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Dur einmal nock Nur einmal noch möcht ich der Kindheit Glück genießen. Die holden Blumen pflücken, die am Wege sprießen, In ihren Zauber mich versenken Mit meinem ganzen Fühlen, Denken — Nur einmal noch — Ls schweift in die Ferne zurück Mein sehnend-fragender Blick — Die Luft so blau, der Himmel so golden und klar Doch vorüber die Zeit, da ich so glücklich war! Religiöse Gespräche. Joh. 3, 11: Wir reden, was wir wissen, und be zeugen, was wir gesehen haben. Gespräche über Religion sind immer gewesen und werden immer sein. Von den ganz großen angefangen bis zu den kleineren und kleinen in Versammlungen, Freundes- und Bekanntenkreisen und in den Familien. Sie stammen immer aus der Verschiedenheit der An sichten, meist aber auch, bewußt oder unbewußt, aus dem Verlangen nach Verständigung und Zu sammenfinden. Wo es so ist, da sind sie nötig. Der Wille, sich im Heiligenzusammenz »finden, ist gut. Und doch sind gerade Religionsgespräche oft so unerquicklich und schädlich. Darum heißt es gerade hier achtsam sein. Was einem heilig ist, macht eifrig. Und da es sich bei der Religion um Überzeugungen handelt, die zu tief sind für bloßes Verstandesbeweisen, so hören die Gründe bald auf. An ihre Stelle tritt dann so leicht die Überheblichkeit und das Schelten: da nenw die eine Seite die andere rückständig oder dumm, die andere die einen schlecht oder böswillig. Wer hat solche Gespräche nicht schon erlebt, die dann so ganz unheilig geführt werden und so viel Schaden anrichten! Wir Christen dürfen so nicht streiten. Gewiß sollen wir streiten für das, was uns heilige Überzeugung ist. Nur nicht ausweichen! Wir reden, was wir wissen, und b^. zeugen, was wir erlebt haben. Aber: wir wissen nicht alles und andere erleben anders als wir. Bei aller eigenen Gewißheit bescheiden, sachlich, anständig: so soll ten unsere Religionsgespräche sein. Dann würden sie enden: über dem Gegensatz der Gedanken die Einheit in der Liebe, vielen zum Segen. Dresdner Plaudereien. Uebergang ins Winterhalbjahr. — Schlechte Aussichten für Kon zertgeber. — Der Film „Verdun". — Erzgebirgerinnen im Oskar Seyffert-Mufeum. — Die „Schwartenkutsche". — Eine neue Elbterrasfe. — Zum Most nach Meißen. (Nachdruck verboten.) Nun sind wir, für die Meisten vielleicht zu schnell, wieder einmal in den Herbst gerutscht. Wie recht hat doch Schiller, wenn er in seinem unsterblichen Glockenlied singt, daß die Jahre pfeil geschwind dahinfliehen. Aber schön ist auch diese Jahreszeit, wenn man sie recht auszunutzen versteht.. Noch tragen die Bäume ihren Laubschmuck, dessen Färbung nun einsetzt, und in den Gärten er freut das Auge eine Blumenpracht von höchstem Reiz. Vorüber sind die Hitzewellen, mit denen wir in diesem Jahre allzureich ge segnet wurden, bei herabgesetzter Temperatur ist das Wandern bei klarem Sonnenglanz ein Hochgenuß, weit schweift der Blick über herbstliches Land. Dann wird überlegt, wie man die immer länger werdenden Abende am besten verbringt. Am schönsten ist: bei traulichem Lampenschein im Familienkreise. Ein gutes Buch oder Erinnerungen an sommerliche Reisetage schaffen Feierstun den. Hierbei soll nun nicht dauernder Stubenhockerei das Wort geredet werden, Theater, Konzerte und Vereinsveranstaltungen harren der Besucher. Das Gastwirts- und Vergnügungsgewerbe, das Tausenden Beschäftigung gibt und schwer um die Existenz rmgtz bedarf des Zuspruchs. Die großen Vereine haben ihre win terlichen Veranstaltungen längst festgelegt. Vor einem Aebermaß möchte allerdings gewarnt werden, denn die wirtschaftuche Lage ist alles andere als rosig. Sind doch zur Zeit w weit über 30 000 Arbeitslose vorhanden und die Mehrzahl der noch in Lohn und Brot Stehenden möchte das Ne WiMlW MeMUW- Roman von Anny von Panhuys 84. Fortsetzung Nachdruck verboten Hans las den Brief immer wieder. Er wußte genau, die Mutter war wenig froh gewesen, als sie ihn geschrieben. Er sah auf den Bogen nieder und erblickte Tränen spuren. Sie fanden sich gerade auf dem Satze: Die Hauptsache ist ja nicht, daß mir ein schöner Wunsch erfüllt wird, sondern daß du, mein Herzensjunge, glücklich wirst! Hans lächelte bitter. Man glaubte in Wulffenberg, Mar garete befände sich auf Reisen. Es stimmte ja auch. Aber daß die Letzte aus dem Hause Wulffenberg um eines Man nes willen so weit in die Welt hinein gereist war, das zu hören, würde seine Mutter doch in das größte Erstaunen ver setzen. Allerdings fuhr Margarete jetzt ja schon wieder heim wärts, der Himmel mochte wissen mit wem. Paquita hatte ihn erst gestern gefragt, ob seine Mutter noch immer nicht geschrieben habe. Nun mußte er ihr den Brief verschweigen, denn der Inhalt war nicht für sie be stimmt. Er kam zu Paquita und es wurde ihm schwer, ein freund liches Gesicht zu machen ,denn er war trübe, sehr trübe ge stimmt. Er hing sehr an der Mutter und die Tränenspuren in dem Briefe gingen ihm nicht aus dem Sinn. Paquita, in einem graziösen hellrosa Kleide, scheuchte Donna Manuela, die bei ihr und Hans Platz nehmen wollte, aus dem Zimmer. „Eine Duenna brauche ich nur, wenn es die Leute sehen. Ich will nicht, daß die Sonne der öffentlichen Meinung sich meinetwegen mißbilligend verdunkeln soll. Aber jetzt habe ich mit Hans etwas zu besprechen, was nur ihn und mich Markstück erst mehrmals umdrehen, ehe es für Annehmlichkeiten ausgegeben wird. Das zeigte sich auch beim Konzert des weltbe rühmten italienischen Tenoristen Gigli, für den die Reklame trommel gewaltig geschlagen worden war. Nach amerikanischem Vorbild war er gleich nach seiner Ankunft in Dresden im Hotel besucht und ausgefragt worden und in den Zeitungen hatte man vor seinem Konzert den Leuten den Mund wässerig gemacht. Und der Erfolg. Der Saal war nicht ausverkauft, denn für einen Stuhl mußte man sehr tief in die Brusttasche greifen. Herr Gig li ist allerdings auch an große Einnahmen gewöhnt und läßt sich pro Abend die Kleinigkeit von sage und schreibe 12000 RM. ga rantieren. Allerdings stehen hier auch Stimme und Leistung auf einsamer Höhe und die "Zuhörer sind auf ihre Kosten gekommen. Früher wäre der Saal wochenlang vorher ausverkauft gewesen. Das gibt zu denken und konzertierende Kunstkräfte werden es im kommenden Winter schwer haben, die Säle mit zahlendem Publi kum zu füllen. Leichter füllen sich nun wieder die Kino-Theater, wenn es ihre Leitungen verstehen, mit Außergewöhnlichem aufzu warten. Da ist jetzt wochenlang im größten und schönsten Licht ¬ spielhaus der Landeshauptstadt, im „Capitol", der Film „V e r - d u n" unter ungeheuerem Zustrom des Publikums gelaufen. Es mag Leute geben, die von dem furchtbaren Geschehen des Welt krieges nichts mehr lesen wollen. An dieser Tatsache ändert auch der ziffernmäßige Erfolg des vielkritisierten Buches „Im Westen nichts Neues" nichts. Aber das gewaltige Drama um Verdun, bei dem zwei Völker Hunderttousende ihrer Söhne einsetzten und ver loren, ist doch bei den überlebenden Teilnehmern noch in so leben diger Erinnerung, daß man eine Reproduktion durch den Film nicht ungesehen vorübergehen läßt. And dieses Filmwerk ist kein Kitsch und steht nicht im Dienste einer politischen Idee. Den Auf führungen wurde ein szenischer Prolog vorausgeschickt, bei dessen Wiedergabe ein Frontsoldat darauf hinwies, daß von denjenigen, die uns heute unerträgliche Lasten aufbürden, Keiner mit im Schü tzengraben gewesen war u. keiner von ihnen auch nur eine Ahnung von den übermenschlichen Leistungen und Qualen hatte, die der einzelne Mann aus dem Volke, das Gewehr in der Hand, um Hei mat und Herd bewältigen und erdulden mußte. Dann rollte der Film ab, der ein Meisterwerk der Inszene darstellt. Man möchte es nicht glauben, daß er zehn Jahre nach dem wirklichen Ge schehen an Ort und Stelle gedreht worden ist. Grauenhaft und er schütternd wirkt er und schlägt der füher einmal zu Anrecht ge brauchten Redensart von einem „frisch-fröhlichen Krieg" ins Ge sicht. Lr ist aber auch keineswegs ein Preislied auf einen unbe denklichen Pazifismus, sondern er zeigt ungeschminkt, was es bei einer das Letzte heraushvlenden Verteidigung des Vaterlandes aus sich hat. Dabei wird die Handlung auch dem Gegner gerecht und umgibt ihn nicht mit der Gloriole des Siegers, die ihm ja auch geschichtlich gar nicht zukäme, denn als Kämpfer unbesiegt sind un sere Aeberlebenden wieder heimgekehrt. Also ein Film, den an zusehen in vieler Beziehung empfohlen werden kann. * Freundlichere Eindrücke empfing man vor einer Woche im O s k a r S e y f f e r t - M u s e u m f ü r-S ä ch s i s ch e V o l k s- ku n st. Es ist überhaupt so etwas wie ein Sanatorium für Ge mütskranke. Beim Durchschreiten der Säle und Räume wird man vergnüglich gestimmt. Das Herz geht den Besuchern auf, wenn sie . liebevoll betrachten, was jene Kunst vermag, die nicht vom Kathe- s der herab oder auf Akademien gelehrt wird, sondern die von un ten her, also aus dem Volke heraus kommt. Nun, da die Abende wieder länger geworden sind, fängt man oben im Erzgebirge wie der an zu basteln. Der Paradiesgarten fürs Weihnachtsfest soll eine Erweiterung erfahren u. eine Schwebebahn erhalten. Sie ist zwar für die alt- und neutestamentlichen Figuren nicht zeitgemäß, aber das schadet nichts. Gebaut wird sie doch und die Hauptsache ist, daß sie „geht" und eigenes Erzeugnis ist. Frohe Abende am heimischen Herd umschließt solche Bastelei, von der viele Bei spiele in diesem einzigartigen Museum neben anderen schönen und sehenswerten Dingen enthalten sind. Vor acht Tagen gabs hier eine besondere Feierstunde in den alten Lausitzer und erzgebir- gischen Stuben. Oberlehrer MaxRotheaus Buchholz, der be kannte Heimatdichter, hatte seinen fünfzehn frische Buchholzer Mädel zählenden Singechor mitgebracht. Hofrat Professor Seyffert — ich brauche ihn nicht erst vvrzustellen — führte Hunderte von Besuchern durch sein Museum und erklärte ihnen gemüt- und humorvoll alte heimatliche Sitten und Bräuche. Da zwischen sangen die in bunter Erzgebirgstracht erschienenen Mädel frohe Weisen vom Günther Toni, Hans Soph und anderen Dich ter-Komponisten. In einer traulichen Stube, die dem Andenken an den für sein Vaterland gefallenen einzigen Sohn desMuseums- gründers gewidmet ist, stimmten sie das Lied „Ls war einmal" an und legten ein Tannenreis aus den erzgebirgischen Wäldern nie der. Diese sinnige Ehrung wirkte in ihrer Schlichtheit tiefer als eine groß aufgezogene Feier. Später fand man sich wieder im Trachtensaal zusammen und gedachte bei Wort und Lied der Zeit, als der Großvater die Großmutter nahm. Wie schon bemerkt, bietet für die langen Abende eingutes Buch den besten Zeitvertreid. Das idealste ist ja eine eigene Bibliothek, mit deren Anschaffung auch den Herren Dichtern und Schriftstellern am besten gedient wird. Aber nicht jeder hat die Mittel zum Bücherankauf vorrätig, und ist aus die öffentlichen und privaten Bibliotheken angewiesen. Die st ä d t i s ch e Bü ch e r e i zu Dresden unterhält nicht nur einen großen Lesesaal und eine Zentral-Ausleihstelle, sondern sie hat neuerdings eine Fahr bücherei ins Leben gerufen, von welcher die geistige Nahrung in die Vorstädte gebracht wird. An bestimmten Tagen wird das grüne Auto (nicht zu verwechseln mit der „grünen Minna" vom Polizeipräsidium) von den Lesewütigen erwartet und ohne vielen Zeitaufwand empfangen sie die gewünschten Bücher. Der Volks witz hat diesem Auto, das zirka 3000 Bände befördert, sehr bald den anheimelnden Namen „S chw ar t en k u t s ch e" gegeben. Dem Ortsfremden nicht ohne weiteres sichtbar — denn dort hin kommt er in der Regel nicht — ist die großeTerrain- llmgestaltungamPackhofviertel, also die „Gegend" hinter dem Opernhause bei den riesigen Speichergebäuden. Dort ist eine neue Terrasse im Werden, die sich von der Marien- bis zur Augustusbrücke erstreckt. Augenblicklich sieht es ja auf dem Bau platz noch ziemlich wüst aus, aber wenn der Bau einmal vollendet, dann ist Dresden um eine große Sehenswürdigkeit bereichert. Mit der Zw inger - Erneuerung ist man auch wieder ein gutes Stück vorwärts gekommen. Ohne weiter heute darauf einzu gehen, sei nur die Frage gestellt: Haben Sie ein Zwingerlos? Schon in den nächsten Tagen ist die Ziehung der Zwingerlotterie und für eine Mark ist das sehr annehmbare Sümmchen von 30 000 Reichsmark zu gewinnen. Ich werde für meine Leserschaft (und auch für mich) den Daumen halten. lieber die Tausendjahr-Stadt Meißen ist in diesem Jahre wohl am meisten geredet und geschrieben worden. Ihrer geschicht lichen Vergangenheit gerecht werdend, hatte sie ihr Jubiläum j^MS^empkiebb Mt WMM5t-6aköerobe >3556(1. Mckste Annahmen: Lilusn6! Meknen, Wilse>i»ußs, sm Wlankl KIsus, ÜVIokonn angeht und bist du dabei vollständig überflüssig, tia Ma nuela." Donna Manuela verschwand mit sehr unzufriedener Miene. Paquita zog Hans neben sich auf ein mit Heller Seide überzogenes Sofa und nahm leicht seine beiden Hände. „Wir wollen jetzt wirklich einmal über sehr Ernstes re den, Hans. Von unserer Zukunft! Denn wenn es auch noch ein Weilchen hin ist bis zu unserer Hochzeit, gibt es doch allerlei Angelegenheiten, die damit zusammenhängen und die vorbereitet werden müssen." Hans dachte daran, daß auch er es verschleppt hatte, mit Paquita Uber einiges Wichtige zu sprechen. Mochte sie nun den Anfang machen. Sie lächelte ihn an. „Liebster, du mußt dich jetzt bald darum kümmern, mein Landsmann zu werden. Ich habe schon meine Fühler ausge streckt und bin sicher, alles wird sich rasch und glatt ordnen. Du wirst, wenn es dir recht ist, als mexikanischer Bürger meinen Namen annehmen, also den Namen Domingo er halten." Sie wollte freudigen Tones fortfahren, doch er löste langsam seine Hände aus den ihren, sagte ruhig und be stimmt: „Ich sehe keinen Grund zu dem Vorschlag. Denn ich kann doch nicht, weil wir heiraten wollen, meine Heimat ver leugnen und meinen Namen hergeben." Sie verfärbte sich. „Du wirst hier im Lande nach unserer Hochzeit dank der Erdölmine Großindustrieller kein und das Gesetz verlangt hier von einem solchen, daß er die mexikanische Nationalität besitzt." Er wehrte leicht ab. „Liebe Paquita, ich bedauere sehr, dich enttäuschen zu müssen, aber wenn der Bahnbau beendet ist, will und muß ich nach Deutschland heim und wenn du mich lieb hast, dann begleitest du mich." Sie nickte lebhaft. „Natürlich, wir reisen nach der Hochzeit oder etwas spä ter, wenn der Bahnbau beendet sein wird, nach Deutschland. Ich muß es kennen lernen, aber schließlich reisen wir doch wieder hierher." Er erwiderte ernst: „Ich wollte schon längst mit dir über Aehnliches reden und es ist nun wohl der rechte Augenblick dafür. Vor allem ist es völlig ausgeschlossen, daß wir hier ständig leben werden. Nachdem die Bahn fertig ist, werden wir unseren Wohnsitz wahrscheinlich in Frankfurt am Main nehmen und ich hoffe, du wirst dich dort gut eingewöhnen. Auch werde ich nicht die Nationalität wechseln und damit zu gleich meinen Namen, sondern du wirst durch die Heirat mit mir Deutsche und erhältst meinen Namen. Aus Paquita Do mingo wird Paquita Westfal —" Sie unterbrach ihn mit blitzenden Augen: „Ist denn mein Reichtum etwas so Verächtliches, daß du gar nicht auf die Idee kommst, er müsse sorgfältig weiter verwaltet werden. Ich war ja so glücklich, als ich erfuhr, daß mein Stück Land in der Tierra caliente Erdöl birgt. Viele Arbeiter werden dadurch ihr tägliches Brot verdienen können. Ist das nicht wert, ein Wort darüber zu verlieren? Ich habe mich bisher um mein Geld und ebenso um alles, was mit dem Eampa- mento zusammenhängt, gekümmert und es machte mir Freude. Ich kann das wohl vorübergehend, aber nicht für immer in fremde Hände geben, die alles vielleicht schlecht be treuen." „Es wird dir als meine Frau nichts anderes übrig blei ben," sagte er ruhig und fest. „Außerdem gibt es doch aucb getreue und zuverlässige Verwalter." Sie blickte ihn forschend an und lachte plötzlich. „Du machst selbstverständlich nur Scherz, denn im Ernst mutest du mir da? doch nicht zu!" „Was ich gesagt habe, ist mein unbeeinflußbarer Wille!" „Lieber Hans, treibe den Scherz nicht zu weit!" rief sie laut und ihre feinen Nasenflügel bebten nervös. „Du darfst doch unmöglich von mir fordern, ich soll alles, was ich be sitze, im Stiche lassen oder verschenken?" (Fortsetzung folgt.)