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Fragen des deutschen Mittelstandes für Handwerk, Gewerbe, Handel und Landwirtschaft. Die deutsche Wirtschaft wird kommunalisiert. Man schreibt uns: Man sollte eigentlich annehmen, daß die Kommunen Von ihrer wirtschaftlichen Betätigung genug haben müß ten. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. So hat kürzlich auf dem in Sevilla abgehaltenen internationalen Kongreß der Präsident des Deutschen Städtetages, Dr. Mulert, folgende Aeutzerung getan. Wo die Mannig faltigkeit der wirtschaftlichen Tatsachen die Eigenbetätigung der Kommunen noch nicht erwünscht erscheinen ließe, müsse den Gemeinden die Möglichkeit zur Beteiligung an Privatunternehmen eingeräumt sein, damit im Wege der gemischt-wirtschaftlichen Unternehmung unmittelbar ein« Durchsetzung privatwirtschaftlich orientierter Unternehmun gen mit kommunalen Wirtschaftsgedanken erreicht werden könne. Mulert äußert also das Bestreben, den Kommu nalisierungsprozeß der deutschen Wirtschaft systematisch fortzuführen, wobei bezeichnenderweise nicht der geringste Unterschied gemacht wird zwischen den Privatunterneh mungen schlechthin und solchen Unternehmungen, derer Kommunalisierung angeblich im allgemeinen Interesse liegt. Dabei hat die kommunale Wirtschaft bereits jetz! einen Umfang, der leider viel zu wenig bekannt ist. Schor im Jahre 1927 beschäftigten die Gemeinden, ohne Spar kassen und Banken, etwa 4 mal 100 000 Arbeitskräfte, während der gesamte Anlagewert der städtischen Betrieb« in ganz Deutschland auf rund 10 Milliarden veranschlag! wurde. Gegen die Betätigung der Kommunen im jetziger Umfange sind bereits die größten Bedenken am Platze, was gelegentlich sogar von kommunaler Seite selbst zu gegeben wird. So hat z. B. vor einiger Zeit ein Bei geordneter des Deutschen Städtetages darauf hingewiesen daß die Gemeindebetriebe nicht nur die Aufgabe hätten, die Bevölkerung zu versorgen: sie müßten vielmehr gleich zeitig auch in erheblichem Umfange zur Deckung de« Gemeindehaushalts beitragen. Die Gemeinden bemüher sich zwar, Ueberschüsse auf dem Wege der Rationalisierung Herauszuwirtschaften: sie seien jedoch immer gezwungen Lie Tarifsätze in steuerähnlicher Form zu erhöhen und es sei daher ganz natürlich, daß die kommunalen Werke süi ihre Erzeugnisse ganz übermäßig Hohs Preise fordern müßten. Daß eine derartige Preispolitik gerade bei de: heutigen Wirtschaftslage in Deutschland bedenklich isi darüber braucht kein Wort verloren zu werden. Unver ständlich ist jedoch, daß man allen Ernstes einer weiterer Ausdehnung dieses unproduktiven und teuren Betriebes das Wort redet und damit der Wirtschaft zu den vor handenen Lasten immer neue aufsrlegt. Wie übrigen- Lie von Herrn Dr. Mulert für notwendig erklärte weiter, Kommunalisierung der Wirtschaft finanziert werden soll . Neuss sus sller Weil s! Der Urheber des Spreng st ofsanschlags i in Hannover verhaftet. Der im Zusammenhang ! mit dem Sprengstosfanschlag auf die Vorschutzvereinsbank ! in Hannover genannte Kommunist Heinrich Buch- j Holz, der auch die Kiste mit Sprengstoff in der Roten Hilfe eingestellt hatte, ist in Hannover sestgenommen worden. Beim Paddeln ertrunken. In Frankfurt a. M. er eignete sich auf dem Main ein schweres Bootsunglück. Zwei Arbeiter mieteten sich ein Paddelboot und fuhren mainabwärts. Das Boot kenterte beim Wechseln und schlug um. Die beiden Insassen, die des Schwimmens unkundig j waren, machten verzweifelte Anstrengungen, sich zu retten, und schrien laut um Hilfe. Da jedoch kein Boot zur Stelle war, gingen sie unter und ertranken. Ein Papst-Pius XI.-Gipfel. Die Sektion Teramo des Italienischen Alpenklubs hat beschlossen, einen der Gipfel des Gran Sasso, der die Abruzzen beherrscht, nach Papst Pius XI. zu benennen. Der Papst hat diese Ehrung an genommen. Im August soll der Papst-Pius XI.-Gipfel, Der 2350 Meter hoch ist, eingeweiht werden. Papst Pius XI. war in seinen jungen Jahren ein eifriger Berg steiger. Bauchtyphusepidcmie in Siebenbürgen. Nach Klausen- l burger Meldungen herrscht im rumänischen Gebiet von l Szatmar in unmittelbarer Nähe der ungarischen Grenze ! eine Bauchtyphus- und Kinderlähmungsepidemie von ge fährlichem Ausmaß. Viele Schulen mutzten geschlossen werden. Eine Familientragödie, die wie ein Schauermärchen klingt, soll sich in der rumänischen Ortschaft Halmagin abgespielt haben. Ein Bauer, der auf dem Markte Feld früchte verkauft hatte, legte nach seiner Rückkehr den Erlös von 25 000'Lei auf den Tisch. In einem unbewachten Augenblick ergriff der sechsjährige Sohn des Bauern das Geld und verbrannte es. Als der Vater dies bemerkte, geriet er so in Wut, daß er eine Axt ergriff und das Kind erschlug. Die Mutter, die im Nebenzimmer ihr zweites Kind badete, eilte auf die Todesschreie des Knaben in die Stube. In der Aufregung vergaß sie das zweite Kind, so daß es in der Badewanne ertrank. In ihrer Verzweif lung sprang die Frau in einen Brunnen und ertrank. Der Vater schoß sich eine Kugel durch den Kopf und war auf der Stelle tot. Explosion bei einer Blitzlichtaufnahmc Henry Fords. An Bord des Dampfers „Berengaria" explodierte, als das Schiff in Newyork einlief, ein Behälter mit Blitzlichtpulver in dem Augenblick, als die Pressephotographen eine Auf nahme von dem Äutomobilfabrikanten Henry Ford machen wollten, während er seinen heimkehrenden Sohn und dessen Familie begrüßte. Fünf Passagiere und zwei Photographen wurden verletzt. Die Mitglieder der Familie Ford blieben unverletzt. Schwere Stürme an der südamerikanischen Küste. An vielen Teilen der südamerikanischen Küste haben Wirbelstürme schweren Schaden angerichtet. Aus Mara caibo in Venezuela wird berichtet, daß im Verlaufe eines heftigen Wirbelsturmes zahlreiche Schiffe auf hohe See getrieben wurden und gesunken sind. Auch an der Küste darüber machen sich die Kommunen anscheinend wenio Sorgen. Denn wenn ihnen auch der Weg der Anleihe verschlossen ist, so bleM doch noch immer der allerdings für das Publikum weniger erfreuliche Weg der Steuer« erhöhung übrig. Allerdings haben die Steuern bereits die dreifache Höhe der Vorkriegszeit erreicht, aber ein« entschlossene Kommunalpolitik wird sich kaum an solchen Kleinigkeiten stoßen. Auf jeden Fall sollte die Oeffentlich- keit gegen die Tendenzen der Kommunen, immer größer« Bezirke der Privatwirtschaft zum Schaden der Allgemein heit an sich zu ziehen, nachdrücklichst Protest erheben Ein seltsamer Fall. Die Befreiung aus winterlichen Banden bringt in uns Menschen körperliche und seelische Veränderungen her vor, denen man bisher keine größere Bedeutung zu gemessen hat, weil man derartige Erscheinungen als natur gegeben hinnahm. Nun hat aber die ärztliche Wissenschaft festgestellt, daß die körperliche Erschlaffung im Frühjahr und Frühsommer die sogenannte „Frühjahrsmüdigkeit", Anzeichen einer skorbutartigen Erscheinung, sog. Prae- skorbut, sind, die sich in Abgeschlagenheit, Hungergefühl trotz hinreichender Nahrung, Blutungen des Zahnfleisches, häufig auch leichte Muskelschmerzen als Folgen falscher bzw. vitaminarmer Ernährung äußern. Ein Fall aus der Praxis beleuchtet den Wert einer gesunden Ernährung in den Monaten, in denen unsere Nahrung vitaminarm bzw. vitaminfrei ist. Ein siebenjähriges Mädchen litt in periodisch wieder kehrenden Zeiträumen an heftigen Schienbeinschmerzen des einen Beines. Die Erkrankung wurde von einem vorsichtigen Arzt für die Anfänge einer Hüftgelenktuber kulose gehalten. Als eine umfängliche Allgemeinkur an gesetzt werden sollte, stellten sich die gleichen Schmerzen am zweiten Bein ein, die die Diagnose anzuzweifeln ge statteten. Wir gaben, in der Annahme eines Falles von Praeskorbut, täglich zwei Apfelsinen mit dem Erfolg, daß nach ganz kurzer Zeit die Erscheinungen verschwanden. Die Schmerzen meldeten sich in ganz leichter Weise noch mals, als in den abnormen Kältetagen keine Apfelsinen zu haben waren, konnten aber durch Fortsetzung der Kur völlig beseitigt werden. Das Kind, das durch seine Er krankung von den Spielen seiner Altersgefährten ausge schlossen war, ist heute völlig gesund. Dies Ergebnis wirst ein Schlaglicht auf die Er nährungsfehler, denen wir unsere Kinder aus Unkenntnis aussetzen. Wir können den jugendlichen Organismus noch so „kräftig" ernähren, wenn im Speisezettel die natürliche frische Fruchtnahrung fehlt, ist alles vergeblich. Chiles haben heftige Stürme eine Anzahl von Dampf schiffen und Frachtdampfern zum Sinken gebracht und zahlreiche Gebäude zerstört. Bunte Tagesckronik Berlin. Am Arbeitsgericht Berlin wurde Dr. Edith Klausner zur Vorsitzenden ernannt. Sie ist der erste und bisher einzige weibliche Arbeitsgerichtsvorsitzende in Deutsch land. Berlin. Aus der Chaussee Spandau—Gatow wurde ein Ehepaar, das auf einem Rade nack Hause fuhr, von einem Auto totaefahren. - Saarbrücken. Im Warndtwalde wurden em Lehrer und eine Lehrerin von einem Räuber überfallen und durch Schüsse schwer verletzt. Der Räuber entriß den überfallenen Geld und Wertsachen und verschwand dann im Dunkel des Waldes. Wien. 5tm 81. Lebensjahre starb in Gutenstein der her vorragende österreichische Volksschauspieler Dr. Rudolf Tyrolt. Im Sattel von Schleswig nach Budapest. O. —-.—— Der Landwirt Ludwig Geuer aus Neumünster in Schles wig hat auf seiner Stute „Olga" die 1700 Kilometer langt Strecke nach Budapest in 34 Tagen zurückgelegt. llm dar Weid! Prähistorische Skizze von E. Seeger. Ostwärts graut der Morgen. Die nächtlichen Tierstiw men des Urwaldes sind verstummt. In befriedigtem Liebes und Nahrungstrieb liegt faul und satt der Panther auf brei tem Aste, der Höhlenbär vor dem gähnenden Felsloch. Iw verlassenen Adlerhorste auf der Rieseneiche regt es sich. Ein massiger, struppiger Kopf schiebt sich durch das deckende Ge zweig, — die Augen des Adlers, der hier gehorstet, waren nicht schärfer als die, welche jetzt unter vorspringenden, buschiger Augenwülsten, aus tiefen Augenhöhlen heraus, hier Umschau kalten. Ein braunbehaarter Körver solot. mit Lebender Nor- Auch bei großen Verpflegungsgruppen, Kranken häusern, Massenspeisungen, Kantinen etc. läßt sich das Auftreten dieses Praeskorbutes feststellen, und zwar als Folge übermäßiger Verwendung von Konservengemüsen und der zu geringen Zugabe von Frischgemüsen und frischem Obst. Diesen großen Verpflegungsgemeinschaften wie auch dem Einzelhaushalt kann vom ärztlichen Stand punkt aus nur geraten werden, auch im Winter und in den Uebergangsmonaten das erreichbare Frischgemüse oder frische Obst möglichst weitgehend zu bevorzugen. Werte aus der Ernährungsphysiologie. Die Zellen, die Bausteine des Lebens, bestehen aus Eiweiß. Nur Pflanzen können Eiweiß aus anorganischem, totem Stoff aufbauen. Wir vermögen unseren Eiweiß bedarf also nur aus pflanzlicher Nahrung zu decken. Dieses Eiweiß wird am besten bei Basenüberschuß der Nahrung ausgenutzt, weil der Körper dann nicht nötig hat, zur Bekämpfung der gleichzeitig mit der Nahrung aufgenommenen unorganischen SLurebildner aus dem Ei weiß selbst eine Base (Ammoniak) zu schaffen, ein Pro zeß, der eine Vergeudung des kostbaren Eiweiß bedeutet. Hier ist ein Weg gegeben, wie man durch richtige Zusammensetzung der Nahrung die Ernährungskosten ver ringern kann. Bei genügendem Basenüberschuß braucht man nur soviel Eiweiß zu sich zu nehmen, wie der Körper selbst zur Erhaltung benötigt. Man spart also Eiweiß an sich und entlastet außerdem den Organismus. Basenüberschuß erreicht man durch reichlichen Genuß von Obst, Gemüse, Spinat, Salatpflanzen, Möhren usw. Der Nahrungsmittelphysiologe Ragnar Berg gibt in seiner Schrift: „Alltägliche Wunder" hierfür einige schlagend« Beweise: „Essen wir Brot mit hinreichender Zulage von bassn- reichen Fruchtextrakten, können wir unseren Eiweißbedarj schon mit 37 Gramm BroteiweiA decken. Essen wir da gegen Brot ohne Basenzulags, steigt schon innerhalb vier Wochen der Eiweißbedarf bis über 90 Gramm, d. h. um rund 250 Prozent. Wenn der Eiweißbedarf durch das säurereiche Fleisch aber mit Zulage von den notwendiger unorganischen Basen gedeckt wird, beträgt der Eiweiß bedarf nur 24 bis 25 Gramm Fleischeiweiß (120—12Z Gramm Fleisch); nehmen wir die Basenzulage weg, steig! der Eiweißbedarf in etwa drei Wochen auf 140—15k Gramm (700—750 Gramm Fleisch), also auf das Sechs fache. Bei einer Ernährung mit basenreichen Kartoffeln und Butter sind 26 Gramm Kartoffeleiweiß hinreichend, um unseren Bedarf zu decken, aber nehmen wir zu diese: Nahrung einige Tropfen Salzsäure, so daß ein Säure überschuß entsteht, steigt der Eiweißbedarf schon in eine, Woche um 10 Prozent usw." sicht greift eine starke, dunkle Pratze Leim Abstieg'nach Pen Aesten, vom Fuß mit der abstehenden Zehe unterstützt. Aus dem Moosboden zwischen hohen Farnen und modernden Stammen richtet sich die dunkle Gestalt auf. Etwas gebückt aber mit aufrechtem Gang, mit weit zurückfliehender Stirn' mit vorspringendem Unterkiefer ohne Kinn, noch ohne Sprache, wittert er mit der brettaufliegenden Nase, ob Gefahr nnMnzuge. Auf der Jagd ist er, aber nicht nach Wild! Nach seinesgleichen — nach dem Alten der Höhle! Was weiß er davon, daß er sein Erzeuger ist . . . ebensowenig, wie der Alte ihn als seinen Sohn kennt. Er haßt den Alten mit dem urewigen Haß der unterdrückten Lebensinstinkte, seit er mann bar geworden. Haßt ihn, der die jungen Weiber der Höhle, der Horde, für sich beansprucht. Haßt ihn mit dem wilden Haß des Nebenbuhlers! Wie der Riesenhirsch in der Brunst den Gegner herausfordert, der ihm die Hindin streitig macht, so ist er am Vortag dem Alten gefolgt, als er die Höhle ver ließ, um ihn zu stellen. Er hatte gesehen, wie der gelbe Höhlenlöwe seine Zähne in die Eichenkeule schlug, als der Alte sie ihm in den Rachen stieß, und darin saßen, so fest, wie eingemauertes Eisen. Er wußte, der Alte würde sich eine neue, eichene Waffe holen, hier, wo weit und breit die ein zigen Eichen wuchsen. Umsonst hatte er auf der Lauer ge legen, bis das Gebrüll des Nachtgetieres ihn zu dem schützen den Horste zwang. Nun schleicht er, über grünlich leuchtende Baumleichen, an giftig glühenden Blüten und Schwämmen vorbei, und keinen unbewachten Schritt tut sein Fuß. Ein totwundes Aechzen reizt sein Ohr: Eine Grube sieht er, mit Zweigen gedeckt, darin sterbend eine junge Saiga- antilope! Triumpsgefühl reißt sein Gesicht in grinsende Fal ten! Er bleckt die blinkenden Zähne: so deckt nur der Alte die Grube! Hier wird seine Wut ihm entgegentoben! Die Stimme des Blutes schweigt, hier geht es Geschöpf gegen Geschöpf, Mann gegen Mann! Nicht kümmert ihn, oaß der Alte ihm einst Nahrung und Schutz gab. Das Weib, das Weib will er, das der Alte ihm verweigert! Sein Blick stößt sich an den grünen Wänden der wuchernden Lianen, aber höchste Spannung verdoppelt die Fähigkeit seiner Ohren. Seine Nüstern sind von verhaltenem Atem geweitet. So er wartet er den verhaßten Rivalen, sprungbereit. So lautlos der Alte schlich, hat der Junge den Todfeind doch gehört. Wut speit aus ihm! Mit Panthersprung sitzt er ihm am Halse, stößt ihn in die Grube auf das sich bäumende Tier, und während des Alten scharfe, lange Nägel in seinen Lenden wühlen, als wollten sie ihnen die Eingeweide ent reißen, schlägt er ihm mit betäubenden Schlag unter den Kie fer, zerrt und biegt er das wuchtige Haupt mit der ganzen Kraft seines Jungmannentums hintenüber, — ein Krachen — er kennt den Ton der brechenden Wirbel — und in tie rischem Aufbrüllen schleudert er den schweren, willenlosen Körper zurück in die Grube. In Sieges- und Blutrausch zieht er den Kopf der Antilope hervor, beißt dem noch zucken den Geschöpf die Schlagader durch und trinkt gierig den war men Springquell roten Blutes. Eine tierische Freude läßt ihn kaum die Wunden fühlen, welche die gekrallten Finger des Alten in sein Fleisch gerissen. Aber allmählich brennt das Feuer in ihnen, und Schmerzen stechen, wie die braunen Stachel der bräunlichen Wespen, die an den überreifen Wald birnen nagen. Er kühlt die Wunden in dem schmalen Fluß, der die Tränke der Bison- und Antilopenherde bildet. Plötz lich stutzt er, seine Augen treten weit hervor: Drüben am anderen Ufer hockt ein Wesen, kleiner, als er, schwächer, als er, mit Heller behaartem Körper: Das Weib! Ein junges Weib sremder„Horde, mit noch fast kindhaften Formen. Sein