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Für die Allerkleinsten 2^-6 2^ ^2L> L^^LL ^-2 7 ZK^S S^4r22 S^^-2-1 ^2.L SK 445. — HllbicheS BabyNeid aus Batist mit Durchsteckschluß. Valencicmies' spitze, Simmchen und leichte Stickereimotive bilden die Garnitur. Lyon- Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 4S5. — Nachthemd mit angeschnittenem Windelhöschen und halblange» Aermeln, aus wcistem Barchent. Langettenschmuck. Lyon-Schnett erhält, lich. (Kleine Kleinigteit.) SK 4S7. — Reizende Babyschuhe aus weißem Flanell, in hoher Form gear beitet. Leichte Stickerei und Meldeschluß. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 4SS. — Windelhöschen aus Wäschestoff mit Langettenberandung. Die Gummieinlage wird eingeknöyst. Oben Meldeschluß. Lyon-Schnitt erhältlich (Kleine Kleinigkeit.) SK 4S8. — Kleidsames Babyhäubchen in einfacher, gut anschließender Form, aus Seide oder Flanell nachzuarbeiten. Spitzcnschmuck. Lyon-Schnitt er hältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 4SS. — Erstlingshemdchen mlt kurzen, angeschnittenen Aermeln und rück wärtigem Meldeschluß. Langettenschmuck. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 428. — Rachtröckchen, aus Batist oder Barchent hcrzustellen. Lange Aermel, die wie der Ausschnitt mit Sditzchcn abjchließcn. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 42S. — Nachthemd, unten und im Rücken mit Knopfschluß ausgestattet, aus weißem, weichem Barchent gearbeitet. Langetten und Bärtchen. Lyon- Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 4S7. — Leibchen, ans Flanell oder Barchent zu arbeiten, mit weitläufigen Langetten berandet. Durchsteckverfchluß mit Bindebändern. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 4S4. — Lätzchen aus weißem Leinen oder Barchent in hübscher, runder Form, reich mit Spitzeneinsätzen garniert. Zackenborte am Rand. Lyon- Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 433. — Reizende Babyschühchen aus weißem Flanell in halbhoher Form Oben gezogene Rüsche als Abschluß. Scideubaudschlelfc als Schluß. Lu-. Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) 5K 444. — Praktisches Windelhöschen aus Wäsche stoff. Bündchen. Knopf- uns Bindeschluß. An den Beinrundungen Langetlenabschluß. Lyon- Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) <^»ie Kleidung der allerkleinsten Erdenbürger zeigt in ihrer ganzen Aufmachung auch allerlei Abwechslung. Allerdings ist es hier nicht Frau Mode, die diktiert, sondern die neuzeit liche Hygiene, die den winzigen Menschlein durch vielerlei Neuerungen und Vereinfachungen eine vernünftige Kleidung verschaffen will. Fort mit allem Einengenden, Luftabschließenden und Vewegungshindernden; lange Tragkleider, enge, festsitzende Wickeltücher und Wickelbänder usw. fallen heute fort. Kurze Batisthemdchen — als erste die rückwärts offenen, nur am Hals mit einem Bändchen geschlossenen, später solche mit Achselschluß, — einfache Windel höschen mit einknöpfbarer Eummieinlage, rückwärts geteilte Flanellröckchen mit dem prakti schen Durchsteckverschluß, niedliche, maschinengestrickte Jäckchen — all diese Dinge gehören zu dem Unentbehrlichsten, zu dem Bestand jeder Babyausstattung. Natürlich wird man für alle Vabysachen nur sehr feine weiche, eventuell sogar schon gebrauchte Gewebe verwenden und außer dem wird man sehr auf feine schmale Nähte achten müssen, damit an dem zarten Kinder körper keine Druckstellen entstehen. — Die Garnierungen aller Kinderkleidungsstücke sind na türlich einfach in der Herstellung und einfach in der Wirkung; winzige Säumchen, etwas zarte Valenciennesspitzen, eine paar zierliche Stickereimotive, ein farbiges Schleifchen — mehr ist wirklich nicht nötig, um all den kleinen niedlichen Sachen Ansehen zu geben. Für die Babies, die aus dem Gröbsten heraus sind, die schon mehr wie richtige Menschen gekleidet sind, wählt man für die Nacht gern die Hemdchen, die, aus einem weichen Barchent gearbeitet, durch die unten fest zugeknöpfte Fasson das Kind vor Erklältung schützt, denn diese praktische Form macht ein Blotzstrampeln unmöglich! —Zu allen Modellen sind Lyon-Schnitte erhältlich. A. K. SK 418. — Leibchcnrock aus weißem Flanell mit Durchsteckschluß, Stickerei und Langettenberandung. Lyon - Ab.plättmuster, 4 Bogen. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 41». — Einfaches Babyhemd aus weißem Batist. Den viereckigen Ausschnitt und die Armrnndungcn begrenzt schmale Stickerei. Lyon- Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 420. — Windelhöschen aus Wäschestoff, oben mit Zugsaum, an der Klappe mit Kuopfschlub ausgestattet. Schmale Langettenspitze. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 421. — Hübsche Unterziehbluse aus weißem Batist) Rtick-nschluß. Die Passe sowie die Puffärmel zeigen schmale Spitze al» Schmuck. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 42k.— Lätzchen in hübscher Form, au» weißem Barchentgearbeitet und mit einer schmalen Spitze garniert. Knopfschluß am Hals. Lyon-Schnitt erhältlich. (KleineKleinigkeit.) SK 42S. — Babyschuhe in ausgeschnittener Spangenform, aus weißem Flanell gearbeitet und mit einer einfachen Stickerei geschmückt. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) SK 44». — Untcrziehblüschen in längerer Form, aus weißem Batist. Schmale Rüschen, Säum chen und Hohlnaht ergeben die Garnierung. Knopsschluß. Lyon-Schnitt erhältlich. (Kleine Kleinigkeit.) Lyon-Schnitte zu den oben abgebildeten Modellen sind erhältlich im Verlag Gustav Lyon, Berlin SO 16 stimmt sehr vieles nicht von dem, was diese tun und in aller Harmlosigkeit tun, ohne sich darum für unweiblich zu halten. Wäre es noch vor fünfzig Jahren einer Dame eingefallen, sich allein in ein Wirtshaus zu setzen, um da zu essen? Wie nnweiblich, hätte alles gerufen. Wer findet Henie noch etwas dabei? Wir alle schätzen den Sport nnd nehmen die Erholnngs- nnd Stärkungs möglichkeiten, die er dem weiblichen Geschlecht gibt, als selbstverständlich hin. Wir beteiligen uns daran, selbst wenn wir schon über die Fünfzig sind. Wir sind froh, wenn unser Körper es uns erlaubt, Gymnastik zu treiben und an Tenniskämpfen teilzunehmen oder zu rodeln und zu rudern. Es ist aber noch kein Jahrhundert her, da debattierte man noch über die Frage, ob es nicht un weiblich sei, wenn innge Mädchen Schlittschuh liefen Es hat damals noch manch anderes für nnweiblich ge golten, ivas heute auch anspruchsvollste Gemüter nicht für anstößig halten, Es ist wirklich etwas Sonderbares mit der „Weib lichkeit". Sie sind nicht abhängig von Äußerlichkeiten, oon Hereuschnitt und Kleidermode. Sie ist angeboren, sie steckt im Menschen selber. Das halbnackte Neger mädchen kann sie ebensogut und noch besser haben, als sie tiefverschleierte Schöne anderer Himmelsstriche. Sie umgibt ihre Besitzerin mit Liebreiz. Man kann diesen Liebreiz ebensogut bei einem Bubikopf finden, wie man ihn oft vermißt Hai bei der Dame, die ihrem eigenen Haar noch ein „Frisett", einen „Turban" und „ondu lierte Locken" hinzufügte. Die Mode wird wieder weiblich, heißt es — ob damit auch die Weiblichkeit selber, d. h. das, was man so im allgemeinen darunter versteht, gefördert wird? Ich glaube kaum. Auch im Glockenrock, in Rüschen und in Frisuren wird die Frau stecken, die nun einmal Frau unserer Tage ist. Die Frau der Jetztzeit kann gar nicht wieder das empfindliche Etepetetewesen werden, als das man ihre Großmutter gern ansah. Sie muß Augen und Ohren offen halten, sie muß über alle wichtigen Dinge der Gegenwart Bescheid wissen. Wenn sie nur den Zauber der echten Weiblichkeit behält, so können wir zufrieden sein; und sie behält ihn, sofern sie ihn nur besitzt, denn Weiblichkeit ist ein innerliches Gut. Weli und Wissen V. Dichtcrtragödie. Im 1. Juli jährt sich zum fünfziasten- nal der Tag, an welchem in der Jrrenheilanstalt Burghölzlt bei Zürich nach langem Siechtum der treffliche Lyriker Heinrich Leuthold gestorben ist. Leuthold, Schweizer von Geburi, gehörte dem Dichterkreise an, der sich in München um Emanuel Geibel und Paul Heyse geschart hatte. Seine Gedichte zeichnen sich durch Formvollendung und Gedanken reichtum aus. Außer seinen eigenen Dichtungen hat er mit Geibel in ausgezeichneter Übersetzung „Fünf Bücher fran- wsischer Lyrik" herausgegeben. Auch aus dem Griechischen, Sem Englischen und dem Italienischen hat er übersetzt. Schon früh zeigten sich bei dem Dichter, der anfänglich Lehrer, dann an verschiedenen süddeutschen Blättern Redakteur gewesen war, Spuren des Wahnsinns, wie das einst auch bei Nikolaus Lenau und bei Hölderlin der Fall gewesen war. Daß er sein .ragisches Schicksal schon früh erkannte, beweisen die erjchüt- ernden Verse: „Wohl, wem früh schon der Befreier Tod sich naht, wem — Hölderlin Oder Lenau gleich — die Schleier Sanfter Nacht den Geist umzieh'n." iv. Vom Schauspieler zum Landwirt. Am 30. Juni vollen dete Rudols Rittner, einst eine Zierde der deutschen Bühne, das 60, Lebensjahr. Vor 22 Jahren schon hat er sich vom Theater zurückgezogen, um in seiner schlesischen Heimat, auf seinem kleinen Gute Weißbach, als Landwirt zu leben. Er ist seither nicht wieder auf den weltbedeutenden Brettern erschienen. Rittner, der eineinhalb Jahrzehnte in Berlin tätig war, hat besonders in Hauptmanns Dramen („Fuhrmann Henschel", „Florian Geyer" usw.) Hervorragendes geleistet vv. Die Ergebnisse der Byrdschen Südpolarexpcdilion. Kom mander Byrd hat über seine Flugzeugexpedition nach dem Südpolargebiet einen Bericht erstattet, in dem er u. a. mitteilt, daß cs bei den Flügen gelungen ist, etwa 200 000 Quadrat- meilcn bisher unbekannten Landes zu entdecken. Der Bericht beschäftigt sich weiterhin mit der Entdeckung und der topo graphischen Bearbeitung des Rockefeller-Gebirges. Der Ein tritt der Polarnacht hat vorläufig ein weiteres Arbeiten der Expedition unmöglich gemacht. Kongresse und Versammlungen st. Ehrendoktorate aus dem Lutherischen Weltlonvent. Die Freitagsitzung des Lutherischen Weltkonvents in Kopenhagen fand ihren besonderen Charakter durch die Ernennung von drei Ehrendoktoren der evangelischen Fakultät der ungarischen Elisabeth-Universität. Die mit dieser Auszeichnung Be dachten sind Landesbischof 0. I h m e l s - Dresden, Erz bischof Soederblom-Upsala und Professor Dr. Morehead- Newyork. Als vierter Träger der Auszeichnung gesellt sich der Vorsitzende des Gustav-Adolf-Vereins, Professor Dr. R e n d t o r f f - Leipzig, der jedoch nicht in Kopenhagen weilt, zu. Die feierliche Überreichung der Diplome nahm Professor Pröhle von der Odenburger Fakultät mit einer Ansprache vor, in der er auf die Bedeutung der ungarischen evangelischen Kirche hinwies. Aus dem Gerichissaal Z Der Waldenburger Finanzskandal. Das Große Schöffen gericht Berlin-Mitte verhandelt über den Finanzskandal der Stadt Waldenburg, in dem der Berliner Bankter Rathke, früherer Direktor der Raiffeisen-Bank, wegen Betruges und Vergehens gegen das Bankdepotgesetz angeklagt ist. Man wirft Rathke vor, daß er sich bei einem Lombardgeschäft, das er für die Stadl Waldenburg geführt hat, uni 200 000 Mark bereichert habe. Neben Rathke ist bekanntlich auch der Ober bürgermeister von Waldenburg, Dr. Wiesner, gewisser Unregelmäßigkeiten angeschuldigt: er soll Geschäfte von Rathke begünstigt haben. Es wurde deshalb ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet, das mit seiner vorläufigen Suspen dierung und einer Geldstrafe endete. Wiesner Hal die Revi- dierung dieses Urteils verlangt. Vermischtes Eine schwierige Herzoperation. In Rakos-Palota in Ungarn hatte sich der 24jährige Student Andreas Havas ein Messer ins Herz gestoßen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort stellte man fest, daß das Messer zwischen der dritten und der vierten Nippe in die Brusthöhle ein gedrungen war und den Herzbeutel und das Herz selbst verletzt hatte. Der ganze Herzbeutel war mit Blut gefüllt. Die Ärzte führten nun an Havas eine gewagte Operation aus. Sie legten, nachdem der Brustkorb zwischen der dritten und vierten Rippe geöffnet worden war, den Herz beutel frei, hoben das Herz aus dem Brustkorb heraus, entfernten das Blut aus dem Herzbeutel, nähten das durch den Stich verletzte Herz zusammen, legten das Herz zurück und nähten dann auch den verletzten Herzbeutel zu. Während der Operation kehrte der Pulsschlag zurück, und das Herz arbeitete wieder. Der Patient befindet sich ver hältnismäßig Wohl. Die Annoncenseite als Mitgist. Der Verleger und Herausgeber der „Gippsland Times" hat seiner Tochter, als sie sich kürzlich verheiratete, als Mitgift eine Annoncen seite geschenkt. Dreißig Jahre lang dürfen sie und ihr Ehegatte Nutzen aus dieser Zeitungsseite ziehen. Man hat sofort ausgerechnet, daß eine Annoncenseite in der „Gipps land Times" täglich 400 Mark einbringt. Die Tochter des Berleaers — Austen Thwick heißt er — wird also in den dreißig Jayren vei der vauptlape der Zeitung etwa 4 200 000 Mark erheben dürfen, was als eine recht an ständige Mitgift bezeichnet werden kann. Sowohl Fräulein Thwick wie auch ihr jetziger Mann waren anfangs Korrektoren bei der „Gippsland Times", dauu fliegende Reporter und schließlich Redakteure. In der gemeinsamen Redaktionsstube haben sie sich dann verlobt. Aus den Hund gekommen. Damen, die einen Hund unterm Arm tragen, kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit sehen. In den meisten Fällen ist es ein leben diger Hund. In den meisten, aber durchaus nicht in allen. Seit einiger Zeit tragen unsere Damen oder doch manche unserer Damen auch leblose Hunde unterm Arm. Man muß nicht etwa glauben, daß es sich um Hunds handle, die unterwegs plötzlich „verblichen" seien und zu einer Hundebegräbnisstätte oder zu einem „Ausstopfer" getragen würden. Nein, es geht hier um eine ganz andere Sache, denn der Hund, den die Damen jetzt unterm Arm tragen, ist ein Hund aus Leder, Wolle oder Flanell, kurz und gut: eine Handtasche in Hundegestalt mit Augen, blutroter Zunge und einem gestutzten Schwan-. Man geht, steht oder sitzt irgendwo und sieht plötzlich mit Erstaunen und mit Grauen, wie die Dame ihrem Hunde den Bauch öffnet, um Puder, Lippenstift, Taschenspiegel, ein winziges Taschentilchlein oder ein bißchen Kleingeld zur Bezahlung der Fahrkarte herauszunehmen. Es heißt, daß das momentan die allerneuste Mode in Handtaschen sei, und manche Dame behauptet, daß so ein imitiertes Hundert unterm Arm ganz besonders hübsch und kokett aussehe. Viele aber, und darunter auch viele Damen, sind hierüber durchaus anderer Meinung. ssunMunk-programm Dienstag, 2. Juli. 12: Schallplatten. » 14.05: Büchermarkt. « 16.30: Bunter musikalischer Nachmittag. Mitw.: Lola Friedemann (Gesang), Life oon Zschinsky-Trorler (Violine), W. Kretzschmar (Lieder zur Laute). Begleitung: A. Simon. » 18.05: Frauenfunk. Adele Lurenberg: Umschau m der Welt der Frau. » 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. » 18.55: Arbeitsnachweis. « 19: Reg.-Rat Dr. "-sphahn: Ueber Spanien und Portugal. » 19.30: Dr. van Kempen: Zscbft m Anhalt. » 20: Wetter, Zeit. «20.05: Pros. Specht: Zu Glucks 250. Geburtstag. « 20P0: Aus Glucks Werken. « 21.30: Deutsche Erzähler. E. T. A. Hoffmann: De: Ritter Gluck. Sprecher: P. Hoffmann. « Ca. 22.30: Tanzmusik. Kapelle Waldo Oltersdorf. Dienstag, 2. Juli. Berlin Welle 418. 16.00: Dr. Fr. Klatt, Prerow (Darß): Die Sprachkultur des Maschinenzeitalters. * 16.30: Erich Marx: Hilfe! Ertrin kungsgefahr. (Ein Tag beim Arbeiterwasserrettungsdienst.) * 17.00: Novellen. Möblierte Zimmer. Von Fritz Walter. 4c 17.30—18.30: Unterhaltungsmusik. 4- 18.40: Stunde mit Büchern. 4- 19.10: Prof. Dr. Schönichen: Zur Ferienreise eine Bitte an die Jugend. 4- 19.35: Prof. Dr. Hans Reichenbach: Einführung in die Naturphilosophie der Gegenwart. Existier! die Welt wirklich? 4- 20.00: Sendespiel: „Amerikanische Tra gödie der sechs Matrosen von U. S. 4." Von Günter Weißen born. Deutsche Welle 1635. 12.00—12.25: Französisch für Schüler. 4c 12.30—12.55: Schallplattenkonzert. 4- 15.00—15.30: Gedächtnis auf rhyth Mischer Grundlage. Marcel Jousses neue Psychologie der Geste. 4- 15.40—16.00: Zwischen Ägäis und Adria. Entlang der Skipetarengrenze. 4- 16.00—16.30: Bemerkenswerte Er scheinungen aus dem erziehungswissenschaftlichen Schrifttum. 4c 16.30—17.00: Ferienbücher. 4c 17.00—18.00: Nachmittags konzert Leipzig. 4c 18.00—18.30: Volksliedanalysen. 4- 18.30 bis 18.55: Französisch für Fortgeschrittene 4c 18.55—19.45: Das Werden und das Vergehen der Berge. 4- 20.00: „Ameri kanische Tragödie der sechs Matrosen von U. S. 4." Von Günter Weißenborn.