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Donnerstag Das Spiel mit dem Feuer 148; Freitag Der Schwan ^8. Sonntag (10.) und Sonntag (17.) vorm. 1L11 Schülervor- stellung: Minna von Bornheim. Außerdem Sonntag (10.) ^4 Pslaumtoffels Weihnachtsfahrt; Sonntag (17.) )44 Dyckerpotts Erden. Refi denzt h e ate r: Allabendlich 8 Uhr Die neue Le har-Operette: Friederike; Mittwoch 4 Uhr und Sonntag (17.) ^5 Uhr Hänsel -und Gretel (Kindermärchen); außerdem Sonntag (17.) 2 Uhr Dornröschen (Kiwdermärchen. Centraltheater: Allabendlich 8 Uhr und Sonntag (17.) 145 Uhr: Gastspiel Elly Hoffmann: Mascottchen. Außerdem Sonntag (17.) 2 Uhr Aung Habenichts und das Silberprinzeßchen (Kindermärchen-Dvrstellung). (köpfe - kanckel - UlirNckal?) AmtiiHe sächsische Äotterun«en vom 8 Februar. Dresden. Die Börse verkehrte in großer Zurückhaltung. Die Kursb-wemmg aektglte'e üch uneinheitlich. Abschwächungen überwogen. Es verloren Sondermann u. Stier gegenüber der letzten Notierung 11, Minstanstallen May 9. Ber. Pholo-Aktien 5, desgl. Genutzscheine 4, Zwickauer Kammgarn 4 Darmstädier Bank 3.5, Ricbeck 3,25, Polyphon 3, Pöge 35, Mlmosa, Dort munder Ritter, Keramag je 2, Chemnitzer Spinner 2,5 Pro zent Dagegen erhöhten ihre Kurse Mönchshof, Max Kohl und Kuhnert-Turbo um je 2 Prozent. Die übrigen Kürsverände- rnngen lagen unter 2 Prozent. Rentenwerte lagen etwas fester. Leipzig. Die Börse verkehrte in uneinheitlicher Haltung. Rach etwas festerem Beginn setzte eine schwächere Tendenz ein, die Unisätze hielten sich in engen Grenzen Es verloren Polyphon 4,5, Nordwolle 3,5, Leipziger Bier, Leipziger Piano und Reichsbank je 3, Danatbank 2 Prozent. Anleihen un einheitlich. Chemnitz. Die Börse zeigte eine etwas freundlichere Tendenz, die Verlaufsauflräge hielten sich in engen Grenzen. Die Kursabschwächungen gingen nur in vereinzelten Fällen über 2 Prozent hinaus. So verloren Chemnitzer Spinner 4, Steiners Paradiesbetten 3, Köbke 3 Prozent. Auch der Frei verkehr zeigte eine etwas freundlichere Tendenz. Dresdener Produktenbörse. Vörsenzeit: Montag und Freitag nachmmag 2—4 39 Uhr. 9.2. 4.2. 9.2. 4.2. Welzen Weiz -Kl 14.6—lb.O 14.8—15.2 77 Kilo 213—218 216—221 Rogg -Kl 14.6—15.6 14.6—15.8 Roggen Kaiseraus- 73 Kilo 206-211 209—214 .uamehl 41,0—42.5 41,0—42,5 Rotklee 1.40- l.bO 1.45-l,5. Bäcker- Sommergst 230—24. 235—2^ nuiivmehl 35.0—36.5 35.0—36.5 Futiergsle 210—220 210—225 Weizen- Hafer inl 213—218 215—22 uachmchl 19,5-20,5 19,5—20,5 Raps, lr — Inland- Mals n?izenm. L rvlata 233—235 233—235 Tvve 70 31,0—32,0 31,0-32,0 Cingu. 27.0—28.0 27.0—281 Roggen- Trocken. mehl 0 I schnitzel 15.2—15.6 15.2—15 6 Tvve 60 A 32,0-33,0 32,0—33,0 Zucker- Roggen- schnitzel 22.0—23.0 22.0—23.0 meltl I Kartoffel- Type 70 31,0—32.0 31,0-32.0 flocken 22,0—22.2 22.0—22.2 Roggen- Futtermehl 18.5—19.b 18.5—19.5 nachmehl 20.0—21,0 20,0—21,0 Nossener Produktenbörse vom 8 Februar 1929. Weizen hiesiger neu 77 Kilo 10,70; Roggen hiesiger neu 73 Kilo 10,40; Braugerste neu 11—12; Wintergerste neu 10 50 bis 11,20; Hafer neu 10—10,75; Weizenmehl Kaiserauszug o. S. m. Ausl. 20,75; Weizenmehl Bäckermundmehl 19; Weizenmehl 70 aus Inlandsweizen 16; Roggenmehl 60N 15,75. — In Pesten unter 5000 Kilo: Nachmehl ohne Sack 11,50; Futtermehl 10 25; Roggenkleie inländische 8; Weizenkloie grob 8 10; Maiskörner La- plata 12,20; Kartoffeln in Ladungen weiß 3,10; rot 3,40; gelb 3,60; Stroh in Ladungen Preßstroh 1,60; Gebundstroh 1.40; Kartoffeln Zentner 4—4,50; Miefenheu neu 6 50—7; Preßstroh 2,20; Gebundstroh 2; Frische Landeier Stück 0,16—0,18; Frische Landbutter -Pfund 1,10. —Feinste Ware über Notiz. —Stim mung: Matt. * Amtliche Berliner Notierungen vom 8. Februar. Börsenbericht. Tendenz: Etwas fester. Da einige Aus- landsausiräge Vorlagen, schritt die Spekulation bei Börsen beginn zu recht umfangreichen Deckungskäufen, so daß die Börse ein durchaus freundliches Bild bot. Die Kursbesserungen waren mitunter recht erheblich und bewegten sich im Durch schnitt zwischen 2 und 4 Prozent. Am Geldmarkt waren zu den gestrigen Sätzen weiter größere Beträge angeboren. Man nannte für Tagesgeld einen Satz von 4,50—6,50 und für Monaisgeld von 6,75—7,75 Prozent. Nach Festsetzung der ersten Kurse wurde die Tendenz unsicher. Im Verlauf war die Ten denz schwankend und zunächst matter. Später zeigte sich jedoch aus dem ermäßigten Niveau von seilen der Provinz und des Auslandes erneutes Kaufinteresse und die Kurse konnten die Anfangsnotierung durchweg wieder erreichen, zum Teil auch überschreiten Devisenbörse. Dollar 4.20—4,21; engl. Pfund 20,44 bis 20,48; holl Gulden 168 60—168,94; Danz. 81,68-81,84; franz. Frank 16 45-16 49; schwetz. 80,99—81,15; Belg. 58,57—58,69; Italien 22,03—22,07; schwed Krone 112,61—112,83; dän. 112,38 bis 112 60; norweg. 112 36—112,58; tschech. 12,45—12,47; österr. Schilling 59,11—59,23; Argentinien 1,77—1,78; Spanien 65,93 bis 66 07 Produktenbörse. Die schon mehrfach geschilderten Eis schwierigkeiten bestehen fort und lenken weiter für den Export bestimmte Zufuhren nach dem Jnlande. Somit erscheint bei Zurückhaltung der Exporteure im Einkauf bei den Mühlen, die Wohl das einzige Käuserkontingent bilden, die Zufuhr reichlicher Getreide- und Qlsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark Wetz., märk. pommersch. Rogg.. märk. pommersch. westpreuß. Braugerste Futtergerste Hafer., märk. pommersch. westpreuß. 8.2. 2U42I5 204 205 218 230 192 202 200 206 Weizenmehl p. 100 tex fr. Brl br. >nkl. Sack tfeinst. Mrk. ü. Not. 26 029 5 7 2 213 215 205 206 218 231 192 202 200 206 262297 Noggenmehl p. 100 brr fr. Berlin br. - inkl. Sack j27.0 29 2 27.2 29,5 j 8 2. j 7.2. Wetzkl. f.Bln. 15,0-15,2 15.1 15.2 Nogkl s. Bln. 14,5-14,7 14.5-14.7 Raps — — Leinsaat — ! — Vikt.-Erbsen 40,0-46,040 0 46 0 kl. Speiseerbs. 27,0-33,0 27 0-33 0 Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken 21,0-23,0 21 0 23 0 22,0-24,0 20.^24 0 21,0-23,0 21^23 0 26,0-28,0 26 0 28 0 Lupin., blaue 15,8-16,5 15 8 16 5 Torsml. 30/70, Kanoffelflck. ! 18,8-19,0 18,8-19,2 Lupin., gelbe Seradella Rapskuchen Leinkuchen Trockenschtzl. Soya-Schrot 19,0-20,0 19 0 20 0 39,0-14,0 38 0-43 0 20,4-20.6 200 20 3 2',0-25,4 25 0-25 2 13,1-13,3 13 1 13 3 22,6-22,7 22 6 22.7 Sehr geährder Herr Redakdähr! Wenin das jo Weider gehd, dann wärn mir in Sachfen noch gans beriehmde Leide. Ich mehne das mid den Eßergewehnlichen Ereignissen, die de fetzd in unfern lieben Lande ehn bissel knibbeldicke hindernander sich vor-, zu- und nachgedragen Hamm. Dorch alle Blädder ging die Nachricht ieber hie Bankreiber in Frankenberg. Wer die schehne Sch-dadt an der Schobau kennd, der wollde erschd gar nich gloom, daß in so ehn ruhigen und idillischen Schdickchen Erde so was bafsiern konnde und dachde gloi dran, daß das sicher Berliner Flanzen warn, diede hier ehmal ehn Ausflug in de Brovinz undernomm hadden. Bis sich off ehmal rausschdellbe, daß es Einwohner der Schdadt selber warn. So sehn nu de gemiedlichen Sachsen von Heide aus! Ei du griene Neine, wie Hamm se mrser Volk vergaunerd. Aber Helle Sachsen gibd es immer noch, sonsd warn die Däder nich st) schnell endlarvd worden im Gegensatz zu den Berliner Bankreibern, diede Heide noch nich endeckt sin. Ooch die Schbitzbum Hamm se noch mich, die vor ehn baar Wochen aus ehn Berliner Bsstamt fier bald ehne Million Mark Brief- und andere Marken geklammert Hamm. Was kenn die Leide jetzd fier Briefe fchveim! De ganfe Verwandt schaft kenn se damit beklem und hundert Jahre kenn se derbei ald wern un die Marken dLden immer noch reichen, wenn nich inzwischen neie Marken rauskomm und das Bords deirer werd. Doch mir wolln den Guckuck nich an de Wand maln, schließlich sin mir dann dran schuld, wenn de Bosd mal wieder erhöhd. Das ehne schdehd ja aber schond Heide fest, de Greschenmarke kost ooch dann nur zehn Psenge, es fragd sich bloß, was mer dermid machen kann. Großardg is ooch das Ding, das fetz in Leipzig gedreht wor den is, wo ehne Anzahl Fraun und Mächen Briefe von ehn „Fi- nanzamd, Abteilung Bubikopsstsuer" gekriecht Hamm und wo sc au-sgesordert wurden, binnen achd Dagen oss den Mnanzamd ihrn Bubikobb nachprüfen zu lasten von wegen der Bubikobbsteier. Na, die Aufregung mechde ich da mal gefehn Hamm, da werd mancher Wilhelm schond wieder aufbrobiert worden fein, bis sich schließlich herausschdellde, daß das Ganse ehn versriehder Fastnachtsscherz war. Es gibd ccher noch andere Dinger, dorch die mir Sachsen in den letzten Wochen im gaNsen Reiche beriehmt geworden sin. Werd da neilich doch m Chemnitz ehn Taschendieb fostgenomm! Das is nu an und sier sich weider gar nischd, warum soll nich ooch be sächsische Bolizei mal ehn Gauner sestnageln und wenns ooch in Chemnitz is, wo de Bolizei jetz besonbersch auszebassen hat, ob nich igendmo ehn Wasserhahn drobbt oder ob nich edwa gar je mand de Woche zweemal badet. Von wegends der Trinkwassernst, diede immer noch dort anhW un die schließlich noch den letzten Abschdinenzler an den Bierdvbb bringd! Doch mir wollden ja gar nich von drinken, sondern von mausen reden! Also in Chemnitz werd ehnes Dages ehn Dafchendieb se-stgenageld und was sagd der Mann bei seiner Vernehmung aus? Chemnitz sei fier Daschen- diebe ehn besonbersch- gutes Feld, da hier he Leide bssondersch sorglos sein däden! Da Hamm mersch wieder: de liem, guden, gemiedlichen Sachsen! Die schdecken den Gaunern ihr bißchen Habchen und Babchen schließlich noch selber in de Hosendaschen! Off solche Gedanken kann mer nehmlich komm, wenn mer Herd, daß gerade in Chemnitz ehn Schndgmann von ehner.feinen Dame angefauchd worden is, weil der gude Mann sie aufmerksam ge- machd hadde, daß ihre Handdasche offen schdehd! Nu mir Md es schond lange nich mehr ein, in so ehn Fall den gelanden Kava lier ze schbieln, ich laß mich doch nich noch von fremden Fr-auen anfahrn, das hab ich derheeme bequemer, da kennd mer mid der Feld de Melodie gans genau und wees ooch, wie mer sich derzu verhcklden soll. Nächsden Diensdag is nu wieder Fastnacht. Mid diesen Dag Herde srieher der Fastnachtsdrubel auf. Da mir aber jetz in sehr ernsten Zeiten läm gehn die Fastnachdsvergnieg-en ooch noch jedem ! j Aschermiddwoch naus ruhig weider. Mir bersehnüch sein ich backe am Diensdag mei Kosdiem ein und mache Sch«> fier'dieses Jahr mid den Anst-nn. Vorige Woche bin ich noch ehm» oss ehn Maskenball gewesen. Und zwar als Heidenröslein. — 3V 4 wollde mal was ganz Bes-ondres machen. Mer wollde mich ooch» wie das in dem Liede so schehne heejd, bald brechen, es kam aber nich so weid, das habe ich selber besorgt. Das Mädchen, das >O am Arme hadde, kannde jedenMs das schehne Volkslied ooch un» sagde egal, „ich mag so was nich leiden", was ich ja eigentlich hadde sing misten. Aber da die das machde, konnde ich ja ruhig sein. Ja, un ich bin Heide noch ruhig, sons däde mich mei Fremd Maxe vor die Bisio-len fordern. Da binch nich emal fier scheindode« Da v-erschwindch lieber. Un wenns hinder de Kulissen off eh» Bierfaß is. Von dorde kommch wenigstens wieder. Aber was sa- gense denn dazu, daß bei uns enne Mudder mid ihrn Kinde ver- j schwunden is? Schdurlos. Mr weeß, wose vor enn Halm Jah-re g»- ' wohnd hab, daste ihr Kind in de Schule angemeld hadd un weider ! Mcht. Is das nich gang sonderbar. Mr merkd langsam, daß mer an ; de Großstadt rangerickd sin. Oss Wiederhärn Ferchdegodd Schdrammbach. s Kuntttunk-pi-ogramm kunvfunkprogramm Leipzig ,381.91 und Dresden ,387.1». Sonntag. 10. Febr. 8.30: Orgelkonzert. S S: Margenleiem lliitw.: Dorothea Schröder Obe ang), Schmidt tüicuinette), Weiaelj 3 Fagott) » 11: Dr. Sängewald: „Neuzecktlche Wandlungen »e, Ilombildes" » 11^0: Ueberlr. der Weltineiklerjchafl im Lliivruna Zakopane IPoien).» Anichl.: Schallpiatten » 16: Ernst Toller au« >igen Werken. V 17: Lieder v Rich Trunk » 17.30: Leiv^. Funkorch.; kortzing: Ouv. „Zar u. Zimmermann". — Sibelius: Ka:elia-S»il» — öerdi: Me odien a. „Maslendall". — Goepiart: Zwei Nachtbilder; Ouo. „Der Müller von Sansiouci". — Momrt: Alla Turca v 18.30r groi Dr Schücking: „Das Britische Weltreich" » 18: Dr Kieberr .London". « 19.30: Im Fasching Dresdner Philharmonie » 21: raichings-Märchen. Singiabel von Mostar. S 22.30: Tommuiik. Montag. 11. Febr. 12: Schallplatten v Anlchl.: Dr Schrra« Entdeckung der Tiere » 16: Deutsche Welle: Französisch tüultur- , ündliL-Iiierari'che Stunde) O 16.30: Konzert O 18.30: Englisch. » 18: Pros Dr. Witlowiki: „Les'ing und die Gegenwart" O 19.30: llebertr a d. Slaalsover Dresden: Piaue Dame. Over Lschaikowiky V Darauf: Unterhaltungs- und Tanzmusik. Gleichbleibende Tageseinteilung von Montag bis Sonnabend. Berlin Welle 475,4 und ab 20.30 Welle 1S4S. ! Stettin Welle 283. 10.10: Bericht über die Kleinhandelspreise der wichtigste» Lebensmittel in der Zentralmarkthalle. 4- 10.15: Erste Bekannt- . gäbe der neuesten Tagesnachrichten, Wetterdienst. Zeitansage. * s 11.00—12.50: Schallplattenübertragungen für Versuche und für - die Industrie. 4- 11:30: Kurzer Lendenzbericht der Berliner Vorbörse. (Sonnabend 11.00.) 4- 12.55: Übermittlung des Zeit zeichens. 4- 13.30: Zweite Bekanntgabe der neuesten Tages nachrichten, Wetterdienst. 4- 14.00—15.00: Schallplattenüoer- ' tragungen. 4- 15.00: Kurzer Tendenzbericht der Berliner'Börse. 4- 15.10: Landwirtschaftsbörse, Zeitansage. Sonntag, 10. Februar. Berlin Welle 475,4 und ab 20.30 Welle 184S. I 8.55: Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche. 4- 9.00: Morgenfeier. — Anschl.: Glockengeläut des Berliner Doms. 4- 11.30: VormittagSlonzert im Gr. Schauspielhaus. Vereinigte Finkesche Mandolinenchöre: Sempre Vivo, Heimat- I klänge E. V., Symphonie und Santa Lucia. Dirig.: Wilh. s Finke. 4- 13.30: E. Nebermann: Die moderne Schachpartie. 4« 14.30—15.2S: Für den Landwirt. 14.30: Mitteilungen und praktische Winke; 14.45: Wochenrückblick auf die Marktlage und ' Wettervorhersage; 14.55: Dipl.-Landwirt Hilmar Deichmann: k Frühjahrsarbeiten aus der Wiese. 4- 15.30: Adele Prösler: ? Märchen. * 16.00: Dr. Hugo Heinrich, finnischer Konsul: Finn- - - land im Winter. 4- 16.30: Bühnensterne auf der Schallplatte. i 4- 17.00—18.30: Fremdensitzung der Kölner Karnevals-Gesell- j s schäft vom Varietü Groß-Köln. 4- 18.30: Die Beziehungen > zwischen Löhnen, Preisen und Konjunktur (Prof. Dr. Wage- i mann, Präsid. des Statist. Reichsamts und des Instituts für - Konjunkturforschung). 4- 19.00: Werbenachrichten. 4- 19.M: , , Obcring. Otto Nairz: Das Wunder des Fernempfangs. 4> j 20.00: Abendnnterhaltung. Mitwirk.: Joseph Plaut und Ka-- , pelle Gerh. Hoffmann. 4° 21.00: Lieder. Ursula van Diemen ' (Sopran). Am Flügel: Br. Seidler-Winkler. 4- 21.30: Wie I wir schaffen und wozu wir schaffen. Der Schriftsteller. Streit- . j fragen und Zwiegespräch zwischen Dr. Hans I. Rehfisch und j Dr. Alfred Kerr. — Anschl.: Wetterdienst, Tagesnachrichten, i Zeitansage, Sportnachrichten. 4- Danach bis 0.30: Tanzmusik. Deutsche Welle 1649. ! 9.00: Morgenfeier. 11.30: Vormittagskonzert aus d. Gr. Schauspielhaus. 4- 13.45—14.15: Bildsunkversuche des SenderS j Königswusterhausen. 4- 14.30—1525: Für den Landwirt, i . 14.30: Mitteilungen und praktische Winke. 14.45: Wochenrüch- - blick ans die Marktlage. 14 55: Frühjahrsarbeiten aus der : i Wiese. 4- 15.30—16.00: Momcntbilder v. Münchener Faschings- - zug. 4- 16.00—16.30: Nationalhymnen der Völker. 4° 16.30: Bühnensterne auf der Schallplatte. * 17.00—18.30: Fremdcn- sitzung der Kölner Karnevalsgesellschaft im Variete Groß-Köln. 4- 18.30: Gedanken zur Zeit. Beziehungen zwischen Löhnen, Preisen und Konjunktur. 4- 19.00: Schlesien und Schlesier. 4- 19 30: Ernst Bertram. 4- 20 00: Unterhaltungsmusik der Kapelle Barnabas von Gcczy. 4- 21 00: Lieder. Ursula van Diemen (Alt). 4- 21.30: Wie wir schassen und wozu wir schaffen. Der * Schriftsteller. Streit- und Zwiegespräch zwischen Dr. Hans Rehfisch und Dr. Alfred Kerr. — Danach bis 0.30: Tanzmusik. Stettin Welle 283: Berliner Programm. Montag, 11. Februar. Berlin Welle 475,4 und ab 20.30 Welle 1649. 13.00—14.30: Übertragung des Kölner Karnevalzuges. 4- 15L0: Anna Kappstein: Masse und Persönlichkeit. 4- 16.00: Otto Specht: Die Jagd in ihrer Beziehung zu Tier- und Naturschutz. 4- 16.30: Serge Bortkiewicz. Am Flügel der Komponist. — Anschl.: Sonaten. Nicolas Lambinon (Violine), Br. Seidler-Winkler (Flügel). 4- 17.30: Novellen von Richard Hülsenbeck. Geles. v. Verfasser. — Anschl.: Werbenachrichten. 4- 18.10: Deutscher Sprachverein. Sprachliche Plaudereien. 4- - 18.30: Englisch für Anfänger. 4- 19 00: Oberreg-Rat F. Tejessy: ! Neue Beamtenausschüsse in der Schutzpolizei. 4- 19 30: Pros. Dr. Franz Eulenburg: Die Stelluug der deutschen Industrie aus dem Weltmarkt. 4- 20.00: Sendespiele: „Rosenmontag" von j O. Erich Hartleben. — Danach: Tanzmusik. 4- 23 15—23.35: k Münchener Franoaise von der Redoute im Löwenbräukeller. —- U Danach: Tanzmusik. 4- 0.30: Nachtmusik. Konzertorchester Otto j Kermbach. Lotte Appel (Sopran). Am Flügel: Oskar Wap - penschmitt. Deutsche Welle 1649. 12.00—12 25: Englisch sür Schüler. 4- 13.00—14.30: Über tragung des Kölner Karnevalzuges 4- 14 30—15 00: Märchcv und Geschichten. 4- 15.00—15.30: Spanisch (kulturkundl. literar. Stunde). 4- 15.40—16.00: Frauen und Werke der Zeit. Die Jüngsten. 4- 16.00—16.30: Französisch (kuliurkundl.-literar- Stunde). 4- 16.30—17.30: Nachmittagskonzcrt Berlin. 4- 17.3^ , bis 18.00: Rationelle Freizeitgestaltung. 4- 18 00 -18 30: Humor ! im Lied. Heitere Licdkunst. 4- 18.30-1855: Englisch f AN" fänger. 4- 18.55—19.20: Henry Ford und die Landwirtschaft. * i 1920—1945: Wcrkmeisterlehrgang. Dampfmaschinen un^ Brcnnkraftmaschincn. 4- 20.00: Seudespiele. „Rosenmontag- Schauspiel in vier Akten von Otto Erich Hartleben. — Danach' i Tanzmusik. 4- 23.15—23.35: Münchener Franyaise von *>?> Redoute im Löwenbräukeller. — Danach: Tanzmusik.