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(v. Z'. Oer Ibjädrixe erkielt "egen ratenden Arbeit Lider ?üao^( n- verLtteinerunxen dc»8 keile- reugois unter Verridd sut die Lcdluli^rükuug 8eü^ieriee Üerxiin^ (7i^Ea/r/?) ^Vert von 1VOLXX) Alaric lepräsenücrt, i^t begonnen. Zäintlidie Oe^snukbriuten wurden durdi stsricen bi^gsog voll^tün6ig ^eggeri.<jseu i^önig Noiisi l!t. v o lt butgurit.n Vas bild reigt ibn UöflidrlLeilslresudi l'ralui I'«ns. Or. 8eix)e! 2uiiiek. l )>. Leibel, lud,er der Ouistlicd-8<)2ialen bartei, war 1922- 24 und 1926—29 bundesbunrler (O. 2.) Vas durdl seine alkalischen (Quellen belcannie bad Lal^brnnn in Lddesien. seit /abrliunderlen inr besitr des k'iirsten ?le6, >vurde an ein berliner Konsortium verkauft (O. ?». 2.) Or. .^lax l'ol.1 der bekannte Oiarakterscbau- spieler uncl ebenmlige bräsident der Oenossensdiaft dentsdier kiibnenangebLiriger, feierte das Jubiläum seiner Ä) ^übrigen fv. 2.) ausreidiende Verz-begung, die durd, 8a,ulnlungen gan^ Lcbvvedeus minöglidit ^vurde. gesorgt »urde ,^e§se/7/rors) Nisse traten auf, teils technischer, teils politischer Natur. Da gab es Streit wem der Kanal gehören oder wer die Aufsicht über ihn führen solle. In genieure begannen mit der Arbeit und kamen nicht vorwärts. Andere erklärten den Durchstich für unmöglich. Um die Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde das Gelände nochmals genau untersucht und vermessen. Auf Grund der Ergebnisse lieh sich hoffen, daß es möglich sein würde, die schon so lange ersehnte Verbindung zwischen den beiden Meeren herzustellen. Durch Ferdinand von Lesseps wurde eine Aktiengesellschaft gegründet, die das Wagnis unternehmen wollte. .Am 25. April 1859 erfolgte am nördlichen Endpunkt des zu künftigen Kanals, in der Nähe des Mittelländischen Meeres bei Port Said der erste Spatenstich. So rasch als möglich arbeiteten viele Tausende von eingeborenen Fellachen an der Aushebung des Erdreichs. Aber alles Drängen half nichts. Die Elemente erwiesen sich als mächtiger als der Mensch. Krankheiten der verschiedensten Art traten auf. Der Mangel an Trinkwasser wurde schwer empfunden. Dieses mußte durch eigene Kamel karawanen herbeigeschafft werden. 16000 Kamele waren nötig, um die 25 000 Arbeiter mitTrinkwasser zn versorgen. Als man einsah, daß man nicht vor wärts kommen würde, leitete man das Wasser durch einen besonderen Kanal vom Fahrt wird durch ihn auf einzelnen Strecken um mehr als einen Monat abgekürzt. Außer den durchfahrenden Schiffen verkehren zwischen Port Said und Suez noch zahlreiche an dere, die der Unterhaltung des Kanals und der Sicherung der Schiffahrt dienen, also Schiffe mit Lotsen, Baggern, ferner solche, die den einzelnen an ihm verteilten Stationen Wasser bringen. Trotzdem der Kanal gegen Ende des vorigen Jahrhunderts verbreitert und vertieft worden ist, ist der Plan, noch einen zweiten Kanal zn bauen, anfgetancht. Dr. A. K. öiltl links: Im 8unxicunai arbeiten stamlig NuWer, darunter an<b pneu- matisrbe, ciie 8-läannn un<1 8an<1 anssuAen. Das gereinigte IVasser üiellt äur<b ciie üöbrcn wieder in cien Kanal xurüdc Ollten: fine cier am Zuexlcanid er- ricbteten Stationen tllas-el-ficb),die mit Liguabnasten ausgerüstet sind sind wsie einen Mcrklpruck l! ummer: „Ale gekt's Lelckält?" „prima, prima, meine Kuncilchsst wachst von liss ru rag!" „Nanu! Aar mscblt clu clenn eigentlich?" „Kincierkonkektion!" Nil her zu. Durch diesen Kanal wurden drei Millionen Franken jährlich erspart. Allmählich wurden immer mehr große Baggermaschinen aufgestellt. Trotzdem dauerte es vom ersten Spatenstiche an volle zehn Jahre, bis der Kanal eröffnet werden konnte. Die Cröffnungsfestlichkeiten waren prächtig und glänzend. Alle Staaten waren i» dbir« Vie Karte entkalk, nrlürück umiteiil ibekannt uns allen reckt gut!) einen Dichter von kekrem Mut Auslösung äer iiätsel aus äer vorletzten vertreten. Zuerst konnte man nur bei Tage durch den Suez-Kanal hindurchfahren. Später wurde er in. seiner ganzen Länge elektrisch beleuchtet, so daß die Schiffe keinen Aufenthalt mehr zu nehmen brauch ten. Der Verkehr aus ihm wächst von Jahr zu Jahr. Die Vorteile, die er bietet, I. Ass wir mckt lallen, cias pilegen wir ru wollen, 2 Zeig mir lten Airt, ick reiz clir cien Kalt. Z. Aer nickt Aaller mag, cien clurltcl nickt k. Aer ipärlick leinen Ücker -tüngt, cler weil! lckon, was ciie Lrnte dringt. 5. Aer lick nu maulig macht, «len irillt ciie Katar. b. freuncl liek aut ciick uncl Kreuaworträtlel Senkreckt: l Sier <engl ), 2 Itslienilche Staclt, Z Aeibl. Vorname,'« Klang. 5 Singipiel, b Strom in Oltalien, 7 tionttück für awei Stimmen, 8 Liut, y fluk in Zchlerwig-Solstein, 10 Nebenlluk cier Llbe, ll örökter Dichter cier Mittelalters, 12 KumLnilcke Münae, IZ Aackkolüerlcknapr, l'l finger, IS SecirSngnir, Id ülem, 17 Pfriem, 18 feucktigkeit, IS Lick, 22 Kommancio beim Sckinswenüen. Asgerecht: 1 Seclrückencler Zul'anci. 5 Luropäilche bauptlta-lt, 8 Märckengestast, 12 Keiottener, 12 fskrtmelicr, >7 Viper, 21 üst- römückes obergcwanä, 22 Staci! in frierianci, 2Z Schweizer Kanton, 2» papageienarc, 25 kl ul! in Sckottlancl. 2b Macickenname, 27 feierlicher Liecl, 28 Nebenllull äer Donau, 2S Senkblei, Z2 Sellen, ZI ültderliner Spott name, Z2 Zeileinkeil, ZZ Lräarr, ZK Sauce Sprickwortrstle! Kreuawortralicl. Senkreckt: I Pfau, 2 Seel, Z Ilio, k bamburg, 5 kiegatta, b Maler. 7 ügenl. 8 äkea, grell. 12 0-Iin. Argercchl: 7 ülge, 8 Deint, 11 übbaaia. 12 ütem, IZ Liangs, II Lide, IS Laie, 1b Kukr, 17 Lexl, 18 Vsnclale. — Mrgilckes Suscirat: Lwilt, Aage. Igli, Stein. — Sprick wor trLt lel: Nur nsck-iem einen muüt clu lrackten: lei würclig Uets -kck leiblt au achten. — Silbenluckrztlel: Jugencl- kelim), (Mer)kmal. bun(üer)t. kSon-nlag, Klnesdel, Schnclstauig, (Kü tli, pre(ltig!e, Seekluncl), Stielicok)n, Sch(neie- mann. Sker-iin, ,Mal)ratae. S(!en>gel, Sollclin. bantlckinur), lSrinlckmann, (6elt)ell, L-Iclur, lk>in)kmar, 8aikler)ie, <Dick>tkunIt, Sckuixkciei)ck. Aernen tnakme, jSchst)agräder. pailenst — Immer cier Lonne au / rültig uncl okne ermatten! /-So nur bringen clu / kinter ciick-leinen Sckalten! -Schachaufgabe: ic Dkl-ks, g7—gS: 2 DKS-f7 matt. I g7—gb; 2. Dkö-eS matt. aber auch ganz außerordentliche. Hunm M MU ünlpie! ung ürat deiner koken Oebükrcn weoen be kannt): „Ja. mein Lieber, ciie Krankkeil Ikrer frau ilt lekr langwierig!" . Lkemann: „Slauben Sie, berr Doktor, ciall ick er aurkalte?" S ck l a u profeilor (cias Zeugnis lckreibenci): üls entlallungsgrunci muK ick leicier lckreiben: 6roLe Nnlauberkeit!" — Dienltmäclcken: „Könnten Sie nickt vielleickt einen lateinilcken üurciruck ciakür gebrauchen, Kerr profeilor?" Magilcher Diamant Nach richtiger Umltellung cler Suchltaben ergeben ciie gleichen Keiken von links nach reckls oäer von oben nach unten geleien, Aörter folgencier Secieu- tung: l. Konlonanl, 2. Drientaiilche Koplbecicckung, Z. Namkalter italienilcher Komponist, k. Line Se- „ Nennung lelu, s. Leit verlchieciener banciwerks- reuge, b. Pilch, 7. Konlonanl. Vilitenkrrlenrällel nicht auf mich, uncl fekle ich, lo kellere click. 7. Das Kirn liekt man nicht an cler Stirn. 8. Die Suppe wirci nicht Io bei» gegcilen, als lie gekocht ilt. Dielen Sprichwörter, uncl Zitaten ist je ein Llort ru cntnekmen, richtig gefunden unci nackeinanüer gelelen, ergeben Druck uns Verlag: Bild und Buch Verlag, Berlin SW IS / Vcrantrvorllichcr Rcoatteur: Mar Glisse, Berttn-Nrukölln