VPI»O V^^g'UOZ^g ^UII ^YIZ'IVVUO <^vuv^ psnoroms von Oesikrsunö, «jer «Isupistoclt <Ie8 Sljivvociiscjien büos säinÜsnö Ii o Ic r; stwM Dippen vor ikirein /o!> kl r o d»»ikuino clos Dom8 von lVi^t'v auf cjorlnüoKlotlnncl.^Viübv vvgr oinst inäilitiM Nsn8ll u»<1 I^udelWtutkt mit ßioüor ökukriior Kolonie; sie wunäe 1X>I von clen Dänen zerstört z^^tockholm, das uöldliche Venedig, ist so recht geeignet, das schöne Land zu repräsentieren. Dem merkwürdig bestrickenden Reiz der schwedischen Haupt stadt kann sich wohl niemand entziehen, der dieses Städtebild von freundlichster Eigenart, diese enge Verbindung des Wassers mit der Stadt selbst und mit dem lachenden Grün wunderschöner Park- und Gartenanlagen sehen konnte. So an heimelnd wie der Eindruck dieser Stadt ist, so entspricht ihm auch ihre Bevöl kerung, die dem Fremden sofort sympathisch ist. Nicht billige Phrasen und Worte, sondern eine Sprache von aufrichtigster Wärme und ein Entgegenkommen von meist lebhafter Herzlichkeit macht das schöne Schweden und seine Bewohner dem Fremden liebenswert. ' ' Schweden ist 448 460 gkw groß (Deutschland 468 716 gkm) und hat 6 087 92Z Einwohner. Die Hauptstadt Stockholm zählt 464 699 Einwohner. Die Hauptbe schäftigung der Bevölkerung ist Landwirtschaft, trotzdem nur 12 Prozent der Fläche in Kultur befindlich sind. 59 Prozent der Fläche sind Wald, daher ist die Forst wirtschaft in Schweden be deutend und die Holzaus fuhr für die Volkswirtschaft äußerst wichtig. Ebenso ist die Fischerei von hoher Be deutung. Der Bergbau aus Eisen wird in großem Um- Ke c kts: ld^llisekes prükkngsbikl aus der sekwediscben Undsckaft Dalekarlien : u r» >» wild links: Oer vrunll der „kuropa^ des 46000-to-8cbifkes des^ord deutscben klo>d auf 6er Werft >on Klotun L Voll in Hamburg, Kut gewaltigen Druden unge- ricktet (O./>.o.L) Staatssekretär l) r. von 8 i m son Vorsitzender der llrmdelLpoli- tiscben Kommission desReicbs- verbandes der deutschen In dustrie, wurde in die toterna- iiouule 1 landelskanrmer zu Puris berufen (O. p. linin ist 1875 tonten: Or. Isödro -V > o r a w urde zürn präsi- keruf ein bekannter ( kirurg; er w ar trüber >en dünn 1898 wurde feierkcb vollzogen. lnneuminister (.rzesinski waren die Spitzen der ke- Kordenlfessen-I^assaus und Waldecks in der kandes- liauptstadt Arolsen ver- ^iimmelt. Unser bild zeigt den Festakt Vl i e l» a e t Kalinin dessen 1t)jäkriges jul>i!äum als Präsident der Sowjetunion in Rubland gefeiert wurde. Ka- I^eben dem prei .^nbenmini.ster und Vorsitzender des 8tadtrats der ffaupistudt (^uito und Kat seit 1926 bereits als pro- visoriscker Präsident PM- amtiert geboren, war ^letallarbi iter polüiscb tätig fv 2.) Waldeeks /Vnseklub , deuten der Republik Lkuador gewälzlt. l)r. -V^ora Or. Vlenze« bislier Polizeipräsident von Magdeburg, wurde als Ministe rialdirektor in dasReicbsinneu- ministerium berufen und zum beiter der Verfassungsabtei lung ernannt Der Iniiliiduer Oe«»rg frieüridi llüiiüel .^tnrl» vor 170 j-»kren, nm 14. ^prü erkänclet in I.oltüon. k.r war 1<^^ m ItnIIe geb«»rem ursprünglich ( ä l>. liat l) r. liugenberg ! iilirei cler Deutscknationalen Volkspartei, dessen ^merikn- liriefe grobes ^ukseken erregten