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vraungoläner Herblt Braungoldner Herbst zieht raschelnd durch das Land, Blutroten Straub von Rebloub in der Hand Mit bunten Astern, die die Köpfchen neigen Und einem Kranz von Ebereschenzweigen. Rotback'ge Aepfel zieht er aus den Taschen Md braune Haselnüsse, um zu naschen; Die Sonne lacht, der Wold wie goldumsäumt — Das ist ein Tag, wie lang' ich ihn geträumt! O wandert, wandert weit an solchem Tage, Vergeßt des Mtags trüb-armsel'ge Plage. Pflückt Blumen euch; rafft sie zu vollem Straub! Trinkt Herbstes Duft im bunten Dlätterhaus! Auf daß ihr — später — dann in Einsamkeiten Könnt träumen von des Herzens goldnen Zeiten. Suse Schaeffer. Kreilaffungen in -er Bombenaffäre. Ein geheimnisvoller Brief. Gegen 15 der aus Altona nach Berlin übergesührten verdächtigen in der Bombenaffäre hat der Untersuchungs richter Landgerichtsdircktor Masur Haftbefehl erlassen. Sechs Beschuldigte wurden dagegen aus freien Fuß gesetzt, und zwar der Hofbesitzer Amandus Vick aus Rönne, dessen Sohn, der Landvollführer gleichen Namens, der Hofbesitzer Johannes Schade, der Chauffeur Lorenz, der Redakteur Kühl vom Landvolk und der Kaufmann Kurtze aus Blankenese. Ihre Freilassung bedeutet keine Entlassung; sie müssen sich zur Verfügung der Polizei halten und sind nur deshalb freigelaffen worden, weil Fluchtverdacht bei ihnen nicht besteht. Das bei den beiden Vicks vorgefundene Waffenlager steht anscheinend nicht mit den Sprengstoffattentaten in Verbindung, sondern stammt von im Jahre 1920 demobili sierten Baltikumtruppen. Wegen des Besitzes dieser Waffen werden sich die beiden Vicks vor den örtlichen Justiz behörden in einem besonderen Verfahren zu verantworten baden. Der Verteidiger des verhafteten Kaufmanns Nickels stellt in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft zu Altona Strafantrag wegen Freiheitsberaubung gegen den Polizeipräsidenten Eggerstedt in Altona, weil er Nickels sowohl wie den Gastwirt Gengelatzki nicht, wie das Gesetz es gebiete, unverzüglich dem Richter vorgefuhrt habe. Der Tote vom Königsee. Am letzten Montag wurde auf dem Königsee bei Berchtesgaden ein leerer Kahn gesunden, in dem sich ein Mantel und einige andere Sachen befanden. Im Mantel fand man einen Brief an die Behörden vor. Tarin wird ausgcführt, der Verfasser stamme aus einer königlichen Familie; er habe zwar Geld für Rechtsver bände hergegeben, dabei aber nicht gewußt, daß diese Mittel zur Veranstaltung von Bombenanschlägen ver wendet würden. Zum Schluß wendet sich der Brief mit Dank und Grüßen an den früheren König Friedrich August von Sachsen, Kapitän Ehrhardt, den jetzt verhafteten Oberleutnant Weschke und an Hitler. Die untersuchende Münchener Polizei machte Mit teilungen an die mit der Aufklärung der Bombenattentate beschäftigte Berliser Polizei. Eine Leiche wurde im Kö nigsee bis jetzt nicht gefunden, doch neigt die allgemeine Meinung der Annahme zu, daß der Verfasser des Briefes ein Geistesgestörter gewesen sei. Einige vermutete Spuren deuten nach Österreich hinüber, nach anderer Ansicht habe der Schreiber zuletzt seinen Wohnsitz inHarz-vrg gehabt. Auch wird angenommen, daß es sich bei der ganzen Sache um ein Ablenkungsmanöver handele. Oeffeniliche Kundgebung des Einzelhandels. Die schwierige Geschäftslage. Anläßlich der Tagung der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels fand in Hamburg eine Kund gebung statt, dre bestimmt war, der Öffentlichkeit von den Wünschen und Beschwerden des deutschen Einzelhandels Kenntnis zu geben. Der Vorsitzende der Hauptgemein schaft, Heinrich Grünfeld, wies in seiner Be grüßungsansprache auf die Notwendigkeit hin, die Auf merksamkeit aller Volkskreise und der Behörden auf die jetzige schwierige Lage des Einzelhandels zu lenken. Nach wie vor gelte, daß das starke Absteigen der Geschäftskonjunktur nicht so sehr durch wirtschaftliche wie durch politische Vor aussetzungen bedingt sei. „Es ist dem Einzelhandel," so erklärte der Redner, „schon heute klar, daß nicht allein Minderung der Steuerlasten im Umfange der vurch die Umstellung vom Dawes- zum Aoung-Plan erzielten Er sparnisse erfolgen mutz, sondern daß ganz unabhängig da von eine sparsamste Wirtschaft der öffentlichen Hand not wendig ist. für die die Vereinheitlichung der Steuer- und Verwaltungsreform die not wendige Grundlage bilden muß. Der Präsident der De- laillistenkammer Hamburg, Wilhelm Mähl, wies in seiner Ansprache darauf hin, daß wegen der überragenden Bedeutung des Handels für D.as gesamte Hamburgische Wirtschaftsleben die gefahrvolle Lage des Einzelhandels gerade in Hamburg empfunden werde. Der Einzelhandel rufe nicht nach Staätshilfe, glaube aber fordern zu können, daß der Staat darauf verzichte, die Konfumentenorganisa- tionen durch steuerliche und andere Maßnahmen zu stärken. Im übrigen bekenne sich der Einzelhandel zum Gedanken der Selbsthilfe. In demselben Sinne äußerten sich die anderen Redner. Ein angenehmes Ehrengeschenk MNEO ALM LMM v,nvcoccrc»cv o»o rvLu ccuävuu MV MI Moes M»L 2v Meo vWe m vw ivowv ML» V^5LL6MVL!M- ML VVWW MW«.- LLEi »oe MW LMM MM 2V Mvw tEüS2w VWWIM6I pMW-MMWWIWWWMWI^ in Form einer Dauerfahrkarte erhielt Dr. Eckener von der Hamburg-Amerika-Linie bei seiner Rückkehr aus Amerika. Einzelhandel und Arbeitslosen versicherung. Eine Entschließung gegen Erhöhung der Beiträge. Der Vorstand der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels befaßte sich auf der Hamburger Tagung mit Fragen der allgemeinen Wirtschaftslage im Reich und mit Fragen der inneren Organisation der Hauptgemein schaft mit Bezug auf die Beratungen der Mitglieder versammlung. Ferner wurde seitens des Vorstandes zur Frage der Arbeitslosenversicherung vom Standpunkt des Einzelhandels folgende Entschließung einstimmig ange nommen: „Ter Vorstand der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels e. V. hat sich in seiner Sitzung am 17. Sep tember 1929 mit der Frage der Reform der Arbeitslosen versicherung befaßt. Der Vorstand hält eine beschleunigte Reform dieses Versicherungszweiges ohneErhöhung d e r B e i t r ä g e für notwendig und möglich. Mit Sorge ist im Einzelhandel die verschleppende Art der Behandlung dieses überaus dringlichen Problems durch Regierung und Reichstag verfolgt worden. Der Vorstand der Häupt- gemeinschaft hält es für dringend notwendig, daß die Reformarbeiten in kürzester Frist zu einem gesetzlichen Ergebnis geführt werden, das die Mängel des bisherigen Systems in der Arbeitslosenversicherung nicht durch Bei tragserhöhungen verdeckt, sondern tatsächlich beseitigt." Die Weichselgrenze. Heimatbunv Ostpreußen an ven Völkerbund. Der Heimatbund Ostpreußen in Königsberg Hal sich an die deutsche Abordnung in Gens gewandt, um aus die an der Weichselgrenze zwischen Ostpreußen und dem heute polnischen Teil von Westpreußen bestehenden Schwierigkeiten hinzuweisen. Es handelt sich dabei um Fragen von erheblicher Bedeutung für den Grenz- und Slromverkehr. Der Völkerbund hat sich verpflichtet, über die Freiheit des Verkehrs und der Durchfuhr aller seiner Vundesmitglieder zu wachen. Der ostpreußische Heimatbund hat daher die Erwartung ausgesprochen, der Ver kehrs- und Transitausschuß des Völkerbundes möge sich mit der Lage an der Weichsel befassen Im einzelne» handelt es sich zunächst um die Münster- walder Weichselbrücke, die einzige feste Verbindung über den Weichselstrom, die noch von Ostpreußen aus nach Westen führte. Polen hat diesen Bau der zu den größten und modernsten Brücken Europas gehörte, abgebrochen, obwohl es sich im deutsch-volnischen Abkommen vom 2. Dezember 1925 verpflichtet Hal, alle dem Grenzverkchr dienenden Verkehrswege aufrechtzuerhalten. Weiter Hai Polen die ihm zugestandenen Teile des rechten Stromufers so sehr vernachlässigt, daß für die hinter den Deichen gelegene fruchtbare Niederung von Marienwerder eine ständig wachsende Kaiastrophengesahr bei Hochwasser entstanden ist. Der Heimatbund Ostpreußen macht darauf aufmerksam, daß die gänzlich widersinnige Grenz ziehung an der Weichsel, die das rechte lalfr aus der ostpreu- tzischen Seite gelegene) Ufer an Polen gegeben Hai, auf einer gänzlich einseitigen Entscheidung der Botschasterkonserenz be ruhe, die in striktem Gegensatz zum Wortlaut und Sinn des Artikels 28 des Versailler Vertrages steht, der die Hauptschifs- fahnsriune der Weichsel als Grenze sestsctzl. Daher sei eine schleunige Revision dieser vertragswidrigen Verhältnisse not wendig. Feuersbrünste hier und dort Großer Schaden durch verheerende Brände. In dem Fabrikationsgebäude der Fabrik für Eisen- wnstruktioncn Christian Döbbrich in Hagen entstand ein Iroßfeuer, dessen Ursache noch ungeklärt ist. Einige stohlensäureflaschen, die in dem Gebäude lagerten, explo dierten, jedoch wurde niemand verletzt. Der größte Teil des Gebäudes blieb zwar erhalten, doch ist der Schaden beträchtlich. InPirkach bei Batzhausen (Oberpfalz) brach in der Scheune des Landwirts Weidinger Feuer aus, das sich ruf vier benachbarte Anwesen ausbreitete. Eingeäschert wurden vier Wohnhäuser mit fünf Scheunen und Neben gebäuden. Die Brandursachc ist unbekannt. Im „Hotel zum Stern" in Priebus bei Sorau brach ein Feuer aus, das die Gasträume und die Fremden zimmer zum Teil zerstörte. Das Feuer ist in einem Kino- Vorführraum entstanden. Die Porzellanfabrik Bloch u. Co. in Eichwald bei Teplitz-Schönau wurde von einem großen Brand heimgesucht, vem wertvolle Bestände fertiger Waren zum Opfer fielen. Vernichtet wurden die Schleiferei, die Malerei und die Packerei sowie ein Teil des Bureaus. Bei den Löscharbeiten wurden einige Personen leicht verletzt. Deutsches Neich Nochmals Kyffhäuserbund und Volksbegehren. Der Deutsche Reichskriegerbund „Kyffhäuser" ver öffentlicht ähnlich wie vor kurzem eine Meinungsäußerung zum Volksbegehren. Es heißt darin: „Die 28. Vertreter versammlung des Deutschen Neichskricgerbundes „Kyff häuser" vom 14. September 1929 billigt einstimmig die mehrfach bekanntgegebenen Erklärungen des Ersten Präsi denten, Generals der Artillerie a. T. von Horn, zum Volksbegehren. Der Bund kann zum Volksbegehren keine Stellung nehmen, weil es sich um eine im Brenn punkt des parteipolitischen Kampfes stehende Frage handelt. Dementsprechend ist der Eintritt von Verbänden und Vereinen des Bundes in einen Ausschuß für das Volksbegehren nicht zulässig. Die Verpflichtung jedes ein zelnen Kameraden, sich als Staatsbürger in dieser Lebens frage des deutschen Volkes nach bestem Wissen und Ge wissen zu entscheiden, wird durch diese Entschließung nicht beeinflußt. Der Kampf gegen die Kriegsfchuldlüge wird vom Bunde mit allem Nachdruck fortgesetzt." M M M Hem Wle «Weis Roman von Anny von Panhuys 66. Fortsetzung Nachdruck verboten Er schüttelte den Kopf. „Ditte, reden Sie, da Sie es doch können, französisch, ich sagte Ihnen ja schon so häufig, ich verstehe kein Deutsch." Margarete blieb nichts übrig, als seinem Verlangen nach zugeben, sonst kam sie nicht weiter. Und sie mußte die Ge legenheit benützen, eine ungestörte Aussprache herbeizufüh- ren, um dem Prinzen ernst klar zu machen, daß sie sich nicht von ihm düpieren ließ. entschloß sie sich, französisch zu sprechen. ... "Ich will eine Unterredung mit dir haben, damit wir über alles Nötige beraten." Er lächelte unverschämt. „Charmant, dieses traute ,Du' von deinen bisher so spröde tuenden Lippen, nach denen ich mich vor Verlangen verzehre. Kind, du bist fabelhaft originell, bist in meinem Liebesrepertoire ein ganz neuer Typ. Ich wage es nun na türlich auch, dich ,Du' zu nennen. Aber sieh nicht so finster aus, es kleidet dich nicht!" „Wann und wo kann ich dich treffen?" fragte sie. Er neigte sich ein wenig nAzer, flüsterte ihr die Adresse eines Restaurants zu, nannte Tag und Stunde. Eine Dame forderte Orchideen. Da ging der Mann mit dem verlebten Gesicht, ein fauni- scher Zug spielte um seinen Mund. Margarete aber vermochte kaum dre Stunde der Zusam menkunft zu erwarten. Als der Abend gekommen war, an dem er sie erwartete, zog sie einen leichten dunklen Mantel an, warf einen schwar zen Spitzenschal über das Haar und ging in das Restaurant, das er ihr angegeben. Ein Kellner führte sie, ohne erst nach ihrem Wunsche zu fragen, in eine kleine Extrastube, die mit bunter Eleganz ausgestattet, eher einem Boudier als einem Gastzimmer glich, und verschwand. Sie hatte kaum den Schal von dem schmalen Kopf auf die Schultern fallen lassen, als der ihr Verhaßte eintrat. Er lächelte das betörende Lächeln, das sie einst als halbes Kind bezwungen, seine Frau zu werden und das sie jetzt an ekelte. Sekundenlang standen sie sich beide stumm gegenüber. Er hob ihr die Arme entgegen. „Innigen Dank, daß du gekommen bist, chöri, aber ich zweifelte auch gar nicht daran, weil du mich selbst um die Zusammenkunft batest, auf die ich kaum noch zu hoffen wagte. Wie ein Wunder senkte sich das Geschenk deiner Gnade auf mich herab, deiner überreichen Gnade." Er wollte sie an sich ziehen. Sie wich zurück. „Rühre mich nicht an, du gemeiner Mensch! Ich bin nur hier, um Abrechnung mit dir zu halten, denn einmal muß es geschehen." * Sie hatte deutsch gesprochen und zitterte am ganzen Leibe. Er kniff leicht die Lider zusammen. „Ich verstehe wirklich keine Silbe, Kind. Sei doch endlich vernünftig und bediene dich der Sprache, in der wir uns verständigen können. Uebrigens siehst du so erregt aus, daß man vor dir erschrecken könnte. Was fehlt dir, weshalb starrst du mich an, als hätte ich dir wer weiß was getan? Es scheint ja deine Stärke, mir allzu ernste Gesichter zu machen. Aber, mein liebes Kind, wenn eine Dame einen Herrn zuerst duzt und zum Rendezvous bestellt, müßte sie, wenn es so weit ist, auch etwas anders dreinblicken wie du. Wirklich, vor dir könnte ich mich fast fürchten, wenn du trotzdem nicht ein so süßes Rassegeschöpf wärest." Er fuhr fort: „Der Kellner wird in wenigen Minuten das Essen auftragen und ich bitte dich, Kind, jetzt mit deinem befremdenden Benehmen Schluß zu machen. Ich möchte nicht etwa vor dem Kellner eine lächerliche Figur spielen." Margarete hätte dem ihr gegenüberstehenden Mann am liebsten ins Gesicht geschlagen, in dieses vom Leichtsinn und Laster gezeichnete Gesicht. Sie erwiderte mit bösem, hinterhältigem Lächeln: „Ich werde mich still verhalten, bis der Kellner dagewesen und mich dann so benehmen, wie du es verdienst." Er bewegte nachdenklich den Kopf, blickte sie fragend an, aber er äußerte nichts, sondern half ihr trotz ihres Wider standes aus dem Mantel, den sie noch immer trug. Sie hatte für diese Stunde der Aussprache ihr schwarzes Kleid mit dem Kreppbesatz gewählt. Das Kleid der Trauer um Klein-Alex, in dem sie nach Mexiko gekommen. Sennor de Guerra betrachtete das schwarze Gewand und es war, als wollte er eine Bemerkung machen, aber der Kell ner erschien, brachte eine Flasche Sekt und zwei Kelche. Hin ter ihm tauchte ein zweiter Kellner aus mit verschiedenen Schüsseln und Obst. Nachdem sie den Tisch zurechtgemacht hatten, verschwan den die beiden lautlos, gleich Geistern. Sennor de Guerra schob Margarete den Stuhl zurecht, füllte die Gläser. „Jetzt wollen wir uns endlich etwas anfreunden, also mache ein recht fideles Gesicht." Margarete ließ sich auf den Stuhl fallen. Sie war so entsetzlich müde, als läge schwere körperliche Arbeit hinter ihr. Sie blickte den Mann, der ihr das Glas entgegenhob, mit großen ernsten Augen an, aber sie sprach nicht. Er lächelte: „Trinke, chörie, damit du etwas vergnügter wirst, du hast es nötig. Ich weiß ja nicht, weshalb 'du dich so seltsam benimmst, aber es muß dich irgend etwas be drücken. Du wirst Schulden haben, nicht wahr? Mache dir deshalb keine Sorgen, ich besitze Geld genug, um dir helfen zu können." Er betrachtete sie von oben bis unten. „Für dich könnte ich sogar Opfer bringen, denn du gefällst mir ganz ungewöhnlich. Aber in so einem schwarzen Sack darfst du nicht mehr kommen, er kleidet dich nicht. Ich werde dir Toiletten besorgen, chörie, ich möchte dich gern recht, recht elegant leben. Aber w'n allem, sei lustig und —" «Fortsetzung folgt.)