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kam es infolge Blitzschlages in einer Schweine mästerei zu einem Brand, der mit vier Rohren be kämpft werden mußte. Ein gewaltiges Unwetter hat in zahlreichen Ort schaften, hauptsächlich in den Provinzen Friesland, Drenthe und Nord-Brabant, großen Schaden an gerichtet. Insgesamt wurden 17 Bauernhöfe und 10Wohn Häuser vom Blitz getroffen und eingeäschert. In dem Dorfe Overloon (Nord-Brabant) wurde eine Frau in ihrer Wohnung durch einen Blitzschlag getötet. Auch viel Vieh ist bei dem Unwetter umgekommen. Auch über West-Mecklenburg zogen schwere Gewitter, die in verschiedenen Ortschaften große Brände hervorriefen. Feuer im Gprengftofflager. Zu dem Explosions unglück in Brescia. über die Explosionskaiastrophe in Brescia werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Das Feuer, das in der Fabrik ausgebrochen war, griff bald auf das Explosiv depot über. Die meist betroffene Abteilung ist die für Verarbeitung von E x p l o sl v st o f f e n, wo 150 Arbeite rinnen und einige Männer angestellt waren. Bis jetzt konnten 1 7 Leichen und20Verwundete geborgen werden. Die Leichen sind noch nicht identifiziert, da sie durch das Feuer furchtbar verstümmelt sind. Das Per sonal verließ Hals über Kopf die Fabrik. Mit bren nenden Kleidern stürmten die Leute zum Ausgang. Ein Arbeiter stürzte sich in einen nahe gelegenen Teich und entging so dem Tode. Durch die Explosion wurden einige Balken einen Kilometer weit geschleudert. Die Ur sache der Explosion konnte noch nicht festgestellt werden, , da alle Personen, die sich in dem Raum befanden, wo das Feuer ausbrach, tot oder schwer verletzt sind. Einige Leichtverletzte berichten über schreckliche Szenen, die sich abspielten. Im Krankenhause starb ein 17jähriger Arbeiter, der erst einen Tag in der Fabrik beschäftigt war. Verhaftete Bankdirettoren. Zum Zusammenbruch der Frankfurter Allgemeinen. Die Untersuchungen der Frankfurter Staatsanwalt schaft führten zu dem Ergebnis, daß gegen den flüchtigen Direktor Sauerbrey der zusammengebrochenen Süd- westdeutschen Bank A.-G. Franksuri am Main, die eine der Hauptverlustquellen im Finanzkrach der Frankfurter Allgemeinen Verficherungs-A.-G. darstellt, der Steckbrief und der Haftbefehl erlassen wurde Über den Aufenthalt Sauerbreys herrscht noch größtes Dunkel. Ferner sind auch gegen den zweiten Direktor der Bank, Bruno Fuchs, sowie gegen die Direktoren der Frank furter Allgemeinen Versicherungs-A.-G. Becker und Dr. Kirschbaum Haftbefehle erlassen worden. Die Ge nannten wurden in das Frankfurter Untersuchungs gefängnis übergeführt. Die in Frage kommenden straf baren Handlungen liegen auf dem Gebiet der aktienrecht lichen Untreue, der Bilanzverschleierung, des Betrugs sowie des betrügerischen Bankerotts und der Depotunter schlagung. Millionenverluste bei einem Versicherungskonzern. Die Verwaltung der „Vaterländische" und „RHe nan ia", Vereinigte Versicherungsgesellschaften A.-G., gab folgende Erklärung ab: Die „Vaterländische" und „Rhenania", Vereinigte Versicherungsgesellschaften A.-G., mit einem voll eingezahlten Kapital von 12 Millionen Mark, 1,6 Millionen Mark Reservefonds, 3 Millionen Mark Spezialreserven, mit Wen, intakten und heute realisierbaren Reserven von mehreren Millionen Mark, ist au der Vaterländischen Kredit- Versicherungs-A.-G., deren Kapital 8 Millionen Mark beträgt, mit 50 Prozent beteiligt. Diese Gesellschaft hat Ver luste erlitten, die mit 1 Millionen Mark eingesetzt werden. Hieraus ergibt sich sür die „Vaterländische" und -Rhenania" ein Verlust von 2 Millionen Mark. Ein weiterer Verlust von 2 Millionen Mark ergibt sich aus dem Anteil der „Vaterländi sche" und „Rhenania" an der Rückversicherung der von de* Vaterländischen Kreditversicherungs-A.-G. versicherten Risiken. Dies» Ziffer ist vorsichtig geschätzt. Darüber hinaus hat die „Vaterländische" und „Rhenania" keine Verluste erlitten und leine zu erwarten. Im Gegenteil: das eigentliche und wesentliche Geschäfte der „Vaterländische" und „Rhenania" nimmt einen absolut normalen Verlaus. WWW w Sur WM WU Amen VW Wilsdruff Md UlMWd halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Milch- und Buttcrhandlung Barthel, Alfred, Braunsdorf (tägl. Lieferung ins Haus). Molkereicrzeugnisse jeglicher Art (tägliche Lieferung frei Haus) Dampf molkerei Blankenstein (Inh. Hans Bräuer). Musik Philipp, Ewald, Stadimusikdirektor, Orchesterschule, Hohe Straße 13411- S-O 76. Radio-Spezialgeschäft (Apparate und Zubehör, Reparaturwerkstatt) Fehrmann, H., Meißner Straße 260. s-s- 119. Rechtsanwälte * auch Notar. Bäßler, Hermann, Meißner Straße 266. 598. * Hofmann, Alfred, Markt 101, 1. Etage, 3. * Kronfeld, Dr. jur., Freiberger Straße 108. Schleifaustalt, Drechslerei und Schirmrevaratur- werkstatt Aberle, Kurt, Meißner Straße 266. Schlossermeister Linnert, Paul, Töpfergasse 246. 2 Nickel, Arthur (W. Treple Nachfolger), Rosenstraße 73. Steinsetz-, Straßen- und Tiefbaugeschäft Fendler, Otto, Zcllaer Straße 32. r-s- 24. Stuhlfabrik Schreiber, Arthur, Löbtauer Straße 298 8. s-s- 51. D Tischlereien Adolf Schlich enmai el, Möbelfabrik, r-s- 38. (Anferti gung von Fenstern und Türen sowie Bauarbeiten aller Art.) Echte und imitierte Möbel, ganze Einrichtungen: Geißler, Robert, Feldweg 113. s-s- 131. Nur echte Möbel: Heeger, Georg, Zedtlerstraße 180. r-s- 31. Tonwaren-Spezialgeschäst Hänig, Tiemens, Bahnhofstraße 142. Biehhandlung (Nutz- und Schlachtvieh) Ferch, D e b r., Kesselsbors. o-»r> Wilsdruff 471. Viehkastriercr Holfert, Paul, Freital-P., Cofchützer Straße 49. Woll-, Strumpfwaren- und Garnhandlung Rehme, Max, Bahnhofstraße 121. Zeitung Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29. 6. Zentralheizungen Schwepcke, Franz, Ingenieur, Meißner Str. 266. s-»> 511. Irrfahrten eines Raubmörders. Breslau, über das Leben des Raubmörders Vieluf, der vor einigen Tagen bei einem Kampf mit Polizeibeamten in der Nähe von Bad Ems erschossen wurde, werden jetzt interessante Einzelheiten bekannt. Nach seinem Aufenthalt in Görlitz und in Dresden, wo ihm bei den Raubiiberfällen etwa 16 000 Marl in die Hände fielen, begab sich Vieluf nach Berlin, wo er vom 15. Februar bis 28. März in der Güntzelstraße bei einer adliaen Dame unter dem Namen Pietruschka lebte. Er trat elegant auf und verkehrte am Kurfürstendämm in den besten Lokalen. Er lernte einen Chauffeur kennen, mit dem er zu sammen ein Auto für 3200 Mark kaufte. Sodann machte er Ausflüge, u. a. am 11. März 1929 nach Hamburg, wo er sich mehrere Tage aufhielt; auch hier lebte er sehr gut Er lernte dort ein 16jähriges Mädchen kennen, das er mit nach Berlin nahm. In Begleitung dieses Mädchens fuhr er nach Köln, Königswinter, Bad Ems, Wiesbaden, Kassel usw. Um sich unkenntlich zu machen, ließ er sich die Haare dunkel färben und trug einen dunkel gefärbten Schnurrbart. In Kassel wurde das Auto betriebsunfähig; darauf schob er den Chauffeur nach Berlin ab und ließ das Mädchen sitzen. Auch in Baden-Baden hat er sich längere Zeit aufgehalten, wo er als Ingenieur von Hagenberg mit einer geschiedenen Frau zu sammenlebte. Er veranlaßte diese zur Hergabe ihrer Erspar nisse von 925 Mark und verschwand mit den« Auto nach Karls ruhe und Frankfurt a M. Im ganzen sind polizeilicherseits 80 Straftaten daraufhin nachgeprüft worden, ob Vieluf als Täter in Frage kommt. poMilcbe Humllcbsu Bayerns Finanzlage. Der Finanzausweis Bayerns sür den Monat Juli zeigt im ordentlichen Haushalt einen Überschuß von 13,3 Millionen Mark, der auf eine Verdoppelung der Steuer einnahmen zurückzuführen ist. Dadurch vermindert sich der Fehlbetrag des laufenden Rechnungsjahres von 72 auf 59 Millionen Mark. Im außerordentlichen Haushalt wur den im Juli 5,5 Millionen Mehrausgaben ausgewiesen. Die schwebende Schuld hat sich auf 74 Millionen erhöht. Schweiz. Allgemeine Volksversicherung des Staates. Der Bundesrat unterbreitete dem Bundesparlament das Projekt einer Alters- und Hinterbliebenenversicherung, die den Charakter einer allgemeinen Volksversicherung trägt und auch die Beamten und Privatangestellten, die bereits anderweitig versichert sind, in die allgemeine Ver sicherung einbezieht. Die Zahl der Beitragspflichtigen beträgt 2,7 Millionen bei einer Gesamtbevölkerung von 3,9 Millionen. Die Versicherung wird von den Kantonen durchgeführt. Die Jahresbeiträge betragen 18 Franken pro Kopf und Arbeitskraft für die Arbeitgeber. Der Bund leistet 18 Prozent, die Kantone 20 Prozent. Aus Zn- und Ausland Paris. Der Gesundheitszustand Clömenceaus, der sich auf seinem Landsitz in der Vendöe aushält, gibt nach dem ^Journal" seit mehreren Tagen zu einiger Beunruhigung London. Aus Newyork wird berichtet, daß die Flotten verhandlungen zwischen Großbritannien und den Ver einigten Staaten ins Stocken geraten seien. Die Admirale schienen in Washington die Frage in die Hand genommen zu haben. Sofia. Hier wurde unter Beteiligung aller europäischen Eisenbahnverwaltungen eine internationale Eisen- bahnkonserenz eröffnet, die sich mit der Kontrolle der Verrechnung der Einnahmen befaßt. Charbin. Die zwei britischen Versicherungs inspektoren, die vor einigen Tagen von Räubern entführt worden waren, wurden auf freien Fuß gesetzt. Das von den Räubern verlangte Lösegeld betrug 40 000 Pfund Sterling. Im Auto verbrannt. Auf der Chaussee zwischen Gartz und Friedrichsthal wurde ein Kraftwagen auf gefunden, dessen beide Insassen im Wagen verbrannt waren. Wie es scheint, fuhr das Auto gegen einen Baum, wobei der Bezinbehälter explodierte und die beiden In sassen verbrannten. Beim Turnen tödlich verunglückt. In Greulich stürzte der Formerlehrling Edelmann beim Turnen vom Reck und erlitt dabei Verletzungen des Halswirbels. Er wurde sofort in das Krankenhaus übergeführt, wo er aber bald insolge der schweren Verletzungen verstarb. Das Unglück ist um so tragischer, als die Eltern vor zwei Jahren einen Sohn ebenfalls durch Unglücksfall verloren haben. Blutiges Eifersuchtsdrama. In Hamm i. Wests, spielte sich ein blutiges Drama ab. Ein von Köln aus nach Hamm gereister Peter Rünz gab aus Wut darüber, daß er über Nacht nicht in dem Hause in der Königstraße, wo seine Braut bei einer Familie Salzmann wohnte, ausgenommen wurde, durch die verschlossene Tür zehn Swüsie ab. Der 54iäbriae Arbeiter Hermann Salzmann Ak M M km WO MlWW Roman von Anny von Panhuys 35. Fortsetzung Nachdruck verboten In froher Stimmung würde er Uber Fräulein von Kel ler gelacht haben, jetzt aber war er überreizt und wieder mußte er denken, Margarete hatte ihn wohl lieb, aber sie mochte ihren klingenden Namen nicht mit dem seinen ver tauschen und verschanzte sich hinter eine Bedingung, die wahrscheinlich nicht erfüllbar war. Wer weiß, in welcher Fremde Prinz Rödnitz aben teuerte und ob ihn je ein Aufruf erreichte. Er ging noch nicht nach Hause, lief erst stundenlang herum, ehe er zur Mutter heimfand. Er verbarg ihr nichts. Marie Westfal tröstete ihn. „Es wird noch alles gut werden. Der Prinz wird nicht unauffindbar sein und sieh, Hans, ich stehe gewiß ganz und gar auf deiner Seite, aber ich gebe dir die Versicherung, Margarete liebt dich wirklich; seit damals, als sie bei mir die entsetzliche Zeitungsnachricht mit deinem Namen fand, weiß ich das. Und, lieber Hans, ein Mann denkt in man chen Dingen wohl ganz anders wie eine Frau. Ich kann Margarete sogar verstehen, wenn ich vielleicht auch anders handeln würde. Sie will, daß der Mann, dessen Frau sie gewesen und noch ist, es erfährt, sobald sie es nicht mehr ist. Es ist sehr reinlich von ihr gedacht." Hans schüttelte den Kopf. „Liebe muß mit solchen Hindernissen fertig werden oder sie ist klein." Dabei blieb es. Es gelang seiner Mutter nicht, ihn zu anderer Auffassung zu bekehren. Margarete befand sich in geradezu verzweifelter Stim mung. So nahe dem schönsten Glück, das es sür sie nur gab, sollte sie vielleicht darauf verzichten. Nein, sicher ver zichten, denn sie war fest davon überzeugt, der Prinz war nicht auffindbar. Inspektor Jäger hatte ihr ja letzthin an vertraut, er hätte ohne ihr Wissen lange, lange nach ihm forschen lassen, ohne das geringste Ergebnis zu erzielen. Hans Westfal hatte gemeint, er sei vielleicht längst in irgendeinen anderen Namen hineingeschlüpft. Und sie fand die Annahme sehr wahrscheinlich. Ein Mensch, der zum Meb an der eigenen Familie herabsinkt, ist ein Lump. Und Lumpen haben Grund, sich hinter fremden Namen zu ver stecken. Margarete kämpfte mit sich, kämpfte schwer. Ihr Herz schrie laut nach seinem Recht, bedrängte sie, zu Hans Westfal zu eilen, ihm zu sagen: Alles, was du tust, mich aus den Ketten zu lösen, die mir die Freiheit zum Glück verwehren, ist mir recht. Aber immer wieder klang eine Stimme in ihr auf, Erwin Rödnitz mußte er fahren, daß sie nicht mehr seine Frau sein wollte, mußte wenigstens unterrichtet werden, sobald sie es nicht mehr war. Sie kämpfte gegen diese Stimme an, die hypnotische Ge walt Uber sie ausübte, kämpfte vergebens. Die Welt, die sommergoldene Welt schien ihr in Dunkel gehüllt. Und zu all ihrer Herzenspein gesellte sich die son derbare Angst, die sie schon überfallen hatte, als sie dies mal Schloß Wulffenberg nur von ferne hatte auftauchen sehen. Die Angst, die sie am stärksten unten in dem ge heimen Gange empfunden und die nun um sie herum war wie ein drohender Schatten, der hartnäckig in ihrer Nähe blieb. Es war eine ganz seltsame Angst vor etwas Unbestimm tem, Rätselhaftem. Es war ein Gefühl, das sich mit dem Begriff „Angst" vielleicht nicht einmal richtig deckte. Das Wort „Grauen" mochte wohl bezeichnender lein. Sie hatte sich so sehr auf die stillen Erholungswochen in Wulffenberg gefreut und nun waren ihre Nerven schon in ein paar Tagen so weit herunter, daß sie sich nach der ein förmigen Arbeit in Rödnitz sehnte. Und Hans wartete darauf, daß sie sich feinem Willen fügte. Sie sah Schwierigkeiten, Verwicklungen und Aufregun gen für sich voraus, sie ward klein und verzagt. Aller Mut und aller fester Wille, womit sie sich in den letzten schweren Sorgenjahren immer aufs neue gepanzert, waren ver schwunden, waren wie zerrieben von dem Grauen, das sie erfüllte und das sie nicht zu deuten wußte. Ihr war elend und hilflos zumute und ihre Liebe zu Hans, die noch vor kurzem wie ein himmelantönendes Jauch zen in ihr gewesen, weinte und duckte sich scheu wie ein verlaufenes Kindchen, das rohe Menschen ausgestoßen haben in die Fremde. Margaretes Stimmung war völlig überreizt. Sie war nicht mehr fähig, irgend etwas klar und objektiv zu sehen und zu beurteilen. Dazu geriet alles, was sie dachte und sann, immer wieder in den Kreis des Unheimlichen, Wol kigen, die Zukunft düster beschattenden Etwas, das ihr in Wulffenberg gleich einem bösen Feind entgegengetreten, den sie nicht sah und dessen verborgene Gegenwart sie doch ahnte. Sie griff sich an die schmerzende Stirn. Es war, als lägen dahinter viele dünne Stahlsaiten gespannt, die nun scharf angezogen würden von folternden Händen. Sie hätte am liebsten den Befehl gegeben, die alte Ka lesche anzuspannen, um damit an den Bahnhof zu fahren. Sie hatte rasendes Verlangen, nach dem von gleich mäßiger Arbeit nüchternem Rödnitz zurückzukehren, um dort über das nachzudenkeu, worüber sie hier nicht zur Klarheit gelangen konnte. Sie liebte doch Hans. Ja, sie liebte ihn und sie wäre mit unnennbarer Selig keit sein geworden, aber so sehr ihr Verstand der Ansicht des Geliebten recht gab, sie stolperte immer wieder über denselben Stein: der Mann, dessen Namen sie noch immer trug, den ihr Sohn tragen würde durch sein ganzes Leben, der Mann mußte davon unterrichtet werden, daß sie von ihm frei zu werden wünschte, es mußte die Möglichkeit b stehen, daß er erfuhr, sobald sie frei von ibw wurde. ^ortjeyung folgt.)