dein IKK- trisebe Pee Ixunne und hierkodier auf sdrön gedeckten hrüb- stückstisdi aber ist ein Heißwasserspeicher da, der mit billigem Nachtstrom geheizt wird und jederzeit heißes Wasser liefert. Auch der Wasch automat arbeitet mit Nachtstrom. Er wird abends mit Lange und Wäsche gefüllt und dann Eingeschaltet. Die Lauge zirkuliert nun ständig durch die Wäsche und spült nach und nach den Schmutz heraus. Am anderen Morgen wird die saubere Wäsche herausgenommen. So wird der Hausfrau der allergrößte Teil he- 'MM' M bens auf / demSpar- - " I/ kocher oder Sparherd ganz selbständig, sozusagen in der elek trisch geheizten Kochkiste. Sobald die Speisen zu kochen beginnen, wird der Strom selbsttätig aus geschaltet und das Essen kocht wie in der Kochkiste weiter. — Plötzlich wird heißes Wasser ge braucht. Zentrale Warmwasser versorgung ist nicht da, die gibt's nur in Großstadthäusern. Wohl Ott! moderne elelvtriscim 6rut- und öadLiöIire erlaubt es mit Hilfe der Ldlaltubr tun bild oben) das tägliche klabl ubne ^VaOnnx durdi die Ilauskrau tierMstellen Leebis: Der elektrisdie kVarnivvasser- speidier erlaubt clie ständige bntiialnne von beillem ^Vasser ^>ie Hausfrau von gestern wußte mit dem Begriff „Technik im Haushalt" nichts anzufangen. Technik war etwas Geheimnisvolles, damit hatte man nicht gern etwas zu tun. Das war die Sache der Männer. Die mochten an ihren Ma schinen und Apparaten herumdoktern, wenn sie eine Störung hatten, im Haushalt klappte alles, alles ging seinen Gang, so wie man das von der Mutter noch gelernt hatte. Gewiß, manch mal war's ja nicht schön. Es war so heiß in der Küche. Das Herdfeuer rußte, und wenn Preßkohlen nachgelegt werden mußten, war das ein höchst unsauberes Geschäft. Und dann der Waschtag ! Oder ist das etwa ein Vergnügen, stundenlang in der dampfigen dumpfen Waschküche zu stehen und Stück für Stück auf dem Waschbrett zu bearbeiten mit schmerzendem Rücken? Die Hausfrau von heute lächelt. Diese Sorgen möchte sie ha ben ! Sie hat sich in ihrem Reich die Errungenschaften der Technik zunutze gemacht. Dabei ist doch nichts Geheimnisvolles. Oder ist es nicht vielmehr doch ein Zauber: Du gehst mit ein paar Steckern an die Steckdose und nun arbeitet der elektrische Strom für dich, was und wie du es haben willst. Besonders die Land frau, die neben dem Haushalt noch für tausend andere Dinge in der Wirtschaft sorgen muß, atmet auf, daß mit der Elektrizität eine zuverlässige, pünktliche, saubere, anspruchslose Helferin in ihren Diensten steht. Sie besorgt das Mittagessen ohne viel Auf- Di" tnSblL^ keebts: Oie Ldiidiau-VVertt bat lur l innland ein kräAsions-^abiirad-Oetriebe geliefert das in seinen gigantischen .Vusmalien eine technische Lpüreiüei.stunK dsrstelü. Kei einem Oewidrt von 10t I'mmen vermittelt dieses betriebe Ot>00 zwischen IVasserturbmen und (.eneraMr , (presseMoio) rkucb eine türkische 8choidieUs- kcinigin existiert Oie leilnekmerinnen an der 8cbön- beitslconlcurrea?.. In der Glitte mit wei- liem Kopfschmuck beribe Hanum, die zur 8dMnln-itstiönijpn gewählt wurde tuckert) Kild links: Hüll Lilli voll cier traditionellen feier- lieben Larlanients- erökknung die XU beginn jeder be- gislaturperiode in der llauptstadt Mexikos statt findet. Oer Präsi dent begibt sich unter grolier militärischer Ls- korte rum Parlament. Onser bild zeigt den Moment der Xukuiitt vor dem Lause der Volksvertretung (Lctiertj W binks: l)urd> umlangreidie H,I arbeiten sind bei dein alten bollwertc des Deutschen liitterordens des Ostercs, der Marienburg, 8e- festigungsanlagen kreige- legt worden, die 1412 von dem Hochmeister Heinrich von l'lanen be- gonllen wurden Oer verschüttete Oraben ist ausgersumt, dss Ontergesdrol! eine» runde» tuimes freige legt worden. Oie Vnlage mit ilire» kasteien und katterie- ttirinen gibt wertvolle tul- slblüsse Uber die V erwenduug der ersten heuerwalken. fahre werden nocb vergeben, bis die gesamten /luUenllnIsgen freigelegt sind