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MsdmfferTageblatt Moatag, den 4 Februar 1929 Wtlsdruff-Dresdea Postscheck: Dresden 2K4L Sie preuM AMM an Vaylln i r» »> D nicht Platz greifen sollte. * -r Z c> «r 8 Einstweilen scheinen die diplomatischen Beziehungen zwischen Preußen nnd Bayern abgebrochen zu sein denn der vrcußische Gesandte in München, der dem Minister- yräsid^nten über die Münchener Vorgänge berichtet hat, bleibt vorläufig in Berlin. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zW- Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichls und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. gesamt umer Beruapchttgung oer Ftnanztage des Reiches nnd der Länder allgemein geregelt werden. Nm zu einem praktischen Ergebnis zu kommen, habe ich der Konferenz vorgeschlagen, die Regelung der Restentschädigungen für den Übergang der Eisenbahn auf das Reich bis zu dem Zeitpunkt hinauszuschieben, an dem die Reichsbahn wieder unter die freie Verfügungsgewalt der Reichs- rcgierung kommt. Der bayerische Ministerpräsident hat u. a. behauptet, Bayerns Gegner sei Preußen, das sich in der Finanzwirtschaft des Reiches möglichst breitmach? und durch Aushöhlungspolitik die Vernichtung der Länder herbeiführen wolle. Demgegenüber kann ich nur fcststellen, daß diese Behauptung jedertatsächlichenGrund- lage entbehrt, und weiter mein Bedauern darüber aussprechen, daß die preußenfeindliche Stimmung, die in Bayern Tradition zu sein scheint, von den Verant wortlichen Staatsmännern noch durch unrichtige Be hauptungen genährt wird. Im Hinblick auf die bedrängte Lage des Reiches und der Länder sollte alles unterbleiben, was. wie das Vorgehen der bayerischen Minister, geeignet ist, das Verhältnis zwischen den einzelnen Ländern und ihr Verhältnis zum Reiche zu trüben. Wenn der bayerische Finanzministcr in der erwähn ten Konferenz die Haltung Preußens eine Schamlosigkeit genannt hat, wie sie im Staatsleben noch nie dagewescn sei, so kann ich angesichts der Tatsachen, die ich vorstehend ü«rz dargclcgt habe, dazu nur bemerken, daß ein derartige, Berkehrston im innendeutschcn Staatslcben bisher wohl nie dagewescn ist nnd im Interesse der gedeihlichen Zu sammenarbeit der Länder zum Besten des Reiches auch Deutsche Antwort nach Paris. Französisch eErfindungenzurElsaßfrage. Reichsaußcnminister Dr. Stresemann wandte sich in einer Berliner Prcssebesprcchung in deutlichen Worten gegen die Ausfälle des französischen Ministerpräsidenten Poincarö, die dieser am Freitag in der Elsaßdebatte in der Französischen Kammer mit Bezug auf Deutschland für angebracht hielt. Poincarö sprach in seiner Rede davon, daß die Fonds, die Deutschland nach den Haushaltsplan für Propaganda zwecke (Poincare meinte natürlich angebliche Propaganda zwecke imElsaß) zur Verfügung habe, sich auf 94 548 720 Mark oder, umgerechnet, auf 660 Millionen französische Frank beliefen. Diese Ausführungen des französischen Ministerpräsidenten könnten den Eindruck erwecken, daß auch nur ein Teil dieser Summe für ausländische Propa ganda verwendet würde. Um klarzustellen, wie die im Haushalt vorgesehenen Mittel verteilt seien, die über haupt für Propagandazwecke in Frage kommen, erklärte Dr. Stresemann daß für die Reichskanzlei 822 000 Mark einschließlich der Posten für die Reichszentrale, für die Heimatbewegung, für das Auswärtige Amt ein Geheimfonds von sechs Millionen und ein weiterer Posten zur Förderung des Nachrichtenwesens vorgesehen sei. Bei der Kulturabteilung handele es sich um einen Betrag von sechs Millionen Mark, viereinhalb Millionen hiervon für Schulzwecke. Das Innenministe rium verfüge über einen Betrag von zwei Millionen, das Ministerium für die besetzten Gebiete über vier Millionen, davon drei Millionen für kulturelle Zwecke im besetzten Gebiet. Wenn alle diese Post»n zusammengezogen würden, io eraebe sich ein Betrag von 21 638 000 Mark. Dazu müsse Illi Noch viel Nachdenken wrro notwendtg lem, um ver Lösung näher zu kommen. Man wird hier und dort nach geben müssen, man wird sich nicht versteifen können aus Selbstgerechtigkcit und personellen Vorteil. Zusam menwachfen muß das deutsche Volk, sich nicht in Splitter und Splitterchen auflösen, nicht seine Kraft ver schwenden im Kampf aller gegen alle. So betrachtet, wird das augenblicklich in Preußen angeschnittene Problem zur Schicksalsfrage für die Gesamtheit Deutschland. Nicht allein in Prernßen, denn zweifel los ist die Entwicklung auch in anderen Neichsländern fortgeschritten und wird unter ähnlichen Bedingungen ähnliche Forderungen zeitigen, z. B. in Sachsen, Württemberg, Baden, Bayern u. a. Selbst verständlich kann nicht alles unter einen Hut gebracht werden. Ums Himmels willen keine generalisierenden Vorschriften von einer Zentrale aus! Die örtlichen Sonderheiten müssen geachtet und gehört werden. Also: Dezentralisation statt Zentralisation, Vereinfachung statt Verwirrung, Pflege des Gemeinschaftsgefühls und des Gedankens der Schicksalsverbundenüeit des ganzen Volkes. Brauns Antwort nach München. Der preußische Ministerpräsident Braun antwortet, in einer Pressekonferenz auf die Erklärungen, die di, bayerischen Minister Held, Schmelzle und Gürtner vor Pressevertretern in München über den Stand dei Verhandlungen zwischen Reich und Ländern abgegeben haben. Braun erklärte, die bayerischen Minister hätten über den Stand der Besprechungen über das Verhältnis zwischen Reich und Ländern entgegen der Vereinbarung nicht die Vertraulichkeit bewahrt. Deshalb könne auch ei sich nicht länger gebunden fühlen und werde zu einer Er widerung gezwungen, die sich von selbst bei der Unrichtig keit der bayerischen Behauptungen und ihrer Matzlosigkeii in der Form ergebe. Die Länderbesprechung zwischen Weihnachten unk Neujahr hätte eine Vereinbarung dahingehend ergeben bei der Reichsregierung eine Konferenz aller der Lände: anzuregen, die Entschädigungsansprüche gegen das Reick geltend machen. Es wäre keine angenehme Entscheidung wenn die einzelnen Länder ihre finanziellen Ansprüch« gegen das Reich im Wege der Klage beim Staatsgerichts. Hof geltend machten. Man war vielmehr der Auffassung daß es zweckmäßiger wäre, in einer gemeinsamen Konfe renz eine die Finanzlage des Reiches und der Länder be rücksichtigende allgemeine Regelung zu treffen. Daraus hat im Januar eine Konferrenz stattgefunden, in der di, Ansprüche der einzelnen Länder gegen das Reich von Reichsfinanzminister dargelegt wurden. Bayerns Anspruch auf Vorrang. In der Konferenz, so fuhr Dr. Braun fori, versuchter die Vertreter Bayerns geltend zu machen, daß ihre An- spräche vor allen anderen rangierten, demgemäß unte: Ausschaltung der Vertreter der Länder, die an der Post- abfindung und der Biersteucrabfindung nicht interessier: seien, erledigt werden müßten. Dagegen wandten sich dir Vertreter anderer Länder und auch ich, indem wir geltend machten, das „ganze. Entschädig«n,gspro blem müsse .ins- für Bürgertum- Beamte/ Angestellte u. Arbeiter. Ln,ei,nlpr^,: di- 8 qNp»l»»k.«<ni»,«Ne ANU »« <n»»Nch-» V-Ii»»»I»»»»»,-» plenni,, di« Ui« «» IrMch»» AI «U».»!-»»»«^ geschrieben«Erschein»«?»- —» _ . tage »»b Pl«-»orschrtM» «erden M»,lich»ni Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 d-rückfichn,«. >»»«»««»- annadme bi« oorm.tvUH-. " „ Für die Nichtigkeit d« durch Fernen» üdermiueltrnSdernedme» mit keine »erenrt«. Jeder Ned«Ii»n»,ruch erl-ichi, «e»n der»etre, »nrch «la,- -»»,«,-,«» «erden mu» in «->».»-» ,-rstl. N»^t,e»nehme» »LeBer»itN»n,»p«>r»»»t^«>, Innerer Ausgleich. Verwaltungsreform, Regelung zwischen Reich und Ländern, Vereinfachung und größere Sparsamkeit des dureaukratischen Apparates, Finanzausgleich, kommunale Neugliederung, Eingemeindung, städtisches und ländliches Interesse — das sind alles Dinge, die heute im Vordergrund der Diskussion stehen und bald in einem, bald im andern Punkt deutlicher hervortreten. Betrachtet man die lebhaften Auseinandersetzungen vom etwas entfernteren, dem direkten Einzelempfinden ent zogenen Standpunkt aus, so wird es bald klar, daß alle diese scheinbar verschiedenen Materien in gewissem, wenn auch nicht immer gleich erkennbarem Zusammenhang stehen. Zweifellos gewannen in letzter Zeit die Bemühungen um den Ausgleich zwischen Reich und Ländern er hebliches Gewicht, nicht minder auch das große Projekt der kommunalen Neugliederung in Preußen, das von dem jetzigen Ministerium des Innern betrieben und dem nächst als Gesetzesvorlage an das Parlament gelangen wird. Gewiß ist Preußen allein nicht Deutschland und auch das westliche Industriegebiet Preußens, von dem die Pläne ausgehen, repräsentiert durchaus nicht den ganzen Preußischen Staat, der in seinen mehr agra rischen Teilen eine ebenso eminente Bedeutung für das Ganze trägt. Das sehen wir am besten aus der fast bis ins unerträgliche gewachsenen Not der landwirtschaft lichen Teile der Bevölkerung, die heute wie ein Alp auf dem Gemeinwesen lastet. Immerhin läßt es sich nicht leugnen, daß das westliche Industriegebiet zurzeit an Stauungen und Spannungen leidet, deren Fortbestand der Entwicklung abträglich sein müßte und an deren Abstellung Handel, Industrie und Landwirtschaft, Unternehmertum und Arbeiterschaft in gleichem Maße interessiert sind. Des halb verdient eine DenkschriftdesPreußischen Städtetages, die soeben den maßgebenden Stellen vorgelegt wurde, Beachtung, wenn man sie auch nicht un bedingt in allen ihren Darlegungen unterschreiben will. Die projektierte westliche Neugliederung will Gebiete, die sich fast als gleichmäßige industrielle Großanlagen ver körpern, in andere Formen gießen, will bisher bestehende Stadt- und Landkreise verringern. Die Volksmassen in den Städten wollen leben und gesund leben. Dazu brauchen sie Licht, Luft, Grünflächen, Wald, Wasser usw. Nm das schaffen zu können, verlangen die Städte Boden, den natürlich die Kreise abgeben sollen. Zu gleicher Zeit erbebt sich aber auch die Frage der zweckmäßigeren Ver waltung, der Organisation für die Aufgaben, die im letzten Jahrzehnt pyramidenartig gewachsen sind. Man braucht da nur an die F ü r s o r g e t ä t i g k e i t zn denken, die wir früher in diesem Maße nicht kannten und die kleineren Gemeinden in ihrer Vereinzelung heute fast unmöglich wird infolge der entstehenden Verzettelung der Arbeit und der finanziellen Belastung. Zahlreiche mehr ländliche Kreise leiden an Leistungsunfähigkeit, da sie solche Aufgaben, die die Öffentlichkeit stellt, z. B. auch im A r b e i t s n a ch w e i s w e s e n , unmöglich erfüllen kön nen. Es fehlt sowohl der Verwaltungsapparat wie die nötige finanzielle Grundlage. Bei einer zweckmäßigeren Ziehung der Grenzen, so wird ausgeführt, werden sich --Leistungsfähigkeit und Leistungsunfähigkeit ausgleichen. Von den Befürwortern der Umgestaltung wird außer dem darauf hingewiesen, daß die Städte nicht nur für sich und sm ih^ eigenen Bewohner zu sorgen haben, daß stc zugleich die notwendigen kulturellen und wirtschaftlichen Mittelpunkte des sie umgebenden Landes sind, auf das sie Kultur und Zivilisation befruchtend ausstrahlen. Aber oyne dasLand auch keineErneuerung der fischen Bevölkerung. »»„Diesen Gesichtspunkten gegenüber sind die Wtder- unterschätzen, die sich gegen eine übergroße Lause de""^? Stadtkultur erheben Wenn es sich auch im gemeindunaen"di-^eigt hat, daß bei großzügigen Eln- die Stadt saune Bedenken allmählich verschwunden sind, Bedürfnisse größer-Umliegende Land auf, um für ihre mit der Stadtwerd»» ckungen zu gewinnen. Das heißt, druck kür d^ sich Lasten und Steuer- nickt geleugnet werdenden. Es bleiben - das kann Momente die der Versau Übliche psychologische ^ä^ei matqefü h l '-^ungstendenz widerstreben. «weikel Bestehendes^ Fswas Unwägbares, aber ohne Zw f ,, . hin sch geboren, hier Will .'.ch^rbe"' " das ist er ^r in den tiefsten Urgründen der Seele bekundet,st ^d der im weiteren SE alles umschließ ethischem Wert die heimische Sch olwun^v Vaterland bedeuten. Leider lassen sich Gefühlswerte j„ »ickn aan, vom Realen trennen und wenn man auch nicht unbedingt das Wort zu unterschreiben braucht. ,,Wo s mir wohl geht, da ist mein Vaterland, i das Materielle im Leben letzten Endes Emer eme wichtige Rolle. Das reiat sich am besten m der Tatsache, daß sich heute bei der Behandlung dieser Probleme ^teressentenkämpfe mannigfachster Art entwickelt haben. Dawit kommt man nicht weiter. Nur m der Zusammenarbeit der Städte mit den umllege n d e n Land gemeinden, in der Erwägung, daß gegenseitige Annäherung und nicht A b st o ß u n g das Ziel sein muß, kann das Heil liegen. Das Land um die Stadt her um soll nicht ein Fremdkörper sein, der sich hinaus ge drängt fühlt, sondern ein wichtiger und wesentlicher Be- standteil des Mamten wirtschaftlichen Lebens. bemerkk werden, daß beim Auswärtigen Amt viereinhalb Millionen Mark nicht im üblichen Sinne als Propa gandagelder angesehen werden könnten und daß der Betrag für die deutschen Schulen im Auslande erheblich geringer sei als die von anderen Ländern für ähnliche Zwecke im Auslände ausgegebenen Summen. peinliche Kragen Stresemanns. Bei diesem wirklichen Stande der Dinge richtet der deutsche Außenminister an Poincarö die dringlichsten Fragen, woraus er denn eigentlich seine Berechnungen bezieht. Wenn er etwa alle Ausabcn im besetzten Gebiete für die etwaige Gcrmanisierung berechnet, dann möchte ich doch daraus Hinweisen, sagt Stresemann, daß es sich um rein deutsche Gebiete handelt! Ich zweifle nicht dar an, daß diese Sätze Poincares gerade im Hinblick auf die im März stattfindcnden Verhandlungen des Völkerbundes zu der Behauptung benutzt werden, als wenn Deutschland Propaganda treibe, um die deutschen Minderheiten in anderen Ländern zu verhetzen und darin zu unterstützen. Ich lege deshalb Wert darauf, daß diese Frage auch an Herrn Poincarö in voller Öffentlichkeit gerichtet wird Der Reichsaußenminister sagte noch, er hälfe gern im Reichstage die Behauptungen Poincarss auf ihr ein Nichts bedeutendes Maß zurückgeführü Aber darüber wären geschäftsordnungsgemäß zwei Wochen vergangen und er habe Wen darauf gelegt, sofort der französi schen Märchenbtldung entgcgenzutreten. Deshalb habe er den Weg der Pressebesprechung gewählt, damit die falschen Behauptungen unverweilt der richtigen Beleuchtung unter zogen werdet, können. Nr. 29. — 88. Jahrgang Tekgr.-Adr.: »Amtsblatt« Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend P-ftdöt-n «>»»»,---«us. —7 — nehme» ,u je»" A-il HSH-rc-L-walt, «Ue, oder jonfti,-- Betr-edeftlrungt,- de steht kein «nsp-»ch »»! Si-s--u»g k« ew«--» ->»" «str,»», den Be,»s»pe^«. - «ück„nd»n, -in,u»»dt« SchriststS-st- --,»>«» »»r, menn Poel» dun-«». Hindenburg beim Reitturnier. Im Berliner Sportpalast. Reichspräsident von Hindenburg erschien aus dem zurzeit in Berlin abgehaltenen Reit- und Fahriurnter und wurde von dem bis aus den letzten Platz besetzten Haus mu Freude be grüßt Begleilei wurde der Reichspräsident von seinem Adju tanten und Sohn. Major von Hindenburg, vom Gruppenkom- mandeur des Wehrkreises l, vom Inspekteur der Kavallerie, General von Mayser u. a. Unter den Ehrengästen befanden sich auch Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg. Prinz gemahl Heinrich der Niederlande und zahlreiche Vertreter der Ministerien und der Behörden. Das Nachmittagsprogramm des Sonnabends war von solchem Umsang, das seine Abwicklung, so schnell sie auch von- ftatten ging, sich bis in die Abendstunden hinzog. Sämtliche Zchaunummern des Turniers wurden dem Relchspräsidemen zezergi, von denen die Kinderquadrille besonders gefiel. Als Lohn erhielten die kleinen Reitersleute aus des Reichspräsi denten Hand je eine Tafel Schokolade. Eine tn ihrer ganzen )ln wirkungsvolle Prüfung war der Scmorenprels, der Deutschlands älteste und beste Reiter im Sauet sah. Ern schönes Bild bol auch die Eignungsprüfung für Reitpferde, die oon General von Kayser auf „Alster", O. M Siensbock ans .Paradiesvogel" und Oberst von Hcydebrcck auf „Burgsdorff' zeritten wurde. Die Generalsquadrille, wurde straff geritten