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xrwendel werden und ans -die Mrlschaftseigenen Futtermsttei. Das wertvollste Stück der Wirtschaft sei jetzt di-e Wiese und Klee-, Futter- und Ribenschlä-M, während der Getreidebau bei den heutigen Preisen nicht rentabel sei, weil alles für -das Lohnkonto MMhe. llm den Lohnaufw-and niederzu drücken, sei man jetzt Merorts dabei, größere Flächen als Weiden anzülegen. Auch auf seiner Vers-uchswirlschaft in Hintergersbvrif sei man jetzt -däbei, die HaUe des Ackers, in Weide umzuw-andel-n, um die Stallerträge zu erhöhen. DaLsi spiele natürlich auch bas Dich selbst eine Rolle und es erhöbe sich die Frage Aufzucht «der Zukauf. Sie sei schwer zu beantworten, bet beiden gebe es Rieten, aber es könne und müsse doch gesagt werden, daß der mit viel Liebe und Verständnis gepflogenen Aufzucht der Vorrang gebühre, denn bie bodenständigen Tiere verwerteten die wirtschäftseigenen Futter mittel am höchsten. Und da wir noch kein Aeberangebot an boden ständigen Tieren hätten, sei die Aufzucht nötig. Sie sei nicht möglich ohne Weide. Die Geldnot in der Landwirtschaft liege letzten Endes darin, daß die Produkte des Ackerbaues nur einmal im Jahre zu vorgeschri ebenen Preisen umgbsetzt werden könnten. Bei der Viehhaltung sei das schon anders, sie sei -beweglicher und müsse dem Landwirt die Summen für die laufenden Ausgaben in bie Hand geben. Deshalb müsse die Sicherstellung der Fütte rung in den Vordergrund rücken. Die sichersten Erträge biete die Diese. -Zwei Drittel unserer sächsischen Wiesen seien freilich minderwertig. Hier gelte es, Kulturarbeit zu leisten, -den Eiweiß gehalt des Heues zu steigern und die Erträge durch Düngung zu echöhen. Die Grünlandbowsgung sei zu begrüßen, doch sei auch eine gewisse Vorsicht nötig. Eine radikale Umstellung sei nicht immer gut. Ein UeberangSbot drücke immer auf die Presse, und was heute empfehlenswert sei, könne in -einigen Jahren nicht mehr Miessen. Es könne die Zeit wiederkommen, wo das Getreide besser bezahlt werde, als die Produkte des Stalles, deshalb solle men nicht alles auf eine Kappe setzen. Am Schluffe machte der Vortragende noch auf -die -den Landwirten drohende große Ge fahr der Gründung -eines Dresdner Milchhofes aufmerksam und kam kurz auf das zu erwartende Reichsmilchgeseh zu sprechen. Der mit vielen praktischen Beispielen belegte Vortrag fand größten Beifall und Dank. Beschlossen wurde noch, das Stiftungsfcst am Id. Januar zu -begehen. Anschließend lief ein prächtiger Film von der Wanderausstellung der Deutschen La-ndwirtschaftsgesell-chaft in Dortmund, der regstes -Interesse fand, zumal bie nächste Aus stellung im Juni nächsten Jahres in Leipzig stattfindet. Ein schwerer Unglücksfall trug sich, wie wir bereits in der leh ren Nummer kurz berichten konnten, -gestern nachmittag in der vier- ten Stunde auf dein Bahnhof Utlendorf-Röhrsdorf zu. Die Straße herauf kam ein mit Weizen beladener Wagen des Ritter gutes Scharfenberg gefahren, -der dann rechts nach dem Bahnhof einbog, um zu der Niederlage der Firma Seidel zu -gelangen. Der Kutscher, der aus Schlesien gebürtige 19 Jahre alte Kurt Richer ging an der linken Seite des Wagens, -hatte Ohrschützer und be- meiste bei bem Geräusch, den der schwerbeladene Wagen auf dem hartgefrorenen Schnee machte, den von Meißen kommenden Gü- terzug mch- Als der Wagen mitten auf den Glessen stand, erfolgte brr -Zusammenstoß. Der Wagen wurde in zwei -Hälften ge eilt und die Pferde blieben unbeschädigt. Der Kutscher stürzte seissich unter bie Lokomotive und wurde um die Achse gedreht. Er war sofort tot. Nach zwei Stunden kam der sofort verlangte Hilfszug an. Tie Maschme mußte gehoben werden, damit man -den Ver unglückten bergen konnte. Derselbe war erst seit einigen Wochen aus seiner Heimat nach Scharfenberg gekommen, um -seiner da selbst bediensteten -Schwester nahe zu sein. Die Darbietungen des Schulchvres am Weihnachtsbaume, die für heute nachmittag vorgesehen waren, müssen wegen der großen Kälte unterbleiben. Sie werden -nachg:holt, wenn sich morgen oder übermorgen bas Wetter wärmer anläßt. Meisterprüfungen. In diesem Jahre wurden von -den Meiß ner MeisterprüfungÄcmmi-isionen geprüft und haben die Prü fung bestanden: 38 Schuhmacher (darunter Z7 Besucher der Fach- Ichule Si-ebenlehn), 14 Tischler, 12 Bäcker, 10 Fleischer, 2 Tape zierer, 1 Sattler, 2 Schlosser, 5 Schmiede, 4 Stellmacher, 4 Schneider, 2 Schneiderinnen, 1 Maler, 4 Friseure und 1 Buch binder. In Zukunft können -Handwerk-er nur zugelassen werden, wenn sie eine mindestens fünfjährige Eehilfenzeit nachweisen. Für Schneiderinnen genügt eine solche von -mindestens drei Jah ren. -(In ganz besonderen Fällen können Ausnahmen erfolgen.) Gesuche um Zulassung sind an -die Gewerbekammer zu richten. Tierseuchen. Nach dem amtlichen Bericht des La-ndesge- sundheitsamtes über den Stand von Tier-suchen -in Sachsen- am 15. Dezember 1927 -waren in der Amlshauptmannschast Meißen zu verzeichnen: Räude der Einhufer in 1 Gem., 1 Geh.; an steckende Blutarmut der Einhufer -in 2 Gem., 2 Geh.; Gehirn- entKnbung der Pferde in 1 Gem. und 1 Geh. Eiszapfen entfernen! Bei dem jetzigen Frost sei daraus auf merksam gemacht, die Eiszapfen rechtMl-ig abzuschlagen, -ehe sie dii'ch die -eigene Schwere oder durch Tauwetter herabstürzen und das Leben der Passanten gefährden. Allerdings muß auch das Abschlagen mit der nötigen Vorsicht vovgenommen -werden; man vergewissere sich daher bei dieser Arbeit erst, ob jemand unten vorbe-geht oder -innerhalb des gefährdeten Raumes steht. Landesverband Sachen für Obst- und Weinbau. In der letzten Dorstandssttzung des -Landesverbandes -Sachsen für Obst- und Weinbau genst-i-ch der -Grünen Wvcke in Dresden am Montag den 23. Januar 1928 einen Dortrag mit Lichtbildern zu veranstalten. Herr HofgarteMvektor Berger- Stuttgart wird „aus seinen Beobachtungen über den novdamevi- -kanischen Obstbau" berichten. Sodann wurde der Bezirksverband der Amtchauptmannschaft Meißen, Abteilung Obstbau, -in den Landesverband ausgenommen. Ferner wurde -der Beschluß ge faßt, die Ausbildungszeit der Obstbaumwärt-er von vier Wochen auf sechs Wochen zu erhöhen, sowie dem-slben -Gelegenheit zu -ge-ben, sich im Sortieren -und Verpacken -des Obstes auszubilden. Für bie Anschaffung von Obstbaumspritzen sowie für die Ei-nricht- tung -einer ObstmMe und Presse wurden verschiedenen Vereinen Beihilfen bewilligt. Eisstand der Elbe an der Landesgrenze. Nach dem starken Frost der letzten Nächte ist d-er Eisgang der Elbe gestern bei der Malzfabrik Schöna zum Sichen ge-kom-men. Das tschechische Visum bleibt noch! Für Kenner der tsche chischen PolM nicht überraschend, teilt der Dresdner Verkchrs- veroin mit, -daß sich die Aushebung- des VssumWan-ges zwischen Deutschland -und der Tschechoslowakei, die für den 1. Januar 1928 angc-kündigt worden war, -sich wiederum verzögern dürste. Der oberste Verwaltu-ngsgerichtshof in Prag hat enis-chisden, daß das Landeszentralarbeitsamt nicht rechtsverbindlich die Genehmigung zur Beschäftigung fremder Staatsangehöriger erteilen könne. Da her muß erst noch ein entsprechendes Gesetz erlassen werden, das jedoch bis Ende Dezember nicht mehr verabschiedet werden kann. Die -Tscheche! strebt wohl nach dem Rühm, das letzte der Länder zu sein, die den Vssumzwang gegen Deutschland ausheben .... Planmäßige Förderung der Obsterzeugung. Die Pressestelle der Landwirsschastskammer machte darauf aufmerksam, daß eine planmäßige Förderung der Obsterzeugung durch Am-veredlung von Bäumen mit marktgängigen Achsel- und Birnensorten dringend notwendig ist, um -den -Absatz -im hsimsschen Obstbau zu steigern. Die einschlägigen Merkblätter des Landesverbandes Sachsen für Obst- und Weinbau, die durch die -Geschäftsstelle Dresden-A., Si-donienftraße 14, zu beziehen sind, -geben hierzu -die praktischste Anleitung. Da es auch hierbei wieder angebracht -erscheint, bei der Riesenauswahl nur solche Bäume zu bevorzugen, -über die Auszeichnungen über Ertrag -und -Gesundheit vorliegen, kann nur -immer -wieder -auf die planmäßige ArF-zeichmmg 'derartiger grund legender Statistiken -hingewiesen werden. Grumbach. Die Fre iw. Feuerwehr hielt am Sonn abend -ihre letzte diesjährige Versammlung im Restaurant Eger -ab. Hauptmann Beyer begrüßte alle Anwesenden mit einem „Gut Wehr" und brachte mit anerkennenden Worten zum Aus druck, daß es ihm -eine Befriedigung sei-, -alle Kameraden stets um sich versammelt zu sehen, ob im Sommer-Halbjahr bei den Uobunfen oder in den Wintermonaten bei den Dienstversammlun gen. Nach Bekanntgabe einiger Eingänge -kam -Hauptmann Beyer auf das vergangene Jahr 1927 im Dienste der Fr-eiw. Feuerwehr zu sprechen und gab einen Rückblick darüber. Er bemerkte, -daß gerade in diesem Iahr-e die Freiw. Feuerwehr -auf eine harte Probe gestellt wurde. Neben -den -Pflichtgemäßen Hebungen ertönte Alarm fast -ausschließlich in der Nacht bei strengster Kälte. Sieben Mal riesen die Sturmglocken zum Ausmarsch und eilig sind die Kame raden am Brandplatze erschienen, so daß die Freiw. Feuerwehr immer mit Prämien bedacht wurde. Das sei ein schöner -Erfolg der jungen Wehr. Man könne deshalb beruhigter sein angesichts -einer solchen Wehr als in früheren -Jahren, wo sie noch nicht existierte. Jeder einzelne Kamerad könne stolz sein auf die Erfolge. In einem warmen Appell zu weiterer Verwirklichung des Kamerad- schaftsgsda-nkens -unter -dem Motto: Alle für einen, Einer für -alle klang der Rückblick aus. Zu -aller Freude hatten sich einige Kameraden mit Blasi-nstrument-en ausgest-M-et, um die Stunden des Beisammenseins mit schönen Liedern zu verschönen. Nur zu rasch vergingen sie, von echt kameradschaftlichem Geiste -getragen und -mit besten Wünschen für -ein frohes Weihnachten und ein ge segnetes Neujahr beschloß Hauptmann Beyer die Versammlung. Dem Nächsten zur Wehr, dem Höchsten zur Ehr. Grumbach. (Ehr-istb es cherung d-es hi esigen F ra u -e nv -er ei n s.) Am Sonntag nachmittag veranstaltete der hiesige Frauenverein, wie alljährlich, eine W-eihnachtsbescherung für hiesige Hilfsbedürftige -unter Mitwirkung des Posaunenchores, der Zitherschule und des Junxmädchenvereins. Eingangs begrüßte -die Vorsitzende, Frau Gutsbesitzer Fanny Röthig, sämtliche Teil nehmer. Unter strahlendem Licht-er-baum-e wurden die Beschenkten mit Kaffee und Stollen bewirtet, da--u spielte der Pos-aunenchor einige WeihnachtslicdLr. Auch- die Mherschule -gab einige Stücke zum Besten. Verschiedene Ansprachen, Gedichte, allgemeine Weihnachtsg-esänge -verliehen der Feier -ein echtes weihnachtliches Gepräge. Ein sinngemäßes Weihnachtsslück wurde vom Jung- mädcheMer-ein -aufgeführt. Z-um Schlüsse dankte die Vorsitzende nochmals -allen denen, die zum Gelingen der schönen Stunden bei trugen. Nach Verteilung der -Geschenke schloß ma die Feier mit dem allgemeinen Gssang ,Stille Nacht, heilige Nacht". Naustadt. Am Sonntag fand im gut-besetzten Saale zu Nau stadt die W-eihnachtsbescherung der Ki-nderabteilung des Deutschen- Turnvereins von Scharfenberg statt. Neben -gutgelungenen turne rischen Darbietungen d-er Kinder -erfreute vor allem -ein Woih- nachtsstück, von Tumbruder Lehrer Pätzold -einstudi-ert, -das reichen Beifall erntete. Di-e von Turnbruder Lehrer Leonhardt gut ge führte Sangesabteilu-ng verschönte den Abend durch mehrere Männerchöre. Den Höhepunkt für die Kinder bildete ohne Zwei fel die Bescherung. Knecht Ruprecht brachte jedem Turner kind ein Geschenk. — Am ersten Feiertag veranstaltet derselbe Verein einen Famitienabend, -der -wiederum Turnerische» rück Theatralisches bieten wird. Dereinskalevder. Turnverein D. T. 1. Wechnachtsfeiertag Unterhaltung» - abend. Ortsausschuß für Handwerk und Gewerbe. Dienstag den 27. Dezember Sprechtag im „Adler". Wetterbericht Anfangs noch heiter -und bevorstehende Nacht nochmal» starker Frost. Tags -ausfallend -verstärkte Bewölkung mit Minde rung des Frostes. Mäßige, höhere Lage lebhafte Winde aus süd lichen Richtungen. j Sachsen unä NsKbsklÄalt - Schandau. -(Bürgermeister -i. R. D-r. Voigt g-e» storben.) In der vorletzten Nacht verschied infolge Herz schlages Bürgermeister i. R. Dr. Voigt, der vom Oktober 1906 -bis vor kurzem die Geschicke Bad Schandaus leitete. Die Ver dienste, -die sich der Verstorbene um die Hebung Schandaus als Kur- und Badeort errungen hat, werden ihm ein bleibendes Ge dächtnis sichern. Bautzen. (Drei Brandstifter festgenvmmen.) Am 15. November dieses -Jahres entstand beim Gastwirt Schlade in Weißenberg ein größerer Brand, der erheblichen Schaden an richtete. Am Donnerstag wurden Schkade und seine beiden Dienst knechte Jurke -und Schumann festgenommen und der Staatsan waltschaft Bautzen zugesührt. Schkade ist der Brandstiftung -und des versuchten Versicherungsbetruges und seine Knechte sind eben falls des Versicherungsbetruges -dringend verdächtigt. Wittgensdorf. (Achtet aus die Kinder bei Weih nachtsfeier n!) Bei einer Weihnachtsfeier im Kinderhort, bei der ein siebenjähriger Junge einen Zwerg -spieste -und dabei die Lichter am Ehristbaum auslöfchen sollte, fing sein langer künst licher Dart Feuer. Der Kleine trug dabei schwere Brandwunden an den Händen und im Gesicht davon und mußte in ärztliche Be- handlung gegeben werden. Die Mutter war durch den -Schreck ohnmächtig geworden. Reichenau. (Brand.) Die abseits aller Verkehrswege stehende Scheune der Körpermühle ist -äbgebrannt, ohne daß je mand aus der Umgegend den Brand wahrgenomm-en hatte. Ar beiter und Fuhrleute entdeckten zufällig die Br-andruine. In der Scheune -nächtigte seit langem -ein Korbflechter, ein Original, der -aber weder Raucher noch Trinker war -und dem man die Brand stiftung kaum- zutraut. Penig. -(Gefährlicher Zirkustransport.) Auf der vereisten Leipziger Straße verunglückten zwei Lastwagenzüge des Zirkus -Sarrasani -die auf dem Wege nach Chemnitz waren. Ein! Zug rutschte in den -Straßengraben, wobei ein Lichtmast und ein Baum -abgebrochen wurden. An der gleichen Stelle fuhr ein anderer Lastzug -d-es Zirkus beim Ausweichen -über den Fußsteig, riß die Steinsäulen- -eines Zaunes ein und geriet in einen Vor- garten. Am -weitere -Unfälle zu vermeiden, mußte der ganze Zirkus- transport von -etwa 40 Wagen di-e Weiterfahrt einstellen. Aue. -sU n gl ü cks fa-l l infolge der -Glätte.) Am Mittwoch stürzte -ein -hiesiger Arbeiter infolge der Glätte von der -über das Schwa-rzwasser führenden -Brücke in die Tiefe und erlitt einen -schweren Schädekbruch, der seine Aufnahme im Zwickauer Krankenstfft nötig machte. Plauen. (-Ein 14jähriger als Mörder und S it t -li chk e it sv -e rb re ch e r. Das Opfer eine 7 - jährige.) Ein scheußliches Verbrechen wurde am Montag nachmittag in -einem Walde -etwa- vierhundert Meter von der Straße von Treuen nach W-eißeNsand ausgeführt. Dort wurde die 7^ Jahre alle Tochter des Ritt-ergutsinspektors Roßberg -er mordet -aufgrfurden. Abends meldete fick bei dem Bürgermeister in Weißensand -der 14^ Jahre -alte Webschüler Paul Wolf au» Weißen'and und gab -an, daß -er auf dem Wege -von Treuen nach Weißensand überfallen worden sei. -Es stellte sich -aber heraus, daß -die Angabe -erlogen war. In einem Kreuzverhör -dem Gen darm gegenüber -hat Wolf zugegeben, daß er das Mädchen mit einem Stock -erschlagen habe. Tas Mädchen ist noch am Abend im Walde gefunden worden. Es hat sich herausgestellt, daß der Bursche an dem Mädchen auch -ein Sittlichk-ritsverbrechen ver übt -hat, das er -über nach wie vor leugnet. Berliner Produktenbörse von heute, dem 21. Dezember 1927. Weizen 23^0—23M; Roggen 23,50—23,80; Sommergerste 22,00—26,60; Hafer 20.10—21,10; Weizenmehl 30,75—S4M; Roggenmchl 31,50—34,00; Weizenkleie 15,00; RogZenkleie 15. Dn beulste Nummer umlaßl 8 Seilen Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleilunq: Paul K-umberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. kEMilWlMlssNllMe ttNMMiMlimMummumumummmmmmnnmnmmu kslektri8eft6 Okristbaumbelöuektung Lslsucfttungskörpöt', (Mftbirnsn Ließt,'. Kock-, ?Mt- u. ftsirupparZts Posckcnlgmpsn, Lgitsrien 8owis alles Stark- u.Zckwackstrommatenal kicliter i liüelienmMsr ttNMMttWNMIUMMIHUttMNUUMMHUMMMttHMMM Wilsckeukk, sm unt. Lacke 253. bernr. 502 Siir LehrfteSensMii-e Wir haben noch Lehrstellen für Ostern 1928 zu besetzen für: Glasschleifer,Eiienformer,Stihlformer,M tall- mer, Eisendrehei, Grüter, Eil,nh der, ialchwenschlosser, Werkuual-blosser. B-m- ^owmeäianittr, ModelliiiLler, - tuhl- opolier,r, Holzbildhauer, Backer, Mittler, uslem- iG-oßliM-del, Holz, Eisen, Glätz, Wie Maschinell,. Lehrs,eilen für Kontoristinnen, '""ftrinnen, Schneiderinnen. Berufsberatuntzssteüe bei dem —effentltchen Arbeitsnachweis Fre,tat, Landstraße 19. WtmMMlIMl' cies IVilsck-utter Tageblattes erscbeint sm 24. De zember nsckmittaes. bie liegt ckemnscb mebr sls 3 Dsge aus unck erfährt «äkrenck ckieser 2eit riveitel- los eine elnkekencke Lesck'ung, Ls empfiehlt sich ckeskslv ckie>Vufgsbe e-ner/inrcipein ck-eserdlummer ües IsgedlMz" cks sie eine suLl-rorckentlicks pünstige IVelbemögNehIceit bietet. Wir erbitten slle /tn^ei^en möglichst bis küeitgg nscbmlttag. Verlsx; ckes Wilsckruffer Isxedlsttes. kernruk 6 u bssL kvikksusn Pianos hervorragende Klsngsckönkeit, bekannte solide Konstruktion, preiswert bequeme Teilrsklung, Detailverkauk WMTNNLAÄ anosüton Lotts, tiolitonlinsti' 28