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MOMrAgebla« Nationale Tageszeitung für die ^andwirtschast, d» «rschrt«, m, allen Werllto^k» UH». v«p!,,^e<«: »ei «dH»!», in »« »esq«»I»ft-ae »ad «-»,-deitellen r «M. t» «»na«, bei Aniiella», »«ch di» ,»te» r^o «M., dei P-ftbeiiellnn, IUM. «btea,» .. -edStzr. Eiazelnnmmern Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend P->ftd°.enuud.ni^e«n-. «I,»rund<vei»S!„i,rII»» ! u n aehmea ,» ^edee Zeil B-. Rell»»gen enioesen. I» Falle döbcrer Keivall, Krieg oder s»afti,er B«teied»ft»rn»,eii besteh! dein Ansprach »»! Liefeenn, d« Zriiang oder Küriaag des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter SchrrftstLch« erfolgt nur, Menn Porto dMiegt. für Lürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: di« 8 yespsktene Sta««zeile LV Npftz., die 4 gespalten« Jeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 ««tchH» Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Aeichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Neichspfennige. Ba^ geschriebene Erschein»«,s- rage und Platz«orlchrttt« «erden nach W»,lichk.it Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeige ar-naame bir oorm.lvUt^r. —-— ' > !.»> !,»» Für die Nichtigkeit d« durch Fernruf übermittelte« Anzeigen Übernehme» wir keine Garantie. Jeder Aadatlansprnch <rlischt, wenn der Betrag daech Klage eingezo en «erden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs g erät. Anzeigen nehmen alle Vermittlun gsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrenlamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Rr.295—86 Jahrgang Telegr»Adr: .Amtsblatt' Wilsdruff-Dresden Post check: Dresden 264V Dienstag, den 2V Dezember 1927 Reichstagsfen'en. Mit einem tief aus dem Herzen kommenden „Uff!" der Erleichterung sind am vergangenen Sonnabend die Reichstagsabgeordneten in die Ferien gegangen; denn „der letzten Monate Qual war groß", um ein Wort Schillers etwas zu variieren. Mehr als reichliche Arbeit in den Ausschüssen, vielstündige Sitzungen im Plenum, wo zahllose Abstimmungen stattfanden, deren Resultat so manches Mal auf des Messers Schneide stand, haben Zeit und Arbeitskraft der Volksvertreter stark genug in Anspruch genommen. Angenehmer und kurzweiliger wurde die Sache dadurch auch nicht gerade, daß der Wahlkampf des kommenden Jahres seinen ersten Schatten über das „Hohe Haus" warf, Anträge, Reden und Abstimmungen zu beeinflussen begann. Das Parlamentsjahr 1927 zog ja im Zeichen der Krise ein, der „üblichen" Weihnachtskrise, die im Anfang Februar durch das neugebildete Kabinett Marx ihr Ende fand. Die Opposition hat der neuen Regierungskoalition und ihrem Kabinett manch schwere Stunde bereitet, so manches Mal haben auch angebliche oder wirkliche innere Schwierigkeiten in Kabinett und Koalition die Entwick lung zu gefährden vermocht. Beides wurde bisher über wunden; aber — man hüte sich vor dem politischen Prophezeien darüber, wie es im kommenden Jahre aus- sehcn wird! Wachsende, tiefere Schatten wirft der Wahl kampf voraus; da muß man sich denn immer auf allerhand Überraschungen gefaßt machen. Auch bei der Beratung »es R e i chs s ch u l g e s e tz e n t w u r f s haben sich — wieder einmal — innerhalb der Koalition Schwierigkeiten gezeigt; nach bewährter Methode hat man die Weiter beratung vertagt, um in der Zwischenzeit eins der im Parlament überaus üblichen Kompromisse zu finden. Schließlich hat ja keine der jetzigen Koalitionsparteien nn wesentliches Interesse an der Sprengung des parla mentarischen Bündnisses, die zweifellos die Auflösung des Reichstages herbeiführen würde. Will man doch nnter allen Umständen noch Vas Liquidationsschädengesep, den Etat, das neue Strafgesetzbuch und so manches «nderc erledigen, vielleicht sogar auch an die soviel dis kutierte Neichsverwaltungs- und -Verfassungsreform her- angehen. Mitte Januar wird die jetzt aufgewühlte Streitfrage — Beaufsichtigung des Religionsunterrichtes in der Bekenntnisschule durch Beauftragte der entsprechen den Neligionsgesellschaften —, die schon Anlaß zu Krisen gerüchten gab, auch wieder mit größerer Ruhe und durch gegenseitiges Entgegenkommen aus der Welt zu schaffen ^ein, weil man einen Wahlkampf um das Neichsschulgesetz denn doch nicht entbrennen lassen will. Gesetzgeberisch ist im Jahre 1927 durch den Reichs tag recht Erhebliches geleistet worden; ob Gutes oder Schlechtes, wird natürlich vom verschiedenen Parieistand punkt aus auch verschieden beurteilt. Die großen Vor lagen über die Erwerbslosenversicherung und die Be- »mtenbesoldungsresorm konnten aber doch auch mit Zu stimmung der Opposition erledigt werden; sie sind sozial politisch, finanziell und wirtschaftlich von besonders großer Bedeutung. Erfreulicherweise ist es auch gelungen, eine Reihe von Handelsverträgen unter Dach und Fach zu bringen und die abgebrochenen handelspoli tischen Beziehungen mit Polen leicht wieder anzuknüpfcn. Am meisten Arbeit verursachte dem Parlament natürlich das Schmerzenskind, nämlich die F i n a n z e n D e u t s ch- kands. Auch hier ist noch manches, was geschehen soll, erst im Werden, aber in letzter Stunde hat man doch wenigstens eine wenn auch bedingte Lohnsteuersenkung durchgeführt, weil die Neichseinnahmen weit höher waren, als man dies zu Beginn des Jahres je zu hoffen wagte. Denn im großen und ganzen können wir mit der wirtschaftlichen Entwicklung des Jahres 1927 einiger maßen zufrieden sein; dabei hat zweifellos sehr erheblich mitgewirkt, daß unsere deutsche sozialpolitische Gesetz- gebung zu einem gewissen Abschluß kam, die Wirtschaft ^s^e"dwclchen Experimenten nach dieser Richtung hin mblieben ist. willen «ps."politisch hat sich der Reichstag einer ge- ^^»„^..cg'^tion hingrgcben, da hier die Entwicklung verlief. Hierin herrschte im Reichstag eine die nur sehr selten durch kurze, müde Debatten Mtort wurde; daß es im nächsten Jahr anders wird, ist nicht zu erwarten. Viel g" , beit ist durch den Reichstag geleistet wor- - ? verflossenem Jahr; nicht minder Wichtiges soll nn kommenden Jahr noch geleistet werden und dann — hat der Wähler das Wort. Nie Präsidenten der Landesorbeitsämter. Ernennungen durch den Reichspräsidenten. „ Der Reichspräsident hat im Einvernehmen mit dem Vor- pand der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits- wlenverstcherung sowie den obersten Landesbehörden zu Präsi- ^emen der Landesarbettsämter folgende Herren ernannt: Für den Bezirk Ostpreußen den Ministerialrat im Reichsarbcits- MlMstcrium Gaßner, für Schlesien den Landesrat Garr. Aer, für Brandenburg Stadttat Brühl, für Pommern Oberregicrungsral im Reichsfinanzministcrium Kretsck- wann, für die Nordmu.I Ministerialrat im Reichswirtschafts. Mnisterinm Dr. Sjöberg, für Niedersachsen Präsident Dr *' Nk, kür Westfalen Direktor Dr. Ordemann, für das eine Kundgebung LM Airtlebattsnot. Berlin, 19. Dezember. Die Spitzenverbände für Handel, Industrie, Bankwesen und Handwerk veröffentlichten eine Kund gebung, in der auf die dauernd steigende Sleuerüberlastung in Reich, Ländern und Gemeinden, auf die Gefahren für unsere wirtschaftliche Entwicklung und auf die Unmöglichkeit einer aus reichenden Kapitalbildung hingewiesen wird. Die deutsche Wirt schaft befinde sich zurzeit in einem Zustand der Selbstkostenlr^ Die Steigerung der Selbstkosten in der Produktion und der Ver teilung der Waren habe in den letzten Monaten einen Grad er reicht, der nach dem Abflauen der Inlandskonjunktur befürchten läßt, daß sich die Konkurrenz ausländischer Waren auf dem in ländischen Markt verstärke. Es komme daher vor allem darauf an, daß sich unser Preisstand nicht erhöhe. Die Wirtschafts- und fünnzpoliLischen Ziele müßten auf der Grundlage einer einheit lichen Politik eingestellt sein. Die Mitte Januar nächsten Jahres stattfindende Konferenz der Ministerpräsidenten der Länder müsse ein historisches Ereignis für die Entwicklung unseres Staats- lebens werden und die finanzpolitische Vage verlange die so fortige Durchführung eines Nolprogramms. Dir Spitzenverbände machen eine Reihe von Vorschlägen. Das wichtigste Mel müsse darin bestehen, die Ausgaben von Reich, Ländern und Gemeinden und Kommunalverbänden be reits im Jahre 1928 gegenüber 1927 sehr erheblich zu kürzen. Dem Reichssinanzmimster sei gegenüber dem Reichstag das Recht des Einspruches gegen Erhöhungen der Ansätze des von der Regierung vorgelegten Etatvoranschlages sowie gegen Beschlüsse mit nachträglichen Mehrausgaben einzuräumen. Das gleiche müsse für die LänderreOerungen und Kommunalverwaltungen gelten, Länder, Gemeinden und Eemeiudeverbände mühten mit sofortiger Wirkung verpflichtet werden, dem Reichsfinanzminister jede not wendige Auskunft über ihre Vermögenslage zu geben, insbeson dere mühten sie in gewissen Zeitabständen über den Stand ihrer schwebenden Verpflichtungen Bericht erstatten. Dem Reichs- finanMinister müsse ferner das Recht gewährt werden, unter der Voraussetzung, dah der Haushaltplan eines Landes die allge meinen Richtlinien der Finanzpolitik des Reiches verletzt, Ein spruch zu erheben. Die Verwaltungsrefvrm müsse mit größter Beschleunigung in Angriff genommen werden. Die Spitzenver bände fordern, daß bis zur Erledigung der Reform aus allen Gebieten der Reichs-, Landes- und Kommunalverwaltung die Einstellung neuer Anwärter gehemmt wird. Wester müßten die Befugnisse des Reichssparkommissars erweitert werden. Die Hilfe für Ostpreußen. Gemeinsame Kabinettssitzung. Eine gemeinsame Sitzung der beiden Kabinette, der Neichsregicrung und der preußischen Regierung, wurde für Mittwoch angcsctzt, in der über die Maßnahmen be raten werden wird, die die beabsichtigte Aktion der beiden Regierungen zur Förderung der wirtschaftlichen und kul turellen Verhältnisse in Ostpreußen vorgesehen hat. Geplant sind die Ausgabe möglichst niedrig verzins licher Pfandbriefe, die Gewährung von Zwischenkredite« für die Landwirtschaft, ein Sonderkredit für die Genossen schaften. Die bisherigen erststelligen Hypotheken sollen verbilligt, Wechselschulden und zweite Hypotheken abgelöst werden. Über den wirtschaftlichen Sachverständigen, de« Ostpreußen in die neue Verwaltungsstelle für Ostpreuße« beim Reichsministerium des Innern entsenden soll und für den das Recht des unmittelbaren Vortrags beim Reichskanzler Vorbehalten ist, ist noch keine Entscheidung getrogen. Im weiteren Verlauf der Sitzung des Auswärtigen Ausschusses wurde der Gesetzentwurf betreffend das Über einkommen und Statut über die Internationale Rechts ordnung der Seehäfen behandelt. Nach längerer Aus sprache kam sowohl von feiten der Reichsregierung wie von Mitgliedern des Ausschusses zum Ausdruck, daß der Wunsch nach einer möglichst freiheitlichen Ge staltung der Beziehungen der Seeschiffahrt allerdings im Statut in mancher Hinsicht nicht verwirklicht worden sei, insbesondere seien die deutschen Wünsche in dieser Be ziehung nicht durchweg befriedigt worden. Hieraus ver tagte sich der Ausschuß. Rheinland Ministerialrat im Neichsarbeitsministerium Mts- song, für Hessen den badischen Arbeitsministcr a. D. Dr Engler, für Mitteldeutschland den Präsidenten im Landes sinanzamt Berlin Dr. Löblich, für Sachsen Dr. Schulz«, für Bayern Ministerialdirektor im Reichsarbeitsministeriuu Geheimrat Kerschensteiner und für Südwestdeutschlant Ministerialrat im württembergischcn Arbeitsministerin»! Kälin. Das gestrichene Panzerschiff. Doppelvorlage im Reichstag? Der Reichsrat hat bekanntlich an dem Etatsenr- wurf für 1928 mehrere Streichungen vorgenommen, so u. a. auch eine angeforderte Summe von 13,5 Millionen Mark für den Bau eines neuen Panzerschiffes abgesetzt. Diese Kürzung, die der Neichsrat mit der Notwendig keit begründete, überflüssige Ausgaben zu vermeiden uns mehr Wert auf die Sozialpolitik zu legen, hat ziemliches Aufsehen wachgerufen. Man schreibt die Streichung den preußischen Stimmen im Reichsrat zu und will wissen, die Reichsregierung werde sich dabei nicht be ruhigen, sondern dem Reichstag eine Doppelvorlage zugehen lassen. In manchen Kreisen wird aller dings behauptet, der Beschluß des Reichsrais sei auf di« Haltung der Zentrum svertreter zurückzuführen. Würde das Zentrum im Reichstag nicht von dem Stand punkt seiner Freunde abweichen, so hätte die Regierung wenig Aussicht, mit ihrer Panzerschisforderung durchzu- dringen. Der Eisenkonstiki dauert an. Ablehnung des Schiedsspruchs durch die Arbeitnehmer. In Essen tagte die Geschäftsführerkonferenz des Dentschen Metallarbeiterverbandes (freigewerkschaftlich nnd sozialdemokratisch) für den Ruhrbezirk Rordwest. Nach erregter Aussprache wurden die beiden SchiebL- svrüche des Schlichters einmütig abgelehnt. Angegriffen wurden in dem Arbeitszeitschiedsspruch insbesondere di« Regelung der Sonnjagsarbeit und die Bestimmungen über die Arbeitszeit in den weiterverarbeitenden Be trieben. Die Regelung über die Lohnhöhe wurde als vollständig indiskutabel bezeichnet, und auch die Laufdauer des Schiedsspruchs wurde abgelehnt. In Mülheim an der Ruhr tagte gleichzeitig die Ve» treterkonferenz des Christlichen Metallar beiterverbandes. Auch in dieser Versammlung wurde der Schiedsspruch über die Lohnhöhe kurzerhand abgelehnt. Die Ansichten über den Schiedsspruch bezüg lich der Arbeitszeit waren geteilt. Die führenden Industriellen der nordwestlichen Grnppe des Arbeitgeberverbandes sind in Düsseldorf zu einer vertraulichen Besprechung zusammengetreten, .um die Richtlinien für die Stellungnahme der Großindustrie bei den am Dienstag stattfindenden Verhandlungen mit dem Rcichsarbeitsminister in Berlin festzulegen. Eine Klärung in der Frage der Stillegungsaktion ist bis zur Stunde noch nicht erfolgt. Diese Ungewißheit hat in Arbsiterkreisen Beunruhigung hervorgerusen. Vor der Verbindlichkeitserklärung in Nicderschlesien. In Waldenbnrg nahmen sowohl die Arbeit nehmer- wie auch die Arbeitgeberverbände zu dem am Sonnabend gefällten Schiedsspruch Stellung. Die A r b e i t n e h in e r v e r b ä n d e l e h n t e n den Schieds spruch ab, die Arbeitgeber nahmen ihn trotz schwerer Bedenken an. Nunmehr finden die Nachverhandlungen statt, in denen aller Voraussicht nach der Schiedsspruch für verbindlich erklärt wird. Damit dürfte die Streik- gcfahr im niederschlesischen Kohlenrevier behoben sein. Sesamlergebnis der Angekelllenivahlen. Vorläufiges Resultat. Nach dem vorläufigen Gesamtergebnis der An gestelltenwahlen haben erhalten: der Dentschnationale Handlungsgehilfenverband 1608 Vertrauensmänner gleich 15,3 Prozent sämtlicher Vertrauensmännersitze, die mit ihm verbündeten Verbände weitere 290 Vertranensmännersitze. Der Gewerkschaftsbund der Angestellten hat 901 Ver trauensmänner gleich 25,4 Prozent der Sitze erhalten, der gesamte Hauptnusschuß 2924 Vertranensmännersitze gleich 82,4 Prozent sämtlicher Vertrauensmännersitze. Die 14 Afavcrbände haben es auf 544 Vertranensmännersitze gleich 15,3 Prozent sämtlicher Vertrauensmännersitze gebracht. Das bedeutet für sie einen Rückgang gegen di« letzte Wahl im Jahre 1922. Sie liinttiklinische ll-Mt-AWdie. Morseverständigung unter Wasser. Das amerikanische Unterseeboot „S. 4" wurde auf der Höhe von Woodend von dem zum Küstenschlch ge hörenden Zerstörer „Paulding" gerammt und ging unter. Zeugen des Unglücks berichten, daß der Zerstörer „Paul ding" im Begriff war, in den Hafen einz-nlaufen, als das Unterseeboot plötzlich cmportan5-!e. Der Zerstörer konnte feine Fahrtrichtung nicht mehr ändern, nnd so stießen di« Schiffe zusammen. Das Unterseeboot sank sofort. Das Schicksal der aus vier Offiziere» und 39 Mann bestehen den Besatzung ist noch ungewiß. Der Zerstörer „Panlding" erreichte den Hafen mn Wasser im unteren Schiffsraum. Er wird voraussichtlich sofort auf Strand gesetzt werden müssen, da man sein Sinken befürchtet Das Marinedepartement wurde benachrichtigt, das Taucker feststellten, daß sich In dem Torpednraum der