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Zahi übersteigt somit die des Borjahres um 514 000 oder um 43 Prozent. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Kriscnunterstützung stieg in der Berichtszeit von rund 116 800 auf 127 400. d. i. um 10600 oder um 9 Prozent. Schmugglerbande entdeM. Köln. Wie man von amtlicher Stelle erfährt, ist es dei Zollfahndmigsstettc beim Landcsfinanzamt Köln nach langer Bemühungen gelungen, einer großen Schmugglerbande ir Köln und Düren auf die Spur zu kommen und die Mitglieder zu verhaften. Die Bande hat schon seit längerer Zeit de« Schmuggel in ausgedehntem Maße betrieben und du-ch di« Einfuhr von Tabakwarcn und Kaffee aus Belgien "ud Hob land den Staat um recht beträchtliche Summen hinterzogene« Steuern betrogen und auch die kleinere Zigarettenindustrie und ve» Kleinhandel des Westens durch den unkontrollierten Ver- kauf der geschmuggelten Waren sehr beunruhigt. Mitglieder der Bande sind icde Woche mehrere Male mit Kraftdroschken und Privatkraftwagen über die Grenze ge fahren und haben nachher zentnerweise Kaffee fremdländischen Ursprungs sowie große Mengen Zigaretten unverzollt über die Grenze zurückgebracht. Es war keine Bestätigung zu er halten, daß es sich bei den hinterzogenen Steuern um die Summe von mehreren Millionen Mark handelt, wie hier ge rüchtweise verlautete. - Schwere Schadenfeuer. Große L a g e r b c st ä n d e vernichtet. Arbeiter bemerkten, wie aus einem Schuppen der Firma Metallwerke Peuter G. m. b. H. in Hamburg Flammen emporschlugen. Der Brand wuchs zusehends und fand in den dort lagernden Materialien von Holz- tcilen und Säcken reiche Nahrung. Die Gefahr für die umliegenden Gebäude war sehr groß. Die herbeigeeiltc Feuerwehr griff das Feuer mit zehn Schlauleitungen au und konnte den Brand auf seinen Herd beschränken. Der Schuppen ist vollkommen ausgebrannt. — In den Grum- bachschen Sägewerken in Mirow i. M. brach Feuer aus. dem das Maschinenhaus und die elektrische Anlage zum Opfer fielen. Der Techniker Paul Grumbach, der früher Mitinhaber des Dampfsägewerkes war und seit einiger Zeit ausgeschieden ist, wurde unter dem dringenden Per- dacht der Brandstiftung verhaftet. Er sott das Feuer aus Rache angelegt haben. — Ein Schadenfeuer hat die Lager vorräte der Weberei in Wasserling bei Mülhausen völlig vernichtet. Die aufgespeicherten Stoffe gaben dem Feuer reiche Nahrung. Der Schaden wird auf 850 000 Mark geschätzt. Tödliches Gas. Auf der Totenwacht vergiftet Auf der Ziegelei des Steinbruchs Weyaud in Broiq ereignete sich ein schwerer Unfall. Als der Ziegelbrenner Franz Pieber seinen Bruder Hermann zur Ablösung in der Nachtschicht wecken wollte, fand er ihn tot im Bett in der Arbeiterbude vor, die ihnen als Schlafstelle diente. Rach Benachrichtigung des Ziegelmeisters blieb Hermann P. bei seinem toten Bruder. Am Morgen ließ er sich nicht sehen. Man erbrach die Bude und fand auch Hermann P. in seinem Bett bewußtlos auf. Wieder belebungsversuche waren von Erfolg. Es soll von einer Gasleitung, die unter der Bude entlang geht, Gas in größeren Mengen ausgeströmt und in die Bretterbude eingedrungen sein. Vier Todesopfer eines schadhaften Kamins. Ein Unglück, dem vier Menschenleben zum Opfer fielen, ereignete sich m Prestewitz. Im Anwesen des Landwirtes Brösgen fanden am späten Bormittag Nachbarn, denen das Brüllen des hungernden und un versorgten Viehes auffiel, die ganze Familie durch Kohlenoxydgase vergiftet vor. Der 74 Jahre alte Be sitzer, dessen 20 Jahre alte Enkeltochter, deren Mann uns ein zweijähriges Kind waren bereits tot. Die über 70 Jahre alte Großmutter kam sogleich ins Kranken haus. Es besteht keine Aussicht, die Frau am Leben zu erhalten. Schadhaftigkeit des Kamins soll die Ursache des furchtbaren Unglücks sein. — Der Ofensetzer Bryczynski und eine Arbeiterin wurden in der Wohnung des ersteren in Dresden tot aufgefunden. Die Mord- Hsck8l6kenlle firmbn von Wikljsllff unä vmgegonö Kulten siek bei Leäurk bs8ten8 empfohlen: cVZentnren kür Vkr^iZieruntz^eseHsrPnkten Wilhelm, Berthold, Feldweg 2831). F.U>vur6nküirrkIer Mick an, August, Berggaffe 229. Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, 6 (auch für auswärtige Zeitungen). k^polkolser Löwen-Apotheke, Peter Knabe, allvpach. und Homöo path. Offizin, Markt 42, K-H- 403. Fmto-Kspni nIur^ertssMilen Fuchs, Arthur, Markt 8, s-s- 499. Zobel, Alfred, Friedhofstraße 150 L, o-s- 430. ^niovermieluiiK (LrnkIljrostZlIre) Fischer, Frih, Meißner Straße 266, S-p 104. Otte, Richard, Markt 13/14 (Hotel weißer Adler), 405 8sdesn8ts8 Sladtbad, Pächter Erich Hausmann, Lvbtauer Straße. Lulinkoks-Verlsunkskallo Schöbel, Erna, am Bahnhof 8nnli- UNl! VVoZl86l§68<tKükl6 Giro lasse und Sparkasse, Rathaus, 1 und 9. Wilsdruffer Bank, e. G. m. b. H., Freiberger Straße Nr. 108, r-r- 491. 8rni- u. ^imui6ren§68ckük1e, Zuunintolünlion- ksnülunxen Bertholdt, Fr. Emil W., Architektur, Baugeschäft und Sägewerk, Meißner Str. 261 8, e-e- 407 — Zweiggeschäft Miltitz-Noitzschen, a^> Krögis 136. 8ildksuerei und Zleininolxvc «rlc8ls(ten Kirsten, Willi, an der Fischcrhütle. 81 unienK68^äk1 Zimmermann, Aug., Mark! 101, s-p 16. 8oionk ulir^verlc Ilschner, Otto, Bahnhofstraße 127, 534. 8uekbind6r6l — 8nckdi nckrei oi Zschunke, Arthur, Zellaer Str. 29, 6. Josiger, Gustav, Meißner Straße 261, 442 siÄrkeiei und ReiniAunK, ?Ii88eepi»e886rei, Hoki8aum- und 8oknnv8tie1lnükerei Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. ^nllirsd- und IVükmn8c1nnonknn<lIun^sn mii e Rep»rs1ur>verlL8lät1en Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. Fuchs, Arthur, Markt 8, 499. Marschner, Fritz, Dresdner Straße 234. Grumbach: 's Opitz, Kurt, Nr. 888. konunission des Kriminalamtes stellte fest, daß bei beide« der Tod bereits vor einigen Tagen durch Einatmen von Kohlengas eingetreten war. Die näheren Umstände ließen einwandfrei erkennen, daß ein Unglücksfall vorlag, der offenbar durch einen schadhaften Ofen verur- sacht worden war. Nauber und Mörder. Durch Feuer die Spur verwischt. In Tepliwoda in Schlesien ist die 50 Jahre alte Kauf- mannssrau Beblein in ihrer Wohnung überfallen und er mordet worden. Die Leiche wies Messerstiche im Gesicht und in der Herzgegend auf. Zwischen dem Mörder und seinem Opfer hat offenbar ein schwerer Kampf stattgefun den. Der Mörder raubte die Ladenkasse von etwa 40 Mark Inhalt und steckte dann die Wohnung in Brand. Durch das Feuer wurden die Nachbarn und die im Gasthaus bei einem Tanzvergnügen weilende Tochter der Ermordeten aufmerksam. Als dringend der Tat ver dächtig wurde ein Schmicdegeselle verhaftet, der Blut spuren an seiner Hand aufwies. Doppelraubmord. Der Besitzer Bickleit und seine Ehefrau aus Klein- Grabuppen (Memelgebiet) wurden in ihrer Wohnung von zwei Männern überfallen und durch Schüfst aus siner Armeepistole ermordet. Der Mann erhielt einen Kehl- kopfschnß. Die Frau wurde durch mehrere Schüsse in den Leib tödlich verletzt. Sic konnte einem herbeigecilten Polizeibeamten noch Angaben über das Aussehen der Mörder machen. Es sott sich nm zwei ans Groß-Litauen stammende Personen handeln Den Spielkameraden erschossen und verscharrt. In Waitaus (Oberpfalz) geriet ein 12jähriger Knabe mit drei anderen Kindern in Streit. Er riß ein Gewehr von der Wand und schoß einen neunjährigen Knaben fn die Brust, der tot zusammenbrach. Die anderen beiden Knaben rannten davon. Der Mörder schrie ihnen nach. „Wenn ihr etwas sagt, schieße ich euch auch tot," schleppte das toteKindindenWald und verscharrte es dort im Schnee. Als die Tat dann doch bekannt wurde, leug nete der Knabe zunächst hartnäckig. Schreckliche Klugzeugkaiasirophe. Sieben Tote in den Trümmern eingekeilt. In M-ddkctown (Pennsylvanien) ist ein großes Armectransportflugzeug mit zehn Insassen abgestürzt. Sieben Insassen wurden dabei getötet. Das abgestürzte Flugzeug war ein dreimotoriges Fokker-Flugzeug von demselben Typ wie die durch ihren Rekord berühmt gewordene „Onestion Mark". Es war am Vormittag nach einem tibungsflug, den es vom Washingtoner Flugplatz Bolling Field aus unternommen hatte, auf dem Armeeflugfeld zur Aufnahme von Vor räten gelandet und dann zum Rückflug nach Bolling Field aufgestiegen. Augenzeugen berichten, sie hätten das Flugzeug eine Zeitlang schwanken und dann plötzlich ab stürzen sehen. Die Opfer mußten aus den Trümmern herausgesägt werden. Oer lehie Takt. Todesahnung und Trauermarsch. Der Komponist und Musikdirigent van Hove, der sich seit längerem leidend fühlte, leitete ein Konzert in Gent. Während des Konzertes befiel ihn plötzlich ein Unwohl sein und er hatte wohl die Vorahnung seines Todes, denn er befahl seinen Musikern, einen Traucrmarsch an zustimmen. Diese weigerten sich jedoch, an dem Festabend dieser sonderbaren Idee Folge zu leisten. Van Hove be stand darauf und gab den formellen Befehl, die Noten zu verteilen. Kaum waren dann die letzten Töne der Lrauerweise verklungen, als der Taktstock feinen Händen entglitt und der Dirigent toi zu Boden sank. » Fördert die Ortspresse » .yLttLecmtccllrLLMvir vvpctt osr^« «kisie« dväv (87. Fortsetzung.) Schulze wandte sich zum Fenster und ließ die schöne, sunge Olivia weinen. Ais er sich ihnen wieder zuwandte, zuckte es in seinen Zugen noch vor Bewegung. „lind nun soll Gott ein weiteres Wunder tun und zwei Merkchen, die wie füreinander geschaffen sind, zujammen- fuhren. Miß Olivia, jetzt sotten Sie Ihr Glück beim Schopf fassen, und ich will Ihnen Helsen. Sie lieben Guldenherz! Sehen Sie mir getrost ins Auge. Die Frau, die sich schämt, ihre Liebe zu bekennen, ist arm zu heißen. Und wenn's einer versteht, dann verstehe ich es. Man muß Hans Guldenherz lieben. Man muß ihn lieben. Sie werden an seiner^Seite die glücklichste Frau werden. Aber um ihn kämpfen müssen Sie, und Sie dürfen nicht vergessen: Der Weg zu keinem Herzen führt über die Kameradschaft." „Sagen Sie mir, was ich tun soll?" rief Olivia leiden» schasilich. „Güldenherz ist durch die Blausäurevergiftung und durch den Siich, der knapp unter dem Herzen hineinging, schwer getroffen. Er muß fort von hier. Ich wollte Sie bitten, eine Kaution von emhundertlausend Dollar bei dem Sheriss zu hinterlegen. Ein Scheck von Iyier Hund genügt." „Svll ich Ihnen den Scheck gleich geben?" „Ja, bitte, schreiben Sie ihn gleich " Als er den Scheck in Empfang genommen hatte, fuhr er fo> i: „Mr. Güldenherz ist in aller Heimlichkeit aus dem Ge fängnis transportiert worden. Er befindet sich bereits auf dem Wege nach Cincinnati. Von dort aus soll er mit dem Flugzeug wciiertransportierl werden. Wohin, Miß Arm strong? Wollen Sie ibn gelund pflegen?" Mit lsuchtenden Augen horten cs die beiden Töchter Arm» strvngs. Olivia faßte 'eine Hand. „Wie soll ich Ihnen danken?" ..Es gibt nichts zu danken. Machen Sie sich schnell fertig. Sie müssen sosort abreisen. Geben Sie Ihrem Cyaufteur Order und sagen Sie mir, wo Sie das Flugzeug Hindiri» gieren. Ich bin dem Sheriff gegenüber ocrpstichtet." „Weit fort!" ries sie mit leuchtenden Augen. „Weit, nach der Insel Hanum, die mir einst mein Vater schenkte. In der Südjee liegt sie und gehört zu den Tonga-Inseln." „Wieviel Flugstunden sind es?" „Siebzehn dis zwanzig, Mister Schulze. Es ist wohl zu weit?" fragte sie bänglich. „Nein, aber dann müssen Sie in San Franzisko einen Tag Station machen und von dort aus eines der großen Atlantic-Flugzeuge benutzen. Doktor Hendersohn wird den Kranken mit begleiten. Er wird Ihnen genaue Anweisungen geben. Jetzt leben Sie wohl. Sie sind im Bilde. Glückliche Reise und Glück dazu. Ich muß weiter. Meiner harrt noch viel Arbeit: Die Vergeltung." Ein herzlicher Händedruck, noch einer, und die Schwestern waren allein. Sie waren in ihrer Glückseligkeit so verwirrt, daß sie zwei Zimmermädchen zum Packen hcranziehen mußten. Sie gaben Verlandaufträge, zahlten die Rechnungen und reich lich Trinkgeld. Da hupte es auch schon unten. Und nach wenigen Minuten zog der Armstrong'sche Wagen seine Bahn gleichmäßig nach Cincinnati zu. Schulze fuhr zurück zum Polizeiamt. Dort traf er Willis und Shelley, die ganz glücklich dreinschauten, denn sie hatten erfahren, daß Güldenherz gerettet lei. Der Kommissar und der Sheriss erfuhren nun durch Shelleys Mund von dem auf die Platte gebannten Nacht gespräch Valls. Das Grammophon spielte die Platte. Dann lasen sie die Uebersetzung, und maßlose Wut er- grisl alle. „Dann werden wir die beiden HMe noch verhaften. Der Beweis genügt." „Nein! Nicht verhaften. Noch einen Tag oder zwei warten. Wir müssen versuchen, das Gespräch, den Abschluß des Handels zwischen Ball und dem Gelben auf die Platte zu bekommen. Voll ist zum Teil nur ausführenoe Persön lichkeit. Vielleicht erfahren wir, wer alles daran beteiligt ist. denn — hier handelt es sich letzten Endes um den Kampf der Morefleld-Werke gegen den Trust, der ein Werk zer schlagen und Güldenherz' Erfindung vernichten will. Und diele vielköpfige Hydra macht' ich vernichten." Des Deutschen Augen glühten. „Wir werden Ihnen dabei helfen, Mister SchusZK," sagte der Sheriss lest und schüttelte ihm die Hand. Und die anderen laten das Gleiche. * * * 11. Der Morgen graute bereits, als Schulze wieder mit Willis zusammen in Cincinnati ankam. Willis war aus der Fahrt vor Erschöpfung eingefchlasen« Auch Schulze war stark übernächtig. Aber er riß sich zu« sammen. „Was willst du in Cincinnati?" fragte Willis. „Zur RundfunkstationI" „Was willst du dort?" „Abwarten. Willis Erst mal sehen, ob es klappt." Willis wollte nochmals fragen, aber er schlief inzwischen vor Erschöpfung ein. In Cincinnati kam Schulze früh um halb sieben Uhr an und erkundigte sich nach der Lage der Station. Dreivicrte! sieben Uhi stand sein Wagen vor der Station, deren Arbeitszeit bereits früh um sechs Uhl begann. Aber der Direktor war noch nicht anwesend Sein Stellvertreter empfing Schulze freundlich zuvorkommend, wie Rund funker alle sind „Ich möchte den Herrn Direktor sprechen." „Etwas zeitig, mein Herr," lächelte der Stellvertreter, der sich als Doktor Sonndy vorgestellt hatte. „Ja, aber es geht nicht anders. Ich bringe Ihnen eine Niejenseniation." „Ist immer willkommen. Um was handelt es sich?" „Um eine Uebcrtragung aus Ashington." „Macht keine Schwierigkeiten? Ich meine --?" Schulze unterbrach ihn „Bitte, schaffen Sic Ihren Direk tor herbei, damit ich nicht zweimal erzählen muß." Um sieben Uhr war der Direktor da. und Schulze unter» richtete die beiden. Die vier Direktionsmitglieder wurden sofort aus Cincinnati zujammengetrommelt. Um acht Uhr berichtete dann Schulze noch einmal. Und alle Direktionsmitglieder sahen sich grenzenlos erstaunt an. Die Blicke, mit denen sie den Deutschen betrachteten, wurden immer hvchachtungsootter Als er geendet hatte, sahen sich die sechs stumm an. „Diese Sensation ist jo ungeheuerlich, daß man kaum daran zu glauben vermag," sagte Mr. Carl Schurzmann, ein alter Herr, der vor fünfundvierzig Jahren eingewandert war „Und doch ist der Nachweis für alle Angaben des Herm Schulze in jeder Weise erbracht. Wollen wir es machen, meine Herren?" fragte der Direktor und fuhr dann fort; „Cincinnati kann sich diele Sensation, diese Weltsensatiorr nichi entgehen laßen. Was uns burch Mr. Schulze möglich gemacht wird, das können wir den Hoiern oielleichr über« Haupt nicht mehr bieten." (Fortsetzung folgt.)