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MlsdmfferTageblatt Wilsdruff- Dresden Dienstag, den 19 Februar 1929 Postscheck: Dresden 2640 Wie steht es mit der Koalition? immel ie das e Un- )lapp zehn! ,ehn? inner Mit tung! AuS- einer acht's Alles vor l die vgier. cn ist Hasch bzehu >eimai nüend Dr. Eckeners Ertlärung ist vor der Bekanntgabe der amt lichen Verlautbarung erfclgt, nach der im Gegensatz zu Dr. Ecke ners Erwartung, die Wilhelmsttahe doch aus überängstlicher Ein stellung heraus, erst unter der Hand vor suhlen zu müssen glaubte. So sind also Dr. Eckeners Erwartungen sowohl von der Reichs regierung als auch von den englischen Behörden in Aegypten ent täuscht worden. hofft werde, mit .... wieder zusammenzubringeu. Diese Initiative überlasse es der Reichsregierung. Wenn aber die Forderungen deS Zentrums anerkannt würden dann werde es auch wieder die Hand zu aemeinsamer Arbeit reichen. leugnen kennte. Nach dem es bekannt wurde, datz auch der Mon tag eine Fortsetzung der deutschen Aussührungen brachte, das Journal spricht es ganz ossen aus: Hinter den Kulissen sei es kein Geheimnis gewesen, datz nun der Bericht über die deutsche Wirt schaftslage beendet sei. Als der Vorhang aber am Montag vor mittag über die Sachverständigenkcnferenz wieder aufgegangen sei, habe die Bühne immer noch die gleiche Szenerie gezeigt. So müsse man sich in den Gedanken finden, datz die Hauptaussprache um mindestens eine halbe Woche verschoben sei. Jedoch bleibe die eine Hossnung, daß während der kommenden Tage ernstliche Be richtigungen an der Darstellung der deutschen Wirtschaftslage vor- genommen würden. Im übrigen weist das Journal zu berichten, dast Dr. Schacht und der Engländer Stamp den Auftrag erhalten hätten, die Arbeiten eines Un'erausfchuffes vorzubereiten, dessen Aufgabe es sein würde, gewisse Punkte der deutschen Darstellung näher zu untersuchen. Nach dem Matin wurde der Auftrag der Programmvorbereitung Owen Bcung erteilt, der sich im Laufe des Montag nachmittags bereits mit seinen Kollegen in Verbin dung gesetzt habe. Hauer. ! !t man ammte s r hin- ' wagen, er, da§ s Ein Unser MWr AnssM MMulWmdrMnderhkiteWlitik Warjchau, 18. Februar. „ABC." beschäftigt sich in einem Leitartikel sehr eingeheno mit der angeblichen Absicht Dr. Strese manns, den Völkerbund in eine Aussprache über die Umgestaltung derjenigen Staaten, die nationale Minderheiten auswiesen, hin- einzuziehcn. Was Polen anbelange, so würde das die Autonomie sür die Ukrainer und Weistrussen und vielleicht sogar für die Deut schen, Litauer und Juden bedeuten. Tatsächlich w.sse Dr. Strese- incmn jedoch sehr gut, datz sich der Völkerbund garnicht in die in neren Verhältnisse eines Landes einmischen und noch viel weniger ihm die Staatssorm verschreiben könne. Stresemanns Plane liege eine schurkische Idee zugrunde. Es gehe ihm darum, in die Minderheitenbevöllerung der an Deutschland angrenzenden Staaten eine Gärung hineinzutrcgen, separatistische Bestrebungen hervorzu ufen und zu fördern, sowie in der Bevölkerung den Glauben zu erwecken, dast Deutschland der einzige wahre Verteidiger ihrer Rechte sei. Wie sich die Sowjet regierung des Schlagwortes von der Diktatur des Proletariats be diene, um die Arbeiterschaft fremder Staaten gegen ihre Obrigkeit auszuptttschen, so versuche Deutschland aus der Minderheitenfrage eine Wasfe zu schmieden, mit der in Genf auf diplomatischem und in anderen Ländern aus revolutionären Wege ein Vernichtungskampf gekämpft werden solle. Da sich aber die kriegerischen Pläne des imperialistischen Deutsch land gegen den Osten richteten, so w lle man die Minderyenen- frr ge in erster Linie gegen Polen und die Tschechoslowakei aus» nützen. Stresemann brauche sür die Märztagung des Völkerbun des Material gegen Polen und werde sich zweifellos auf die staatsfeindlichen Ieremiaden und Erklärungen der ukrainischen Ab geordneten im polnischen Sejm berufen. Das Vorgehen der Ukrainer sei aber von Berlin aus be- bestellt worden. Zum Glücke sei nicht schwer, das perfide Spiel Deutschlands zu enthüllen, da die Tatsachen und Zahlen für Polen sprächen. Die Deutschen in Polen hätten alle erhab en, was der Staat ihnen ge ben könne, während die polnische Minderheit in Deutschland na^h wie vor dem Terror der preußischen Behörden ausgeliefert sei. Schlieblich sei es leicht nachzuweisen, welche Rolle die mit deut schem Geld ausgestatteten deutschen und ukrainischen Verbände in Polen spielten. Für die Entlarvung des gegm Polen gerichteten perfiden und unehrlichen Spieles der deutschen sozialdemokra tischen Regierung sei somit genügend Material vorhanden. Man müsse es nur richtig anwenden und sich nicht nur verteidigen, son dern zum Angriffe übergehen, um dcr Wo t über die Volle der deutschen Brandstifter im Osten Europas die Augen zu öffnen. werde nicht, wie scheinbar noch immer gc dem Bemühen hervvrtreten. die Parteien er kennt ka nach t ihrem t Schiff nt dem gerötet hat sich n lassen. geschickt während iger ge- garnicht ihr bis« i ie seusa- ogen ist. mussran gestand, As das fiel und benschen der ihr Wangen . Trottel!" Woumag > Ozean is nach he zu er- >em Pcr- n. Von» rach dem cd Film- für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20 Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlicher Bekanntmachungen 40 Keichs- Pfennig, die 3gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachwei,ungsgedühr 20 Reichspsennige. Bor, geschriebene Erscheinungs» rage und Platzv richrifren werden nach Möylichke.t Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen, annabme bis - orm.10Uhr. - - -—— > - Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen üdernedmen wir keine Gar antie. I 'der Radat-anspri ch er-ischt, wenn der Betrog durch Klage eingezo^en werden mutz oder derAuftraggederin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Französische Enttäuschung über die Verhandlungen. Paris, 18. Februar. Die französische Presse hatte sich so stark cn die Hoffnung geklammert, man werde im Lause des Mon tags vormittags mit der Beratung über die Festsetzung der oeu.- fchen Zahlungsraten beginnen, datz sie ihre Enttäuschung nicht ver- Gesicherte Reichsregierung nötig. Dr. Marx verlangt Initiative. Der Reichstag hat nach kurzer Pause feine Sitzungen wieder ausgenommen und es steht außer Zweifel, datz nun mehr die durch den Rücktritt des Zentrumsministers von Gu 6 rardso jäh unterbrochenen Verhandlungen um das Zustandekommen einer tragfähigen Regicrungskoal! tion erneut ausgenommen werden. Denn die während der Reparationsverhandlungen in Paris so wichtigen außen- politischen Probleme wie die Notwendigkeit der Etats- erlcdigung drängen geradezu zu einer Lösung nach der einen oder anderen Seite. Die Reichsregierung mutz eine feste Geschlossenheit und sichere Basis aufweisen, soll anders ersprießliche Arbeit geleistet werden können. Demgegenüber treten die preußischen Angelegen heitcn, die mit der Regierungsumbildung im Reiche frei lich eng verknüpft sind, von selber etwas an die zweite Stelle. Nicht ohne Grund nimmt man an, datz Reichskanzler Müller beim Neuzusammentritt des Reichstages unver weilt die Fäden der Besprechungen dort wieder aufnimmt, wo sie abgebrochen sind. Vielleicht wird auch ein Frak tionsgenosse des Reichskanzlers die erste Fühlungnahme veranlassen. Man nennt in dieser Beziehung den Ab geordneten Brei 1 scheid. Die Forderungen des Zenirums. Eine beachtenswerte Rede über die Ansprüche des Zentrums hielt am Sonntag der frühere Reichskanzler Marx Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstreniamts Tharandt und -es Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 42 — 88 Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt' „Ms AMA" dars Mt «ach Aegypten. Eine amtliche Verliaer Erklärung Berlin, 18. Februar. Die geplante Fahrt des „Graf Zep pelin" nach Aegypten hat sich als undurchführbar erwiesen, da .nach den Ergebnissen einer inossiziellen Fühlungnahme nicht damit zu rechnen ist, datz bei den in Betracht kommenden vfiziellen Stel len des Auslandes ein sclches Unternehmen ohne weiteres bcgrützt werden dürste. Von der Einleitung offizieller Schritte, um die Ge nehmigung zum Besuch des Luftschiffes in Aegypten zu erhallen, ist infolgedesfen abgesehen worden. Dr. EMM »MM ElMMWN. Friedrichshasen,18. Februar. Zu der Meldung, datz die Aegyptenfahrt des „Zeppelin" nicht stattfinden könne, erklärt Dr. Eckener in mehreren amerikanischen Blättern wörtlich: „Wir haben bisher ncch keine amtliche Antwort auf unser Gesuch erhal ten. Ich möchte aber ohne weiteres annehmen, datz die fraglichen Zeitungemeldungen den Tatsachen nicht entsprechen. Natürlich ist es mir nie in den Sinn gekommen, datz die englische Regierung, wenn diese und nicht vielmehr die ägyptische befragt werden mutz te, einer einfachen Vergnügungsfahrt des „Gras Zeppelin" über ägyptisches Gebiet irgendeine Schwierigkeit in den Weg legen und nicht vielmehr mit sportlichem und kulturellem Interesse eine solche Fahrt, ähnlich wie seinerzeit Amerika, auf das freudigste begrüßen und fördern würde. Ich kann mir deshalb auch nicht verstellen, datz unsere Regierung geglaubt habe, erst unter der Hand vvrsühlen zu müßen, ob die geplante Fahrt auch genehm fei. Denn wir können doch nicht bei jedem harmlosesten Schritt, den wir tun wollen, uns erst überängstlich sragen, ob wir vielleicht damit nicht bei irgend einem fremden Querkopf Verstimmung erregen. Ich vermute des halb, dctz es sich bei der Sach» um ein Mitzverständnis handelt, das sich bald befriedigend aufklären wird." wenn die Parteien Vertrauen zueinander hätten Man werfe dem Zentrum nun vor datz es drei Ministersiye bean- sprucbe. Diejenigen, die dann wähnten, das Zentrum sei innerlich zermürbt, würden sich wundern. In dieser Frage stehe die Partei wie ein Mann geschlossen da. Das Zentrum werde nicht, wie scheinbar noch immer Haarspaltereien. Ein wenig kühler werden ja in den acht Tagen, die sich der Reichstag als Ferien bewilligt hatte, die Köpfe der Führer geworden sein, die bei den Verhandlungen über die Bildung einer festen Regierungskoalition im Reichstag bisher nicht gerade überwältigende Führer eigenschaften gezeigt hatten. Man spricht jetzt schon wesentlich konzilianter von „Mißverständnissen" auf allen Seiten — und das pflegt ja die Einleitung dafür zu sein, daß man einander wenigstens nicht mehr den guten Willen abspricht und außerdem sich ganz gern wieder an den gemeinsamen Verhandlungstisch setzen will. Dabei veranstaltet man natürlich ein paar Rückzugsgefechte — um das „Gesicht zu wahren", wie der Chinese sagt —, knurrt und brummt ein wenig, aber das ist eben nur äußerlich. Freilich bleibt als Drehpunkt der kommenden Entwicklung immer noch die Preußenfrage oder, genauer gesagt, die Konkordatsfrage; das ist in zahlreichen Pressestimmen der Zentrumspartei immer wieder zutage getreten. Also: man will in dieser Frage in Preußen erst ein mal zu einer Einigung mit dcr Deutschen Volkspartei ge langen, der das Zentrum vorläufig mit großem Miß trauen gegenübersteht. Und dann erst Umbildung der Regierung und der hinter ihr stehenden Koalition in Preußen — vielleicht wcnistcnsl Denn man kann mög licherweise auch damit rechnen, datz das Zentrum sein Angebot, eines seiner preutzischen Ministerien sozusagen als erste Konzession einem Mitglied der Deutschen Volks partei sofort zu überlassen, von neuem macht, diesmal sich andererseits mit diesem „Vorläufig" zufrieden gibt, das Zentrum aber auch sofort oder — auf Abzahlung — die drei von ihm geforderten Neichsministerien erhält Vielleicht — die nächste Zeit erst wird es lehren, ob man zu einem gegenseitigen Entgegenkommen bereit ist oder den unbedingt aus seinem Standpunkt Verharrenden weiterspielen will. Dem Reichskanzler Müller wird wieder die bisher nicht gerade sehr angenehm ausschaucnde Aufgabe obliegen, die immer noch leise Schmollenden wieder am Verhandlungstisch zusammen- z u f ü h r e n. Hart genug ist ja die Kritik gewesen — und das wird sein Bemühen möglicherweise erleichtern —, die an den Vorkommnissen dcr letzten Zeit im politischen Leben geübt worden ist; erinnert sei vor allem an die geradezu er bitterten Worte, die der frühere Reichskanzler Dr. Wirth gegen diese Art parlamentarisch-demokratischer „Betäti gung" gefunden hat. Von seinem und seiner Freunde Standpunkt aus gesehen war es auch wirklich untragbar, wenn die Souveränität des deutschen Volkes, die sich im Reichstag verkörpert, so gar keine Plattform für eine er- fprietzliche Tätigkeit zu finden vermag. Eine Tätigkeit, die doch so bitter not' «endig ist, jetzt vor allem aus außen politischen Gründen. Denn in Paris tagt die Reparation s onferenz. Und damn bleibt die Etatsberatung, wo die Be sprechung und sr^digung der vielleicht notwendig bleiben den Ausgabeudeckung und die Erledigung dieser Frage? Und immer noch weiter: wir haben über 2,2 Mil lionen Arbeitslose, das ganze Wirtschaftsleben ist in gefährlicher Krise von noch nicht übersehbarer Dauer — das deutsche Volk würde, wie Dr. Wirth es ausführte es einfach nicht verstehen, wenn der Deutsche Reichstag sich mit parteipolitischen Haarspaltereien beschäftigen würde statt mit diesen Fragen brennend st erArt. Dann erhebt sich — auch darin hat Dr. Wirth recht — immer lauter der Vorwurf und die Anklage, ob nicht das ganze System unseres demokratischen Parlamentarismus' an diesen überflüssigen Zwistigkeiten und dieser gefährlichen Unfruchtbarkeit schuld sei. Dann wenden achselzuckend immer größere Kreise unseres Polkes diesem Treiben den Rücken — und die Parteien ktagen später ganz unberechtigt über die „politische Müdigkeit" im deutschen Volke. Das ist nicht politische Unreife, sondern ein Werturteil über vieles, was im Reichstag oft genug zu geschehen pflegt. E r mag IN sich gehen, nicht die Wühler. Ob er es in den kommenden Tagen oder Wochen unter dem Zwange der äußeren und inneren Not nun endlich tun wird? Seit drewiertel Jahren, seit den Maiwahlen, ist's nicht geschehen, wurde alles nur schlimmer. Am wenigsten achtete man aus die immer ablehnendere Stim mung im Volk, wo man sür all diese „Finessen" der Parteitaktik ein herzlich geringes Verständnis aufbringt, höchstens anfbsgehrt, wenn es ein bißchen allzu toll ge trieben wird. Wie dies geschah, kurz, ehe der Reichstag in die jetzt beendeten Ferien ging. . Noch einmal: wird er endlich eine feste Grundlage und damit die Poraussetnmg für Positive täglich dringen der notwendige Arbeit finden? Er muß sie finden, vor allem in seinem eigenen Interesse. in einer stark besuchten Versammlung des Landesverbandes Hamburg der-Zentrumspartei. Dr. Marr wies zunächst aus die Aussöhnung des Heiligen Stuhles mit dem Königreich Italien hin. Angesichts der bedenklichen innenpolitischen Lage mit einem Etat von mindestens 300 Millionen Reichsmark Defizit habe das Zentrum schon beizetten aus die Notwendig keit einer starken Regierung hingewiesen Er hege die Be fürchtung, daß manche Parteien noch nicht den Mut hätten dem Volke die Wahrheit zu sagen Es sei nicht Sache der politischen Parteien, eine Koalition zu bilden, vielmehr falle diese Aus gabe der Regierung zu. Diese gehe aber mit einer erstaunlichen Gemütlichkeit an die Aufgabe heran. Das Zentrum lehne die Verantwortung für den Etat ab, wenn die Koalition nicht gebildet werde. Diese Auffassung dcr Parteileitung werde im ganzen Lande geteilt. Im Reichstag habe kürzlich die Sozialdemokratie zur Krisenfürsorge den unbekümmerten Antrag gestellt, diese Fürsorge aus alle Berufe auszudehncn, »vorauf sie schließlich gezwungen gewesen sei, gcgcn ihren eigenen, von den Kommunisten aufgenommcncn Antrag zu stimmen. Solange das "deutsche Voll noch aus solche Dinge eingehe, solange könne ihm nicht geholfen werden; denn der Reichstag sei genau nach dem Willen des Volkes zusammengesetzt Die Große Koalition müsse kommen, sie sei aber nur dann wirksam, mtung weilte, nt der 1 uch in kusent- i Mit- l audert, , Funen- 1 sterium I ad die r ter des Fnstru- j aheben, ater er- warzer, Worte „Aha, ' gte sich einem kTrink- erschien igte in j i Fran-1 Vie sind c Neger an nun esen sei, itschädi- « Jetzt, tioneller isteriuM wieder namens ls Dank '. geschenkt ium er- ankvisitS r unter- Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, «NU sdrull„ Tageblatt- eilcheini an allen Wertlosen nachmittags »Uhr. Bezugsprei«: Bei Abholung in »üi »!lchill>»ft.ll- UN» den Ausgabestellen r AM. im Monat, bei zustelluu, durch dir Boten r,Zn RM., bei Poftdrftellung Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend P°stb°itnun"dunst«AÜ7! trLserundOeschäfisneüen — nehmen zu jeder Zei, Be. fteLungen entgegen. 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