kuurvokuer. X diwli rler amtliesten VoIIes- » X rästluuK siinl 75,4 °/o ku- münen, 8,0 "/o U»6ssreu sssuKarn). 5.0 "/o Lucien. 4,; Oeutscste, 5"/» stlüramer und küssen, X 1,2 °/a kulgaren, 1,0 "/» LUrleen, larareu, 1.)°/» .Kuriere. ^»^55----—XX- »Isr» liilrl keekts: öriuerm F Sratmaräemch Huhlenxehäuse malluige. äur<1> üas der Eiscnbahnsleetke und dle Sage ging um, sobald die hundertste gebaut wurde, eine Breslau—Pose», zählte Ser Reisende einst SN Windmühlen nebeneinander andere durch Blitz und Feuer zerstört wurde. Es sind besonders drei Hauvtarten von Windmühlen, die sich bereits äußerlich voneinander unterscheiden. Am häufigsten ist die BoA- /^^s gibt wohl kein Bauwerk, das sich der Landschaft so gut und trö» Ur/7 lich anpaßt, wie eine Windmühle. Immer wieder, wo wir sie auch treffen, fesselt sie stets von neuem das Auge und gibt sogar dem kahlen, sonst reizlosen Hügel durch das munter« Drehen ihrer mäch tigen Flügel besondere Anziehungskraft, Die scharfe Konkurrenz der Dampfmühlen'in den Städten konnte die Windmühle aus der Landschait nicht verdrängen, wenn auch ihre Zahl geringer geworden ist und wir ihr vorherrschend nur noch in den durch günstigere Windverhältnisse bevor zugten Gebieten begegnen. Das lustig« Bild, das eine große Zahl dicht nebeneinander stehender Mühlen bietet, schwindet jedoch auch dort mehr und mehr. In der Gegend von Rawitsch. litten: linsam. abseits vorn Oorf -lein ,h, ILiinIuinlüu sevtzrccht lauscnäe „stekemie zVelst- uml Oe zVal/enstnhl. in <Iem clns gereinigte uuü ge stbäste 8ein ru Uestl gemahlen skallüuistslste Purni- nuiliteil InuLMustlej. Oii s liißi l tragen stein- v.unZseKel. esse stei sestrvnlliem k >n<1 aus- Kespailut vrenle»