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Dagegen wird die Flugverbindung mit den von sedem anderen Berkehr abgeschlossenen Nordsee- inseln im bisherigen Maße aufrechterhalten, ja es könnte sogar geschehen, daß er noch erweitert werden muß, da immer mehr Inseln einfrieren. Höhungsbewegung und unzulängliche Aufnahmefähigkeit des Heimmarktes behindert sei. Der Bericht weist in diesem Zusammenhang weiter aus die Bürde der großen Arbeitslosen- gruppe hm und erklärt, daß die deutsche Aussuhrzisfer 2,355 Milli arden Mark unter der Einfuhrziffer liege. Die Verhältnisse Frank reichs werden in dem Bericht als höchst befriedigend bezeichnet. für Bürgertum/ Beamte/ Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8oespattene Raumzeile 20 Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs- Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile I Reichsmark. Nachwei,ungsgebühr 20 Reichrpsennige. Bors geschriebene Erscbeinungs- —, . tage und Platzv^rjchriften wnden nach Mö,lich>-«I Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 b-rü-ksich«,,. Ani«i,en. annnffmebis orm.ll'Uhr. — , . ' Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. ^.»derRabatianspri ch erlischt, wenn der Betrag durch Klage elNgczSt eu werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. schon Landwirtschaft fortgeschritten sei und ob es sich hierbei um produktive Investierung?» oder um wirkliche Verluste handele. Die deutsche Erwiderung stützte sich auf das bekannte Badische Gut achten, das, wie erinnerlich, zu dem Ergebnis kam, daß von der seit 1924 eingetretenen Verschuldung von 7,5 Milliarden Mark nur 1,5 Milliarden auf Investierungen entfallen, während 6 Milli arden tatsächliche Verluste darstellen. Als roter Faden zieht sich durch die Ausführungen, die, wie immer betont werden muß, ohne Vorlage von Denkschriften oder statistischem Material erfolgen und die nur oberflächlich streifen das heißt, nur größere Umrisse geben, der Gedanke, in welchem Umfange muß die deutsche Ausfuhr gesteigert werden, um die Fort setzung der deutschen Wirtschaftsbelastung durch die Knegsenl- schädigunggzahlungen zu ermöglichen. Paris 15. Februar. Die Beratungen der Repmations- sachverständigen dauerten heute nachmittag von 15 bis 16.30 Uhr. Ein Kommunique ist nicht ausgegeben worden. Das deutsche Mit glied des Presfekcmitees der Konferenz erklärte, daß man den ersten Teil der Eeneraldiskussion als nahezu abgeschlossen betrach ten könne. Einige Fragen seien noch offen und würden am Montag weiter erörtert werden Der morgige Sonnabend bleibt sitzungs frei. Ein wertvolles Urteil. Das amerikanische Handelsdepartement Über die deutsche Wirtschaftslage Neuyork, 15. Februar. Das amerikanische Handelsde partement veröffentlicht einen Bericht über die Weltwirtjchaftslage der ersten anderthalb Monate des Jahres 1929. Der Bericht spricht zwar von einem anhaltenden Fortschritt der deutschen In dustrie, erklärt dann aber, daß die Industrie durch Besteuerung und außergewöhnlich hohe Kosten sowie durch Lohner- Oie Ursache der Kohlenknappheit. In zahlreichen Orten Deutschlands sind jetzt die Kohlen, das kostbare Heizmaterial, knapp geworden. Bei den Schwierigkeiten in der Kohlenversorgung handelt es sich nicht etwa um eine Kohlennot, sondern lediglich um eine vorübergehende Knappheit, hauptsächlich der Hausbrandversorgung. 85 Prozent des Braunkohlen aufkommens werden im Tagebau gefördert, und bei der eisigen Temperatur der letzten Wochen machte sich ein Ein frieren der Kohlenflöze bemerkbar und hinzu kam, daß auch die Arbeiter durch die schneidende Kälte außer ordentlich beeinträchtigt wurden, so daß die Produktion natürlich während der Kälteperiode zurückging. Die Reichsbahn trifft keineswegs eine Schuld, und auch vom Reichskohlenkommissar wird bestätigt, daß genügend Waggons zur Verfügung stehen, um den Abtransport nach Berlin durchzuführen. Anders liegen die Dinge bei der K o k s Versorgung, wo sich ebenfalls Stockungen bemerkbar gemacht haben. Bei der Koksverßorgung ist die Knappheit dadurch zu er klären, daß der Kohlenhandel infolge des Mangels an Betriebskapital sich nicht mit genügend großen Vorräten eingedeckt und nicht mit einem so strengen Winter ge rechnet hatte, wie wir ihn erleben. Als dann die Kälte so überraschend einsetztc, reichten die vorhandenen Lager bestände nicht mehr aus, um den gesteigerten Anforde rungen zu genügen. In Otzerschlesien und Westfalen sind jedoch genügend Koksvorräte vorhanden, so daß nach Ansicht des Neichskohlenkommissars die Schwierigkeiten auf diesem Gebiete der Kohlenversorgung in wenigen Tagen behoben sein dürften. Oie Kälte in Thüringen. Bei starkem Schneetreiben hält in Thüringen der Frost unvermindert an und der Kohlenmangel macht sich in drückender Weise fühlbar. Fast in allen größeren thüringischen Orten mußten die Schulen geschlossen werden, da die Kohlenvorräte den Krankenhäusern zugeführt werden müssen, die mit Grippekranken überfüllt sind. An private Haushaltungen werden Kohlen nur zentnerweise aus gegeben. In Rudolstadt mußte die bekannte Steinbau kastenfabrik Richter u. Co. den Betrieb einstellen. In Pößneck kam es zu großen Erwerbslosen demonstrationen vor dem Rathaus. Der Pöß necker Stadtrat beschloß darauf, den Erwerbslosen und den ausgesperrten Textilarbeitern der Stadt Beihilfen zu gewähren und den Gaspreis für Haushaltungen herabzusetzen. In Gotha mußte wegen Kohlenmangels die abendliche Gasbeleuchtung der Stadt eingestellt werden. Auf dem Thüringer Walde hat ein großes Reh st er den eingesetzt. Mehrere Personen wurden im Walde erfroren aufgefunden. Auch der Zugverkehr in Thüringen erleidet infolge der Kälte beträchtliche Ver zögerungen. In der Nähe von Lauscha im Thüringer Wald fror ein Zug in den Schneeverwehun gen ein und konnte erst nach Zuhilfenahme von drei Lokomotiven wieder in Bewegung gesetzt werden. Auswirkungen des deuisch- rumänischen Abkommens. Die Ansprüche von Deutschen. Das am 10. November 1928 unterzeichnete deutsch- rumänische Abkommen zur Beilegung finanzieller Streit fragen ist am 8. Februar 1929 in Kraft getreten. Die rumänische Regierung gibt alle Güter, Rechte und Inter essen von Reichsangehörigen frei, die am 27. August 1928 noch nicht endgültig liquidiert waren. Alle Verbote, welche die deutschen Reichsangehörigen in der freien Aus übung ihrer Rechte mit Bezug auf diese Vermögensgegen- stände beeinträchtigt halten, haben ihre Wirksamkeit ver loren. Güter dieser Art, die sich in den Händen der. rumänischcn Negierung, insbesondere unter Sequester, befinden, werden den deutschen Berechtigten auf ihren Antrag zurückgegeben; der Antrag ist an das Liquida tionsamt bei dem Finanzministerium in Bukarest (Ru mänien) zu richten. Zur Durchführung des Abkommens hat die ru mänische Negierung nun der deutschen Negierung ins gesamt sechs Listen überreicht, in denen sowohl das frei zugebende deutsche Eigentum wie das nach Auffassung der rumänischen Negierung endgültig liquidierte deutsche Eigentum aufgcsührt ist. Diese Listen werden demnächst veröffentlicht werden. Zugleich werden alle Interessenten Rach milderem wieder wilderes Weiter. Schneeverwehungen und Verkehrsstörungen. Dw Hoffnung, daß die Schneefälle, die am Donnerst«, begannen, eine mildere Witterung einleitcn würden, Hal sich als trügerisch erwiesen: es ist zwar nicht mehr ganz so. aber doch noch beinahe so, wie es gewesen ist, und de: Freitag brachte noch keine sichere Aussicht auf eine wesen? liche Milderung der Kälte. Auch in Westdeutschland liegt jetzt überall Schnee. Dic Temperaturen sind in fast allen Gebieten unverändert ge blieben; nur in der Rheingegend ist es etwas mildei geworden. Dafür ist in Bayern die Temperatur wieder erheblich gesunken. München meldete eine Minimal tcmperatur von 31 Grad. In Berlin wurden Freitag früh 14 Grad gemessen. In O st Preußen war die Durchschnittstemperatnr 10 Grad, in Schlesien 16 Grad. Von der Ostseeküste wurden Temperaturen von 9—14 Grad gemeldet, von der Nord seeküste 1k bis 17 Grad. Auch aus den Nordseeinseln lagen die Temperaturen noch immer um 11—12 Grad. Das Hauptkennzeichen der Wetterlage, wie sie sich am Wochenende darstellte, waren Schnee stürme und Schneeverwehungen. Durch die starker: Schneefälle wurden vielfach ebenso starke Verkehrsstörungen herbeigeführt. Unter den Schneeverwehungen hatte in Deutschland vor allem Ostpreußen zu leiden. So große Störungen wie in anderen Ländern sind aber bei uns bisher nicht vorgekommen. In Un garn, in Österreich und in der Tschecho slowakei konnten auf vielen Strecken die Züge nick, abgelassen werden; bereits abgelassene mußten, da sic nicht weiterkonnten, wieder zurückgerufen werden. Im tschechischen Parlament teilte der Verkehrsminister mit, daß die Nerkehrseinnahmen in den letzten Tagen von 14 auf 5 Millionen Kronen täglich zurückgegangen seien. Auch aus Dänemark werden große Verkehrs störungen gemeldet. In Frankreich ist infolge der großen Kälte die Kohlenknappheit so groß, daß in ver schiedenen Gegenden, vor allem in den französischen Alpen, Elektrizität und Gas rationiert werden mußten. In Paris macht sich außer dem Kohlenmangel auch ein Mangel an Gemüse bemerkbar. Etwas gebessert hat sich auf unseren Meeren die Wilsdruff-Dresden Postscheck Dresden 2640 Sonnabend, den 16 Februar 1929 MedensWer - UnftiedensWer. Wohltaten im eigenen Hause. — Das unfehlbare Mittel. Buschräubertaktik. Man kennt die trockene Weisheit der Engländer, die demjenigen, der anderen Leuten Wohltaten erweisen, der die große Welt mit seinen Ideen beglücken will, den guten Rat erteilen, damit im eigenen Hause ge fälligst den Anfang zu machen. Eine etwas altbackene Lehre, gewiß, aber wer ihr gemäß handelt, hat es sicherlich noch niemals zu bereuen gehabt. Auch Mussolini wird es nicht bereuen, mit der Macht, die ihm am un mittelbarsten benachbart und doch bis in diese Februar tage hinein von ihm wie durch eine unsichtbare Mauer getrennt war, Frieden geschlossen zu haben. Hier ist wieder einmal das ganz Unwahrscheinliche, das von keinem Menschen für möglich Gehaltene Wahrheit und vollendetes Ereignis geworden. Und es Hal dazu keiner Völkerbundaktion bedurft, keiner fremden Vermittlungen oder diplomatischen Zettelungen. Es genügte, daß von beiden Seiten der Friedensschlutz ernsthaft erstrebt und ""« ehrlich um ihn gerungen, aber auch, daß keinem übel- wollenden Dritten durch vorzeitige Inanspruchnahme der Ofscntuchkett Gelegenheit gegeben wurde, die vertrau- EE" Azerhandlunge» zwischen Vatikan und Quirinal ourry Intrigen dieser oder jener Art zu stören, um in kurzer Zeit zum Ziele zu gelangen. Jetzt lfl der Papst, der höchste Würdenträger der katholischen Christenheit, wieder frei, genießt, wenn auch in einem äußerlich bescheidenen Rahmen, die vollen Rechte einer nach allen Seiten unabhängigen Souveränität, und das Italienische Königreich hat erst jetzt seine wahre innere Einigkeit hergestellt, erlöst von allen schweren seelisch- religiösen Konflikten, die mit dem unausgetragenen Hader »wischen den weltlichen und den kirchlichen Gewalten für kinen großen Teil der Nation unweigerlich verbunden waren. ist Ein .Mehrer des Reiches" kann Mussolini nach dieser staatsmännischen Großtat unzweifelhaft ge nannt werden, und auch diejenigen, die von seinen faschistischen Regierungsmethoden nichts weniger als entzückt sind, werden eingestehen, daß hier eine über legene Staatssührung gewaltet hat, der man seine An erkennung nicht versagen kann. Seine Gegner hatten ihm jedenfalls viel eher zügelraut, daß er es gegen die neu gebackene Großmacht jenseits der Adria zum äußersten werde, in der Hoffnung vielleicht, durch äußere Erfolge seine Machtstellung im Innern festigen zu können. Statt dessen hat er dem Papst die Hand zur Versöhnung gereicht und damit der Welt ein Beispiel als Friedensstifter gegeben, das man nur als vorbildlich be- zetchnen kann. Wird sich daranfhin auch vielleicht rings M Europa der Ehrgeiz regen, ihm nachzueifern? < weit zu gehen, um wieder ein- mal das Gegente^ Hat doch die polnisch e R g r e r u n g soeben neuen Unfrieden unter den Völkern ßesat, indem sie den frübrer der deutschen M:ndeA)e,t m ihrem Land hinter Schloß und Riegel Mte. nachdem sie^ Zwecke das Sonderparlament für ^stokerschw aufgelöst und damit die Immunität der Abgeordneten beseiijnl Halle Jetzt brancht dieser ang'-bl'che Landesverräter ° ", Polen so Landesverräter nennt. — nur noch rcckch von polnischen Richtern verurteiU zu werd-», ein Schicksal, das ihm so gut Wit ^ch" rst, da m die richterliche Un abhängigkeit in der polnischen Republik von den weit sichtigen Staatsmännern m Larichau vor kurzem erst ausdrücklich rückgängig gemacht wurde, weil man in Polen nur noch willfährige Subiekte aus Richterstühlen verwenden kann. Und wenn der Iwlkcrbundrat im März Zusammentritt um dem Antrag Stresemanns ent sprechend über die Miuderheitsfragen erneu, z„ ver handeln, so glaubt man in Warschau nunmehr ein un fehlbares Mittel in der Land zu haben, um den deutschen Vorstoß ohne weiteres mattzusetzen. Daß diese Busch räuberpolitik auch dem geduldigsten, dem lammfrömmsten Deutschen die Galle ins Blut treibt, kann wirklich nicht wundernehmen. Fühlt doch nachgerade auch der Blinde mit dem Krückstock, daß es den Polen in der Tat um die Ausrottung des Deutschtums in ihren Grenzen zu tun ist. Das ist Brand- und n ich t Friede ns st iftung, und es wird Deutschland sehr schwierig gemacht, mit einem solchen Nachbarn Grenz- nnd Handelsverträge abzuschlicßen. Dr. SY- Um die deutsche LMMW Paris, 15. Februar. Am Freitag vormittag setzten die Sachverständigen die Aussprache über die Wirkung der auslän dischen Devisen aus die deutsche Wirtschaft und die deutfche Zah lungsbilanz fort. Der deutsche Standpunkt wurde vom Präsidenten Schacht vor getragen. An der Aussprache beteiligten sich Moreau, Pierelli und Stamp. An die deutsche Abordnung wurde unter anderem auch die Frage gerichtet, in welchem Umfange die Verschuldung der d,ut° Nr. 40 — 88. Aührgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt" Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das .Wilsdruffer Tageblatt' erscheint an allen Werktaoen nachmittags 5 Uh*. Bezugspreis: Bei ADKolung in -e, Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Bote», 2,A» RM., bel Postbestellung 2RM. r"iügl'ch^"r"g- gebühr. Einzelnummern ILRpfg.AlleVos anstalken für Wllsdruff u. Postboten und unftreAus. träger und Geschäftsstellen nehmen zu jeder Zeii Be ¬ stellungen entgegen. ImFaUc höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger BetriebsstSrungen besteh, kein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beilicgt.