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.MMMMM » MM «NB MMM » UM MMMMM»»UMM - Neues aus aller vvett) Dreifacher Kindesmord. Die seit Monaten von ihrem Ehemann verlassene Frau Tilch, die in der Weißsteiner Hochwaldsiedlung bei Waldenburg in Schlesien wohnte, hat sich in einem Schwermutanfall mit ihren drei jüng sten Kindern mit Gas zu vergiften versucht. Während die unglückliche Mutter ins Leben zurückgerusen werden konnte, sind die drei Kinder gestorben. Großfeuer ans drei Bauerngütern. In Hohenölsen bei Hohenleuben wütete ein Feuer, das ein Bauerngut völlig in Asche legte und ein zweites Gut bis auf das Wohnhaus vernichtete. Auch auf einem dritten Gut brannte eine Scheune nieder. Die Entstehungsursache des Feuers ist noch nicht bekannt, doch vermutet man Brand stiftung. Der Schaden ist außerordentlich groß, da so gut wie nichts gerettet werden konnte. Schwerer Autounfall des Bürgermeisters von Gelsenkirchen. Als das von einem Feuerwehrmann ge lenkte städtische Dienstauto von Gelsenkirchen-Buer mit dem Bürgermeister Sprenger den Ruhrdeich bei Duis burg passierte, geriet es plötzlich ins Schleudern und stürzte den Abhang hinunter. Bürgermeister Sprenger erlitt schwere Verletzungen und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Hauseinsturz in Hamburg. In der Schmiedestratze in Hamburg stürzte ein im Umbau befindliches Hau's unter der Last der an ihm angebrachten Elsengerüste bis auf die Grundmauern in sich zusammen. Der Wächter des Baues wurde von den Trümmern zu Boden gerissen und erlitt Kopfverletzungen. Es handelt sich bei dem eingestürzten Hause um ein etwa 80 Jahre altes vierstöckiges Wohn gebäude, das in ein modernes Laboratorium umgewandelt werden sollte. Bluttat eines Vaters. Der Stratzenbahnschaffner Fehr in Mannheim versuchte seinen siebenjährigen Sohn zu erschießen. Als der Revolver versagte, verletzte er das Kind durch Messerstiche so schwer, daß es im Krankenhaus den Verletzungen erlag. Auch seinen zweiten Sohn ver letzte Fehr schwer. Der Vater ist seit der Tat verschwunden. Er soll bei Ausübung der Tat betrunken gewesen sein. Der „fliegende Schottländer" überfährt einen Last wagen. Der Schnellzug von London nach Schottland, der sogenannte „fliegende Schottländer", hatte bei einer Bahn überquerung in der Nähe von Dunbar einen schweren Verkehrsunfall. Ein Lastwagen wollte in dem Augen blick, als der „fliegende Schottländer" heransaustc, die Gleise überqueren. Der Lokomotivführer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und der Lastwagen wurde vom Zuge erfaßt. Der Lastwagenführer wurde auf der Stelle gelötet, die Lokomotive schwer beschädigt. Schtvcre Autounsälle in Spanien. Ein Automobil, in dem der chilenische Botschafter in Madrid, Rodriguez Mendoza, mit seiner Gattin und einer Kammerfrau von Sevilla nach Cordoba fuhr, überschlug sich bei La Carlota. Alle drei Insassen wurden schwer verletzt. — Der Vorsitzende des Fußballverbandes von Bilbao, Joss Maria Acha, der nach Madrid fuhr, um dem Länderkampf England — Spanien beizuwohnen, erlitt einen Auwunsall und fand dabei den Tod Aus Mittwoch wird Sonntag. Nach einer Meldung aus Moskau ist in Stalingrad (Zaryzin) an der Wolga auf Veranlassung der gegenreligiösen Vereinigun gen der Sonntag als Feiertag abgeschafft und an seine Stelle der Mittwoch gesetzt worden. Eisenbakterien als Erreger der Cholera. Die Choleraepidemie in Kalkutta geht langsam zurück, hat aber immer noch ein beträchtliches Ausmaß. In der zweiten Maiwoche waren 159 Choleratote zu verzeichnen gegenüber 173 in der Woche vorher. Auf einer Tagung des Ausschusses für den öffentlichen Gesundheitsdienst und Wasserversorgungsdienst wurde bekanntgegeben, daß der Ausbruch der Epidemie nicht auf verdorbenes Wasser, sondern vermutlich aus Eisenbakterien, die sich während der Vergrößerung der großen Wasserwerke der Stadt irgendwie gebildet hätten, zurückzuführen sei. Eine indische Ortschaft niedcrgebrannt. In der im indischen Vasallenstaat Baroda gelegenen Ortschaft Vavol sind 150 Häuser und etwa 40 Strohhütten durch Feuer zerstört worden. Über hundert Familien sind obdachlos. Der Schaden wird auf 26 000 Pfund geschätzt. Die Be hörden vermuten, daß das Feuer auf Brandstiftung zurück zuführen sei. Das Jahr ohne Pfirsichblüte. Die schweren Schäden des Winters werden erst jetzt in vollem Umfang deutlich. Im Odertal und östlich davon sind, wie aus Frankfurt an der Oder berichtet wird, alle Psrrsichbäume erfroren, so daß in diesem Jahre die Pfirsichblüte vollkommen aus gefallen ist. Auch unter den Frühkirschen und den Birnen sind viele tausend tragende Bäume dem Froste zum Opfer gefallen. Nicht besser als den Obstgärtnern erging es den Imkern, die zum Teil bis zu 60 Prozent ihrer Völker eingebüßt haben. Deutscher Schützentag im tausendjährigen Lenzen. Die Lenzener Schützengilde, der älteste Verein der Stadt Lenzen, beabsichtigt, ihr Schützenfest am 2' und 3. Juni anläßlich der Jahrtausendfeier der Stadt zu einem Deutschen Schützentag auszugestalten. Der Reichspräsident als Ehrenbürger der Stadt hat einen Ehrenpreis gestiftet. In der Jauchegrube ertrunken. Einen schrecklichen Tod fanden in Aldekerk bei Geldern drei junge Leute im Damit im Bezüge für den Monat Juni keine Unterbrechung ein- tritt, bitte» wir unsere Postbezieher, da» Abonnement auf das ^Wilsdruffer Tageblatt" bis 25 Mai beim Briefträger erneuern. Nach dem 25. d. M. verlangt dk Post eine Verspätung »gebühr von 20 Pfg. (bei Nachlieferungen 30 Pfg.). Alter von 17 bis 20 Jahren. Bei einem Gastwirt war man nlit dem Entleeren der Jauchegrube beschäftigt, als plötzlich die Pumpe versagte. Einer der jungen Leute stieg darauf in die Grube. Als er nach geraumer Zeit nicht wieder erschien, stiegen ein zweiter und dann ein oritter in die Tiefe. Alle drei konnten nur als Leichen geborgen werden. Schweres Hochofenunglück. Auf der Insel Orio bei Santander in Spanien explodierte ein 30 Meter hoher Turm, in dem der Druck für die beiße Luft erzeugt wird, die man durch Röhren ins Innere der Hochöfen führt. Der Turm stürzte auf die Baracken, in denen sich 18 Arbeiter aufhielten. Nur zehn Arbeitern gelang es zu fliehen, wäh rend die übrigen unter den Trümmern begraben wurden. Drei der Verschütteten erlitten den Feuertod, die fünf anderen trugen schwere Brandwunden davon. Neue Suche nach den „Jtalia"-Verschollenen. Das Rettungsunternehmen des Italieners Albertini, der auf Franz-Josephs- und Nordostlaud nach den Resten der Ballongruppe der Nobile-Expedition suchen soll, ist von Bergen aufgebrochen, um sich zunächst nach Tromsö und von da nach Spitzbergen zu begeben. Fünf Todesopfer einer Erdölexplosion. Fünf Per sonen, die in Cornish (Vereinigte Staaten) in einer aus einem Naum bestehenden Hütte lebten, fanden infolge Explosion eines Vorrats von Kerosin den Tod. Ein Knabe, der den Verunglückten Hilfe zu leisten versuchte, erlitt schwere Brandwunden. Bunte Tageschronik Plauen im Vogtland. Im Vogtland und im Egerland wurden mehrere Erdstöße verspürt. In Asch wurde ein Teil der Einwohner durch die Erschütterungen veranlaßt, die Häuser zu verlassen. Halle. Durch Starkstrom wurden in dem elekrtischen Be trieb der Grube Elise II bei Stöbnitz zwei Mann getötet und zwei verletzt. Hannover. Einem verheerenden Schadenfeuer fiel in Exter die Möbelfabrik Hoberg zum Opfer. Die Fabrik brannte bis auf die Grundmauern nieder. 140 Arbeiter sind brotlos geworden. Salzburg. Ein Gasthausbesitzer in Elsbeten fuhr mit zwei Kindern aus einer mit Sand beladenen Zille über die Salzach. Die Zille kippte um, und alle drei ertranken. Philadelphia. Das Franklin-Jnstitui hat dem deutschen Techniker Dr. Konrad Jagschits für die Erfindung eines wasserlosen Gasbehälters die Longstreth-Medaille ver liehen. Breslau. Ms Mörder der in ihrer Wohnung überfallenen S8jährigen Hausbesitzerin Penne wurde der 59jährige Schuh macher August Steinig festgenommen. Steinig will mit der Frau, bei der er als Untermieter wohnte, wegen der hohen Zimmermiete Streit bekommen haben London. Im Groß-Londoner Stadtgebiet wurden bei Wochenbeginn 17 neue Fälle von Blattern verzeichnet. Madrid. Im Vorführungsraum eines Lichtspieltheaters " Feuer aus. Die Zuschauer ergriffen kopflos die Flucht, wobei zahlreiche Menschen verletzt wurden Pfingsten, die Zeil der SrauWau in aller Welt. Die Heiratsmärkte waren einst in Deutschland hoch geschätzt und weitverbreitet. Sie dienten in jenen grauen Zeiten vor Erfindung der Tanzdielen und Kurprome naden, der Heiratsanzeigen und der Seufzerecken in den Zeitungen dazu, Gott Amor bei seiner Tätigkeit etwas unter die Arme zu greifen und Männlein und Weiblein die Einfahrt in den Hafen der Ehe zu erleichtern. Daß diese Märkte meist zu Pfingsten stattsanden, mag seinen Grund darin haben, daß infolge der früher so schlechten Straßen und üblen Verkehrsverhältnisse es erst um diese Zeit besonders für die ländliche Bevölkerung möglich wurde, auch längere Reisen ohne allzu große Be schwerden zu unternehmen. Um den Leuten nun eine Gelegenheit zu geben, nach der gänzlichen, unfreiwilligen Abgeschlossenheit während der Wintermonate ibre Vor- mir nur noch eine Bitte übrig, Erich: Dienen Sie meiner Frau als Verwalter. Sie braucht eine verläßliche Stütze, Wie ich Ihnen vertraue, wird sie das auch tun. Sind Sie bereit, dann geben Sie mir die Hand darauf." Wetter trat heran und reichte Sohr die Rechte. Der hielt sie fest. „Ich bin bereit," sagte Wetter. „Und wenn Sie vom Himmel auf uns niedersehen können, dann sollen Sie finden, daß ich. . .," er stockte, riß sich zusammen, fuhr fort: „durch Arbeit.." er schluckte . . „und Treue..." Da brach er ab. Das Wort versagte. Dicke Tränen perlten ihm über die Wange. „Schon gut, Erich," beschwichtigte ihn Sohr, „schon gut! Sie sagen es — ich glaube Ihnen." Die Hand behielt er in der seinen. Mit den Augen suchte er Grete Wetter. „Und Sie, Margret," sprach er zu ihr, „die meine Frau Freundin und Schwester nennt, bekomme ich auch Ihre Hand und mit ihr das Versprechen, denen ferner beistehen zu wollen, die Ihrer Güie. Ihrer Hilfe. Ihrer Liebe bedürfen? — Darf ich sterben in dieser schönen Gewißheit?" Stumm reichte auch Grete ihm die Rechte Sie konnte nicht antworten, dem nicht, um den sie soviel Schmerzen ge litten. der ihre erste Liebe war und der nun von ihr ging in die ewige Nacht Weiter fragte Sohr: „Und darf ich diesen Ring — Ihren Ring, Margret — der noch keine Sekunde von diesem Finger gekommen ist. darf ich ihn einem ehrlich strebenden Men schen geben, der Ihre Güte. Ihre Hilfe. Ihre Liebe nickt nur nötig hat. nein, der ihrer wert und würdig ist! Darf ich das, Margret, zum Zeichen treuen Verbundenseins?" Die Augen mußten ihm Antwort geben. Immer noch war sie nicht fähig zu reden. Da streifte Sohr den Rubin vom Finger und steckte ihn Erich Wetter an. „Tragen Sie ihn, wie ich ihn trug," sagte er zu ihm Dann legte er beider Hände ineinander. „Die im Leid erstarkten," fuhr er fort „brauchen nicht Stecken noch Stab. Sie gehen ihren Weg aufrecht, im Bewußtsein ihrer Kraft" Leise trat Carla zu den beiden, nahm sie um die Schultern und führte sie hinaus Als sie zurückkam, standen Claus und Sophi am Bett des Vaters Sie hielten ihre Herzen fest, kämpften an gegen Schmerz und Tränen. Der da vor ihnen lag, mit keiner seltenen Persönlichkeit den Raum erfüllte, der in seiner letzten Lebensstunde noch frei und klar zu denken und jede Regung des Herzens mit seinem Willen zu bannen vermochte, sollte sie nickt schwach finden. Sie wollten seiner würdig sein. * öhrderlzerr voirctt VLK/Ut EIL7LK Lk (Schluß.) „Soll ich nicht, Doktor? Soll ich weinen und jammern? Wo wäre der Grund dazu? War mir nicht ein reiches Leben beschieden, ein besonderes und gesegnetes?! Wer konnte fein Haus bestellen, so vollkommen wie ich? Und da soll ich klagen, statt Gott durch Frohsein zu danken! Hat er es nicht prächtig gefügt? — Sehen Sie meine Frau an, Doktor! Sehen Sie in ihre starken Augen. Glauben Sie, daß sie nickt wüßte, wie es um mich steht? Und doch diese Kraft, dieses stolze Aufgerichtetsein! — Und sehen Sie sich die Sophi an, dieses Mädelchen von einst, wie es an meiner Frau empor wächst, wie fest es auf den Füßen steht! Und meinen Jungen! — Mensch, Doktor — ich bin der Glücklichste der Sterbenden! Nur das Letzte gebe mir Gott noch. Das Letzte!" Und er gab es ihm, der Gott der unendlichen Güte. Als nach vier Stunden Dr. Steinert mit den anderen das Zimmer betrat, lag das große, weiße Blatt, das sich Sohr erbeten hatte, engbeschrieben vor ihm auf der Decke. Er reichte es Carla hin. „Da meine Stunde gekommen ist, Carla, darf ich dich bitten, dieses anzunehmen," sagte er. „Es ist so etwas wie ein letzter Wille, etwas, das man gern in Ordnung gebracht haben möchte, bevor man auf die letzte große Reise geht." Carla nahm das Blatt Leise zitterte die Hand, aber fest klang ihre Stimme, als sie erwiderte: „Ich werde ihn heilig halten, Sohr, deinen letzten Willen und werde über seiner Erfüllung wachen, wie ich dir das als dein Weib schuldig bin." „In diesem Versprechen werde ich Ruhe finden, du Liebe, Treue, Gute," sagte er und küßte die zitternde Hand „Ich habe nicht viel zu schenken an irdischen Gütern Ich war me ein reicher Mann. Und was ich über diesem Wenigen hinaus an Zuneigung, Liebe und ehrlichem Wollen besaß, habe ich euch, die ihr meinem Herzen am nächsten standet, schon ge geben. Nehmt das Wenige an . mir zum Gedenken " Sohr mußte verhalten. Das Sprechen fiel ihm schwer. Der Arzt sprang ihm bei. „Danke, Doktor, es geht schon." — Sein starker Wille wurde der Schwäche Herr. Er wendete sich an Erich Wetter. Sein Gesicht war Achtung, sein Blick Güte. ."Einer, der das Ausrichten lernte," redete er ihn an. „Sie hätte ich gern noch ein Stück Weges begleitet. Und so bleibt Wollten! Aber die großen graublauen Augen, die das hagere Gesicht des Sterbenden beherrschten und sich in die ihren senkten, waren so voll Tiefe und Glanz, daß sie sich der letzten Wochen ihres Lebens und dessen, was sie getan, bewußt wurden und alle Beherrschtheit schwinden fühlten. Sophi weinte lautlos. Claus zwang sich mit übermensch licher Kraft und konnte doch nicht hindern, daß es um Mund und Kinn zitterte und zuckte. „Warum weinen, Kinder? Warum verzagt sein!" mahnte Sohr — Seine Stimme klang leise. Langsam nur glitten die Worte von den blutleeren Lippen: „Seht Euch den dort an, den Hagen von Trontje unsrer Familie, den treuen Hann- jörg Hinzelmann. Er lebt in meinem Geiste. Er war mein Freund. Nicht eine Stunde hat er mich verlassen Er kann Euch raten und fördern in allen Lebenslagen Er ist ein kluger und ein weiser Mann. — Auch mich verliert Ihr nicht ganz. Ich lasse vieles zurück. Umsonst war mein Leben nicht Ihr könnt mich in manchem wiederfinden, wenn Ihr mich erkennen wollt" „Aber sehen können wir dich nicht mehr, Vater," stöhnte Claus auf, „und danken nicht, für alles, was du uns tatest. Und gutmachen können wir nicht mehr, was wir so gern gutgemacht hätten " „Und dich mit unserer Liebe umgeben, das können wir nicht." ergänzte Sophi. Da hob Sohr die Hand. Müde, matt! Er lächelte. Sein Gesicht nahm jenen Ausdruck an, den man den verklärten nennt Auf einen Wink des Arztes trat Carla zu ihm, stützte ihn. Seine Worte formten sich mühsam zu Sätzen Den letzten, die ihm zu sprechen vergönnt waren: „Dem Weisen . . . genügt der Wille. — Ich nehme es . . als geschehen an — Dankt - indem Ihr — ein Vorbild lebt. — Seid treu . . Euch selbst . . und anderen! Liebet Euch — seid gut — und — stark. Lebt wohl . . . alle!" Er ichloß die Augen, lehnte den Kopf an Carlas Brust, sagte ganz leise noch: „Wie ist es — schön, in den Armen — einer — treuen Frau — zu ruhen" und schlief ein. Dieser Roman ist auch in Buchform erhältlich! So starb Sohr der Herr, der einst Knecht und auch als Herr ein Dienender gewesen war. - Ende —